DE1217602B - Aufbaumaschine fuer den Flachaufbau von Fahrzeugreifen - Google Patents

Aufbaumaschine fuer den Flachaufbau von Fahrzeugreifen

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DE1217602B
DE1217602B DED36807A DED0036807A DE1217602B DE 1217602 B DE1217602 B DE 1217602B DE D36807 A DED36807 A DE D36807A DE D0036807 A DED0036807 A DE D0036807A DE 1217602 B DE1217602 B DE 1217602B
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Pending
Application number
DED36807A
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English (en)
Inventor
Henry William Trevaskis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/32Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29D2030/3207Positioning the beads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 29h
Deutsche KL: 39 a6-17/22
Nummer: 1217 602
Aktenzeichen: D 36807 X/39 a6
Anmeldetag: 16. August 1961
Auslegetag: 26. Mai 1966
Die Erfindung betrifft eine Aufbaumaschine für den Flachaufbau von Fahrzeugreifen mit einer Aufbautrommel und beiderseits gegen deren Stirnseiten heranfahrbaren Wulstring-Zentrierkörpern, die mittels eines Stellgliedes radial verschiebbare Trag- und Richtglieder zum achsgerechten Ausrichten der Wulstringe zu der Aufbautrommel aufweisen.
Bei der bekannten Aufbaumaschine wird ein Wulstring-Zentrierkörper von innen her in die Zentrierlage gebracht und dabei unter gewissen Betriebsbedingungen zu einer Streckung veranlaßt, die sich nachteilig auswirken kann. Daher ist dort auch eine Zentrierstreckgrenze vorgesehen. Die Wulstring-Zentrierkörpervorrichtung hat Tragglieder, die gleichzeitig die Richtglieder bilden, wobei das Ausrichten über einen Blähkörper erfolgt. Die radial ausstellbaren Segmente, die die Trag- und Richtglieder bilden, müssen dabei bis m einem Anschlag ausgefahren werden, bis die richtige genaue Zentrierung erfolgt ist. In allen Zwischenstellungen wird eine genaue Zentrierung nicht erreicht, da der aufgehängte Wulstring-Zentrierkörper das gleichmäßige Ausdehnen des Blähkörpers beeinträchtigt.
Bei einer älteren Maschine ist keine Ausrichtung für die Wulste in deren Anlegevorrichtung vorgesehen. Ein Ring ist nur für die Aufnahme des Wulstringes mit einer Stirnabdrehung versehen und nicht hinsichtlich des Auflagedurchmessers verstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Halte- und Zentriermittel so auszubilden, daß bei einfachster Ausbildung ein ausgerichtetes Festhalten der Wulstring-Zentrierkörper und damit ein genaues Übergeben der Wulstringe an die Aufbautrommel ermöglicht ist. Die Haltemittel und die Richtmittel sind dabei unabhängig voneinander, was den Vorteil hat, daß beim Einlegen oder Anlegen der Wulstring-Zentrierkörper an die Anlegevorrichtung der angelegte Wulstring beim anschließenden Richtvorgang nicht noch besonders von Hand gehalten werden muß. Zur Lösung dieser Aufgabe sind nach der Erfindung die Richtglieder von einer Anzahl radial ausgerichteter Zentrierstifte gebildet, die an den Zentrierkörpern verschiebbar gelagert und durch einen Nockenring gemeinsam radial nach innen in bezug auf die Achse der Aufbautrommel verstellbar sind.
Da nach der Erfindung der Wulstring-Zentrierkörper von außen nach innen zentriert wird, bleibt sein ursprünglicher Durchmesser erhalten, und eine Dehnung durch Zentrierung, wie bei der eingangs geschilderten Maschine, tritt nicht ein.
Zweckmäßigerweise ist jeder Nockenring für die Stifte an dem Zentrierkörper verdrehbar gelagert und Aufbaumaschine für den Flachaufbau von
Fahrzeugreifen
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter: :
Dipl.-Ing: R. Mertens, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42 !
Als Erfinder benannt:
. Henry William Trevaskis, .
Point Pleasant, Blackdown, Warwickshire .'
