DE2914557A1 - Vorrichtung zum anordnen eines elastomeren fuellstueckes an dem wulstkern eines reifens - Google Patents

Vorrichtung zum anordnen eines elastomeren fuellstueckes an dem wulstkern eines reifens

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DE2914557A1
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jaw
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Dante Pirovano
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Pneumatici Pirelli SpA 20123 Milano I Soc
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Pirelli SpA
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/48Bead-rings or bead-cores; Treatment thereof prior to building the tyre
    • B29D30/50Covering, e.g. by winding, the separate bead-rings or bead-cores with textile material, e.g. with flipper strips
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    • B29D2030/482Applying fillers or apexes to bead cores

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Anordnen eines elastomeren 3?üllstückes an dem Wulstkern eines Reifens· Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung zum Anordnen des Wulstkernes und zum Entfernen des Wulstkernes mit dem Füllstück für eine nachstehend als Applikator bezeichnete Vorrichtung, die zwei Scheiben mit einer gemeinsamen Drehachse aufweist, wobei die Scheiben sich entlang der Achse in Richtung gegeneinander und voneinander weg bewegen können, um einen Wulstkern aufzunehmen,
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an welchem der Füllstückstreifen in irgendeiner Weise und mit irgendwelchen Mitteln angeordnet werden soll und um den Wulstkern mit dem zugehörigen Füllstück zu entfernen.
Die Verwendung eines Gebildes, welches aus dem Wulstkern mit dem zugehörigen Füllstück, welches nahe dem Wulstkern angeordnet ist, besteht, ist in der Reifenherstellung für den Zweck bekannt, die Bildung von Lufteinschlüssen oder Lufttaschen in demjenigen Teil der Schnurstofflagen der Karkassen bzw. des Reifenkörpers zu vermeiden, der sich rund um den Wulstkern erstreckt, und auch für den Zweck bekannt, den Wulst mit besonderer Starrheit zu versehen.
Vorrichtungen zum Anordnen des Füllstückes an dem Wulstkern sind bereits bekannt.
Gemäss einer bekannten lösung wird der Wulstkern in dem zylindrischen Sitz einer Platte aufgenommen, die sich rund um ihre senkrechte Achse dreht, und der Füllstückstreifen wird an einer entsprechenden ringförmigen Tragfläche angeordnet, die zu dem zylindrischen Sitz des Wulstkernes gleichachsig verläuft, wobei der Füllstückstreifen allmählich zu einem Ring geformt wird, indem er an dem Wulstkern fest anhaften gelassen wird.
Danach werden unter Anwendung verschiedener Techniken, wobei hauptsächlich Handarbeit angewendet wird, Kräfte angelegt, um die Kanten des Streifens miteinander zu verbinden, gewissennassen zu verschweissen.
Diese Lösung hat den Hachteil geringer Produktivität, und zwar zufolge der Vielzahl von von Hand auszuführenden Arbeitsvorgängen, die erforderlich sind, nämlich das Anlegen der Kräfte an die Kante bzw. den Hand des Füllstück-
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Streifens, die verschiedenen Stufen des Zuführens des Streifens, des Zentrierens des Wulstkernes an der Drehplatte, das Inordnen des Wulstkernes und das Entfernen des Wulstkernes mit oder ohne Füllstück.
Es gibt auch gewisse Lösungen, mit besonderen automatisierten Arbeitsweisen, um die Produktivität zu erhöhen.
Beispielsweise ist die Verwendung von Applikatoren bekannt, die im wesentlichen zwei Drehelemente aufweisen, die eine gemeinsame Drehachse haben, wobei ferner ein Sitz zur Aufnahme des Wulstkernes zwischen den beiden Elementen und mechanische Mittel vorgesehen sind, um das Füllstück an dem Wulstkern anzuordnen.
