DE2234145A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines wulstringes auf eine reifenkarkasse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines wulstringes auf eine reifenkarkasse

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DE2234145A1
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Maurice Avrelien Lambert
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
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Description

PATENTANWÄLTE OiPL PHVR OR J PRiOKP DIPL.-PHYS. DR. J. FRIOKE DR.-ING. R. DDRINQ BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
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UNIROYAL
57, Rue de Villiers 92 Neuilly-Sur-Seine Prankreich
"Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Wulatringes auf eine Reifenkarkasse"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines Wulstringes auf eine Reifenkarkasse, wobei das Verfahren auf einer Maschine ausführbar ist, welche eine dehnbare, drehbare Trommel mit zwei in Urafangsrichtung verlaufenden Wulstnuten in der Oberfläche und eine Einrichtung aufweist, um lösbar den Wulstring zu halten und auf der Reifenkarkasse aufzubringen, welche Vorrichtung zwei Wagen umfaßt, die in Längsrichtung der Trommel bewegbar sind, zwei Greifer_Jialte-Schlitten, die auf den Lagen montiert und in einer Richtung senkrecht zur Trommelachse bewegbar sind,
und zwei Greifereinrichtungen, die jeweils auf den Greifer-Halteschlitten montiert sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein solches Verfahren so weiterzubilden, daß die bisherigen Nachteile vermieden werden, die Wulstringe mit größerer Genauigkeit und möglichst automatisch aufgebracht werden können, wobei gleichzeitig der gesamte Aufbauzyklus -f-ür die Reifenaufbaumaschine verringert werden soll.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daü zunächst die Karkasse auf die Trommel aufgebracht wird, wenn diese sich in dem zusammengesogenen Zustand befindet, daß dann zwei Wulstreifen mit den Greifereinrichtung' η ergriffen werden, daß die ergriffenen Wulstringe in eine die Trommel umgebende Stellung außerhalb der Wulstringnuten durch Bewegen der Wagen axial zur Trommel und durch Bewegen der Greiferhalte-Schlitten gegenüber den Wagen senkrecht zur Trommelachse gebracht werden und daß dann die Trommel gedehnt und gleichzeitig die Greifereinrichtungen axial in Richtung nach innen bewegt werden, um die Wulstringe in die Nuten einzubringen und gleichzeitig die Karkasaenenden um die Wulstringe umzuschlagen.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine einfache, automatisch arbeitende Einrichtung zu schaffen, mit der das neue Verfahren zuverlässig ausführbar ist. Die neue Vorrichtung ist insbesondere bestimmt, um kombiniert zu werden mit einer im wesentlichen horizontal angeordneten drehbaren Trommel, einer Reifenaufbaumaschine, welche Trommel die Aufbaueinheit ftir eine pneumatische Reifenkarkas3e oder dergl. bildet. Vorzugaweise sind die Reifenaufbaumaschine und die genannte Vorrichtung wenigstens teilweise automatisch oder programmgesteuert ausgebildet. Obwohl die neue Vorrichtung in Verbindung mit Jeder Art einer Reifenaufbauraasohine verwendet werden kann, wird sie besonders ausgebildet, um in Verbindung mit einer
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Herstellungsmaschine verwendet zu werden, welche eine in einem Zyklus, einer einzigen· Phase oder einzigen Stufe arbeitenden Einheit zum Aufbauen von pneumatischen Reifenkörpern umfaßt, insbesondere zur Herstellung von Reifen für Schwerlastfahrzeuge, und welche insbesondere eine Trommel umfaßt, welche eine radial dehnbare oder ähnliche Aufbaueinheit umfaßt, wie sie in der französischen Patentanmeldung Ho. 71-25784 vom 13· Juli 1971 beschrieben worden ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Wulstring-Halteeinrichtung zur Überführung und Anbringung vorgefertigter Reifenwulste für pneumatische Reifenrohlinge oder -karkassen vorgesehen, welche aufgebaut und montiert sind auf der oben erwähnten Aufbautrommel, und zwar in einer "flachen" Form, d. h., in Form eines im wesentlichen zylindrischen Bandes. Die neue Vorrichtung zeichnet sich besonders dadurch aus, daß sie zeitweilig die Wulstringe durch elektromagnetische Kräfte hält.und die »Voraussetzung für die Möglichkeit schafft, daß vollständig vorgefertigte Wulstreifen verwendet werden können, das Bind mit Gummi überzogene oder umsponnene Drähte, die ausgerichtet und fertig bearbeitet und mit ihrer Gummipackung versehen worden sind, welche einen kappenförmigen Teil umfassen. Zusätzlich gestattet die Erfindung eine genaue positive Anbringung der V/ulstringe während der radialen Expansion der Kelfenaufbautrommel, wodurch das Einbetten der Reifenwulstringe in die
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entsprechenden Wulstringnuten erleichtert wird, die in dor Oberfläche der Trommel vorgesehen sind. Zu diesem Zweck besitzt die Reifenhalteeinrichtung gemäß der Erfindung zwei Wulstring-Haltegreifer, die so ausgerüstet sind, daß sie die Wulstringe durch elektromagnetische Anziehungskräfte halten, und die jeweils vor- und zurückbewegbar sind, und zwar sowohl senkrecht als auch parallel zur Drehachse der Aufbautrommel»
Somit ist es auch weiterhin Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens zu schaffen, mit der vollständig fertig vorbereitete und mit Gummi überzogene WuIDtringe' ohne die Gefahr einer Verformung zuverlässig erfaßt und in eine genaue Stellung gegenüber der Aufbautrommel gebracht werden können, und zwar derart, daß die Einbringung der Wulatringe während der Bombierung der Karkasse erfolgt, wobei gleichzeitig auch noch das Umschlagen der Karkassenenden um die Wulstringe erleichtert oder sogar zum Teil bereits vollzogen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Wulstringgreifer vorgesehen sind, welche jeweils einen Elektromagneten zum elektromagnetischen Halten eines Wulstringes aufweisen, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Greifereinrichtungen in einer Richtung senkrecht zur Drehachse der drehbaren Trommel zu bewegen, sowie eine Einrichtung, um die Greifereinrichtungen in Richtung parallel zur Dreiachse
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der Trommel zu verschieben.
