DE1023578B - Maschine zum Herstellen von Karkassen fuer Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Karkassen fuer Fahrzeugluftreifen

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DE1023578B
DE1023578B DEC8349A DEC0008349A DE1023578B DE 1023578 B DE1023578 B DE 1023578B DE C8349 A DEC8349 A DE C8349A DE C0008349 A DEC0008349 A DE C0008349A DE 1023578 B DE1023578 B DE 1023578B
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DE
Germany
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drum
machine according
movement
grippers
machine
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DEC8349A
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English (en)
Inventor
Walter Niclas
Dipl-Ing Richard Beckadolph
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/28Rolling-down or pressing-down the layers in the building process

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Karkassen für Fahrzeugluftreifen lhie Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Karkassen für Fahrzeugluftreifen mit einer Trommel zur Aufnahme der die Karkasse bildenden Gewebelagen und radial zu dieser Trommel bewegbaren (Greifern, die die Ränder der Gewebelagen erfassen und diese unter Spannung an der Trommel zur Anlage bringen.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art sind die erwähnten Greifer zu beiden Seiten der Trommel angeordnet. Diese Greifer werden mittels Hebel und Kurvenführungen derart zwangsweise bewegt, daß die Gewebelagen unter Spannung geführt und gleichzeitig zur Anlage gebracht werden. Diese Bewegungen setzen jedoch voraus, daß die Hebel und die an ihrem freien Ende befestigten Greifer radial und zugleich in Richtung auf die Trommel bewegbar gelagert sind. Da jedoch zum faltenfreien Anlegen des Gewebes eine große Anzahl gleichmäßig über den Umfang der Trommel angeordnete Hebel erforderlich sind, bedarf es eines erheblichen technischen Aufwandes zur gleichmäßigen Führung und Bewegung aller Hebel und Greifer.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile, so daß die Herstellung der I Karkassen mit wesentlich einfacheren Mitteln und somit mit geringeren Betriebskosten erfolgen kann.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Maschinen ist erfindungsgemäß die lösbar am Ende eines Tragzapfens befestigte Trommel mit einer konzentrisch auf sie einwirkenden Spannvorrichtung, welche die Gewebelagen gegen diesen Körper anpreßt, versehen und in axialer Richtung bewegbar. Ferner sind die Radialbewegungen der Greifer durch die Axialbewegung der Trom mel z. B. mittels einer durch einen Fühler abgetasteten, der Trommel zugeordneten Kurvenbahn steuerbar.
  • Zweclmäßigerweise werden die Greifer von an sich bekannten elastischen Spannringen gebildet, die ihrerseits von an festen Punkten, z. B. am Maschinengestell. angelenkten Hebeln getragen sind. Mit Vorteil sind die elastischen Spannringe bzw. die sie tragenden Hebel derart ausgebildet, daß der gegenseitige radiale Abstand der Spannringe hydraulisch oder pneumatisch sinderbar ist, wodurch in einfacher Weise eine Greifbewegung der Spannringe herbeigeführt werden kann.
  • Das Anlegen der Gewebelagen erfolgt nunmehr so, daß diese zunächst auf der Trommel fixiert werden. worauf sie mit Hilfe des lediglich auf der einen Seite der Trommel befindlichen, von den elastischen Spann ringen gebildeten Greiferpaares zur Anlage gebracht werden, indem die Greifer lediglich eine Radialbewegung ausführen, während die erforderliche axiale Relativbewegung zwischen Greifer und Trommel durch eine Axialbewegung der Trommel bewirkt wird.
  • Nachdem auf diese Weise der eine Randteil der Ge- webelagen behandelt ist, wird die Trommel von ihrem Tragzapfen gelöst, um 1800 verschwenkt, um dann in dieser Stellung wieder auf den Tragzapfen derselben oder einer anderen Maschine aufgeschoben zu werden.
  • Sodann wird der andere Rand der Gewebelagen von den Greifern erfaßt und ebenfalls zur Anlage gebracht.
  • Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Mittelschnitt durch eine Maschine zum Herstellen von Karkassen von Fahrzeugluftreifen; Fig. 2 bis 7 geben Einzelheiten wieder; hierbei zeigt Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 4.