Wenn die beiden Drehelemente entlang ihrer gemeinsamen Drehachse voneinander weg bewegt worden sind, ist es möglich, den Wulstkern mit dem Füllstück von Hand zu entfernen, oder den Wulstkern anzuordnen und den Wulstkern an einem zweckentsprechenden Sitz in einem der beiden Elemente von Hand zu zentrieren. Wenn die beiden Drehelemente zusammengebracht bzw. in Richtung gegeneinander bewegt und gedreht werden, wird durch sie das Anordnen des Füllstückes an dem Umfang des Wulstkernes hervorgerufen, der zwischen den beiden Elementen eingeklemmt ist.
Die genannten Elemente können verschiedene Gestalten haben. Es können beispielsweise zwei Scheiben, ein Flansch und eine Scheibe, oder sogar eine Glocke und eine Trommel sein.
Eine dieser bekannten Lösungen ist in der Deutschen Patentanmeldung 2 854 o63 beschrieben und dargestellt.
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Bei dieser Losung wird ein lullstückstreifen, der auf eine Länge gleich der Umfangslänge des Wulstkernes, der bereits von Hand zwischen den beiden Scheiben angeordnet ist, die zuvor voneinander weg bewegt wurden, geschnitten ist, automatisch an dem sich drehenden Wulstkern angeordnet.
Danach werden durch geeignete Mittel die gegenüberliegenden freien Enden des Füllstückstreifens miteinander verbunden, gewissermassen verschweisst, wonach der gesamte Füllstüekstreifen an dem Umfang des Wulstkernes anhaftet.
Bei dieser Lösung wird das Problem des Anlegens von Kräften von Hand an die Kanten oder die gegenüberliegenden Enden des Füllstückstreifens vermieden, und es wird das kontinuierliche Zuführen eines Füllstückstreifens zu dem Applikator in grossem Ausmass unterstützt, so dass ein hochqualitatives Endprodukt erhalten wird, wie es in der genannten Anmeldung ausführlich beschrieben ist.
Jedoch wird von heutiger Technologie noch grössere Produktivität verlangt, die nur mit vollständiger Automation der Arbeitsschritte erzielt werden kann, die sich in einem vollständigen Herstellungskreislauf des in Rede stehenden Gebildes ergeben.
Daher sind in diesem Zusammenhang nicht nur die Arbeitsschritte des Anordnens des Füllstückes an dem Wulstkern, die bereits mit der vorgenannten Lösung optimal automatisiert sind, von Bedeutung, sondern in ähnlicher Weise sind auch die Arbeitsschritte des Anordnens des Wulstkernes und des Entfernes des Wulstkernes mit dem Füllstück wichtig.
Eine Lösung hierfür ist nicht so einfach, wie sie zunächst erscheinen mag, da eine Vielzahl verschiedener Probleme
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gelöst werden muss.
Ein erstes Problem^welches gelöst werden muss, ergibt sich aus der geometrischen Gestalt des Wulstkernes. Der Wulstkern hat eine kleine Querschnittsfläche und bestimmt oder bildet einen inneren leeren Raum mit dem Ergebnis, dass er äusseren Kräften gegenüber nur wenig Widerstand darbietet, so dass er verformt und in ovale Gestalt gebracht werden kann. Es ist in diesem Fall leicht einzusehen, dass übermässige Verformungen, die beispielsweise dadurch hervorgerufen sind, dass starke mechanische Kräfte auf den Umfang des Wulstkernes ausgeübt werden, um einen guten Griff zu erhalten, genaues automatisches Zentrieren des Wulstkernes zwischen den Scheiben des Applikators behindern oder verhindern können.
Daher muss eine praktikable Lösung die Integrität der ursprünglichen Gestalt des Wulstkernes sicherstellen, und zwar in ähnlicher Weise wie dies jetzt bereits von Hand erreicht wird, jedoch mit höheren Kosten und mit Hilfe erfahrener Arbeitskräfte.
