AT152039B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schnureinlagen für Autoreifen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schnureinlagen für Autoreifen.

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AT152039B
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lever
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Inventor
Leonhard Herbert
Adolf Froehlich
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Herbert Maschf L
Adolf Froehlich
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Description


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  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schnureinlagen für Autoreifen. 



   Die   Schnureinlagert   des Autoreifens werden bisher entweder auf einem runden Kern, auf einer flachen Trommel oder auch auf einem gewölbten Kern aufgebaut. Dieser Aufbau der Schnureinlagen wurde bisher so vorgenommen, dass dieselben bei Verwendung des Rundkernes als endloses Band (Tasche) einzeln oder in doppelter Lage mit einer bestimmten Spannung auf den Kern aufgezogen und entweder von Hand mit entsprechendem Werkzeug aus Hartholz, Gummi, Bein od. dgl. um diesen herum, u. zw. der Wulstpartie zugekehrt, gelegt und von Hand angedrückt oder maschinell mittels
Flachrollen heruntergerollt werden. 



   Bei Verwendung einer völlig flachen Trommel, z. B. einer Sehultertrommel, laufen die Schnur- einlagen für die Autoreifen auf die sieh drehende Trommel auf. Dann wird die so fertiggestellte Einlage nach dem Abziehen von der Trommel bzw. vor dem Hineinlegen des Heizschlauches in den Autoreifen bombiert. Ist der Autoreifen so weit bearbeitet und fertig konfektioniert, so wird der Heizsehlauch in den Reifen hineingebracht, wobei dieser Heizschlauch sehr unliebsam beansprucht wird. 



   Diese bekannten Arbeitsweisen haben den Nachteil, dass die Fadenabstände und Spannungen in den Schnureinlagen während der Bearbeitung ungleich werden, wodurch die Tragfähigkeit der
Schnureinlage (Karkasse) geschwächt wird. 



   Die Erfindung behebt diese Nachteile. Mit dem   erfindungsgemässen   Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung wird die unsichere Handarbeit auf ein Minimum reduziert. Der Vorteil des rein mechanischen Aufbaues der Schnureinlagen liegt gegenüber dem Bekannten darin, dass die Schnur- einlagen gespannt um den Kern   herumgestrichen   werden, so dass das   Schnureinlagengewebe   in seinem
Gefüge nicht verzerrt und verlagert wird. Ferner wird der Autoreifen unmittelbar auf dem Heizschlauch aufgebaut, so dass letzterer nicht nachträglich in den Autoreifen zum Zwecke seiner Erhitzung hineingelegt werden muss. Dadurch erhöht sieh auch die Lebensdauer des Heizsehlauehes insofern, als dieser von der schädlichen Beanspruchung des Zerrens, Knickens beim Hineinlegen in den konfektionierten Autoreifen verschont bleibt. 



   Bei der Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens sind zu beiden Seiten des Kernes, der als   Heizschlaueh   ausgebildet ist, je eine gleich grosse Trommel, u. zw. beide in Aehsriehtung verschiebbar angeordnet. Diese dienen zum Auflaufen der Sehnureinlagen. Hierauf werden z. B. hydraulisch diese beiden Trommeln nach den Seiten hin weggezogen und dann das endlos gemachte   Schnureinlagen-   band an seinen beiden Randkanten gleichzeitig durch ringsherum nächst dem inneren Randumfange der Trommel angeordnete Zangen erfasst. Die Zangen werden dabei von je einem Hebelsystem betätigt.