Die neue Vorrichtung kann zweckmäßigerweise einen stationären Stützrahmen aufweisen, der im wesentlichen syniraeIrisch, bezogen auf die senkrechte mittlere Querebene der Aufbautrommel ausgebildet ist, wobei zwei Y/agen auf dem Stützrahmen angeordnet sind, die entlang einer Bahn parallel zur Längsachse der Trommel hin- und herbewegbar sind, und zwar vorzugsweise synchron in entgegengesetzten Richtungen und symmetrisch zu der genannten Mittelebene des Rahmens. Weiterhin sind zweckmäßigerweise zwei Greifer-Halteschlitten vorgesehen, die jeweils auf den Längsschlitten hin- und herbewegbar sind, und zwar entlang von Bahnen,.die sich senkrecht zur Drehachse der Trommel erstrecken. Diese Schlitten tragen jew.ils eine Ymlstring-Halteeinrichtung sowie Servomotoren zur Steuerung und zum Antrieb, welche zweckmäßigerweise jeweils Betätigungseinrichtungen, Verschiebeeinrichtungen oder Stelleinrichtungen für die genannten Teile aufweisen·
; Die neue Vorrichtung bietet den Vorteil eines einfachen, ökonomischen Aufbaus und einer zuverlässigen wirkungsvollen Arbeitsweise.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand scheraatischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Fig. 1 i3t eine Seitenansicht einer Wulstring-Halteeinrichtung gem. der Erfindung, mit Blickrichtung in Hichtung de3 Pfeiles I in Fig. 2.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Pig. 1.
Fig. 3 zeigt im Ausschnitt eine Seitenansicht in größerem Maßstabe der Greifereinrichtung mit der zugehörigen Unterstützung und Steuereinrichtung, wobei die Ansicht in Richtung der Linie III-III in Fig. 2 wiedergegeben ist.
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Rückansicht der Greifereinrichtung, wobei der Blick in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3 gerichtet ist.
Fig. 6 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie VI-VI der Fig. 3.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Stützeinrichtung für die Greifereinrichtung sowie der Einrichtung zur Erteilung der Längsbewegung.
Fig. 8 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie VIII-VIII der Fig. 7.
Fig. 9 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie IX-IX in Fig. 7.
Fig. 10 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie X-X in Fig. 9.
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Di« Mg. 11 bis 15 zeigen jeweils schematische Ansichten einer Auf baumaschine zum Aufbauen pneumatischer Reifenkörper in verschiedenen aufeinanderfolgenden Stellungen, um die Arbeitsweise der Wulstring-Halteeinrichtung und das Verfahren geraäiJ der Erfindung zu erläutern, während
die Fig. 16 und 1? schematische Zeichnungen einet !faschine zum Aufbauen eines pneumatischen RelfenkörperB wiedergeben, welche die Art und Weine zeigen, in der die Wulstringe auf der Karkasse aufgebracht werden.
Aus den Pig. 1 und 2 geht hervor, daß die IVuIs tr ing-Halteeinrichtung gemäß der Erfindung einen stationären Rahmen 1 umfaßt, der wenigstens annähernd symmetrisch, bezogen auf die mittlere, senkrechte Querebene 2, ausgebildet ist, welche vorzugsweise mit der senkrechten Mittelebene der horizontalen, drehbaren Aufbautrommel der Maschine zum Herstellen eines pneumatischen Reifenkörpers gem. den Fig. 11 und 15 zusammenfällt. Die Maschine zum Herstellen eines pneumatischen Reifenkörpers kann von irgendeiner gewünschten und ^eei/jneten Art sein. Ein Beispiel für eine solche Maschine ist die Maschine, die in der französischen !Patentanmeldung No. 71-25784 beschrieben ist. Diese Maschine wird bevorzugt für das Zusammenwirken mit der Vorrichtung gem. der vorliegenden Erfindung,und der Inhalt dieser Anmeldung wird hiermit als Ganzes in die vorlie-
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- 8 gende Beschreibung einbezogen.
Der stationäre Rahmen 1 umfaßt zwei Hauptstützelemente 1 a, j
1 b, welche im gegenseitigen Abstand angeordnet sind und sich j quer zur Drehachse der Aufbau-trommel, d. h., parnllel zur ;
senkrechten Symmetrieebene 2 erstrecken. Die Elemente 1 a und ;
1 b unterstützen einen längsträger 3, der zwei Führungsbahnen )
oder Gleitführungen 3 a und 3 b umfaßt, die im wesentlichen j
■' !
horizontal verlaufen, geradlinig sind und sich parallel zuein- I
ander im gegenseitigen Abstand erstrecken. Die Gleitführungen ! 3 a und 3 b verlaufen tstrf parallel zur Drehachse der Aufbau- (
trommel. Auf den Gleitführungen 3 a und 3 b sind zwei in !
Längsrichtung bewegliche Wagen 4 a und 4 b angeordnet. Die
Wagen 4 a und 4 b hängen damit von dem Träger 3 herab und kön- J nen entlang der Länge des Trägers verschoben werden. Wie wei- ■ ter unten beschrieben wird, sind Mittel vorgesehen, um die !