  • Fig. 7 einen Schnitt nach der LinieVII-VII von Fig. 6.
  • Zur Lagerung der Maschine dient ein Sockel 1, mit den ein zentrisch angeordnetes Halterohr2 verbunden ist. In diesem Halterohr ist ein Führungszylinder 3 verschiehbar gelagert. An seinem freien Ende ist die zur Herstellung der Karkasse erforderliche Trommel 4 beliebiger Bauart so befestigt, daß sie mit dem Zylinder 3 schnell verbunden und von diesem Zylinder schnell ahgezogen werden kann. Die Verbindung kann beispielsweise als Bajonettvelrschluß ausgebildet sein.
  • Die Auf- und Abbewegung des Zylinders 3 mit der darauf befindlichen Trommel 4 wird mit Hilfe eines Arbeitszylinders 5 erzielt, dem ein Druckmittel, z. B.
  • Drucköl, zugeführt wird. Mit dem Sockel 1 ist ein seitlich herausragender Arm 6 fest verbunden, der eine in Richtung des Halterohres 2 verlaufende Führung 7 trägt. Auf dieser Führung 7 ist ein Steuerteil 8 mjit einer Kurvenbahn 9 gleitend gelagert. Das Steuerteil 8 und der Führungszylinder 3 sind durch einen Seilzug 10 so miteinander verbunden, daß beide Teile der Maschine gleiche Bewegungen ausführen, d. h.. beim Senken des Zylinders 3 senkt sich das Steuerteil 8 und beim Ausfahren des Zylinders 3 hebt sich das Steuerteil 8.
  • Die Greifer zum Erfassen der auf der Trommel 4 befindlichen Gewebelagen 11 sind mit 12 und 13 bezeichnet. Sie werden von ringförmigen, aus elastischem Werkstoff bestehenden Körpern gebildet und von Hebeln 14, 15 getragen, die ihrerseits jeweils paarweise um einen am Sockel 1 befindlichen Festpunkt 16 verschwenkbar gelagert sind. Zum Öffnen der Greifer dienen hvdraulische Getriebe 17, wobei jedem Hebelpaar 14, 15 ein Getriebe 17 zugeordnet ist. Infolge der elastischen Eigenspannung der die Greifer bildenden elastischen, gewöhnlich vorgespannten Bänder 12, 13 haben die Hegel 14, 15 das Bestreben, sich radial nach innen zu bewegen. Diese Bewegung wird aher unterbunden mit Hilfe eines als Stützglied dienenden Rollenkäfigs 18, der auf dem Außenmantel des Halterohres 2 gleitend gelagert ist und dessen Auf und Al)-bewegung mit Hilfe mehrerer am Umfang des Käfigs 18 angreifender Kraftzylinder 19 bewirkt wird. Die Rollen 20 des Käfigs 18 dienen hierbei als Widerlager für die Hebel 14. welche sich iiber schräge3 Stützflächen 21 auf den Rollen 20 abstützen.
  • Mit einem der über den Umfang verteilten außenliegenden Hebel 15 ist ein Lenker 22 und mit dieseni ein weiterer am Sockel 1 gelagerter Hebel 23 verhunden, so daß die Verbindungsstelle der Lenker22 und 23 die Bewegungen des Anlenkpunktes des Hebels 22 am Hebel 15 ausführt. Die Verbindungsstelle trägt einen hydraulischen Fühler 24, der mit der vorgeebenen Kurvenbahn 9 des Steuerteiles 8 zusammenarbeitet.
  • Die Trommel 4 wird außerhalb der Maschine mit den Gewebelagen 11 verstehen. Zum Festlegen der Lagen 11 wird eine im Mittelbereich der Lagen 11 wirksame Spannmanschette 25 verwendet. die während des Arbeitsvorganges eine Verlagerung der Lagen 11 verhindert. Die Manschette besteht zweckmäßigerweise aus einem starren Ring 25' und einer druckmittelbeaufschlagten Membran 25".