   Das am Umfange eines Kreises in abgepassten, gleichen Einspannseiten erfasste Schnureinlagenband wird dann mit Spannung unter Anwendung von mit den Hebelsystemen zusammenwirkenden Führungscheiben eines geschlitzten Hebelführungsringkorbes auf den zwischen den beiden Trommeln vorgesehenen Rundkern, der als Heizschlauch dient, unter Spannung in einem Hub aufgelegt. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gezeigt. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung im Längsschnitt mit dem Führungskorb in Ansicht, Fig. 2 zeigt zu Fig. 1 den vergrösserten Längsschnitt und die Seitenansicht des Führungskorbes als Einzelheit, wobei der geschlitzte, drehbar gelagerte Führungsring für die Hebelbärte sichtbar ist, Fig. 3 ist die linke Seitenansicht zu Fig. 2, die Fig. 4,5 und 6 zeigen als Einzelheit die drei Hauptarbeitsstellungen der Greifzangen, die das Erfassen und Führen des Schnureinlagenbandes während der Arbeit der Vorrichtung veranschaulichen. 



   Die Linie M-M in Fig. 1 gibt die Mitte der Vorrichtung an. Im übrigen ist nur die linke Seite der Vorrichtung dargestellt, während die rechte Seite in strichlierten Linien angedeutet ist. 

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   Die Sehnureinlagen laufen zur Erzeugung des endlosen Schnureinlagenbandes 1 auf die symmetrisch zum Kern 5 angeordneten Trommeln 2,2 auf. Hierauf werden die jeweils von den   Zahnrädern. * !   an   Führungsstangen   4 getragenen Trommeln 2 zusammen mit der Radlagerung 3 a auf der Achse J b von der Vorriehtungsmitte in die Stellung nach Fig. 1, siehe Pfeilrichtung   A,   abgezogen. Das gebildete   Schnureinlagenband j !   fällt dadurch mit seinen Randkanten 1 a, 1 a in den Bereich der am Innenumfang der Trommeln 2,2 vorgesehenen offenen Zangen 7 hinein und wird von diesen, gleichmässig verteilt, erfasst. 



   Jede Zange 7 wird von einem Hebel 8 getragen, der bei 9 an die bei 10 am Radkörper 11 vorgesehene   Führungsstange j ? S angelenkt   ist, wobei der Führungsring 1. 3 sich unter Wirkung einer Feder 12 a am   Anschlag 15 cl abstützt.   Zangen 7, Hebel 8 und Führungsstangen 12 sind in gleichen Abständen vielfach an der Innenseite (Umfang) der Trommeln 2,2 vorgesehen, so dass sie zusammen gewissermassen einen Korb bilden. In Fig. 1 ist der   Übersichtlichkeit   halber nur oben und unten je ein Hebelsystem eingezeichnet. 



   Auf der sich nicht drehenden Achse 3 b sitzt der in   Längsrichtung   nicht verschiebbare, geschlitzte   Fühnmgskorb   14 mit den Zangen. Im Führungskorb 14 ist der entsprechend geschlitzte Führungs- 
 EMI2.1 
 im   Fühnmgskorb   14 drehbar gelagert. Die   Radscheibe   16 a stützt sich einerseits am Innenansatz 18, anderseits an einem entsprechenden Ansatz der   Nabenseheibe   17 des Führungskorbes 14 ab. Innerhalb des Führungsringes 15 ist weiterhin eine diesem entsprechend geschlitzte Büchse 15 a vorgesehen, die zusätzlich nur zur Führung und als   Anschlag für   die Hebelbärte 16 dient. Die Zangenschenkel 7 besitzen bei 8 a an den Hebeln 8 ihren Drehpunkt und über ihre freien Enden ist je ein Spannring 19 bzw. 20 aus Gummi od. dgl. aufgebracht.

   Diese Spannringe 19 und 20 halten das Sehnureinlagenband 1 unter dem Einfluss ihrer Spannung innerhalb der Zangen 7, 8 fest in Sitz und sie halten auch die beiden   Zangenschenkel   7, 8 geschlossen. Die Spannringe 19 und 20 haben ausserdem das Bestreben, sämtliche Zangen 7 sowie die Ränder des Schnureinlagenbandes 1 gleichmässig und fest gegen die Oberfläche des Kernes 5 zu pressen. Erfindungsgemäss ersetzen die Spannringe 19, 20 die zuvor gebräuchliche, schwierige Handarbeit für das Bombieren des Autoreifens nach den bekannten Herstellungsverfahren. 