4 {
Wagen 4 a und 4 b gleichzeitig oder synchron in entgegengesetzten Richtungen, d. h., symmetrisch, bezogen auf die senkrechte j Mittelebene 2, zu bewegen. Zu diesem Zweck werden die beiden J Wagen durch eine Antriebskette oder ein Kabel 5 angetrieben, ! das in Form einer endlosen Schleife über zwei Antriebsscheiben !
j 6 a und 6 b geführt ist. Vorzugsweise ist das Rad 6 a ein frei '
i umlaufendes Rad und das Rad 6 b ein-Antriebsrad, obwohl die I Verhältnisse auch umgekehrt sein können. Die senkrechte Drehr ; achse der beiden Räder liegt jeweils an den entgegengesetüten ;
Enden des Längsträgers 3» so daß zwei parallele Trums der
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Kette 5 jev/eils parallel zu den Gleitführungen 5 a, 3 b vorlaufen. Die in Längsrichtung verschiebbaren Wagon 4 a und 4 b sind jeweils mit verschiedenen der parallelen Trums der Antriebskette" 5 verbunden, wie bei 5 a und 5 b angedeutet. Das Antriebskettenrad 6 b steht in Verbindung mit einem elektrischen Getriebemotor 7f der auf dem Längsträger 3 zum Antrieb des Kettenrades 6 a angeordnet ist, Druckanschläge 8 a und ü b bestimmen die Grenze, wie nahe die Wagen 4 a und 4 b einander angenähert werden können, wobei die engste Stellung durch die aus- , gezogenen Linien in "Pig. 2 wiedergegeben sind.
Jeder Wagen 4 a und 4 b umfaßt einen Träger 9 a und 9 b, die sich jeweils quer zur Drehachse der Aufbautrommel, d. h. parallel zur senkrechten Mittelebene 2 erstrecken. Jeder Träger ist mit wenigstens einer Gleitführung oder einer ähnlichen PUh-; rungsbahn 10 a und 10b versehen, entlang denen sich querbewegliche Greifer-halte-s erlitten 11 a und 11b verschieben kb'n- i nen. Die Schlitten 11 a und 11 b werden durch die Träger 9a und 9b auf diese Weise unterstützt. Weiterhin tragen die ' Schlitten 11 a und 11 b Wulstring-Haltegreif-Einrlchtungen 12 a und 12 b. Vorzugsweise ist jeder Träger 9 a und 9 b mit zifei {
linearen Gleitführungen versehen, die parallel verlaufen und im gegenseitigen senkrechten Abstand angeordnet sind, wie dies ί am besten aus Pig. 1 hervorgeht. Die hin- und hergehende Bewe- ! gung der Schlitten 11 a und 11 b in den entgegengesetzten j Richtungen wird vorzugsweise mit Hilfe einer Antriebskette
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oder eines Kabels 13a und 13b erreicht, welches sich jeweils entlang der Träger 9 a und 9 b erstreckt. Die Antriebselemente I erstrecken sich in Form einer endlosen Schleife über zwei Seilscheiben oder Kettenräder, d. h., über zwei Antriebsräder 14 a |
LtM ;
und 14 b und getriebe/käder 15 a und 15 b. Alle Räder sind auf horizontalen Drehachsen angeordnet, die sich parallel zur Dreh-,
achse der Aufbautrommel erstrecken,und liegen Jeweils an den I entgegengesetzten Enden der Träger 9 a bzw. 9b. Ein Trum die- j ser Antriebskette ist jeweils mit dem zugehörigen Schlitten
11a bzw. 11b verbunden. Die Antriebsscheibe oder das An- j triebsrad 14 a, 14 b ist jeweils mit einem elektrischen Getrie-J
! bemotor 16 a bzw. 16b verbunden, die auf den Träger 9 a und
9 b montiert sind. ·
Jeder Schlitten 11 a, 11 b ist vorzugsweise mit wenigstens
einer Sperreinrichtung oder Verriegelungseinrichtung 17'a,17'b j versehen, welche so ausgebildet sind, daß sie die Schlitten in {
einer vorbestimmten Stellung gegenüber den in Längnrichtung j verfahrbaren Wagen 4 a und 4 b zentrieren und festlegen. Beispielsweise können die Verriegelungseinrichtungen die Greiferhalte-Schlitten 11a und 11 b in einer Stellung der maximalen
Annäherung, bezogen auf die Aufbautrommel, verriegeln, welche
Stellung links in den Figuren 1 und 2 zu erkennen let. Diese
Stellung wird durch ausgezogene Linien in Fig. 2 wiedergegeben· Jede Sperr- oder Verriegelungseinrichtung 17'a, 17'b umfaßt
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vorzugsweise einen linearen Druckmittelmotor 13 a, 18 b. Die Zylinder dieser Druckmittelmotoren 18 a und 1ü b sind beispielweise an den zugehörigen Schlitten 11a und 11 b und die Kolbenstangen an einem Sperrstift befestigt. Die Sperrstifte stehen in Längsrichtung mit den 'Kolbenstangen in Fluchtung und umfassen einen Riegel, der in eine Sperrfalle oder eine ähnliche Aufnahme 19 a» 19 b eintreten kann, welche jeweils in den Träger 9 a und 9 *> der zugehörigen in Längs richtung ; verschiebbaren Wagen 4 a und 4 b eingebaut sind.
j ■
ι In den Pig. 1 und 2 geben die ausgezogenen Linien die längs-
verschiebbaren Wagen 4a und 4b mit den Trägern 9 a und 9 b j in den Stellungen der größten gegenseitigen Annäherung und die ' Greifer-Halteschlitten 14 a, 11 b in ihrer maximal vorgoechobenen oder ausgezogenen Stellung links in den Pig. 1 und 2, bezogen auf die Aufbautrommel, wieder. Pig. 2 zeigt weiterhin " durch unterbrochene bzw. strichpunktierte Linien Komponenten 4'a, 9'aund 4'b, 9'b die zugehörigen relativen Stellungen der • maximal zulässigen Trennung der Wagen 4 a und 4 b mit den
Trägern 9 a und 9 b und den Schlitten 11'aund 11'b und den ! zugehörigen Greifereinrichtungen 12'a und 12'b in den jeweils ' zurückgezogenen oder RückkehrStellungen, d. h., im maximalen Abstand von der Aufbautrommel.
