DE1225848B - Reifenaufbautrommel - Google Patents

Reifenaufbautrommel

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DE1225848B
DE1225848B DEG37163A DEG0037163A DE1225848B DE 1225848 B DE1225848 B DE 1225848B DE G37163 A DEG37163 A DE G37163A DE G0037163 A DEG0037163 A DE G0037163A DE 1225848 B DE1225848 B DE 1225848B
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building drum
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DEG37163A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/32Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29D2030/3221Folding over means, e.g. bladders or rigid arms
    • B29D2030/3228Folding over means, e.g. bladders or rigid arms using one bladder acting on each side of the drum

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 29 h
Deutsche Kl.: 39 a6 -17/16
Nummer: 1225 848
Aktenzeichen: G 37163 X/39 a6
Anmeldetag: 26. Februar 1963
Auslegetag: 29. September 1966
Die Erfindung betrifft eine Reifenaufbautrommel mit radial bewegbaren, von einem Gummideckmantel eingeschlossenen Segmenten, an deren äußeren Schultern an der Unterseite die Wülste des Gummideckmantels befestigt sind.
Beim Herstellen von Luftreifen nach dem sogenannten Flach-Band-Verfahren wird das aus parallelen Textil- oder Metallfäden bestehende, in Kautschuk eingebettete Schichtmaterial um eine im wesentlichen zylindrische äußere Oberfläche einer starren Reifenaufbautrommel gewunden und zusammengeheftet, und die Randpartien des Schichtmaterials werden über die Enden der Trommel radial nach innen gefaltet. Kreisförmige Wulstringe werden sodann gegen die einwärtsgerichteten Ränder des Schichtmaterials gebracht, das dann um die Wulstringe gelegt wird, um diese in ihrer Lage zu halten. Anschließend muß die Trommel zusammengeklappt werden, damit der Reifenrohling entfernt werden kann. Um Zwischenräume zwischen den starren Trommelelementen zu überbrücken, ist ein Gummideckmantel an deren äußerer Oberfläche vorgesehen.
Bei Reifenaufbautrommeln ist es bekannt, die Wulstkanten des Gummideckmantels zwischen Verschlußplatten zu verankern. Hierbei sind die Wulstkanten bleibend befestigt, da Schrauben für das Vereinigen der Verschlußplatten angewandt werden. Es handelt sich hierbei nicht um eine lösbare Befestigungsvorrichtung. Nach einem weiteren bekannten Vorschlag ist man bei Reifenaufbautrommeln dergestalt verfahren, daß der Gummideckmantel an seinen radial innersten Enden an einem nicht ausdehnbaren Teil der Trommel befestigt ist, so daß immer dann, wenn die Trommel ausgedehnt und zusammengezogen wird, d.h. je einmal für jeden hergestellten Reifen, die radial ausdehnbaren Teile des Mantels gereckt und wieder zusammengezogen werden, wodurch sich schließlich ein relativ schneller Verschleiß des Mantels ergibt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabenstellung zugrunde, die mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteile des schnellen Verschleißes des Deckmantels und der nicht lösbaren Befestigung zu überwinden.
Die obengenannte Reifenaufbautrommel ist nun erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite jedes Segmentes eine aus einzelnen Gliedern als Schnappverschluß ausgebildete Befestigungseinrichtung für die Wülste des Gummideckmantels angeordnet ist. . ■ .1
Somit gelingt es leicht, den Gummideckmantel Reifenaufbautrommel
Anmelder:
The Goodyear Tire & Rubber Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Meissner und Dipl.-Ing. H. Tischer, Patentanwälte, Berlin 33, Herbertstr. 22
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. März 1962 (181412)
von der Reifenaufbautrommel zu entfernen, wenn
ao er unbrauchbar geworden ist, da die Möglichkeit geschaffen ist, die Wulstkanten des Gummideckmantels schnell und leicht von den Gliedern der Befestigungseinrichtung zu entfernen. So gelingt es in einfacher Weise durch Betätigen der Glieder der
as Befestigungseinrichtung, die sich radial um die Wülste des Mantels herum erstrecken, den Mantel von der Reifenaufbautrommel zu lösen und diesen Vorgang ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen durchzuführen.
