DE2804943A1 - Verwendung eines kleblackes auf basis eines acrylmischpolymerisates und epoxidharzes bei der herstellung von mehrschichtigen skiern - Google Patents

Verwendung eines kleblackes auf basis eines acrylmischpolymerisates und epoxidharzes bei der herstellung von mehrschichtigen skiern

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DE2804943A1
DE2804943A1 DE19782804943 DE2804943A DE2804943A1 DE 2804943 A1 DE2804943 A1 DE 2804943A1 DE 19782804943 DE19782804943 DE 19782804943 DE 2804943 A DE2804943 A DE 2804943A DE 2804943 A1 DE2804943 A1 DE 2804943A1
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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Verwendung eines Kleblackes auf Basis
  • eines Acrylmischpolymerisates und Epoxidharzes bei der Herstellung von mehrschichtigen Skiern Patentanspruch: Seite 2 Beschreibung: Seite 3 bis 12 Zeichnungen: Seite13 bis 14 Es ist bekannt, daß ein dem heutigen Stand der Technik entsprechender Ski durch Verklebung einer Mehrzahl von Schichten hergestellt wird.
  • Die Mittellage eines solchen mehrschichtigen Skis besteht im allgemeinen aus einem Holz- oder Hartschaumkern, der seitlich mit einem duroplastischen Kunstharz-Schichtstoff kaschiert ist. Der Oberbau des Skis besteht meist aus einem mit dem Holz- oder Hartschaumkern verklebten Aluminiumblech und/oder Laminat aus glasfaserverstärktem Kunststoff, auf welches eine Kunststof folie, z.B. aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Kunststoff, aufkaschiert ist, die in weiteren Arbeitsgängen durch eine mehrere Schichten umfassende Lackierung dekorativ ausgestaltet wird.
  • Der Unterbau des mehrschichtigen Skis besteht wiederum aus einer Aluminiumschicht oder einer Schicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff, die mit der Unterseite des Holz-oder Hartschaumkerns verklebt ist. Die andere Seite der Aluminiumschicht oder der Schicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff wird mit einer Schicht eines elastischen Materials, insbesondere einer Gummischicht, klebend verbunden. Auf diese elastische Schicht werden zu beiden Seiten längs der Lauf fläche winklig ausgebildete Stahlkanten aufgeklebt, wobei der Zwischenraum zwischen den Stahlkanten mit einem Holz furnier oder einem mit Glasfasern verstärkten Kunststoff ausgefüllt wird. Anstelle des Holz furniers oder des mit Glasfaser verstärkten Kunststoffes können auch andere Materialien, z.B. ein Aluminiumblech oder ein duroplastischer Kunstharz-Schichtstoff, verwendet werden.
  • Die eigentliche Lauffläche, die mit der vorgenannten Schicht verklebt wird, besteht aus einer häufig transparenten 1 bis 2 mm starken Polyäthylenschicht.
  • Bei Verwendung einer transparenten Lauf fläche aus einer Polyäthylenfolie wird die dem Schichtpaket zugewandte Seite der Polyäthylenschicht dekorativ bedruckt. Dieser Druck ist durch die transparente Polyäthylenfläche zu erkennen.
  • Der Druck hat dabei die Aufgabe, den Hersteller des Skis kenntlich zu machen. Zusätzlich können Farbstreifen, Firmenembleme, Typbezeichnungen oder dergleichen aufgedruckt werden, wobei man sich meist zur Aufbringung des Druckes des Siebdruckverfahrens bedient.
  • Verklebt man nun eine derartig bedruckte Polyäthylenlauffläche mit der darüberliegenden Schicht, ist nachteilig zu beobachten, daß der Siebdruck von der Klebstoffschicht angegriffen wird, so daß sich Farbtöne verändern, die Konturen des Druckbildes verschwimmen oder Risse innerhalb der Druckschicht auftreten.
  • Es ist außerdem erwünscht, daß die Verbindungsschicht zwischen Lauffläche und darüber liegender Schicht einfärbbar ist, damit die gesamte Lauffläche eine farblich ansprechende Grundfarbe aufweist.