  • Die Maschine arbeitet wie folgt: Nach dem Aufsetzen der belegten Trommel4 auf den Zylinder3 wird bei geöffneten Greifern 12, 13 die Trommel 4 so weit gesenkt, bis die Ränder der Lagen 11 zwischen die Greifer 12, 13 gelangen. Dann erfolgt eine Entlastung der hydraulischen Getriebe 17, so daß sich die Greifer 12, 13 unter der Wirkung des elastischen Spannbandes 12 schließen und die Lagen 11 zwischen sich erfassen.
  • Bei weiterer Abwärtsbewegung der Trommel 4 führen die Greifer 12, 13 durch gemeinsames Verschwenken der Hebel 14, 15 eine radial nach innen gerichtete Bewegung aus. Diese Bewegung wird iiber die Kurvenhahn 9 und den Fühler 24, welcher seinerseits mit dem Arbeitszylinder 19 in Verbindung steht. gesteuert. indem er eine Abwärtsbewegung des Rollenkäfigs 18 bewirkt. Hierbei entspricht die Bewegung der Greifer 12, 13 dem von der Kurvenbahn 9 vorgegebenen Weg.
  • Sie haben während des Arbeitsvorganges eine solche Relativbewegung zu der sich senkenden Trommel 4 auszuführen, daß die Randteile11'der Gewebelagen stets tangential zu den Umrissen der Trommel 4 verlaufen. Die Bewegungen der Trommel 4 und die Bewegung der Greifer 12, 1-3 sind auch so aufeinander abgestimmt, daß die Greifer 12, 13 bei Endstellung der Trommel 4 die in Fig. 4 und 6 wiedergegebene Stellung innehaben, wobei die der Trommel 4 zugekehrte Fläche des Greifers 12 so gestaltet ist, daß ihr Verlauf dem Verlauf zugehöriger Teile der Trommel 4 entspricht. Die radial innenliegenden Spitzen der Greifer 12 liegen hierbei auf einer Linie 26, welche die gestrichelt dargestellte Bewegungskurve 27 in ihrem unteren Bereich schneidet.
  • Das Anlegen der Gewebelagen an die Trommel 4 ist nunmehr beendet, und es müssen die Greifer 12, 13 geöffnet werden, um die Trommel4 von ihrem Zylinder3 abziehen zu können. Nachdem die Gewebelagen durch Öffnen der Greifer 12, 13 frei gekommen sind, kann die Trommel 4 abgezogen werden, und sie wird nunmehr um 180 gedreht, so daß die Bereiche 11" der Gewebelage den Greifern 12, 13 zugekehrt sind. Während der Verschwenkbewegung der Trommel 4 wird der Zylinder 3 hochgefahren, und es werden ebenfalls die Greifer 12, 13 durch Anheben des Käfigs 18 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Es erfolgt nun erneut der beschriebene Arbeitsvorgang, wobei die Bereiche 11"angelegt werden.
  • Die so bearbeiteten Gewebelagen werden nun mit der Trommel 4 entfernt und das Anlegen der Wulstkerne und die zur weiteren Fertigstellung der Kar-Lasse erforderlichen Arbeitsgänge von einer anderen \'orrichtung ausgeführt.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind die Hebel 15 als doppelarmige Hebel derart ausgebildet, daß der freie IIel>el 28 zur Begrenzung der radialen Innenbewegung der Greifer 12 herangezogeil werden kann. Teil 28 arbeitet hierbei mit Anschlägeii 29 derart zusamìnen. daß diese gerade dann wirksaiii werden, wenn die Endstellung des Greifers 12 erreicht ist (Fig. 4 und 6).
  • Es wird hierdurch erreicht, daß die radial nach innen wirkenden Spannkräfte des elastischen Bandes 12 aufgehoben werden, während gleichzeitig aber hei dem sich senkenden Rollenkäfig 18 eine weitere Bewegung der Hebel 14 radial nach innen möglich ist. Es wird womit das Öffnen der Greiferpaare selbsttätig erreicht, indem die Bewegung des Greifers 12 gehemmt wird, während sich der Lenker 14 weiter nach innen bewegen kann.
