DE1016924B - Vorrichtung zum Anlegen der Wulstkerne an Reifenaufbaumaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Anlegen der Wulstkerne an Reifenaufbaumaschinen

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DE1016924B
DE1016924B DEC7712A DEC0007712A DE1016924B DE 1016924 B DE1016924 B DE 1016924B DE C7712 A DEC7712 A DE C7712A DE C0007712 A DEC0007712 A DE C0007712A DE 1016924 B DE1016924 B DE 1016924B
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DE
Germany
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drum
bead cores
legs
cores
grippers
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Pending
Application number
DEC7712A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Richard Beckadolph
Walter Niclas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/32Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29D2030/3207Positioning the beads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anlegen, der Wulstkerne; an Reifenaufbaumaschinen mit einer im Durchmesser vergrößerbaren Aufbautrommel, wobei die Wulstkerne mittels in Achsrichtung dieser Trommel bewegbarer Greifer mit schwenkbaren Sehenkein gehalten sind.
Bei bekannten, Vorrichtungen dieser Art sind die beiden Greifer je mittels Führungen so gelagert, daß sie — in der Ausgangsstellung zu beiden Seiten, neben der Aufbautrommel befindlich — die Wulstkerne durch Bewegen der Greiferschenkel in Schließrichtung aufnehmen und dann durch, eine gegenläufige Bewegung in Richtung auf die Trommel auf einen, vorgeschriebenen gegenseitigen Abstand bewegt werden können. Haben die Greifer und die von. ihnen erfaßten Wulstkerne die vorgeschriebene Stellung eingenommen, so werden die Kerne durch eine Durchmesservergrößerung der Aufbautrommel fixiert, worauf der Verschluß für die Schenkel der Greifer geöffnet und dann die Greifer seitlich neben die Trommel in ihre Ausgangsstellung bewegt werden.
Diese bekannte Vorrichtung vermeidet zwar Ungenauigkeiten und Abweichungen in der vorgeschriebenen Kernlage, doch ist sie deshalb nachteilig, weil einer der beiden, Kerne vom Hand über die freitragend angeordnete Aufbautrommel dem zugehörigen Greifer zugeführt werden muß und beide Greifer durch Verschwenken und Verschließen, der Schenkel in einer zur Wickeltrommel koaxialen Stellung mit den Wulstkernen beschickt werden müssen. Diese Arbeitsgänge verzögern, den Aufbau des Reifens selbst dann, wenn sie von einer Hilfspersoti ausgeführt werden. Zudem befinden sich die zur Lagerung und Bewegung der Greifer erforderlichen Teile der Vorrichtung unterhalb der Aufbautrommel, so daß bei verschwenkten Greiferschenkein eine Behinderung der Bedienungsperson eintritt und zumindest die Anbringung weiterer zur Bedienung der Reifenaufbaumaschine dienlicher Vorrichtungen wesentlich erschwert wird. Im Gegensatz hierzu sind gemäß der Erfindung die aus je zwei maulartig aufklappbaren Schenkeln bestehenden zwei Greifer für die Wulstkerne rechtwinkelig und beide gemeinsam und, im gleichen Richtungssinn in Richtung der Trommelachse bewegbar. Hierdurch wird eine schnelle Arbeitsfolge bei automatischen oder halbautomatischen Reifenaufbaumaschinen erzielt. Nunmehr können die beiden Greifer in eine solche Stellung bewegt werden, daß sie sich nicht mehr koaxial zu der Reifenaufbautrommel, sondern außerhalb des Bereiches dieser Trommel befinden und hier die Be-Schickung der Greifer durch eine. Hilfsperson vollzogen werden kann. Die eigentliche Bedienungsperson kann sich somit dem weiteren Aufbau des Reifens widmen.
Vorrichtung zum Anlegen der Wulstkerne an Reifenaufbaumaschinen
Anmelder:
Continental Gummi-Werke
Aktiengesellschaft,
Hannover, Continental-Haus
Dipl.-Ing. Richard Beckadolph, Grasdorf (Hann.),
und Walter Niclas, Altwarmbüchen (Hann.),
sind als Erfinder genannt worden
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird die Bewegung der beiden Greifer in Richtung der Trommelachse und in einer senkrecht hierzu verlaufenden Richtung am besten, durch parallel zur Trommelachse verlaufenden Führungen bewirkt, an denen die beiden Greifer verschiebbar gelagert sind und deren Abstand von dsr Trotnmelachse veränderbar ist. Die Bewegung der Greifer senkrecht zur Trommelachse kann aber auch durch eine verschwenkbare Lagerung der Greifer an den parallel zur Trommelachse verlaufenden Führungen erfolgen, so* daß die Greifer einmal in den Bereich der Aufbautrommel hineinschwenken, zum anderen aber zum Einlegen der Kerne aus dem Bereich der Wickeltrommel herausbewegt werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es weiterhin vorteilhaft, die Schenkel der Greifer im gespreizten Zustand von Blockierungen zu halten, wodurch ein ungewolltes Zusammenklappen der Schenkel vermieden und eine beim Verfahren der Greifer mögliche Beschädigung der Reifenaufbaumaschine ausgeschaltet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Maschine zur Herstellung von Reiifenrohlingen, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1.
