DE856516C - Aufbaumaschine fuer Luftreifen nach dem Flachbandverfahren - Google Patents

Aufbaumaschine fuer Luftreifen nach dem Flachbandverfahren

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DE856516C
DE856516C DED9231A DED0009231A DE856516C DE 856516 C DE856516 C DE 856516C DE D9231 A DED9231 A DE D9231A DE D0009231 A DED0009231 A DE D0009231A DE 856516 C DE856516 C DE 856516C
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Germany
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drum
arms
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support ring
building machine
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DED9231A
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R J Barber
H Smith
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Dunlop Rubber Co Ltd
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Dunlop Rubber Co Ltd
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung l>ezieht sich auf Maschinen für den Aufbau von Fahrzeugluftreifen nach dem Flachbandverfahren und 'betrifft insbesondere eine Einrichtung zum Einschlagen der über die Trommel vorstehenden Ränder der Reifeneinlagen und zum Anlegen der Reifenwülste in die Einlagen an diesen Maschinen.
Beim flachen Aufbau von Fahrzeugluftreifen auf Trommeln werden bekanntlich auf die Aufbautrommel zunächst die Karkasseneinlagen aufgebracht, deren Breiten diejenige der Trommel übersteigen. Die über die Trommel beiderseits überstehenden Ränder dieser Karkasseneinlagen werden um die Trommelkanten nach innen eingeschlagen, worauf die Reifenwülste auf die Trommelränder angesetzt und die Randstreifen der Karkasseneinlagen über die Wülste auf den Trommelmantel zurückgeschlagen werden.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Einschlagen der Ränder der Karkasseneinlagen nach innen und dem Ansetzen der Reifenwülste an diese eingeschlagenen Ränder und betrifft eine neue Ausbildung der diese Arbeitsgänge bewirkenden Vorrichtungen, durch welche diese beiden Arbeitsgänge nacheinander nur durch die Bewegung der die Reifenwülste tragenden Vorrichtung ausgelöst werden.
Erfindungsgemäß besteht bei einer Flachbandluftreifenaufbaumaschine mit Einrichtung zum Einschlagen der über die Aufbautrommel vorstehenden Ränder der Karkasseneinlagen und zum Anlegen
der Wulstringe an diese eingeschlagenen Ränder die Einschlagvorrichtung aus einer Mehrzahl von radial zur Trommelachse einschwenkbaren Einschlagarmen, während die Wulstanlegevorrichtung von einem über die Einschlagarme gegen die Trommel verschiebbaren und sie dabei einschwenkenden Tragring für den Reifenwulst gebildet ist. Der Tragring, von dem in gleicher Weise wie bei der Einschlagvorrichtung, wie an sich üblich, je ein Aggregat to jeder Trommelseite zugeordnet ist, kann dabei verschiebbar von der Trommelachse oder einem an diese ansteckbaren Ansatz aufgenommen sein, wobei der Tragring auch auf einer gegen die Trommel verschiebbaren Gleithülse für die Einschlagarme angeordnet sein kann. Die Einschlagarme sind unter gleichmäßiger Verteilung am Umfang einer Scheibe entgegen Federwirkung angelenkt, und der Tragring ist mit einer Steuerfläche für die Einschlagarme versehen.
ao Durch die Verstellung des Tragringes für die Reifenwülste gegenüber den Einschlagarmen werden diese unter Mitnahme der überstehenden Ränder der Karkasseneinlagen nach innen eingeschwungen, wobei gleichzeitig die Reifenwülste auf die eingeschlagenen Ränder der Einlagen gedruckt werden, so daß also beide Arbeitsvorgänge nur durch die Verstellung der Tragringe für die Reifenwülste ausgelöst werden.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. ι einen Achsenschnitt durch eine Einschlag- und Wulstanlegevorrichtung, die auf der Tragachse der Aufbautrommel verschiebbar ist, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Achsenschnitt durch eine abnehmbar von dem einen Trommelende aufgenommene zweite Ausführungsform nach Linie 4-4 der Fig. 4 und . Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 3.
Die beiden Einschlag- und Wulstanlegevorrichtungen nach den Fig. 1 bis 4 sind den beiden Enden einer zusammenklappbaren Aufbautrommel 1 bekannter Ausbildung zugeordnet. Die Einrichtung ♦5 nach den Fig. 1 und 2 ist dabei verschiebbar von der Trommelwelle 2 zwischen der Trommel 1 und der Antriebskupplung 3 aufgenommen, während die dem anderen Trommelrand zugeordnete Ausbildung · nach den Fig. 3 und 4 von einer Hülse 6 aufgenommen ist, die mit einem Fortsatz 5 in einer Büchse 4 der Trommelna!be i° und gleichachsig zu dieser gehalten ist.