Die Pig.. 1 und 3 lassen erkennen, daß jede Wulstring-Haltegreif einrichtung 12 a und 12 b zwei Abschnitte oder Arme 13,13'
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aufweist, von denen jeder vorzugsweise gekrümmt iot und aioh
über einen Bogen erstreckt von beispielsweise 120°. Die Arme
13 und 13' jeder Greifereinrichtung 12 a und 12 b sind jeweils auf gemeinsamen Schwenkstiften 14 a bzw. 14 b gelagert, welche j
vorzugsweise horizontal und parallel zur Drehachse der Aufbau- j trommel verlaufen, so daß die Einrichtungen in einer senkrech- ' ten Ebene verschwenkbar sind, um den Wulstring ergreifen zu j können. Die beiden Greifereinrichtung 12 a und 12 b werden in
einer gemeinsamen oder gleichzeitigen Schwenkbewegung betätigt um die Greifereinrichtungen aufzuweiten oder zu vorengen, wobei diese Bewegung durch zwei individuelle, synchronisierte Servomotoren erfolgt, die nicht gezeigt sind. Für jede Greifereinrichtung sind vorteilhafterweise zwei druckmittelbetutigte
lineare Schubiolbenmotoren 15a und 15fa, 15 b und 15'b vorge- : sehen, die an lenkern 16 und 16' montiert sind, die ihrerseits
wiederum Teile der Stützeinrichtungen 17a und 1? b bilden. j Die Greifer-Stützeinrichtungen 17 a und 17 b sind mit den zugehörigen Schlitten 11 a und 11 b'verbunden. Die beiden zur | Steuerung dienenden Schubkolbenmotoren 15 a bis 15fa bzw. 15 b
- 15'b für jede Greifereinrichtung sind vorzugsweise oberhalb ; und unterhalb der zugehörigen Schwenkstifte 14 a bzw. 14 b | angeordnet. '
Wie am besten Pig. 4 erkennen läßt, ist jeder Arm der Wulstring-Halt egreif er 13, I31 mit zwei geformten magnetischen Polstücken 18 und 18* versehen, welche magnetisierbnre Anker
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aufweisen, die durch einen Luftspalt 19 an ihren radial inneren Umfangsbereichen getrennt sind, um einen magnetischen Kreis zu bilden, dessen Widerstand in starkem Umfange durch den Wulstring.20 verringert werden kann, der den Spalt 19 überbrückt, so daß der Wulstring magnetisch ergriffen und gehalten wird. Die Polstücke 18 und 18· sind miteinander durch Brückenelemente verbunden, die in Umfangsrichtung im Abstand angeordnete Abstandsstücke 21 sowie die Kerne für elektromagnetische Erregerspulen 22 umfassen, so daß die gesamte Anordnung einen Elektromagneten bildet. Die beiden magnetisierbaren Polstücke 18, 18♦ jedes Greiferarmes sind an den gekrümmten Bauelementen 13» 13' befestigt, welche die Arme bilden, die weiterhin eine kontinuierliche Schutzschicht 23 tragen, welche die Erregerspulen 22 abdecken und schützen.
Die Kolbenstangen der Druckraifctelmotoren 15 a, 15'a und 15 b, 15fb sind jeweils an Schwenkstiften 24 und 24' der zugehörigei Arme 13 und 13* jeder Greifereinrichtung angelenkt, wie aus Pig. 6 erkennbar ist. Die Greiferarme 13 und 13' sind in plattenförmigen Haltern 25 und 25' (siehe Fig. 3 und 5) montiert, die sich im wesentlichen horizontal erstrecken und mit denen durch direkten Eingriff einstellbare Anschläge 26 und 26· zusammenwirken, welche vorzugsvd.se eine senkrechte Einstellschraube oder dergl. umfassen, deren Stellung selektir verändert werden kann. Auf diese Weise lassen sich die Einstollschrauben in feste Muttern 27 und 27' einschrauben, die an
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die an Querplatten 50, 50* angebracht sind, die ihrerseits in die angrenzenden Planschen der Stutzeinrichtunken für die Greifer eingebaut sind. Jede Schraube kann in der ausgewählten Stellung, beispielsweise mit Hilfe eines Klemmkrnßena oder eines geschlitzten Ringes 28 und 28', festgelegt werden, der durch eine entsprechende Querschraube angezogen v.erden kann. Die beiden Anschläge 26 und 26' jeder Greifereinrichtung machen es möglich, genau die relative Stellung der Greifernrme in der geschlossenen Stellung zu bestimmen und gegebenenfalls einzujustieren.