(Großbritannien) :
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. August 1960 (28 283)"--
weist, die äußeren Enden der Stifte übergreifend, artt Innenumfang für jeden Stift eine Nockenfläche auf; Zur Halterung in einer Anlagestellung an den Nokkenflächen stehen die Stifte mit Federn in Verbindung. Die Federn sind auf dem Außenmantel eines die Stifte führenden Ringes des Zentrierkörpers und in Querbohrungen der Stifte führbar.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn jedem Zentrierkörper Tragglieder zugeordnet sind, mit denen der Wulstring auf der Sitzfläche des Zentrierkörpers haltbar ist. Vorzugsweise sind die Tragglieder von einem Magnet oder einer Anzahl von Magneten gebildet, die in gleichmäßigen Abständen auf dem Zentrier-· körper angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Aufbau-1 maschine ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Aufbaumaschine, wobei Einzelheiten zwecks besserer Übersicht weggelassen sind,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1 und
F i g. 3 einen Teilschnitt durch den Zentrierkörper nach Linie III-III der Fig. 2.
Die dargestellte Aufbaumaschine 1 ist in erster Linie zur Fertigung kleiner Reifen bestimmt und um-
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faßt eine Aufbautrommel 2, die in einem Gestell 3 waagerecht und drehbar gelagert ist. Die Antriebswelle 4 der Trommel ist kraftschlüssig von einem Elektromotor 5 mit einem Getriebe 6 über einen endlosen Treibriemen, der über Riemenscheiben 8 geführt ist, antreibbar. Die Aufbautrommel ist, unabhängig vom Motor 5, von einer Vorrichtung 9 antreibbar, um sie um eine volle Umdrehung verdrehen zu können.
Je ein Wulstring-Zentrierkörper 10 ist gleichachsig und symmetrisch in bezug auf die Mittenumfangsebene beiderseits der Aufbautrommel 2 angeordnet. Die beiden Zentrierkörper 10 sind axial und symmetrisch in bezug auf-die Aufbautrommel 2 über ein Bedienungsgestänge 11 aufeinander zu und voneinander weg verschiebbar.
Unterhalb der* Aufbautrommel 2 ist im Gestell 3 eine Vorrichtung 12 zum Anrollen des Rohlauf Streifens angeordnet.
Jeder Zentrierkörper 10 umfaßt nach den Fig. 2 ao und 3 eine Zentriervorrichtung 13 aus einem Ring 14, der gleichachsig zur Aufbautrommel angeordnet ist, und zwölf Zentrierstifte 15, die in gleichen Abständen auf dem Ring 14 angeordnet" sind, wobei die Stifte 15 in im Ring 14 vorgesehenen Bohrungen 16 verschiebbar gelagert sind, so daß sich die Stifte von dem Ring radial einwärts erstrecken und ihre Enden alle gleichen Abstand von der Drehachse der Aufbautrommel haben. -
Die Vorrichtung zum Verschieben der Stifte radial einwärts besteht aus einem Nockenring 17, der drehbar auf einer äußeren Umfangsfläche 18 des Ringes 14 gelagert ist. Der Nockenring 17 ist mit einem Handgriff 21 versehen und trägt auf dem Innenumfang zwölf gleiche. Nockenflächen 19, die mit den radial äußeren Teilen der Stifte 15 zusammenarbeiten.
Die Nockenflächen 19 sind so geformt, daß bei Verdrehung des Nockenringes 17 in bezug auf den Ring 14 die Zentrierstifte 15 in Richtung auf die Achse der Aufbautrommel 2 zu verschoben werden, wobei die Stifte 15 während des Verschiebens alle den gleichen Abstand zu der Trommelachse behalten. Um die Stifte 15 in die radial äußerste Stellung zurückzubewegen und sie in Anlage an den Nockenflächen 19 zu halten, sind zwölf Blattfedern 20 vorgesehen, welche durch in den Stiften vorgesehene Querbohrungen 22 an den Stiften angreifen und von einer Ringnut 23 des Ringes 14 aufgenommen sind. Jede Feder 20 ist mit einem Ende an dem Ring 14 befestigt, während das andere Ende auf der Innenfläche 24 der Nut 23 aufliegt.
Auf der der Aufbautrommel 2 abgekehrten Seite des Ringes 14 ist eine kreisringförmige Platte 25 befestigt. Die Platte 25 erstreckt sich vom Ring 14 radial einwärts und hat eine Sitzfläche 26 für einen Wulstring.