  • Bei der gemeinsamen Verpressung der einzelnen den mehrschichtigen Ski bildenden Lagen zeigt sich zusätzlich, daß z.B. durch den unterschiedlichen Fluß des Klebstoffes infolge der ungleichmäßigen Preßdruckverteilung die über der Lauffläche liegende Farbschicht inhomogen, z.B. wolkig, wird und damit das Aussehen des Skis beeinträchtigt.
  • Aufgrund dieser Nachteile ist entsprechend dem Stand der Technik der Skihersteller gezwungen, die einseitig bedruckte Lauffläche aus Polyäthylen auf der bedruckten Seite mit einem opaken, gegebenenfalls eingefärbten aushärtenden Lack zu beschichten. Der Lack wird hierbei in Form einer Lösung aufgetragen. Vor der Verklebung der Lauffläche muß nun das in der Lackschicht befindliche Lösungsmittel abdunsten und die Lackschicht aushärten.
  • Erst dann kann die gemeinsame Verpressung des Schichtpaketes unter Zuhilfenahme von Klebstoffen zwischen den einzelnen Lagen erfolgen. Es ist also ein besonderer Arbeitsschritt notwendig, um den auf der Rückseite der Polyäthylenlauffläche befindlichen Druck mit einem Lack abzudecken. Dabei können zusätzliche Haftungsschwierigkeiten zwischen dem aufgebrachten Lack und dem Klebstoff, der die Verbindung zur nächsten Schicht bewirken soll, auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den zusätzlichen Arbeitsgang des Aufbringens eines Decklackes zu vermeiden und einen mehrschichtigen Ski zu schaffen, bei dem der dekorative Druck der Polyäthylenlauffläche bei der Verklebung unbeschädigt erhalten bleibt und wobei die Polyäthylenlauffläche direkt mit der darüberliegenden Schicht verklebt werden kann. Zweckmäßig soll dabei die Klebstoffschicht die Funktion des Decklackes mit übernehmen. Im Fall der Einfärbung dieser Klebstoffschicht soll die durch die Polyäthylenlauffläche scheinende Grundfarbe der eingefärbten Klebstoffschicht gleichmäßig, d.h. wolkenfrei, durchscheinen. Es sollen insbesondere keine optischen Störungen in den kritischen Bereichen des Skis, z.B. im Bereich der sogenannten Schaufel, auftreten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann durch die Verwendung eines Kleblackes auf der Basis eines Mischpolymerisates von (Meth)Acrylnitril, Acrylsäurealkylester und (Meth)Acrylsäure oder Itakonsäure und eines Epoxidharzes, wobei das Acrylmischpolymerisat und das Epoxidharz, bezogen auf Festharz, in einem Gewichtsverhältnis von 70 bis 90 : 30 bis 10 vorliegen und der Kleblack Füllstoffe und gegebenenfalls im Kleblack lösliche und/oder unlösliche Farbstoffe enthalten kann, gelöst werden.
  • Der Kleblack kann in Form einer organischen Lösung oder einer selbsttragenden Folie verwendet werden. Bevorzugt ist die Verwendung einer Lösung des Kleblackes in einem organischen leicht flüchtigen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch.
  • Das in dem Kleblack enthaltene Acrylmischpolymerisat besteht aus (Meth)Acrylnitril, Acrylsäurealkylester und (Meth)Acrylsäure oder Itakonsäure. Derartige Kleblacke sind z.B. aus den US-Patentschriften 2 795 564 und 3 728 150 bekannt.
  • Besonders bevorzugt ist ein Mischpolymerisat, welches durch gemeinsame Polymerisation von 20 bis 40 Gew.-% Acryl- und/oder Methacrylnitril, 40 bis 70 Gew.-% eines Acrylsäurealkylesters mit 1 bis 12 C-Atomen im Alkylrest und 1 bis 30 Gew.-% Acryl-, Methacryl- oder Itakonsäure, wobei die Summe der Monomeren 100 Gew.-% beträgt, erhalten worden ist.