  • ÄVie bereits erwähnt. schneidet die Linie 26 die Bewegungskurve 27 bereits während des Arbeitsvorganges. Um zu vermeiden. daß schon zu diesem Zeitpunkt ein Öffnen der Greifer durch Zumanschlagkommen der Hebel 28 an den Widerlagern 29 erfolgt, erhält der die Anschläge 29 tragende Ring 30 Aussparungen 31, in die Teil 28 eintauchen kann. Der Ring 30 ist auf dem Sockel 1 drehbar gelagert, und seine Bewegung wird ebenfalls vom Steuerteil 8 beeinflußt. z. B. durch seitlich ain Steuerteil anzubringende. nicht näher dargestellte Auflaufnocken, die kurz vor Erreichen der Endstellung der Greifer 12, 13 eine Drehung des Ringes 30 derart veranlassen, daß nunmehr die Anschläge 29 zur Wirkung kommen. Vor diesem Zeitpunkt befindet sich der Ring 30 in Ruhestellung, d. h.. die Teile 28 können in die Aussparung 31 eindringen. wemi ein Öffnen der Greifer 12, 13 noch nicht erwünscht ist. Fig. 6 läßt den fixierten Hebel 28 erkemlen. während sich der Käfig 18 zur Öffnungsbewegung des Hebels 14 nach unten bewegt.
  • Es sei erwähnt, daß die Fundamentierung der Maschine auch so gewählt sein kann, daß die Achse der Trommel 4 waagerecht oder geneigt verläuft. Auch können durch zusltzliche Drehvorrichtungen für die Trommel 4 weitere zur Fertigung der Karkasse erforderliche Arbeitsgänge an der erfindungsgeniäße'i Maschine möglich gemacht werden.
  • Die Verwendung eines Fühlers 24 mit zugehöriger Kurvenbahn 9 ermöglicht es, die Kurvenbahn 9 schnell auszuwechseln. Durch entsprechende Wahl des Kurvenverlaufs können auch die Zugkräfte zum Anlegen der Lagen 11 verändert werden.
  • ATENTANSPROCHE: 1. Maschine zum Herstellen von Karkassen für Fahrzeugluftreifen mit einer Trommel zur Aufnahme der die Karkasse bildenden Gewebelagen und radial zu dieser Trommel bewegbaren Greifern, die die Ränder der Gewebelagen erfassen und diese unter Spannung an der Trommel zur Anlage bringen, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbar am Ende eines Tragzapfens befestigte Trommel (4) mit einer konzentrisch auf sie einwirkenden Spannvorrichtung (25), welche die Gewebelagen (11) gegen diesen Körper anpreßt, versehen und in axialer Richtung bewegbar ist und daß die Radialbewegungen der Greifer durch die Axialbewegung der Trommel z. B. mittels einer durch einen Fühler abgetasteten, del Trommel zugeordneten Kurvenbahn steuerbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer von an sich bekannten elastischen Spannringen (12, 13) gebildet werden, die von an Festpunkten (16) angelenkten Hebeln (15) getragen sind.
    3. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige radiale Abstand der Spannringe hydraulisch oder pneumatisch änderbar ist.
    4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeiciet, daß dem radial nuß enl i egenden Spannring (12) verstellbare Endanschläge (29) zugeordnet sind, die nach vollführtem Arbeitsgang eine weitere nach innen gerichtete radiale Bewegung des Spamlringes verhindern.
    5. Maschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein in axialer Richtung der Trommel (4) bewegbares Stützglied (18, 20j für den radial innenliegenden Spannring (13).
    6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Spannringe und geebenenfalls die der Endanschläge vorzugsweise pneumatisch oder hydraulisch gesteuert ist und daß die Steuermittel mit der Trommel bewegt werden.
    7. Maschine nach Anspruch 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, daß der der Trommel zugekehrte Teil des äußeren Spannringes (12) so geformt ist, daß der Verlauf seiner Außenfläche zugehörigen Teilen der Trommel (4) entspricht oder annähernd entspricht. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 891 739; französische Patentschrift Nr. 770 072.
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