Es ist weiter zu berücksichtigen, dass die Applikatoren Maschinen mit vergleichsweise begrenzter Höhe und waagerechter Länge sind und es ermöglichen müssen, zahlreiche Rohre und Mechanismen für die Arbeitsmittel und die erforderlichen Arbeitskreisläufe in einem ausserordentlich begrenzten Raum unterzubringen, um einen hohen Grad an Automation zu erhalten.
Daher kann das Problem der Schaffung einer Vorrichtung zum Anordnen und Entfernen des wulstkernes in einer Situation gemäss vorstehender Beschreibung nicht auf natürliche Weise gelöst werden.
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Zusätzlich muss die Beschickungsvorrichtung den Wulstkern an einer gewissen Beschickungsstellung aufnehmen und ihn dann in ausreichender Weise festlegen, um zu gewährleister, dass er sich während des i'ransportes zwischen die Scheiben des Applikators nicht bewegen kann.
Die Beschickungsvorrichtung müsste in dieser Stellung verbleiben, bis die beiden Scheiben, die in Richtung gegeneinander bewegt werden, den Wulstkern in dem zugehörigen Sitz festlegen. ·" ■ ■ .
Daher würde zu diesem Zeitpunkt der Wulstkern sowohl an den Scheiben als auch an der Beschickungsvorrichtung angeordnet sein, so dass unter Berücksichtigung dieser doppelten oder zweifachen Anordnung das Entfernen des ^ulstkernes zu dem Zweck.einen neuen Wulstkern anzuordnen, kein einfacher Arbeitsvorgang sein kann.
Unglücklicherweise ist bis heute keine Lösung bekannt, die es möglich macht, alle zuvor genannten Nachteile und Probleme gleichzeitig zu lösen.
Daher ist es ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Anordnen eines elastomeren Füllstückes an dem Wulstkern eines Reifens zu schaffen, welche die erforderlichen Verbesserungen aufweist, um vollständig automatisch zu arbeiten und die Produktivität hinsichtlich des hier in Rede stehenden Gebildes oder Bauteiles des Reifens zu erhöhen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Anordnen eines elastomeren !Füllstückes an dem Wulstkern eines Reifens, mit zwei Scheiben, die eine gemeinsame Drehachse haben und die in Richtung gegeneinander und voneinander weg
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bewegt werden können, um einen Wulstkern vor dem Anordnen des Füllstückes aufzunehmen bzw. den Wulstkern mit dem Füllstück zu entfernen, und um einen ringförmigen Sitz zur Aufnahme des Wulstkernes zu bilden. Gemäss der Erfindung ist eine solche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung zum automatischen Überführen oder Beschicken des Wulstkernes von einer ersten Stellung zu einer zweiten Stellung aufweist, in welcher der Wulstkern sich zwischen den beiden Scheiben befindet, wobei seine Mitte mit der gemeinsamen Drehachse ausgerichtet ist, die genannte Einrichtung zwei Backen und Mittel zum Steuern des öffnens der Backen aufweist, die beiden Backen sich in Relation zueinander rund um ein erstes Scharnier, Gelenk oder dergleichen drehen, welches an einem geeigneten Träger angeordnet ist, der sich um ein zweites Scharnier, eine zweite Drehachse oder dergleichen dreht, um die Backen aus der ersten der genannten Stellungen in die zweite der genannten Stellungen zu bringen und umgekehrt, die beiden Scharniere, Gelenke, Schwenkachsen oder dergleichen Drehachsen parallel zur gemeinsamen Drehachse der beiden Scheiben aufweisen, das Profil der Backen, wenn sie geschlossen sind, Flächen aufweist, die Kreisbogen des Radialprofils des Wulstkernes entspre-chen, die genannten Flächen der Backen mit Mitteln zum Verbinden mit den entsprechenden Teilen des radial äussersten ümfanges des Wulstkernes aufweisen, die Einrichtung zum Steuern des öffnens der Backen betätigt wird, wenn der Wulstkern bereits in dem' ringförmigen Sitz zwischen den beiden Scheiben festgelegt ist und der Träger von der zweiten der genannten Stellungen zu der ersten der genannten Stellung bewegt ist, die Einrichtung zum Steuern des öffnens der Backen ein Element aufweist zum Steuern der Drehung der ersten Backe, deren Bewegungsbahn von der zweiten Stellung zur ersten Stellung das Aussenprofil des Wulstkernes trifft, und dass die erste Backe sich um die erste Schwenkstelle und in Relation zu der zweiten Backe dreht,
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die an dem Sräger ortsfest gehalten ist.
