DE2221806A1 - Reifenaufbaumaschine - Google Patents

Reifenaufbaumaschine

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DE2221806A1
DE2221806A1 DE19722221806 DE2221806A DE2221806A1 DE 2221806 A1 DE2221806 A1 DE 2221806A1 DE 19722221806 DE19722221806 DE 19722221806 DE 2221806 A DE2221806 A DE 2221806A DE 2221806 A1 DE2221806 A1 DE 2221806A1
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DE
Germany
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tire building
building drum
umbuck
core ring
ring
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722221806
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English (en)
Inventor
Peter Dipl-Ing Aka
Curt Dipl-Ing Brandis
Wolfgang Winzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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Publication of DE2221806A1 publication Critical patent/DE2221806A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/32Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29D2030/3221Folding over means, e.g. bladders or rigid arms
    • B29D2030/3264Folding over means, e.g. bladders or rigid arms using radially expandable, contractible mechanical means, e.g. circumferentially spaced arms, spring rollers, cages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Reifenaufbaumaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifenrohlingen, insbesondere für Stahlkordreifen.
  • Ein wesentlicher Vorgang beim Aufbau von Luftreifen besteht darin, das Gewebe um die die Wulsteinlage bildenden Kernringe herumzuschlagen. Dabei ist es wichtig, daß einmal keine Falten im Gewebe entstehen und zum anderen nach dem Umschlagen keine Lufteinschlüsse zwischen den beiden Gewebeseiten vorhanden sind. Darüberhinaus ist es wesentlich, daß eine Verschiebung bzv. Winkeländerung der Gewebefäden im Kord möglichst vermieden wird. Die Schwierigkeiten sind um so größer, je steifer das Gewebe ist, treten also insbesondere dann auf, wenn es sich um Stahlkordgewebe handelt. Die bekannten hier verwendeten Umbuckvorrichtungen erfüllen nur in begrenztem Umfang die gestellten Forderungen. Der Nachteil z. B.
  • einer sogenannten Balgumstülpvorrichtung, bei der mittels eines Gummibalges das Gewebe über den ganzen Umfang des Reifens gleichzeitig umgeschlagen und angedrückt wird, besteht einmal darin, daß die Standzeit der Bälge begrenzt ist und diese umgewechselt werden müssen. Zum anderen kann jeder Balg nur für einen bestimmten Kerndurchmesser benutzt werden, d. h.
  • bei Dimensionswechsel müssen andere Bälge mit den entsprechenden Balgeinspannvorrichtungen auf die Trommelwelle der entsprechenden Reifenaufbaumaschine aufgezogen werden. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden und eine universell einsetzbare und betriebssichere Umbuckvorrichtung für Reifenaufbaumaschinen zu schaffen, die gleichzeitig eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit und damit kleine Taktzeiten ermöglicht.
  • Danach wird vorgeschlagen, daß zum Umschlagen der Gewebelagen um die Kernringe an einer Reifenaufbaumaschine eine Umbuckvorrichtung mit mehreren beiderseits der Reifenaufbautrommel angeordneten, über deren Umfang verteilten1 axial und radial beweglichen Umbuckköpfen vorgesehen ist, deren jeder aus einer etwa parallelachsig zur Reifenaufbautrommel drehbaren, umlaufenden, kugel- oder ellipsoidförmigen oder ähnlich geformten Umbuckrolle und zwei seitlich davon angeordneten, um zur Reifenauf bautrommel etwa radiale Achsen drehbaren, schirmförmigen Stechrollen besteht. Die Stechrollen greifen unter die Ränder der Gewebelagen und heben den Umschlag an. Die Umbuckrollen nehmen ihn auf und klappen ihn um. Die radiale Beweglichkeit der Umbuckköpfe erlaubt eine Einstellung der beim dann erfolgenden Andrücken des Umschlages erforderlichen Andruckkräfte auf die jeweils günstigsten Werte.
  • Zweckmäßig sind die Umbuckköpfe an einem Ende von radial schwenkbaren Hebeln befestigt, die mit ihrem anderen Ende an zwei beiderseits der Reifenaufbautrommel parallelachsig zu dieser angeordneten und axial verschiebbaren Ringen angelenkt sind. Auf diese Weise sind . sie auf jeder aJ Seite der Reifenaufbautrommel u einer Einheit zusammengefaßt, die als Ganzes in Richtung der Trommelachse verschiebt bar ist und den Umbuckvorgang aller Umbuckköpfe synchronisiert.