Die Einschlagvorrichtungo, und die Wulstanlegevorrichtung 10 nach den Fig. 1 und 2 sind gleichaclisig von einer Schiebehülse 11 aufgenommen, die mit Gleitlagerschalen ii" auf der Trommelachse 2 verschiebbar ist. Die Einschlagvorrichtung 9 besteht aus einer an dem einen Ende der Schiebehülse 11 sitzenden Scheibe 12, die an vier Rippenarmen 13 mittels Schraubbolzen 15 eine zweite Scheibe 14 trägt. Die Scheibe 14 trägt an Scharnieren 17, 18 zwölf gleichmäßig auf ihren Umfang verteilte Arme 16. Die Scharniere 17, 18 sind durch (nicht eingezeichnete) Federn belastet, die bestrebt sind, die Arme 16 in einer nach außen gerichteten Lage zu halten. An den Schwenkenden sind die Arme 16 mit nach innen gebogenen Ansätzen i6a versehen, die zum Einschlagen der über den Trommelrand vorstehenden Ränder der Karkasseneinlagen 19 dienen. Nahe der Scheibe 12 ist um die Rippenarme 13 ein Ring 13" gelegt, um die Handhabung der Einschlagvorrichtung zu erleichtern.
Die Achse 2 trägt einen durch Schraubbolzen 21 festgeklemmten Anschlagring 20, der einen durch eine Gegenmutter 23 feststellbaren Schraubbolzen 22 aufnimmt, der als verstellbares Widerlager für die Scherbe 12 dient und somit die Verschiebebewegung der Arbeitsglieder 9, 10 gegen die Trommel ι begrenzt.
Die Wulstanlegevorrichtung 10 besteht aus einer mit Schalen 25 auf der Hülse 11 verschiebbaren Büchse 24, die eine Scheibe 26 trägt. Die Scheibe 26 nimmt mittels Schraubbolzen 28 vier gleichmäßig auf den Umfang verteilte Arme 27 auf, deren Ausladung eingestellt werden kann. Hierzu ist die Scheibe 26 für jeden der Schraubbolzen 28 mit einer Mehrzahl von Gewindebohrungen 29 versehen.
Die Arme 27 tragen an den parallel der Trommelachse 2 abgewinkelten Enden einen durch Schraubbolzen 31 gehaltenen Ring 30, der mit einer Eindrehung 32 zur Aufnahme eines Wulstringes 32" versehen ist. Die Innenkante 32* des Ringes 30 ist abgerundet und dient als Steuerfläche für die Einschlagarme 16. Um die Arme 27 ist ein Ring 33 gezogen und durch Bolzen 34 gehalten, der die Handhabung der Wulstanlegevorrichtung 10 erleichtert.
Die Abzugsbewegung der Wulstanlegevorrichtung 10 gegenüber der Einschlagvorrichtung 9 ist durch Abstandsbolzen 35 der Scheibe 26 begrenzt, der ein Führungsloch der Scheibe 14 durchsetzt und am Ende eine durch einen Splint 37 gesicherte Mutter 36 trägt.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 3 und 4 ist auf der Hülse 6 eine Büchse 39 mittels Lagerschalen 39° verschiebbar gelagert, deren Weg durch eine Flanschbüchse 38 der Hülse 6 begrenzt ist. Nahe dem Außenende trägt die Büchse 39 eine Scheibe 396, von dem vier durch Schraubbolzen 53 gehaltene Radialarme 40 ausgehen, deren nach der Trommel 1 hin abgebogene Enden 40" einen Tragring 41 mit Eindrehung48a für den Wulstring aufnehmen. Der Ring 41 entspricht in der Ausführung dem Tragring 30 auf der Gegenseite der Trommel 1. Zur Erleichterung der Handhabung ist an den Enden der Arme 40 noch ein Griffring 406 angeordnet.
Die Einschlagvorrichtung 7 ist nahe dem Fortsatz 5 mit einem Tragring 43 fest auf der Hülse 6 gelagert und gegen Verdrehung auf dieser durch einen Stift 42 gesichert. Der Ring 43 trägt vier Speichenarme 45, an deren Enden mittels Schraubbolzen 46 eine Ringscheil>e44 befestigt ist. An der Ringscheibe 44 sitzen an Scharnieren 47" zwölf gleichmäßig über den Umfang verteilte Einschlagarme 47, die in der Ausführung derjenigen der Arme 16 auf der anderen Seite der Trommel 1 entsprechen und von Abrundungen 48 des Ringes 41
gesteuert werden. Ein Steuerring 49 auf den Speichenarmen 45 erleichtert die Handhabung der Einschlagvorrichtung.
Der Tragring43 nimmt in einer Querbohrung einen durch eine Gegenmutter 52 feststellbaren Schraubbolzen 50 auf, dem an der Trommelnabe ia eine Anschlagscheibe 51 zugeordnet ist und der die Verschiebebewegung der Einschlagvorrichtung gegen die Trommel 1 bestimmt.