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind in Abstand voneinanderstehende,   Kurvenartig   gestaltete
Lamellen 14 a vorgesehen, die zusammen einen Führungskopf bilden, der dem Negativ des Profils des Autoreifens entsprechend dem Kern 5 angepasst ist. An diesen Lamellen   M a ; des   Führungs- kopfes stützen sieh die Spannringe 19, 20 bei ihrem Gleiten aus der Stellung nach Fig. 4 in diejenige nach Fig. 6 ab und die Zangen 7, 8 werden hiebei zum Zwecke des Herumziehens des   Schnureinlagen-   bandes 1 um den Kern 5 zwangsweise geführt. 



   Das Bewegungsspiel der Zangen ist folgendes : Der äussere Spannring 19 und der innere Spannring   20,   die über die Backen der Zangen 7, 8 greifen, haben vermöge ihrer elastischen Eigenschaft das Bestreben, alle Zangen 7, 8 geschlossen zu halten und sie zwischen die entsprechend dem Kernprofil bogenartigen Lamellen   14 a des Führungskorbes 14 zu   ziehen. Die Spannringe 19, 20 bewirken das   Schliessen   und Öffnen der Zangenbaeken, u. zw. zufolge der Wirkung der Hebelbärte 16 der Zangenschenkel 7, welche drehbar zwischen den Lamellen   14 a   in den Schlitzen des Führungskorbes 14 angeordnet sind.

   Wenn der Führungsring 15 mittels des in den Lagern 21 an der drehbaren Scheibe 17 gelagerten Segmentes 22 (Fig. 2) zum Führungskorb 14 verdreht wird, dann können die Hebelbärte 16 nicht in die   Sehlitzaussparungen   15 b des Führungsringes 15 und der Büchse 15 a einschwingen. Vielmehr müssen sieh die Hebelbärte 16 dann zwangsweise auf den Rippen 15   o   entgegen der Wirkung des Spannringes 19 abstützen und dadurch die Zangen 7, 8 zum Ergreifen des Schnureinlagenbandes 1 offen halten (Fig. 1 und 4). 



   Das Zahnsegment 22 steht mit der Verzahnung 22 ader Radscheibe 16 a in Eingriff. Das Hinund Herschwingen des Segmentes 22 zum Einstellen von   Büchse   15 a und Schlitzaussparungen 15 b zum Führungskorb 14 wird über den Anschlaghebel 23 erreicht, der an die auf der Spindel 24 sitzenden Nocken 25 anschlägt. Die Spindel 24 wird beim Arbeitsgang der Vorrichtung mit den Teilen   2,.'J,     .   3 a, b, 11 und mit dem System von Zangenhebeln 7, 8 in Richtung der Längsachse zum Kern 5 hin und her bewegt, während die Teile 14 und 15 (Führungskorb und Führungshülse) mit den   dazugehörigen   Einzelteilen unversehieblieh auf der Vorrichtungsachse sitzen. 



   Nach der in Fig. 4 gezeigten Arbeitsstellung stützen sich die Hebelbärte 16 auf den Rippen 15 b ab. während die oberen Zangenschenkel 7 gegen den Rand der Trommel   3   drücken, was in diesem Falle unter der   Wirkung   des Spannringes 19 geschieht. Der Spannring 20 wirkt ausserdem auch den Hebelbärten 16 entgegen, derart, dass die Zangen zum Erfassen des Schnureinlagenbandes. offen stehen. 



   Wird der Führungsring 15 über das Segment 22 von der Spindelnocke 25 aus genau zu den   Sehlitzstelhlngen   des Führungskorbes 14 eingestellt, so schnellen die Hebelbärte 16 unter Wirkung des Spannringes 19 zwischen die Rippen 15 b, die Zangen 7, 8 erfassen das Schnureinlagenband 1 und   schliessen   sich schlagartig, während zugleich die Hebelsysteme 7, 8 in Richtung nach dem Kern 5 verschoben werden (Fig. 5). Dann können die Spannringe 19 und 20 mit den Zangen 7, 8 und dem von den Spannringen 19, 20 festgehaltenen Schnureinlagenband 1 entlang den Kurven 14 b der Lamellen 14 a heruntergleiten, wobei die Hebelsysteme zugleich weiter in Richtung auf den als Heiz- 

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 bzw. Vulkanisierschlauch ausgebildeten Kern 5 vorgeschoben werden, bis die Arbeitsendstellung nach Fig. 6 erreicht ist.

