DE2804943B2 - Maßnahme bei der Verklebung von transparenten Polyäthylenlauf- und/oder -deckflächen mit den Außenschichten einer den Ski bildenden Mehrzahl von Schichten - Google Patents

Maßnahme bei der Verklebung von transparenten Polyäthylenlauf- und/oder -deckflächen mit den Außenschichten einer den Ski bildenden Mehrzahl von Schichten

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DE2804943B2 DE19782804943 DE2804943A DE2804943B2 DE 2804943 B2 DE2804943 B2 DE 2804943B2 DE 19782804943 DE19782804943 DE 19782804943 DE 2804943 A DE2804943 A DE 2804943A DE 2804943 B2 DE2804943 B2 DE 2804943B2
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Jürgen Dr. 4000 Düsseldorf Fock
Wolfgang 4300 Essen Hoffmann
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TH Goldschmidt AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof

Description

Die Erfindung betrifft eine Maßnahme bei der Verklebung von transparenten Polyäthylenlauf- und/oder -deckflächen mit den Außenschichten einer den Ski bildenden Mehrzahl von Schichten, wobei die Polyäthylenlauf- und/oder -deckflächen rückseitig bedruckt und mit einer Schutzschicht versehen werden und alle Schichten gleichzeitig mit einem Klebstoff unter Druck und Temperatur miteinander verpreßt werden.
Ein solcher Ski ist üblicherweise aus folgenden Schichten zusammengesetzt: dekorative Skioberfläche, Glasfaserlaminat und/oder Aluminiumblech, Mittellage aus Holz und/oder Hartschaumstoff, Glasfaserlaminat und/oder Aluminiumblech, Stahlkanten mit dazwischenliegender Ausgleichsschicht, Polyäthylenlaufbelag. Die einzelnen Schichten werden mittels eines geeigneten Klebstoffes miteinander verklebt, wobei stark auf Schlag beanspruchte Fugen, besonders im Schaufel- und Endbereich sowie im Bereich der Stahlkanten, gegebenenfalls mit Gummifolien verstärkt werden.
Die eigentliche Lauffläche, die mit der vorgenannten Schicht verklebt ist, besteht aus einer häufig transparenten 1 bis 2 mm dicken Polyäthylenschicht.
Bei Verwendung einer transparenten Lauffläche aus einer Polyäthylenfolie wird die dem Schichtpaket zugewandte Seite der Polyäthylenschicht dekorativ bedruckt. Dieser Druck ist durch die transparente Polyäthylenfläche zu erkennen. Der Druck hat dabei die Aufgabe, den Hersteller des Ski kenntlich zu machen. Zusätzlich können Farbstreifen, Firmenembleme, Typbezeichnungen oder dergleichen aufgedruckt werden, wobei man sich meist zur Aufbringung des Druckes des Siebdruckverfahrens bedient.
Verklebt man nun eine derartig bedruckte Polyäthylenlauffläche mit der darüberliegenden Schicht, ist nachteilig zu beobachten, daß der Siebdruck von der Klebstoffschicht angegriffen wird, so daß sich Farbtöne verändern, die Konturen des Druckbildes verschwimmen oder Risse innerhalb der Druckschicht auftreten.
Es ist außerdem erwünscht, daß die Verbindungsschicht zwischen Lauffläche und darüber liegender
Schicht einfärbbar ist, damit die gesamte Lauffläche eine farblich ansprechende Grundfarbe aufweist.
Bei der gemeinsamen Verpressung der einzelnen den mehrschichtigen Ski bildenden Lagen zeigt sich zusätzlich, daß z. B. durch den unterschiedlichen Fluß des Klebstoffes infolge der ungleichmäßigen Preßdruckverteilung die über der Lauffläche liegende Farbschicht inhomogen, z. B. wolkig, wird und damit das Aussehen des Ski beeinträchtigt