Jede Greifereinrichtung 12 a, 12 b mit der zugehörigen Kontakteinrichtung 16, 16' und den Stützeinrichtungen Tfe 17 b kann hin- und herbewegt werden parallel zur Drehachse der Aufbautrommel, und zwar relativ gegenüber den Schlitten 11 a und 11b. Zu diesem Zweck kann jede Stützeinrichtung 17 a und 17 b für die Greifer,welche vorzugsweise zwei versteifte Hauptflnnsche aufweisen, die im gegenseitigen senkrechten Abstand parallel zueinander verlaufen, in Längsrichtung über Führungen verschiebbar sein, die im wesentlichen parallel zur Drehachse der Aufbautrommel verlaufen und die durch die zugehörigen Schütter 11 a und 11 b unterstützt werden. Diese Führungen können beispielsweise durch wenigstens eine, vorzugsweise jedoch durch zwei, in Längsrichtung verlaufende Gleitführungen gebildet werden, die vorzugsweise durch zwei rohrförmige Hülsen oder Büchsen 29, 29' (siehe Fig. 7 und Θ) gebildet werden, die in
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die zugehörigen Schlitten 1t a und 11 b eingebaut sind. In jeder Büchse 29, 29r ist verschiebbar eine Achse oder eine Stange 30» 30' aufgenommen, die in die zugehörigen Stützeinrichtungen 17 a und 17 b für die Greifereinrichtunßcn eingebaut sind und die auf diese Y/eise relativ zu den zugehörigen Schlitten 11 a und 11 b verschiebbar sind.Um die Reibung zu vermindern, können Kugellagerringe 3t bevorzugt zwischen jede Gleitführung 29, 29' und die zugehörige axiale Gleitstange 30, 30* gemäß Fig. 8 eingesetzt sein. Die beiden Gleitführungen 29 und 29' und die zugehörigen Gleitstangen 30 und 30' jeder Greiferunterstützungseinrichtung sind vorzugsweise in gegenseitigen senkrechten Abständen voneinander angeordnet, wie dies Fig. 7 zeigt, in der die GreiferStützeinrichtung 17 a ohne die zugehörigen Greifereinrichtung wiedergegeben ist. Die parallele, hin- und hergehende Bewegung Jeder Greiferunters tüfesungseinrichtung T? a und 17 b in beiden Richtungen gegenüber den zugehörigen Schlitten 11 a und 11 b wird vorzugsweise mit Hilfe einer drehbaren Platte 32 erhalten, welche eine horizontale Drehachse aufweist, die senkrecht zur Drehachse der Aufbautrommel verläuft. Jede Drehplatte 32 weist mit ihrer Fläche zu dem rückwärtigen Ende der zugehörigen Greiferunterstützungseinrichtung 17a bzw. 17 b* Jede Platte 32 ist vorzugsweise mit einem Getriebemotor 33 verbunden, der auf dem zugehörigen Greifer-halte»»Schlitten 11 a, 11 b montiert ist und der eine umkehrbare Drehbewegung der korrespondierenden Platte 32 erteilen kann. Jede Platte 32 iet weiter-
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hin auf ihrer der benachbarten Greiferstützeinrichtiing 17 a, 17 b zuweisenden Fläche mit einem Nockenschlitz oder einer zweiseitigen Führungsnut 34 nach den Fig. 9 und 10 versehen, welche, bezogen auf die horizontale Drehachse 35 der Platte 32 exzentrisch angeordnet ist. Ein drehbares Bewegun/isabnahraeglied steht in ständigem Rolleingriff mit dem Nockenschlitz
34. Die Bewegungsabnahmeeinrichtung 36 wird durch die zugehörige Greiferstützeinrichtung 17 a, 17 b unterstützt, wie aus Fig. 10 hervorgeht. Die beiden entgegengesetzten, begrenzten, winkelförmigen Stellungen jeder drehbaren Platte 32 werden vorzugsweise durch elektrische Begrenzüngsschalter oder Kontakte 37, 37' begrenzt, die an den zugehörigen Greifer-Halteschlitten 11 a, 11 b angebracht sind. Die Begrenzungaschalter sind geeignet, durch zwei korrespondierende Nocken 38, 38' auf der beweglichen platte 32 betätigt zu werden.Diene elektrischen Begrenzungsschalter betätigen einen Elektromotor. der zugehörigen Getriebemotoreinheit 33t die einen rotierenden Servomotor umfaßt.
Es ist allgemein auf dem Gebiet der Maschinen zum Heroteilen von Reifen bekannt, daß eine solche Maschine, wie sie beispielsweise in der zuvor beschriebenen französischen Patentanmeldung erläutert ist, allgemein eine rotierende Trommel, eine aufblasbare Blase, welche die Tromraeloberflache überlagert, und zwei im Abstand angeordnete, in Umfangerichtung verlaufende Nuten zur Aufnahme von Wulatringen während der Bildung des
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Reifens aufweist. Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Wulstringe genau in bezug auf die Nuten anzuordnen und die Stellung genau aufrechtzuerhalten, bis die Wulstringe vollständig in der Nut eingebettet sind.