Grundsätzlich besteht die beschriebene Lösung darin, zwei Backen vorzusehen, mit einem Profil entsprechend aufeinanderfolgenden Bögen des Wulstkernes, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Wulstkern während des Transportes bis zu den Scheiben und zwischen die Scheiben des Ipplikators, die rechtzeitig auseinanderbewegt worden sind, festzulegen, und wobei Mittel vorgesehen sind, um das öffnen einer der beiden Backen zu steuern.
Daher hält in der Überführungsstellung oder Beschickungsstellung das Profil der Backen den Wulstkern entlang eines vollständigen Bogens, der als der sicherste Bogen angesehen wird, um guten Griff bis zur Stellung des Zentrierens und Pestiegens zwischen den Scheiben zu gewährleisten.
Nach diesem Zeitpunkt findet das Entfernen der Beschickungsvorrichtung oder Beschickungseinrichtung oder überführungseinrichtung von den Scheiben des Applikators in {jedem Pail und in Relation zu irgendeinem oder jedem Backenprofil statt.
Tatsächlich ist die Backe, die an d,em Wulstkern *) und deren Rückkehrbewegung in Richtung gegen die Ausgangsstellung durch das Vorhandensein des Wulstkernes zwischen den Scheiben behindert würde, so ausgeführt und angeordnet, dass sie mittels eines geeignetes Elementes in Relation zu der anderen Backe gedreht wird, so dass ermöglicht ist, dass die Überführungs- bzw. Beschickungsvorrichtung frei entfernt bzw. wegbewegt werden kann.
Bei der bevorzugten Lösung ist der charakteristische Bauteil der Einrichtung zum Regeln oder Steuern des öffnens der Backen elastisch und hält das Profil der ersten Backe
♦) angeordnet ist, 909844/0717
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in federnder Berührung mit dem Wulstkern und zwar während der Bewegung des Backenträgers aus der zweiten in die erste Stellung.
Der Ausdruck "elastisches Element", wie er nachstehend verwendet wird, bedeutet irgendeine Feder irgendeiner Gestalt und Grosse, die der Backe zugeordnet ist, um eine Kraft anzulegen, um irgendeine Kraft auszugleichen, die das Bestreben hat, eine Backe in Relation zu der anderen Backe zu drehen.
Durch dieses Merkmal wird der Vorteil erzielt, dass die beiden Backen vollständig automatisch in eine geeignete Stellung zum Anordnen eines neuen Wulstkernes zurückgebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Pig. 1 ist eine Ansicht des Applikators.
Pig. 2 ist eine !Peilschnittansicht des Wulstkernes mit dem zugehörigen Füllstück in dem ringförmigen Sitz der beiden Scheiben des Applikators.
Fig. 3 ist eine Ansicht, in welcher in ausgezogenen Linien die Einrichtung zum Überführen
des Wulstkernes dargestellt ist, wobei die gleiche Einrichtung in unterbrochenen Linien in der Stellung zum Anordnen des Wulstkernes zwischen den Scheiben gemäss Fig. 2 wiedergegeben ist.
Fig. 4 ist eine Ansicht der Einrichtung zum Überführen
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des Wulstkernes in der Arbeitsstufe des Wegbewegens von den Scheiben gemäss Fig. 2 und während einer Arbeitsstufe nach derjenigen, die in Big. 3 wiedergegeben ist.