  • Weiterhin empfiehlt es sich, vor den Umbuckköpfen auf jeder Seite der Reifenaufbautrommel# einen dünnen ringzylindrischen Umbuckkragen mit der Reifenaufbautrommel entsprechendem Durchmesser anzuordnen, der zu Beginn des Umbuckvorganges unter den umz<-schlagenden Geweberand greift. Die Funktion des Umbuckkragens ist der der Stechrollen vorgeschaltet, so daß auch bei stramm gewickelten Gewebelagen mit Sicherheit die Ränder erfaßt und angehoben werden.
  • Darüberhinaus kann zum Andrücken der Gewebeumschlagstelle an den Kernring auf jeder Seite der Reifenaufbautrommel ein axial zur Reifenaufbautrommel verschiebbarer zylindrischer Andruckring mit dem Kernring entsprechendem Durchmesser und einer in der kernringseitigen Randfläche angeordneten Nut vorgesehen sein. Dadurch ist zusätzlich für eine feste Anlage der Umschlagstelle am Kernring auch während der Zeit nach dem Hochklappen des Umschlages bis zum Abschluß des Umbuckvorganges gesorgt. Der Andruck~ ring wird an den Kernring herangefahren, sobald der Gewebeumschlag radial von der Reifenaufbautrommel absteht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zwischen den Umbuckköpfen an den beiden ier Ringen Position/vorrichtungen mit Kernsetzzylindern angeordnet sind, die mit keilförmigen Öffnungen versehene Stirnflächen aufweisen und radial von außen bis auf den Kernring verfahrbar sind. Die Positioniervorrichtungen gestatten ein genaues Einrichten der von Hand auf die noch nicht umgeschlagenen Gewebe lagen aufgesetzten Kernringe auf die dafür in der Reifenaufbautrommel vorgesehene Ringnut und damit eine zur Trommelachse genau senkrechte Ebene.
  • Die gesamte Umbuckvorrichtung in ihren verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen kann sowohl als fest zur Reifenaufbaumaschine gehöriger Bestandteil als auch beliebig abnehmbares bzw. austauschbares Zusatzteil, z. B. in Form eines Portals ausgebildet sein. In jedem Fall ist sie natürlich so ausgeführt, daß die dem Umbuckvorgang vorhergehenden Schritte beim Aufbau des Reifenrohlings nicht behindert werden.
  • Zu diesem Zweck kann die Umbuckvorrichtung auseinanderuklappbar gestaltet sein, wobei die Klappbewegung z. B. durch eine Zylinder-Kolben-Anordnung erzeugt wird. Sie läßt sich dann etwa über Gleitbahn und Zylinder von der Trommelwelle abziehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und zwar in Fig. i in Ansicht auf die vollständige Umbuckvorrichtung in Richtung der Trommelachse, in Fig. 2 und 3 im Schnitt nach der Linie II;II-II,III in Fig. 1, wobei zwei verschiedene Betriebsstellungen wiedergegeben sind, in Fig. 4 im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 durch eine Positioniervorrichtung und in Fig. 5 im Schnitt durch eine Umbuckrolle.
  • Die Reifenaufbautrommel 1 einer Reifenaufbaumaschine ist auf der Trommelwelle 2 befestigt.
  • Sie trägt die Gewebelagen 3 des aufzubauenden Reifenrohlings und ist mit zwei Nuten 4 zur Auf nahme der die Wulsteinlage des fertigen Reifens bildenden Kernringe 5 versehen. Beiderseits der Reifenaufbautrommel 1 und gleichachsig mit der Trommelwelle 2 ist je ein Ring 6 angeordnet, der in axialer Richtung verschiebbar ist. Auf dem Umfang des Ringes 6 sind mehrere Umbuckköpfe 7 verteilt, die je am einen Ende eines radial schwenkbaren Hebels 8 befestigt sind, dessen anderes Ende am Ring 6 angelenkt ist0 Die Schwenkung erfölgt über einen Pneumatikzylinder 9, dessen Kolben 10 unter dem Druck einer Feder ii radial beweglich und durch eine Kolbenstange 12 mit dem Hebel 8 gelenkig verbunden ist. Jeder Umbuckkopf 7 ist mit einer auch im Längsschnitt auf einer Seite etwa kugelförmig profilierten Umbuckrolle 13 versehen, die auf einen geringen Abstand zur Reifenaufbautrommel i eingestellt ist. Beiderseits der Umbuckrolle 13 sind zwei-Stechrollen 14 mit radial zur Reifenaufbautrommel i verlaufender Drehachse angeordnet.