   Nach Erreichung dieser Stellung der Vorrichtung ist das Schnureinlagen- band 1 gleichmässig und fest um den Kern 5 herumgezogen. 



     Die Schräge 19 ades Spannringes 19   dient dazu, den am Autoreifenwulstwinkel 26 einzulegenden   i Drahtring   fest beizudrücken. Hiezu werden die Zangen 7, 8 zweckmässig noch einmal zurückgezogen und dann wieder gegen den Kern 5 vorgeschoben, wobei sie unter dem Einflusse der geschlossenen
Spannringe 19, 20 den Reifenwulst am Kern 5 beidrücken. 



   Dann wird nach Vollzug der Vulkanisation bei zurückgezogenen Hebelsystemen der fertige
Autoreifen mit dem Kern durch Herausnahme des Achsenteiles 27 aus der Vorrichtung entfernt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Schnureinlagen für Autoreifen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Schnureinlagenband   (1)   mittels Greifwerkzeugen in gleichmässigen Abständen an seinem Umfang erfasst und zum Bombieren auf einen Rundkern   (5)   aufgelegt wird, der zugleich als
Heiz-bzw. Vulkanisierschlauch dient.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch beiderseits vom Rundkern (5) axial auf der Vorrichtungsachse (. 3 b) verschiebbar und gefedert angeordnete, zweiteilige Trommeln (2), in deren Innerem um die Vorriehtungsaehse herum im gleichen Abstande zueinander Hebelsysteme (8) korbartig angeordnet sind, die an ihrem freien Ende als Greiferorgane Hebelzangen (7) tragen und wobei über die Backen der Hebelzangen elastische Spann- ringe (19 bzw. 20) aufgebracht sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der feststehenden Vor- richtungsachse (3 b) beiderseits symmetrisch zum Rundkern (5) Radkörper (11) drehbar und längs- verschiebbar angeordnet sind, die zugleich als Träger der Trommel (2) des Systems der Hebel (8) und der Schaltspindel (24) dienen.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Trommel ein Führungsring (13) zur Steuerung des Hebelsystems angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Vor- richtungsachse (. 3 b) nicht drehbar sitzende Führungskorb (14) aus dem Kurvenprofil des Auto- reifens entsprechend profilierten Lamellen (14 a) gebildet ist, wobei zwischen den Lamellen dieses Korbes die Hebelbärte (16) eingreifen.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Naben- EMI3.1 Ringes (15) entsprechende Schlitze besitzt und zusammen mit diesem Ring zur Führung und als Anschlag für die Bewegung der Hebelbärte (16) dient.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (15) mittels eines Zahnsegmentes (22) und einer Verzahnung (22 a) durch den Hebel (2. 3) betätigt wird, derart, dass, sobald die Schlitze (15 b) dieses Ringes gegenüber den Lamellen des Führungskorbes (14) verstellt sind, die Festlegung der Hebelbärte (16) erfolgt, u. zw. zufolge der Abstützung dieser Hebelbärte (16) auf den Rippen Jc der Kurvenlamellen des Führungskorbes (14).
AT152039D 1937-01-26 1937-01-26 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schnureinlagen für Autoreifen. AT152039B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2939508A (en) * 1955-05-02 1960-06-07 Cleveland Trust Co Pneumatic tire building apparatus
US2953186A (en) * 1955-05-02 1960-09-20 Cleveland Trust Co Pneumatic tire building apparatus
US2954818A (en) * 1954-10-28 1960-10-04 Cleveland Trust Co Method and apparatus for making pneumatic tires

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