In den Pig. 1 1 bis 15 ist jeweils nur der linke Wulstring-Hältegreifer 12 a wiedergegeben, ebenso wie nur der linke Teil der Aufbautrommel 39. Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die Arbeitsweise der auf der rechten Seite nngo» ordneten Greifereinrichtung entsprechend abläuft* Unter Bezugnahme auf die Figuren 11 bis 15 läßt sich die Arbeitsweise der WuIs tr iiighal te einrichtung wie folgt beschreiben.! Die Greifereinrichtüngen 12 a und 12 b sind anfänglich in der zurückgezogenen Stellung A, die durch strichpunktierte Linien in Fig. 11 wiedergegeben ist. Die Bedienungsperson legt die Wulstringe 20 auf die Aufbautrommel 39, so daß sie die Aufbautrommel umgeben. Das axial bewegliche, drehbare Widerlager der Aufbaumaschine wird dann vorgeschoben, um drehbar das freiliegende Ende 51 der horizontalen Welle 53 der Aufbautrommel 39 aufzunehmen und zu unterstützen * Die Seitenwiinde 41 der Karkasse werden darin auf der dehnbaren Blase oder dein Beutel 42 aufgelegt. Während dieses Vorgangs werden die in Längsrichtung verschiebbaren Wagen 4 a und 4 b so bewegt, daß die Greifereinrichtüngen 12 a und 12 b, insbesondere in Richtung des Pfeiles F 1 für die Greifereinrichtung 12 ä, auseinander bewegt werden. Di6 Greifereinrichtung 12 a wird somit
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aus der Stellung A in die Stellung B bewegt, v.elche durch auagezogene Linien in Pig. 11 wiedergegeben iot.
Die üblichen Druckmittelmotoren einer Aufbaumaschine, welche die Seitonwände 41 und die darunterliegende dehnuaro Blnoe 42 relativ zur Aufbautrommel 39 in Stellung bringen» werden dann in Fig. 12 zum äußersten linken Ende zurückgezogen, und die Greiferhalte-Schlitten 11 a und 11 b in die Stellungen vorbewegt, in denen die Greifereinrichtungen auf entgegengesetzten Seiten.der Aufbautrommel 39 liegen. Dies erfolgt durch Bewegung aus der Stellung B in die Stellung C in Richtung des Pfeiles P 2. Die Bedienungsperson kann dann die Wulstringe 20 in die Greifereinrichtungen einsetzen und den elektrischen Speisestromkreis für die Elektromagnetspulen einschalten, die in die Greiferarme eingesetzt sind, um für eine magnetische Anziehung der Wulstringe 20 zu sorgen, die durch Magnetisierung in den Greifereinrichtungen während des ganzen Arbeitszyklus gehalten werden, während dem die flache Karkasse auf der Aufbautrommel 39 aufgebaut wird. Die Greifereinrichtungen befinden sich in diesem Augenblick im wesentlichen koaxial zur Aufbautrommel 39, jedoch jeweils außerhalb derselben. Nach Auf- , bringung der verschiedenen Komponenten oder Schichten oder ! Lagen 43 der Karkasse auf die Aufbautrommel 39 werden die ι axialen Wagen 4 a, 4b so gesteuert, daß sie die Greifereinrichtungen 12 a und 12 b aufeinander zu aus der Stellung C . in die Stelling D in Fig. 13 in Richtung dee Pfeiles P 3 für
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die Greifereinrichtung 12 a bewegen. In der Stellung D umgibt der abgestützte Wulstring. 20 die Aufbautrommel 59i und zwar
j jeweils an den Stellen, an denen die Wulstrin ;e sich koaxial, ί
j jedoch im radialen Abstand von der Karkassenschicht 43 befin-
ι
den, iind zwar bevor sie in die zugehörigen Nuten 44 der Auf- ι
I-
bautrommel 39 während der anfänglichen Ausdehnung der Trommel ; eingebettet werden. Diese genaue Stellung der axialen Wagen 4a-ί und 4 b, welche als die anfängliche Dehnungsstellung bezeich- ' net wird, wird mit hoher Genauigkeit durch mechanische Zentrier- und Sperreinrichtungen für jeden Schlitten 11a und 11 b erhalten. ■
Die anfängliche radiale Dehnung der Aufbautrommel 39 aus der durch gestrichelte Linien angedeuteten in die durch ausgezogene Linien wiedergegebene Stellung gem. Fig. 13 wird dann durchgeführt zusammen mit der gleichzeitigen axialen Einwärtsbewegung der Wulstring-Haltegreifer, welch letzte Bewegung durch die Drehung der Nockenplatte 32 veranlaßt wird. Vor die- : ser Dehnbewegung der Trommel und der nach innen gerichteten Bewegung eier Wulstringe 20 befinden sich die Vt'ulatringe geringfügig axial außerhalb der Ebenen der Nuten 44, die nuf der Aufbautrommel 39.gem. Fig. 16 vorgesehen sind. Die nach innen gerichtete Bewegung erleichtert das Einbetten jedes Wulstringes 20 in die Karkassenschicht im Bereich der zugehörigen Nut 44 j während der anfänglichen Dehnung der Trommel 39. Die Drehung der Nockenplatten 32 und die gleichzeitige Bewegung der Greiferstützeinrichtungen 17 a und 17 b erfolgen
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gleichzeitig mit der anfänglichen Dehnung der irömiael und gestatten damit, daß die Karkassenschichten mit großer Genauigkeit auf die Wulstringe 20 umgeschlagen werden können, Ohne daß irgendeine statische Reibung oder Verschiebung stattfindet, wobei die Ebene jedes Wulstringes 20 in die Kittalebette jeder zugehörigen Nut 44 eintaucht, und zwar am Ende der anfänglichen radialen Dehnbewegung der Aufbautrommel 39 (wie aus den Fig* 13 und 17 hervorgeht).
Wenn die anfängliche Dehnbewegung der Aufbautrommel 39 beendet ist, wird der elektrische Strom für die Elektromagnetspulen 22 der Greifereinrichtungen abgeGchaltet. Die Greifer werden dann mit Hilfe der zugehörigen Druckmittelmotoren 15, 15' geöffnet, um die Wulstringe 20 freizugeben, wobei sie in radialer Richtung mit Hilfe der Schlitten 11 a und 11 b zurück-' gezogen werden und dabei aus der Stellung D in die Stellung E j nach Fig. 14 gelangen. Die Schlitten 11 a und 11 b werden durch.