  • Die Stechrollen 14 greifen unter den zunächst außenliegenden Rand der Gewebelagen 3 und heben ihn an, so daß auch die Umbuckrolle 12 unter den Rand greifen kann. (Fig. 2). Wenn der Umschlag hochgeklappt ist, wird ein Andruckring 15 an den Kernring 5 herangefahren, der das Gewebe an der Umschlagstelle fest andrückt. Dann wird durch weiteres Verschieben des Ringes 6 in axialer Richtung der Gewebeumschlag von den Umbuckrollen 13 gleichmäßig auf die zwischen den Kernringen 5 liegenden Teile der Gewebelagen 3 gedrückt. (Fig. 3). Der Vorgang findet natürlich auf beiden Seiten der Reifenaufbautrommel 1 in gleicher Weise statt.
  • Bevor die Stechrollen 14 an die Gewebelagen 3 herangefahren werden, müssen die Kernringe 5 positioniert werden. Dies geschieht mit der in Fig. 4 dargestellten Einrichtung. Ein an seiner Stirnfläche mit einer keilförmigen Öffnung 16 versehener Hohlbolzen 17 wird mit Luft beaufschlagt und bewegt sich in radialer Richtung. Er erfaßt den Kernring 5 der zunächst von Hand auf einen Zentrierring in der Ruhelage der Umbuckvorrichtung aufgelegt worden ist0 Dann wird die Positioniervorrichtung in axialer Richtung so verfahren, daß der Kernring 5 über der Nut 4 liegt. Beim anschließenden Expandieren der Reifenaufbautrommel i wird der Kernring 5 in seiner Lage fixiert. Der Hohlbolzen 7 kann wieder nach außen laufen und die Positioniervorrichtung zurückgefahren werden.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e:
    1Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifenrohlingen, insbesondere für Stahlkordreifen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschlagen der Gewebelagen (3) um die Kernringe (5) eine Umbuckvorrichtung mit mehreren beiderseits der Reifenaufbautrommel (1) angeordneten, über deren Umfang verteilten, axial und radial beweglichen Umbuckköpfen (7) vorgesehen ist, deren jeder aus einer etwa parallelachsig zur Reifenaufbautrommel (1) drehbaren, umlaufenden, kugel- oder ellipsoidförmigen oder ähnlich geformten Umbuckrolle (13) und zweijseit lich davon angeordneten, um zur Reifenaufbautrommel (1) etwa radiale Achsen drehbaren, schirmförmigen Stechrollen (14) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbuckköpfe (7) an einem Ende von radial schwenkbaren Hebeln (8) befestigt sind, die mit ihrem anderen Ende an zwei beiderseits der Reifenaufbautrommel (i) parallelachsig zu dieser angeordneten und axial verschiebbaren Ringen (6) angelenkt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Umbuckköpfen (7) auf jeder Seite der Reifenaufbautrommel (i) ein dünner ringzylindrischer Umbuckkragen mit der Reifenaufbautrommel (i) entsprechendem Durchmesser angeordnet ist, der zu Beginn des Umbuckvorganges unter den umzuschlagenden Geweberand greift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Gewebeumschlagstelle an den Kernring (5) auf jeder Seite der Reifenaufbautrommel (i) ein axial zur Reifenaufbautrommel-(1) verschiebbarer zylindrischer Andruckring (15) mit dem Kernring (5) entsprechendem Durchmesser und einer in der kernringseitigen Randfläche angeordneten Nut vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Umbuckköpfen (7) an den beiden Ringen (6) Positioniervorrichtungen mit Kernsetzzylinderu angeordnet sind, die mit keilförmigen Öffnungen (16) versehene Stirnflächen aufweisen und radial von außen bis auf den Kernring (5) verfahrbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0953435A1 (de) * 1998-04-27 1999-11-03 COMPAGNIE GENERALE DES ETABLISSEMENTS MICHELIN-MICHELIN &amp; CIE Verfahren zur Herstellung von Luftreifen und Reifenaufbautrommel zur Durchführung dieses Verfahrens
US6408919B2 (en) 1998-04-27 2002-06-25 Compagnie Generale Des Etablissements, Michelin-Michelin & Cie Method and apparatus for manufacturing tires

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US6770160B2 (en) 1998-04-27 2004-08-03 Compagnie Generale Des Etablissements Method and apparatus for manufacturing tires

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