Aufgrund dieser Nachteile ist entsprechend dem Stand der Technik der Skihersteller gezwungen, die einseitig bedruckte Lauffläche aus Polyäthylen auf der bedruckten Seite mit einem opaken, gegebenenfalls eingefärbten aushärtenden Lack zu beschichten. Der Lack wird hierbei in Fonn einer Lösung aufgetragen. Vor der Verklebung der Lauffläche muß nun das in der Lackschicht befindliche Lösungsmittel abdunsten und die Lackschicht aushärten. Erst dann kann die gemeinsame Verpressung des Schichtpaketes unter Zuhilfenahme von Klebstoffen zwischen den einzelnen Lagen erfolgen. Es ist also ein besonderer Arbeitsschritt notwendig, um den auf der Rückseite der Polyäthylenlauffläche befindlichen Druck mit einem Lack abzudekken. Dabei können zusätzliche Haftungsschwierigkeiten zwischen dem aufgebrachten Lack und dem Klebstoff, der die Verbindung zur nächsten Schicht bewirken soll, auftreten.
Aus der DE-OS 25 24 197 ist ein Klebmittel in Form einer Lösung, einer Dispersion oder einer Folie bekannt, welches aus Terpolymerisaten auf Acrylharzbasis zusammengesetzt ist, wobei das Klebmittel fremdvernetzende Mittel, wie Epoxidharz, enthalten kann. Diese Klebmittel eignen sich besonders in Form von Folien. Metalloberflächen miteinander zu verbinden, aber auch Kunststoffolien mit Metallen zu verkleben. Hierbei wird insbesondere die Zugscherfestigkeit der Verklebungen verbessert. Des weiteren dienen sie zum Oberflächenschutz dieser Metalloberflächen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maßnahme der erläuterten Art so zu verbessern, daß für das Aufbringen eines besonderen Decklacks als Schutzschicht und für das Aufbringen einer besonderen Klebstoffschicht jeweils ein separater Arbeitsgang vermieden ist, und zwar unter Beibehaltung des Vorteils, daß der dekorative Aufdruck auf den jeweiligen Polyäthylenflächen bei der Verklebung unbeschädigt erhalten bleibt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schutzschicht auf den Polyäthylenlauf- und/oder -deckflächen ein an sich bekannter Klebstoff auf der Basis eines Mischpolymerisates von (Meth)Acrylnitril, Acrylsäurealkylester und (Meth)Acrylsäure oder ltaconsäure und eines Epoxidharzes, wobei das Acrylmischpolymerisat und das Epoxidharz, bezogen auf Festharz, in einem Gewichtsverhältnis von 70 bis 90 :30 bis 10 vorliegen, ist.
Es ist zwar aus der DE-OS 24 48 225 ein Verfahren zum Aufbringen eines Dekors auf Skioberflächen bekannt, bei dem ein ein Dekor aufweisendes Trägermaterial auf die Oberflächen mittels eines Klebstoffs, der nicht näher erläutert wird, aufgebracht wird. Dieses, das Dekor aufweisende Trägermaterial wird auf den Skirohling aufgeklebt, d. h. auf ein schon fertig verpreötes Schichtpaket. Hierbei ergeben sich überhaupt nicht die Probleme, die bei der gemeinsamen Verpressung der einzelnen, den Ski bildenden Schichten entstehen, wobei, wie schon oben ausgeführt, unter Druck und entsprechenden Temperaturen durch den
unterschiedlichen Fluß des Klebstoffes infolge der ungleichmäßigen Preßdruckverteilung die über der Lauffläche liegende Farbschicht inhomogen wird. Gerade bei der gemeinsamen Verpressung muß darauf geachtet werden, daß alle Schichten untereinander optimal verbunden werden.