Der Applikator 1 (Fig. 1) führt den vollständigen Herstellungskreislauf für den Reifenbauteil, der aus Wulstkern 2 und zugehörigem Füllstück 3 besteht, automatisch und kontinuierlich aus, und zwar von dem Zeitpunkt des Zuführens des Füllstückes und des Wulstkernes bis zum Festlegen des Füllstückes an dem Wulstkern und zum Entfernen des zusammengesetzten Gebildes.
Der Applikator 1 weist eine Einrichtung 4 mit zwei Drehscheiben 5 und 6 auf, zwischen denen ein Wulstkern 2 in einem zweckentsprechenden ringförmigen Sitz 7 aufgenommen ist, wie es in Fig. 2 im einzelnen dargestellt ist. Der ApplikatorΊ ■umfaßt weiterhin eine Einrichtung 8 zum automatischen tiberführen des Wulstkernes 2 von einer ersten Stellung A zu einer zweiten Stellung B, in welcher der Wulstkern 2 sich zwischen den beiden Scheiben 5, 6 befindet, die entlang der gemeinsamen Drehachse Λ voneinander vegbewegt worden sind, eine erste Transport einrichtung 9 für eine Mehrzahl von Wulstkernen 2 und eine zweite Sransporteinrichtung 10 für die mit dem Füllstück 3 versehenen Wulstkerne 2.
Zusätzlich zu den Scheiben 5 und 6 weist die Einrichtung 4 weitere Teile auf, die dazu bestimmt sind, zu bewirken, dass das Füllstück 3 an dem Wulstkern 2 anhaftet, und um die Enden des Füllstückes 3 miteinander zu verbinden. Diese weiteren Bauteile der Einrichtung 4 können beispielsweise von der Ausführung sein, wie sie in der Deutschen Patentanmeldung P 2 854 o63 beschrieben ist.
Die Einrichtung 4 weist ein Gestell bzw. einen Rahmen Ή
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(Pig. 1) auf, an welchem die beiden Scheiben 5 und 6 mit ihrer waagerechten Drehachse 1 angeordnet sind. Weiterhin umfasst die Einrichtung 4 eine Trommel 12, in welcher ein Püllstückstreifen in einer zweckentsprechenden ringförmigen Nut 13 gleitet (Fig. 2)jeine nichtdargestellte Einrichtung zum Schneiden des Püllstückstreifens auf eine Länge gleich der Umfangslänge des Wulstkernes, sowie eine Einrichtung 14 (Pig.1), um die beiden einen V-förmigen Spalt zwischen sich bildenden Enden des Püllstückes 3« welches bereits mittels der (Crommel 12 an dem wulstkern 2 angeordnet ist, festzulegen und miteinander zu verbinden.
Die Einrichtung 8 zum automatischen Überführen des Wulstkernes 2 umfaßt gemäß den Pig. 1 und 3 zwei Backen 17 und 18 sowie eine Einrichtung 19 zum Steuern oder Eegeln des öffnens der Backen (Pig. 4).
Die Backen 17 und 18, die nachstehend als erste Backe 17 bzw. zweite Backe 18 bezeichnet werden, können sich relativ zueinander um eine erste Schwenkstelle 20 drehen, wobei die Drehachse parallel zur Achse 1 der beiden Scheiben 5 und verläuft. Die beiden Backen 17 und 18 können aus einer Stellung A zu einer Stellung B (Pig. 1) verschwenkt werden, und sie sind an einem iCräger angeordnet, der sich um eine zweite Schwenkstelle 21 dreht, die mit der ersten Schwenkstelle 20 und mit der Mitte des an den Backen 17, 18 getragenen Wulstkernes 2 angerichtet ist, was bedeutet, daß die Mitte des Wulstkernes 2 und die Schwenkstellen 20 und 21 auf einer geraden linie liegen. Vorzugsweise ist der Eräger durch, die zweite Backe 18 gebildet, von welcher eine Verlängerung 22 mittels einer fluiddynamischen Steuerung 23 um die zweite Schwenkstelle 21 gedreht werden kann.