Zum Festhalten der Wulstringe auf den Flächen 26 sind drei .U-förmige Magnete 27 vorgesehen, die in gleichmäßigen Abständen an Blöcken 28 des Ringes 14 befestigt skid. Die Magnete 27 sitzen in radial verlaufenden Ausnehmungen 29 des Innenumfanges der Platte 25, so daß die axial inneren Ränder der Magnete und die Sitzfläche 26 in einer Ebene liegen.
Wenn ein Wulstring in den Zentrierkörper 10 eingesetzt wird, um von der Sitzfläche 26 aufgenommen zu werden, wird er von den Magneten auf der Fläche 26 gehalten.
Von einem sich axial erstreckenden Teil 30, der auf der der Aufbautrommel 2 abgelegenen Seite jedes Zentrierkörpers 10 angeordnet ist, steht ein Kragarm radial nach außen hervor. Auf den Kragarmen 31 der Zentrierkörper 10 ist eine Zentriervorrichtung für den Rohlaufstreifen und eine schwere Gummirolle zu dessen Anpressen auf eine auf der Aufbautrommel angeordnete Karkasse gelagert. Die Vorrichtung und die Rolle sind nicht dargestellt.
In der Grundstellung befinden sich die Zentrierkörper 10 in den axial äußeren Stellungen (F i g. 1). Es wird dann eine Aufbaulage von einer Hilfsvorrichtung auf die Aufbautrommel aufgewickelt, die dabei mittels der Vorrichtung 9 um eine Umdrehung gedreht wird.
In jeden Zentrierkörper wird ein Wulstring eingelegt, und zwar radial innerhalb der Zentrierstifte 15, die sich in den radial äußeren Stellungen befinden, so daß die Wulstringe auf den Sitzflächen 26 aufliegen. Die Magnete 27 halten die Wulstringe in den Zentrierkörpern, während in jedem Zentrierkörper die Zentrierstifte in der vorher beschriebenen Weise radial nach innen geschoben werden, um den Wulstring auf der Fläche 26 zu verschieben und ihn koaxial zur Aufbautrommel auszurichten.
Das Gestänge 11 wird dann betätigt, um die Zentrierkörper symmetrisch über, die Aufbautrommel aufeinander zu zu bewegen, so daß die Wulstringe genau in bezug auf die Mittenumfangsebene der Aufbautrommel ausgerichtet werden. Die Aufbautrommel wird dann ausgedehnt, um die Wulstringe zu greifen; die Zentrierkörper werden dann axial zurückgezogen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aufbaumaschine für den Flachaufbau von Fahrzeugreifen mit einer Aufbautrommel und beiderseits gegen deren Stirnseiten heranfahrbaren Wulstring-Zentrierkörpern, die mittels eines Stellgliedes radial verschiebbare Trag- und Richtglieder zum achsgerechten Ausrichten der Wulstringe zu der Aufbautrommel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtglieder von einer Anzahl radial ausgerichteter Zentrierstifte (15) gebildet sind, die an den Zentrierkörpern (10) verschiebbar gelagert und durch einen Nockenring (17) gemeinsam radial nach innen in bezug auf die Achse der Aufbautrommel verstellbar sind.
2. Aufbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nockenring (17) für die Stifte (15) an dem Zentrierkörper (10) verdrehbar gelagert ist und, die äußeren Enden der Stifte übergreifend, am Innenumfang für jeden Stift (15) eine Nockenfläche (19) aufweist.
'
3. Aufbaumaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (15) zur Halterung in einer Anlagestellung an den Nockenflächen (19) mit Federn (20) in Verbindung stehen.
4. Aufbaumaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (20) auf dem Außenmantel eines die Stifte (15) führenden Ringes (14) des Zentrierkörpers (10) und in Querbohrungen (22) der Stifte (15) führbar sind.
5. Aufbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zentrierkörper (10)
Tragglieder zugeordnet sind, mit denen der Wulstring auf der Sitzfläche (26) des Zentrierkörpers (10) haltbar ist.
6. Aufbaumaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder von einem Magnet (27) oder einer Anzahl von Magneten (27) gebildet sind, die in gleichmäßigen Abständen auf dem Zentrierkörper (10) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 856 516; deutsche Auslegeschrift Nr. 1082 038; französische Patentschrift Nr. 1104 294.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 570/233 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
DED36807A 1960-08-16 1961-08-16 Aufbaumaschine fuer den Flachaufbau von Fahrzeugreifen Pending DE1217602B (de)

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