  • Besonders bevorzugt ist ein Copolymerisat der vorgenannten Art, welches eine Grenzviskosität von 0,1 bis 0,8 (100 ml g 1) bei 200C in Chloroform aufweist. Ein derartiger Kleblack ist in der DE-OS 25 24 197 beschrieben.
  • Als Epoxidharz können die üblichen im Handel befindlichen Epoxidharze, z.B. auf Basis von Bisphenol A und Epichlorhydrin, verwendet werden. Vorzugsweise sollen sie ein Epoxidäquivalent von 170 bis 900, insbesondere 170 bis 400, enthalten. Es ist nicht nötig, dem Epoxidharz einen besonderen Härter zuzumischen, da bei den Verklebungstemperaturen, die bei der Herstellung des mehrschichtigen Skis angewendet werden (100 bis 1500C) die im Acrylmischpolymerisat enthaltenen Carboxylgruppen die Aushärtung bewirken.
  • Das Gewichtsverhältnis von Acrylmischpolymerisat zu Epoxidharz soll 70 bis 90 : 30 bis 10 betragen, wobei diese Angaben Gewichtsangaben sind und sich auf Festharz beziehen.
  • Zur Erzielung einer opaken Klebfuge werden dem Kleblack Füllstoffe (Pigmente) zugesetzt. Als Pigment besonders geeignet ist Titandioxid. Zusätzliche Füllstoffe können Calciumcarbonat, Bariumsulfat, pyrogen erzeugte Kieselsäure, Aluminiumoxid oder Magnesiumoxid sein. Der Gehalt an Pigmenten soll, bezogen auf die Summe des Acrylcopolymerisates und Epoxidharzes, etwa 4 bis 25 % sein. Dem Kleblack können, wenn eine farbige Ausgestaltung der Klebfuge gefordert wird, Farbstoffe zugegeben werden, die sich in dem Kleblack bzw. seiner organischen Lösung lösen oder aber in dem System unlöslich sind.
  • Der erfindungsgemäß zu verwendende Kleblack kann auch verwendet werden, um die Oberseite des Skis mit einer, insbesondere bedruckten oder in anderer Art dekorativ ausgestalteten Polyäthylendeckfläche zu versehen. Diese Polyäthylendeckfläche tritt dann an die Stelle des bisher üblichen transparenten Schutzlackes und hat den Vorteil, daß sie den Dekordruck besser als eine bisher verwendete Kunstharzschicht schützt. Beim Gebrauch der Skier auftretende mechanische Beschädigungen der Polyäthylenfläche, wie z.B. Kratzer, können in der gleichen Weise beseitigt werden, wie dies bisher bereits bei Beschädigungen der Lauffläche geschieht, ohne daß das dekorative Druckbild in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Unter Verwendung des erfindungsgemäßen Kleblackes verläuft die Fertigung eines mehrschichtigen Skis in folgender Weise: Die Polyäthylenlauf- bzw. zusätzlich die Polyäthylendeckfläche werden auf der der Skiinnenseite zugewandten Seite mit einem dekorativen Druck in an sich bekannter Weise versehen. Auf diese bedruckte Seite wird nun der erfindungsgemäß zu verwendende Kleblack z.B. in Form einer organischen Lösung in eine sichere Verklebung gewährleistender Schichtdicke aufgebracht. Man läßt nunmehr das Lösungsmittel abdunsten. Anschließend wird für die gemeinsame Verpressung das den späteren Ski bildende Schichtpaket aufgebaut und in eine Klebepresse eingefahren, in der die Verklebung in an sich bekannter Weise erfolgt.
  • Bei Verwendung des erfindungsgemäß zu verwendenden Kleblackes in Folienform kann die Verpressung unmittelbar nach Zwischenlegen der Klebfolie vorgenommen werden.