ι die entsprechende Bewegung der Wagen 4 a und 4 b auseinander ' gezogen, um aus der Stellung E in die Stellung G in Richtung des Pfeiles F 4 zu gelangen, der für den Greifer 12 a in Fig. 14 wiedergegeben ist. Daraufhin werden die Greifer durch entsprechende Bewegung der Schlitten 11a und 11b zurückgezogen, um aus der Stellung G in die Stellung H in Richtung des Pfeiles F 5 zu gelangen. Daran anschließend wird der Reifenaufbauvorgang fortgesetzt. Dabei wird das bewegliche Widerlager 40 entsperrt und die lösbare Einheit der Maschine, welche das
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Widerlager 40 trägt, zurückgezogen, um den Durchging des Uberführungaringes 45 mit einem Verstärkungsgürtel und dem Laufflächengummi zu gestatten. Die lösbare Einheit der Maschine wird dann in die vorhergehende Stellung zurückgebracht und wieder verriegelt. Die Hauptdruckmittelmotoren werden vorgeschoben und der Karkassenformvorgang ausgeführt, wobei der Gürtel mit dem Laufflächengummi 46 mit der Karkasse 47 vereinigt werden.
Die Greifer werden dann seitlich durch Verschieben der Wagen 4 a und 4 b in Längsrichtung verstellt, so daß sie sich auseinander bewegen und aus der Stellung H in die Stellung I in Fig. 15 gelangen, wobei sich der Greifer 12 a in Richtung des Pfeiles I1 6 bewegt. Dadurch wird es möglich, den Überführungsring 45 freizugeben und damit die Anrollvorgänge und das Zurückziehen der Hauptdruckmittelmotoren auszuführen. Schließlich werden die Wagen 4 a und 4 b so gesteuert, daß die Greifereinrichtungen wieder einander genähert werden, um aus der Endstellung I in die Anfangs- oder Startstellung A der Fig. 11 zu gelangen.
Es wird damit deutlich, daß die kombinierten Bewegungen der axialen und radialen Wagen und Schlitten die Voraussetzung dafür schaffen, daß die Wulstring-Haltegreifer in Wartestellungen bewegt werden, welches die Handhabung der Uberführunga- und Anrollvorrichtungen in der.gewünschten Weise beim Aufbauen
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eines pneumatischen Reifenkörpers gestattet.
Die Wulstring-Halteeinrichtung gemäß der Erfindung bietet damit die folgenden Vorteile: Die Wulstringe werden auf elektro· magnetischem Wege gehalten; es wird möglich, Wulstringe zu verwenden, die einen in besonderer Y/eise geformten Mantel aufweisen; die Wulstring-Greifereinrichtungen lassen sich in den zur Aufbringung der Wulstringe bestimmten Stellungen verripgeln, und es läßt sich die axiale Lage der Wulstringe während der Einbettung genau überwachen, so daß jede störende Heibung zwischen der Karkassenschicht und den Wulstringen vermieden wird.
Es ist selbstverständlich, daß in der vorgehenden Beschreibung vorausgesetzt wird, daß die Wulstringe 20 aus einem magnetisiexbaren Material, z. B. aus Stahl, bestehen.
In Pig. 1 ist die Greifereinrichtung 12 b durch ausgezogene linien in ihrer vorgerückten, geschlossenen Stellung und durch strichpunktierte Linie in der radial zurückgezogenen offenen Stellung wiedergegeben, und zwar am äußersten linken Ende der Figur. Diese beiden relativen Stellungen zum öffnen und Schließen der Greifereinrichtungen sind auch in einer Zwischenstellung durch strichpunktierte Linien wiedergegeben, während die Greifereinrichtung schließlich in der zurückgezogenen Stellung bei 12 b· durch strichpunktierte Linie in der glei- ;
chen Figur wiedergegeben ist.
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Claims (3)

  1. 2234U5
    Patentansprüche
    M.j Verfahren zum Einbringen eines Wulstreifens in eine Reifenkarkasse auf einer Maschine, welche eine dehnbare, drehbare Trommel mit zwei in Umfangsrichtung verlaufenden Wuletnuten in der Oberfläche aufweist, und einer Vorrichtung zum lösbaren Halten und Anordnen des Wulstringes auf der Reifenkarkasse, welche Vorrichtung zweL Wagen umfaßt, die iß Längsrichtung der Trommel bewegbar sind, auf denen zwei Greif-Halter tragende Schlitten montiert sind, welche auf den Wagen in einer Richtung senkrecht zur Trommelachse bewegbar sind und an jedem Greifer-h alters chlitten eine Greifereinrichtung angeordnet ist, d a d u r c h g e k e η π zeichnet., daß zunächst die Karkasse auf die Trommel in ungedehntem Zustand der Trommel aufgebracht wird, zwei Wulstringe in den Grelfereinrichtungen erfaßt werden, die ergriffenen Wulstringe in eine die Trommel umgebende Stellung außerhalb der Kuten gebracht werden, in denen die Wagen axial zur Trommel und die Schlitten relativ zu den Wagen· senkrecht zur Trommelachse bewegt werden, und daß dann die Trommel gedehnt und gleichzeitig die Greifereinrichtungen axial nach innen, bezogen auf die Trommel» bewegt werden, um die Wulstringe in die Nuten einzuführen und die Karkassenenden um die Wulstringe umzuschlagen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Greifereinrichtungen relativ zu den Greifer-Halte^schlitten in einer(Richtung parallel zur
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    Achse der Trommel bewegt werden, und zwar Go, daü gleichzeitig die Greifer axial nach innen, bezogen auf die Tronmel, geführt werden, wenn die Greifereinrichtungen relativ gegenüber den Greifer-Halter-Schlitten bewegt werden.