Das itofil der Backen 17 und 18 hat, wenn diese geschlossen sind, drei Plächen 24, 25 und 26 (Pig. 1), die
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einem Kreisbogen des radialen Profils des Wulstkernes entlang eines vollständigen Bogens von weniger als oder höchstens 180 ° entsprechen. Jede Fläche 24, 25 und 26 ist mit Mitteln zum Verbinden mit den entsprechenden Teilen des Wulstkernes versehen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist jede Fläche 24, 25 und 26 der Backen 17» 18 als Anbringungs- oder Verbindungsmittel Magnete auf, die magnetische Anziehungskräfte an die Eisenteile des Wulstkernes anlegen bzw. auf diese ausüben können, wodurch erreicht wird, dass der Wulstkern mit, der erforderlichen Kraft an den Backen 17» 18 angeordnet wird.
Die Einrichtung 19 zum Steuern oder Regeln des Öffnens der Backen 17» 18 weist eine Schraubenfeder 27 auf, die zwischen zwei Stellen 28 und 29 angeordnet ist, deren eine mit der Verlängerung 22, und deren andere mit einer Verlängerung 22' der beiden Backen 18,17 einheitlich ausgebildet ist.
Die Feder 27 ist in einem gewissen Abstand von der ersten
Schwenkstelle 2o festgelegt, um ein Drehmoment zu erzeugen, welches dem öffnen der Backen 17» 18 elastisch entgegenwirkt. Andererseits hat diese Feder 27, wenn kein Wulstkern zwischen den Backen 17, 18 angeordnet ist, das Bestreben, die Backen 17, 18 bis zu einer Stellung zu schliessen, in welcher das Anordnen des Wulstkernes zum richtigen Zeitpunkt verhindert ist. Um dieses Problem zu überwinden, legt sich ein Teil 3o der oberen Fläche 31 der ersten Backe 17 gegen eine entsprechende Schulter 32 der zweiten Backe 18. Mit dieser Ausführung, die in Fig. 1 deutlich dargestellt ist, verhindert die Schulter 32 vollständiges Drehen der Backe 17 unter der Wirkung der Feder 27 und bei Hichtvorhandensein eines Wulstkernes.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform bilden die beiden Backen 17, 18 mit der jeweiligen entsprechenden Aussenfläche 31 bzw. 33 in der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung A eine schräge Fläche, auf welcher der Wulstkern 2 mit dem Füllstück 3 gleitet, wenn die beiden Scheiben 5 und 6 voneinander wegbewegt werden.
IJm einer Bewegung des Füllstückes 3 mit dem Wulstkern 2 von den Scheiben 5 und 6 in Richtung gegen die Stellung C gemäss Fig. 1 zu unterstützen, hat der anfängliche Abschnitt der genannten schrägen Fläche ein geeignetes Aufnahmeprofil 34.
Die soweit beschriebene Ausführung hat sich als vorteilhaft erwiesen. Tatsächlich hat der Applikator 1 eine einzige Überführungs- .. und Wegfuhreinrichtung, und hierdurch wird der Applikator 1 leichter und billiger herzustellen. Insbesondere weist der Applikator 1 gemäss der Erfindung das weitere Merkmal auf, dass er in der Lage ist, wirksam zu sein, wenn die Mittelebene zwischen den Scheiben 5» 6 sich in unveränderter Stellung oder Lage in Relation zu den Backen 17,18 befindet, und zwar sowohl während der Arbeitsschritte des Anordnens, als auch des Wegführens des Wulstkernes 2. In anderen Worten ausgedrückt, stimmen die Mittelebene zwischen den Scheiben 5,6, die Ebene zum Überführen des Wulstkernes 2 aus der Stellung A zur Stellung B, und die Ebene zum Wegführen des Wulstkernes 2 mit dem Füllstück 3 überein. Daher ist jedwede Bewegung der Backen 17»18 rechtwinklig zur Zeichenebene der Fig. 1 ausgeschlossen. Das Ergebnis besteht in der Schaffung eines kompakten Applikators 1, der daher in irgendeinem Bereich oder Raum bequem angeordnet werden kann, in welchem andere Arbeiten an anderen Reifenbauteilen ausgeführt werden.