  • Der der Presse entnommene mehrschichtige Ski weist eine transparente Polyäthylenlauffläche und gegebenenfalls eine transparente Polyäthylendeckfläche auf, durch welche die dekorative Bedruckung der Polyäthylenfläche hindurchscheint, wobei das ursprüngliche Druckbild in ursprünglicher Form ohne Beschädigung den Klebvorgang überstanden hat.
  • Wurde ein Kleblack verwendet, welcher Farbstoffe enthalten hat, so ist durch die Polyäthylenfläche diese Grundfarbe homogen ohne Bildung von Wolken oder sonstigen Störungen zu erkennen.
  • Der erfindungsgemäß verwendete Kleblack erfüllt alle Anforderungen an die Beständigkeit eines Klebmittels, wie sie, bedingt durch die Beanspruchung, zu fordern sind, wie z.B. Schälfestigkeit bei niedriger Temperatur, Elastizität der Klebschicht bei Durchbiegungen des Skis, Korrosionsbeständigkeit, Kriechfestigkeit und Schutz des mehrschichtigen Skis gegen eindringendes Wasser.
  • Der erfindungsgemäß zu verwendende Kleblack hat bei Raumtemperatur eine praktisch unbegrenzte Topfzeit.
  • Es ist deshalb möglich, im Sinne einer Vorratshaltung eine große Anzahl von Laufflächen nach dem Druck mit einer Schicht aus dem erfindungsgemäßen Kleblack zu versehen und dann entsprechend den jeweiligen Anforderungen zu beliebiger Zeit in den Produktionsprozeß einzuführen.
  • Abbildung 1 zeigt einen mehrschichtigen Ski entsprechend dem Stand der Technik, Abbildung 2 zeigt einen mehrschichtigen Ski, hergestellt unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Kleblackes.
  • In Abbildung 1 bedeuten: 1 transparenter Polyäthylen-Deckbelag 2 Siebdruck in Form eines Schriftbildes 3,16 Schichten opaken Decklackes 4, 6, 8, Klebstoffschichten 10,12,15 5, 9 Aluminiumbleche 7 Schichtholzkern mit Phenolharzseitenwangen und Polyurethan-Hartschaum-Mittelteil 11 Gummifolie 13 Stahlkanten 14 Epoxidharzlaminat 17 transparenter Polyäthylen-Laufbelag 18 Siebdruck in Form eines Emblems In Abbildung 2 bedeuten: 1 transparenter Polyäthylen-Deckbelag 2 Siebdruck in Form eines Schriftbildes 19,20 Schichten opaken Kleblackes 5,9 Aluminiumoleche 6,8,10,12 Klebstoffschichten 7 Schichtholzkern mit Phenolharzseitenwangen und Polyurethan-Hartschaum-Mittelteil 11 Gummifolie 13 Stahlkanten 14 Epoxidharzlaminat 17 transparenter Polyäthylen-Laufbelag 18 Siebdruck in Form eines Emblems Die Kleblackschichten 19,20 ersetzen somit die Decklackschichten 3,16 und die Klebstoffschichten 4,15. Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verwendung eines Kleblackes auf der Basis eines Mischpolymerisates von (Meth)Acrylnitril, Acrylsäurealkylester und (Meth)Acrylsäure oder Itakonsäure und eines Epoxidharzes, wobei das Acrylmischpolymerisat und das Epoxidharz, bezogen auf Festharz, in einem Gewichtsverhältnis von 70 bis 90 : 30 bis 10 vorliegen und der Kleblack Füllstoffe und gegebenenfalls im Kleblack lösliche und/oder unlösliche Farbstoffe enthalten kann, zur Verklebung von insbesondere rückseitig bedruckten transparenten Polyäthylenlauf-und/oder -deckflächen bei der Herstellung von mehrschichtigen Skiern.
DE19782804943 1978-02-06 1978-02-06 Maßnahme bei der Verklebung von transparenten Polyäthylenlauf- und/oder -deckflächen mit den Außenschichten einer den Ski bildenden Mehrzahl von Schichten Expired DE2804943C3 (de)

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