Für den Aufbau einer Reifenkarkasse wird bei zusammengeklappter Trommel 1 und eingeschwenkten Einschlagarmen 16 ein Wulstring über die Trommel 1 auf den Ring 30 geschoben und in dessen Eindrehung 32 eingelegt. Hierbei befinden sich die Einschlagvorrichtung 9 und die Wulstanlegevorrichtung 10 in der von der Trommel 1 abgezogenen Lage nahe der Antriebskupplung 3, und die Einschlagarme 16 sind durch den Ring 30 in der eingeschwenkten Stellung gehalten. Nach dem Aufao legen des Wulstringes wird die Einschlagvorrichtung 9 nach der Trommel 1 hin verschoben, so daß die Arme 16 in die Spreizlage übergehen. Die Trommel I wird dann gespannt, und die Karkasseneinlagen 19 werden in bekannter Weise aufgezogen. Nunmehr werden die Einschlagvorrichtung 9 und die Wulstanlegevorrichtung 10 gegen die Trommel verschollen, wobei die Schalen iifl auf der Achse 2 gleiten, bis die Scheibe 12 an dem Anschlagbolzen 12 zur Anlage kommt. Die Einschlagarme 16 übergreifen dabei den über die Trommel 1 überstehenden Rand der Karkasseneinlagen 19. Mit dem Vorschub der Wulstanlegevorrichtung 10, bei welchem die Schale 25 der Hülse 24 auf der Schiebehülse 11 gleitet, werden die Einschlagarme 16 von der Auflauffläche 32*, die sich über deren Außenseite 166 schiebt, des Tragringes 30 nach inneneingeschwenkt, wobei die abgebogenen Enden i6a den über die Trommel 1 vorstehenden Rand der Karkasseneinlagen 19 nach innen einschlagen. Mit der weiteren Annäherung der Wulstanlegevorrichtung 10 an die Trommel ι gelangt der von dem Tragring 30 aufgenommene Wulstring zur Anlage an den von den eingeschlagenen Rändern der Karkasseneinlagen abgedeckten Rand der Trommel 1. Das Einschlagen der Karkassenränder und das Anlegen des Wulstringes erfolgt somit ausschließlich durch das Verschieben der Wulstanlegevorrichtung gegen die Trommel 1.
Zum Hinschlagen des auf der anderen Trommelseite überstehenden Randes der Karkasseneinlagen wird nach dem Auflegen des Wulstringes auf den Tragring 41 die Einschlagvorrichtung 7 in die aus der Fig. 3 ersichtliche Lage verbracht, in welcher die Stellschraube 50 an der Anschlagscheibe 51 anliegt. Die Wulstanlegevorrichtung 8 wird dann gegen die Trommel 1 verschoben, wodurch die Arme 47 nach innen eingeschwungen werden und den über die Trommel 1 vorstehenden Rand der Karkasseneinlagen 19 einschlagen und der Wulstring auf diese eingeschlagenen Ränder angedrückt wird. Die Arbeitsglieder 7, 8 werden dann von der Trommel 1 wieder abgezogen und $ind dann zur Aufnahme eines neuen Wulstringes bereit.
Der Reifen wird in bekannter Weise fertiggestellt und nach dem Zusammenklappen der Trommel ι abgezogen. Es wird dann ein neuer Wulstring auf den Tragring 30 aufgeschoben, worauf die Wulstanlegevorrichtung 10 von der Trommel 1 abgezogen wird und die Einschlagarme 16 zum Spreizen freigibt.
Durch die Verstellbarkeit der Arme 27 an der Scheibe 26 können von ihnen Tragringe 30 verschiedenen Durchmessers aufgenommen werden, so daß die erfindungsgemäße Einrichtung für Aufbautrommeln von verschiedenem Durchmesser verwendet werden kann.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Aufbaumaschine für Luftreifen nach dem Flachbandverfahren mit Einrichtung zum Einschlagen der über die Trommel vorstehenden Ränder der Karkasseneinlagen und zum Anlegen der Wulstringe an diese eingeschlagenen Ränder, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlagvorrichtung (7, 9) aus einer Mehrzahl von radial zur Achse der Aufbautrommel (1) einschwenkbaren Einschlagarmen (16, 47) besteht und die Wulstanlegevorrichtung (8, 10) von einem ül>er die Einschlagarme gegen die Trom- go mel verschiebbaren und sie da'bei einschlagenden Tragring (30, 41) für den Reifenwulst gebildet ist.
2. Radreifenaufbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Tragring (30, 41) eine auf der Trommelachse verschiebbare Büchse (24, 39) aufnimmt.
3. Radreifenaufbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring auf einem abnehmbaren Ansatz der Trommelachse verschiebbar geführt ist und dieser die Einschlagglieder trägt.
4. Radreifenaufbaumaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlagarme (16, 47) gleichmäßig über den Umfang einer Tragscheibe entgegen Federwirkung einschlagbar an dieser angelenkt sind, die Tragscheil >e gleichachsig zur Trommelachse angeordnet und der Tragring mit einer Steuerfläche für die Einschlagarme versehen ist.
5. Radreifenaufbaumaschine nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Trommelachse verschiebbare Hülse (6, 11) die Tragscheibe aufnimmt und der Tragring für den Reifenwulst auf dieser Hülse verschiebbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
1 5498 11.52
DED9231A 1950-05-26 1951-05-26 Aufbaumaschine fuer Luftreifen nach dem Flachbandverfahren Expired DE856516C (de)

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GB1325350A GB691195A (en) 1950-05-26 1950-05-26 Apparatus for the manufacture of pneumatic tyres

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