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Um das Wegführen des Wulstkernes 2 mit dem Füllstück 3 zu einem noch sichereren Arbeitsvorgang zu machen, hat der Applikator i zwei Führungs- und Umschliessungswände, innerhalb von denen die Backen 17,18 sowohl in der Stellung A als auch in der Stellung B (Fig. 1) und während der Überführung des Wulstkernes 2 von der Stellung A zur Stellung B aufgenommen sind.
Vorzugsweise und insbesondere im Fall eines Wulstkernes mit einem Rechteckquerschnitt von beispielsweise 6x6 mm, befindet sich jede Kante der Backen 17,18 um weniger als 4 mm im Abstand zu der zugehörigen Wand 35 C^ig. Ό- Daher hat bei dem beschriebenen Beispiel der Kanal, in welchem die Backen 17, 18 sich bewegen, eine Gesamtbreite von 14 mm.
Wie bereits gesagt, weist der Applikator 1 eine erste Transporteinrichtung 9 und eine zweite Transporteinrichtung auf, um Wulstkerne 2 zuzuführen und um die Wulstkerne 2 mit den zugehörigen Füllstücken 3 wegzuführen.
Die erste Transporteinrichtung 9 weist eine Reihe von Räumen oder Abteilen auf, von denen jeder bzw. jedes einen Wulstkern 2 aufnimmt, so dass eine Reihe von Wulstkernen 2 gebildet ist, deren Mittelpunkte in der Richtung parallel zur Drehachse 1 der Scheiben 5 und 6 ausgerichtet sind und die durch eine einzige Einrichtung gleichzeitig bewegt werden.
Die zweite Transporteinrichtung 1o ist in gleicher Weise ausgeführt.
Die erste Transporteinrichtung 9 umfasst weiterhin eine Einrichtung zum Überführen der Wulstkerne 2 in Richtung zu den beiden Backen 17,18, wenn diese in der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung A angeordnet sind. Diese Einrichtung umfasst
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beispielsweise eine fluiddynamische Steuerung 36, das heisst eine hydraulische= oder pneumatische Kolben-Zylinder-Einrichtung, deren Kolben betätigt wird, um an den Wulstkern 2 eine Schubkraft anzulegen, um ihn aus dem Abteil, in welchem er aufgenommen ist, in Richtung gegen die Backen 17 und 18 zu bewegen.
Alternativ weist diese Überführungseinrichtung eine Rolle 37 auf, die um eine Achse parallel zur Ausrichtachse des Mittelpunktes der Wulstkerne 2 drehbar ist, und eine Einrichtung 38 auf, um die drehbare Rolle 37 mit dem Umfang des unter ihr befindlichen Wulstkernes 2 in Berührung zu bringen. Die Einrichtung 38 umfasst einen Hebel 39» einen Druckmittelzvlinder 4o mit einem zugehörigen Kolben 41, sowie eine Drehan: triebseinrichtung 42. Ein Ende 43 des Hebels 39 ist an dem üahmen 11 angelenkt, und sein zweites Ende 44 ist mit der Antriebs einrichtung 42 verbunden. Eine Stelle 44' zwischen den Enden des Hebels 39 ist mit dem Kolben bzw. der Kolbenstange 41 verbunden, und der dazugehörige Zylinder 4o ist an dem Rahmen 11 angelenkt, wie dies aus Pig. 1 ersichtlich ist.
Der Applikator 1 umfasst weiterhin nicht dargestellte Mittel irgendeiner bekannten Art, die elektronische oder elektromechanische Mittel sein können, um die Transporteinrichtungen 9 und 1o in vorbestimmte Stellungen zu bewegen und anzuhalten, um einen Wulstkern 2 zu überführen bzw. einen Wulstkern 2 mit Füllstück 3 wegzuführen.