  3. 3. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrene nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Einrichtung zum Halten der Wulstreifen und zum Aufbringen der Wulstreifen auf eine dehnbare, drehbare Trommel einer Reifenaufbaumaschine, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Wulstring-Greifereinrichtungen (11 a, 11 b, 12 a, 12 b) vorgesehen sind, von denen eine jede einen Elektromagneten (18, 18') zum magnetischen Halten eines Reifenwulstringes (20) aufweiet, daß eine Einrichtung (11 a, 13 a, 14 a, 15 a, 16 a) vorgesehen ist, um die Greifereinrichtungen in einer Richtung senkrecht zur Drehachse der drehbaren Trommel zu bewegen, und
    daß eine Vorrichtung (4a, 5, 6a, 6b, 7) vorgesehen ist, um die Greifereinrichtungen in einer Richtung parallel zur Drehachse der drehbaren Trommel zu bewegen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein stationärer Stützrahmen (17) · für die Wulstring-Greifereinrichtungen vorgesehen ist, der sich mit einer Mittelebene quer zur Drehachse der drehbaren Trommel erstreckt, daß die Einrichtung zum Bewegen der Greifereinrichtungen parallel zur Drehachse der Trommel swei
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    Wagen (4 a, 4 b) und eine Einrichtung (3 a, 3 b) aufweist, um die Wagen auf dem Rahmen so anzuordnen, daß sie entlang von Bahnen parallel zur Trommelachse bewegbar 3ind, daß weiterhin die Einrichtungen zum Bewegen der Greifereinrichtungen senkrecht zur Drehachse der Trommel zwei Greifer-Halteschlitten (11 a, 11 b) aufweisen, welche jeweils eine Greifereinrichtung unterstützen, und daß Mittel (10 a, 1Ob) vorgesehen sind, um die Greifer-Halte-3chlitten auf den Wagen zu montieren, derart, daß sie in einer Richtung senkrecht zur Achse der Trommel gegenüber den Wagen bewegbar sind. ■""'"'"■.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder A$ dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Greifer parallel zur Achse der Trommel Mittel (5» 5 a, 5 b) aufweist, um die Wagen in entgegengesetzten Richtungen und synchron zu bewegen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5». dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum synchronen, ent-
    . gegengesetzten Bewegen der Wagen ein endloses Antriebselement (5) aufweist, wobei der eine Wagen bei 5 a an einem Trum und der andere Wagen bei 5 b an dem anderen Trum des Antriebsgliedes befestigt ist.
    ί 7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gek en η j' zeichnet, daß für jeden. Greifer-Halterfachlit ten
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    Sperreinrichtungen (1Θ a, 19 a) vorgesehen aind, um den
    ι Schlitten in vorbestimmter Stellung gegenüber dem zugehörij gen Wagen zu verriegeln.
    J 8. Vorrichtung nach irgendeinem der voranstehenden Annprücho,
    j dadurch gekennzeichnet, daß die
    ' Greifereinrichtungen jeweils zwei gekrümmte Abschnitte (13) ! aufweist, wobei die Summe der winkelförmigen Ausdehnung
    j größer als 180° ist, daß weiterhin Mittel (H a, 17 a) vor-I gesehen sind, um die Abschnitte mit den zugehörigen Greif er-
    ! halte-Schlitten schwenkbar zu verbinden, derart, da-ö aie um eine Achse bewegbar sind, welche zur Drehachse der Trommel parallel verläuft, und daß eine Einrichtung (15) auf den
    Greifer-Halterschlitten vorgesehen ist, um die Abschnitte zum Öffnen und Schließen der Greifereinrichtungen zu verschwenken.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschnitte jeweils eine größere
    j winkelförmige Ausdehnung als 90° aufweisen.
    .10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch β ο - i kennzeichnet, daß die Abschnitte sich jeweils
    über einen Winkel von 120° erstrecken.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß Anschläge (37) zur Begrenzung der
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    Schwenkbeweg.ung der Abschnitte vorgesehen sind.
    j 12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g » -
    ■v
    k e η η ζ e ich η e t , daß jeddr Abschnitt zwei in gegenseitigem Abstand angeordnete, gekrümmte Magnetpolstücke (18, 18') und einen Elektromagnet (22) aufweist, der sich zwischen; den Polstücken erstreckt.
    j 15. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e η η -■ : zeichnet, daß Einrichtungen (29, 30, 32, 33, 34, j 36) -vorgesehen sind, um die Greifereinrichtuneen parallel zur Drehachse und relativ zu den Greifer-fcalte-S chlitten zu bewegen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (32) zum Steuern der Einrichtung zum Bewegen der Greifer vorgesehen ist, um die Greifer in Übereinstimmung mit der Ausdehnung der Trommel zu bewegen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13, d. a d u r c h g e k e η η-zeichnet, daß die zur Bewegung der Greifereinrichtung dienenden Mittel eine Fuhrung (2.9) auf dem Greiferhalterschlitten aufweisen, die sich parallel zur Drehachse erstreckt,und daß ein Greifer-Halter auf der Führung verschiebbar angeordnet ist, und daß MIttel vorgesehen sind, um die Greiferhaiter auf der Führung zu bewegen, welche eine
    3 0 9 811/065?.
    drehbare platte (32) mit einem Noökenechlitz {34) uinfnö* sen, dem ein Bewegüngaafonahraeglied (36) in Eingriff mit dem Schlitz zugeordnet ist sowie ein Servomotor (33)ι um die Platte zu drehen»'
    30981 1/085?
    Leerseite
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