Auch für den Fall, daß es die Wartung oder Justierung des inneren Trommelmechanismus erfordert, kann der Mantel lediglich durch manuelle Bewegung der Glieder der Einrichtungen leicht gelöst und der Wulst über die Schulter der Trommel abgestreift werden.
Die Reifenaufbautrommel wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 ist eine Reifenaufbautrommel mit einem Gummideckmantel, teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt;
F i g. 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch das Ende der Trommel mit dem Wulst des Mantels;
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2.
In der Zeichnung ist eine Reifenaufbautrommel 10 auf einer drehbaren Welleil angeordnet, die ihrerseits mit einer Antriebsspindel 12 verbunden ist, die durch eine Antriebseinheit in beiden Richtungen antreibbar ist. Die Trommel ist in radialer und axialer
' Richtung ausdehnbar bzw. veränderbar. Jedoch ist festzuhalten, daß die erfindungsgemäße Befestigung
: "'* ■"'''·'■ ' ' 609 668/181
des Gummideckmantels auch bei in radialer oder in axialer Richtung oder in beiden Richtungen nicht bewegbaren Trommeln anwendbar ist.
Die Trommel 10 besteht aus einer Vielzahl von Abschnitten, von denen jeder mittels aufblasbarer ringförmiger Schläuche 13 radial ausdehnbar ist, die an Haltern 14,14^4 und 145 befestigt sind, die ihrerseits mit der Welleil verbunden sind. Der mittlere Halter 14 A ist an der Welle befestigt, und die Halter 14 und 14 B sind auf ihr axial verschiebbar angeordnet. Der Halter 14 A ist mit Wellenzapfen 15 und 16 versehen, die eine Welle 17 drehbar halten, die über Teile 18 und 19 mit den Haltern 14 und 14 B im Gewindeeingriff steht. Durch Drehen der Welle 17 werden die Halter 14 und 14 B gegenüber dem Halter 14 ^l axial verschoben,'um dadurch die Trommel axial zu vergrößern.
Jeder Halter 14,14 A, 14 B trägt eine Vielzahl über den Umfang verteilter schmaler Segmente 20 mit sich radial nach einwärts erstreckenden Stützen 21, die über die Seitenflächen 22 der Halter 14 bis 14 B hinweggreif en. Die Segmente 20 sind mit einer radialen inneren Oberfläche 23 versehen, die die radial äußeren Oberflächen der ringförmigen Schläuche 13 berühren; die Stützen 21 enden in einem Flansch 24, um den eine durchgehende Schraubenfeder 25 elastisch herumgeführt ist, die die Segmente 20 radial einwärts zieht. Im unausgedehnten Teil, wie er links in F i g. 1 dargestellt ist, berührt der Flansch 24 eines jeden Segmentes 20 einen Flansch 26 an Teilen 27, die die radial nach innen gerichtete Bewegung der Segmente 20 sicher stoppen. In gleicher Weise berühren die Flansche 24 einen ringförmigen, an den Teilen 27 vorgesehenen Flansch 29, sobald die Schläuche 13 so stark aufgeblasen sind, daß sie die Trommel nach außen bis zu der in Fi g. 1 strichpunktiert angedeuteten Stellung ausgedehnt haben.
An jedem Ende der Trommel ist eine Lagen-Aufzieh-Vorrichtung 28 vorgesehen, die aus einer starren zylindrischen Haltevorrichtung 30 mit einem sich radial erstreckenden Flansch 31 besteht, der mit den seitlichen Außenteilen 32 der Trommel durch mehrere Bolzen 33 verbunden ist. Ein ringförmiger aufblasbarer flexibler Gummischlauch 34 ist auf der Haltevorrichtung 30 angeordnet; in seiner unaufgeblasenen Stellung hat der Gummischlauch 34 im wesentlichen den gleichen äußeren Durchmesser wie die Trommel. Der Schlauch 34 ist wulstförmig aufblasbar, um die Lagenränder anzuheben und sie um den Wulstring herumzulegen, wonach der Schlauch durch Druckemrichtungen zur Auflage gebracht und von der Mittelachse der Trommel wegbewegt wird.