Der als Schutzschicht eingesetzte Klebstoff erfüllt alle Anforderungen an die Beständigkeit eines Klebmittels, wie sie, bedingt durch die Beanspruchung, zu fordern sind, wie z. B. Schälfestigkeit bei niedriger <e Temperatur, Elastizität der Klebschicht bei Durchbiegungen des Ski, Korrosionsbeständigkeit, Kriechfestigkeit und Schutz des mehrschichtigen Ski gegen eindringendes Wasser. Er hat bei Raumtemperatur eine praktisch unbegrenzte Topfzeit. Es ist deshalb möglich, ; ■ im Sinne einer Vorratshaltung eine große Anzahl von Laufflächen nach dem Druck mit einer Schicht des Klebstoffes zu versehen und dann entsprechend den jeweiligen Anforderungen zu beliebiger Zeit in den Produktionsprozeß einzuführen.
Der der Presse entnommene mehrschichtige Ski weist eine transparente Polyäthylenlauffläche und gegebenenfalls eine transparente Polyäthylendeckfläche auf, durch welche die dekorative Bedruckung der Polyälhylenflache hindurchscheint, wobei das Ursprung- r. liehe Druckbild in ursprünglicher Form ohne Beschädigung den Klebvorgang überstanden hat.
Die Klebstoffschicht ist homogen und elbst in Bereichen hoher Preßdruckbeaufschlagung (z. B. Schaufel) wolkenfrei, in
Anhand der folgenden Abbildung wird die erfindungsgemäße Maßnahme näher erläutert. In dieser Abbildung bedeuten:
1 transparenter Polyäthylen-Deckbelag
2 Siebdruck in Form eines Schriftbildes
19,20 Schutzschicht
5,9 Aluminiumbleche
6,8,10 12 Klebstoffschichten
7 Schichtholzkern mit Phenolharzseitenwan-
gen und Polyurethan-Hartschaum-Mittelteil 11 Gummifolie
13 Stahlkanten
14 Epoxidharzlaminat
17 transparenter Polyäthylen-Laufbelag
18 Siebdruck in Form eines Emblems
Diese, den Ski bildenden Schichten werden unter Druck und Temperatur gemeinsam miteinander verpreßt.
Der Klebstoff kann in Form einer organischen Lösung oder einer selbsttragenden Folie verwendet werden. Bevorzugt ist die Verwendung einer Lösung des Klebstoffes in einem organischen leicht flüchtigen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch.
Zur Erzielung einer opaken Klebfuge werden dem Klebstoff Füllstoffe (Pigmente) zugesetzt. Als Pigment besonders geeignet ist Titandioxid. Zusätzliche Füllstoffe können Calciurncarbonat, Bariumsulfat, pyrogen erzeugte Kieselsäure, Aluminiumoxid oder Magnesiumoxid sein. Der Gehalt an Pigmenten soll, bezogen auf die Summe des Acrylcopolymerisates und Epoxidharzes, etwa 4 bis 25% sein. Dem Klebstoff können, wenn eine farbige Ausgestaltung der Klebfuge gefordert wird. Farbstoffe zugegeben werden, die sich in dem Klebstoff bzw. seiner organischen Lösung lösen oder aber in dem .System unlöslich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maßnahme bei der Verklebung von transparenten Polyäthylenlauf- und/oder -deckflächen mit den Außenschichten einer den Ski bildenden Mehrzahl von Schichten, wobei die Polyäthylenlauf- und/oder -deckflächen rückseitig bedruckt und mit einer Schutzschicht versehen werden und alle Schichten gleichzeitig mit einem Klebstoff unter Druck und Temperatur miteinander verpreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht auf den Polyäthylenlauf- und/cder -deckflächen ein an sich bekannter Klebstoff auf der Basis eines Mischpolymerisates von (Meth)Acrylnitril, Acrylsäurealkylester und (Meth)Acrylsäure oder ltaconsäure und eines Epoxidharzes, wobei das Acrylmischpolymerisat und das Epoxidharz, bezogen auf Festharz, in einem Gewichtsverhältnis von 70 bis 90 : 30 bis 10 vorliegen, ist.
DE19782804943 1978-02-06 1978-02-06 Maßnahme bei der Verklebung von transparenten Polyäthylenlauf- und/oder -deckflächen mit den Außenschichten einer den Ski bildenden Mehrzahl von Schichten Expired DE2804943C3 (de)

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