Die Reifenaufbaumaschine besteht im wesentlichen aus einem Bock 22, der zur Lagerung der aus Segmenten bestehenden Aufbau- oder Wickeltrommel 1 und den Führungsstangen 16 und 23 dient und der die zur Steuerung der Maschine erforderlichen Steuerorgane
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in sich aufnimmt, ferner einem Schlitten 24 und dem in Längsrichtung der Wickeltrommel 1 verschiebbar gelagerten Schiebekörpern 12.
Die Vorrichtung zum Anlegen der Kerne besteht ihrerseits aus Schenkeln25, die einen, U-förmigen Querschnitt besitzen und die anzulegenden Kerne 19 zwischen sich aufzunehmen imstande sind.
Die Schenkel 25 sind an; Führungen 26 in Richtung der Längsachse der Trommel 1 verschiebbar gelagert, die von, Stangen 27 gehalten werden. Die Stangen 27 können zusammen mit den Führungen 26 in. Richtung des Pfeiles 28 auf und ab bewegt werden, was mit Hilfe von Kraftzylindern 29 erfolgt.
Während die Bedienungsperson der Maschine mit dem Wickeln des Reifenrohlings beschäftigt ist, können in der hochgefahrenen Stellung der Schenkel 25 die Kerne 19, die für den nächsten. Rohling bestimmt sind, eingelegt werden. Hierzu werden die gespreiztem Schenkel 25 (Stellung a) so· zusammengeklappt, daß sie die Kerne zwischen sich festhalten (Stellung?/). Nach dem Fertigstellen des auf der Maschine befindlichen, Rohlings wird der Schlitten 24 zusammen mit dem an ihm gelagerten, Schiebekörper 12 in die Endstellung (gestrichelt dargestellt) gefahren, so1 daß der fertiggestellte Reifenrohling aus der Maschine entfernt werden kann. Es erfolgt nun das Einfahren der Kerne, was durch Senken der Führungen 26 in. Richtung des Pfeiles-28 erfolgt, so daß die nahe beieinanderliegenden Schenkel 25 mit den. eingeklemmten Kernen konzentrisch zur Wickeltrommel 1 liegen (Stellung c). Dar Schlitten 24 kann nunmehr eingefahren werden, und die Einlagen des Reifens können auf die Wickeltrommel 1 aufgebracht werden. Nunmehr werden die Schenkel 25 mit den Kernen, 19 in Richtung der Führungen, 26 verschoben, so1 daß die Kerne 19 mit den entsprechenden Nuten 10 der Trommel 1 in einer Ebene liegen (Stellung öl). Der Durchmesser der Trommel 1 wird nunmehr vergrößert, wobei sich die Wulstkerne 19 mit den darunter befindlichen Gewebelagen auf der Trommel 1 festziehen. Hierbei spreizen sich die Schenkel und nehmen die Stellung e ein. Mit Hilfe der Zylinder 29 werden die Führungen 26 mit den Schenkeln 25 angehoben, so daß wieder die Stellung α erreicht ist und wiederum Kerne 19 eingelegt werden können. Es sei erwähnt, da,ß die Schenkel 25 beim Hochfahren, so weit gespreizt werden, müssen, daß sie bei der Aufwärtsbewegung nicht mit der Trommel 1 oder den, Schiebekörpern 12 in Berührung kommen.
Um eine schnelle Arbeitsfolge zu erreichen, wird man zweckmäßigerweise die Bewegungen der Schenkel 25 selbsttätig ausführen lassen, was durch eine Programmsteuerung erreicht werden kann. Lediglich das Einlegen der Kerne erfolgt von, Hand; dieses geschieht aber von der hinter der Maschine befindlichem Hilfsperson, während die eigentliche Bedienungsperson bezüglich der Anbringung der Kerne 19 keine Handgriffe zu verrichten hat.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anlegen der Wulstkerne an Reifenaufbaumaschinen mit einer im Durchmesser vergrößerbaren Aufbautrommel, wobei die Wulstkerne mittels in Achsrichtung dieser Trommel bewegbarer, je aus zwei aufklappbaren Schenkeln bestehender Greif er gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus je zwei maulartig aufklappbaren Schenkeln bestehenden zwei Greifer für die Wulstkerne rechtwinkelig und beide gemeinsam und im gleichen Richtungssinn in Richtung der TiOinmelachse bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Greifer für die Wulstkerne (19) an parallel zur Trommelachse verlaufenden Führungen (26) verschiebbar gelagert sind, deren Abstand von der Trommelachse veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (25) im gespreizten Zustand von Blockierungen gehalten sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 710 200.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 699/397 9.57
DEC7712A 1953-06-10 1953-06-10 Vorrichtung zum Anlegen der Wulstkerne an Reifenaufbaumaschinen Pending DE1016924B (de)

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