Wie in Fi g. 3 dargestellt, ist jedes Segment 20 mit dünnen gewölbten Metalldeckplatten 35 versehen, die daran angebracht sind und die gleiche Ausdehnung wie die Gesamtlänge der Segmente 20 haben. Die Platten 35 erstrecken sich in Umfangsrichtung über die Segmente 20 hinaus und überlappen einander, um so die Zwischenräume zwischen den Segmenten 20 zu überbrücken, sobald die Trommel •adial ausgedehnt wird. Die Platten 35 überlappen einander auch axial zu den Segmenten 20, so daß de die axialen Lücken überbrücken, die zwischen Jen Segmenten 20 vorhanden sind, sobald die Trommel in axialer Richtung ausgedehnt wird.
Die Platten 35 bilden eine in radialer Richtung und in Umfangsrichtung starre Arbeitsfläche für die Trommel und sind zur Vermeidung jeglicher Brückenbildung durch das Reifenmaterial quer zu ihren Rändern von einem zylindrischen dehnbaren flexiblen Gummideckmantel 36 vollkommen eingeschlossen. Der Mantel 36 ist an jedem Ende mit sich radial einwärts erstreckenden Teilen 37 versehen, die um die Schulter 38 der Segmente 20 herumgelegt
ίο sind, und zwar über die sich radial erstreckende Fläche 39 und gleichzeitig über die axial verlaufende Fläche 40. Die Enden des Mantels 36 sind als Wulst 41 ausgebildet.
Die Befestigungseinrichtung 42 für die Wülste 41 ist mit einer Grundplatte 43 mittels Schrauben 44 an jedem Segment 20 befestigt, wie in F i g. 2 dargestellt. Die Grundplatte 43 der Einrichtung 42 trägt ein Glied 45, das im Drehpunkt 46 gelenkig mit der Platte 43 verbunden ist und einen Teil des Umfangs des Wulstes 41 umfaßt. Ein Paar Glieder 47 und 48 stellt die Verbindung des Gliedes 45 mit dem Drehpunkt 49 an der Grundplatte 43 dar. Das Glied 47 ist im Drehpunkt 50 drehbar an dem Glied 45 gelagert; die Glieder 47 und 48 sind im Drehpunkt 52 miteinander drehbar verbunden.
In der Verriegelungsstellung gemäß Fig.2 wird das Glied 45 mit ausreichendem Druck gegen den Wulst 41 gedrückt, um den Gummi etwas zusammenzudrücken; das hat, da die gestreckte Länge der Glieder 47 und 48 etwas größer als der Abstand zwischen den Drehpunkten 49 und 50 ist, zur Folge, daß die Glieder 47 und 48 und ihr gemeinsamer Drehpunkt 52 in Richtung auf den Drehpunkt 46 hin gelenkt werden. In der Verriegelungsstellung befindet sich der Drehpunkt 50 außerhalb des Bereiches aller anderen Drehpunkte, und der Drehpunkt 52 liegt innerhalb einer zwischen den Drehpunkten 50 und 49 gezogenen Verbindungslinie. Somit hat also die Vorspannung des Gliedes 45 durch den Wulst 41 zur Folge, daß die Glieder 47 und 48 in einer »eingeknickten« Verriegelungsstellung gehalten werden. Das Glied 48 ist mit einem Verlängerungsstück 51 versehen, das von Hand von dem Wulst 41 weg bewegbar ist, um die Glieder 47 und 48 zusammen mit dem gegen den Wulst 41 gedrückten Glied 45 aus der Sperrlage zu bewegen. Das Glied 45 wird dabei von dem Wulst 41 gelöst und in die Lösestellung gebracht, wie in Fig.2 gestrichelt dargestellt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Reifenaufbautrommel mit radial bewegbaren, von einem Gummideckmantel eingeschlossenen Segmenten, an deren äußeren Schultern an der Unterseite die Wülste des Gummideckmantels befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite jedes Segments (20) eine aus einzelnen Gliedern (45, 47, 48) als Schnappverschluß ausgebildete Befestigungseinrichtung (42) für die Wülste (41) des Gummideckmantels (36) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschriften Nr. 1202 355,
    1242 884, 1269 857.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 668/181 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEG37163A 1962-03-21 1963-02-26 Reifenaufbautrommel Pending DE1225848B (de)

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US181412A US3160546A (en) 1962-03-21 1962-03-21 Tire building drum

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DE1225848B true DE1225848B (de) 1966-09-29

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DEG37163A Pending DE1225848B (de) 1962-03-21 1963-02-26 Reifenaufbautrommel

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AT (1) AT242541B (de)
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CH (1) CH381422A (de)
DE (1) DE1225848B (de)
ES (1) ES285346A1 (de)
GB (1) GB976422A (de)
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