Die Arbeitsweise des Applikators wird nachstehend beschrieben, wobei von dem in Fig. 1 wiedergegebenen Zustand ausgegangen wird, wobei die verschiedenen Bauteile des Applikators 1 wie folgt arbeiten:
die iDransporteinrichtung 1o bewegt sich nach Erhalt eines
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ersten Wulstkernes 2 mit zugehörigem Füllstück 3 um eine Strecke entsprechend einem Abteil aus der Wegführstellung C in Richtung gegen eine entsprechende Aufnahme- bzw. Abnahmestation. Die Transporteinrichtung 1o verbleibt in der neuen Stellung, bis sie einen weiteren Wulstkern 2 mit zugehörigem !Füllstück 3 aufnimmt.
Der zweite Wulstkern 2,der in dem ringförmigen Sitz (Fig. 2) zwischen den Scheiben 5 und 6 angeordnet ist, hat bereits das Füllstück 3 erhalten. Dieses Füllstück 3 wurde seinerseits dadurch erhalten, dass ein Streifen aus elastomerem Material rechtwinklig zur Zuführrichtung und auf eine Länge geschnitten worden ist, die gleich der Umfangslänge des Wulstkernes 2 ist. Das Füllstück 3 weist nach Anordnung auf dem Wulstkern 2 zwei Enden 15»16 auf, die zwischen sich einen V-förmigen Spalt bilden. (Fig.1).
Es ist ersichtlich, dass in Fig. 1 die Einrichtung 4 in einem Zustand dargestellt ist, der herrscht, bevor die Enden 15,^6 des Füllstückes 3 miteinander verbunden sind.
Die beiden Backen 17 und 18 befinden sich in der tJberführungsstellung A und sie haben bereits einen dritten Wulstkern 2 von der Transporteinrichtung 9 erhalten. Die erste Transporteinrichtung 9 ist ortsfest und die Mittelebene eines vierten Wulstkernes 2 in dem entsprechenden Abteil ist mit der Überführungsebene der Backen 17» 18 ausgerichtet.
Von dem beschriebenen Zustand aus finden folgende Arbeitsschritte oder Arbeitsvorgänge statt:
Mittels der Einrichtung 4, und zwar mit geeigneten Mitteln zum Festlegen der gegenüberliegenden Seiten des Füllstückes in der Zone nahe jedem Füllstückende 15,16, und mit weiteren
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geeigneten Verbindungsmittel, die allgemein mit 14 bezeichnet sind, werden die Füllstückenden 15,16 des Füllstrückstreifens miteinander verbunden. Diese Stufe des Verfahrens bzw. der Arbeitsweise ist in der genannten Deutschen Patentanmeldung ausführlich beschrieben und wird aus Zwecken der Einfachheit hier nicht wiederholt.
Danach werden die beiden Scheiben 5 und 6 entlang der gemeinsamen Drehachse 1 voneinander weg bewegt, um das Gebilde aus zweitem Wulstkern 2 mit zugehörigem Füllstück 3 zwischen die Führungs- und Umschliessungswände 35 (Fig· 1) in Richtung gegen die schräge Fläche fallen zu lassen, die durch die Aussenf lachen 31 und 33 der beiden Backen 17 und 18 gebildet ist. Während dieser Bewegung befindet sich ein Teil des Umfanges des Füllstückes 3 anfänglich in Berührung mit dem Aufnahmeprofil 34, welches das Füllstück 3 in Richtung gegen das leere Abteil der zweiten Transporteinrichtung 1o in der Wegführstellung C rollen lässt. In dieser Stellung befindet sich der zweite Wulstkern 2 mit dem zugehörigen Füllstück 3 auf der Transporteinrichtung 1o.
Danach wird die fluiddynamische Steuerung 23 bzw. die druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Einrichtung 23 in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Schrittfolge oder Arbeitsfolge betätigt und sie bewirkt, dass die beiden Backen 17 und 18 und der dritte Wulstkern 2, der sich an ihnen befindet, von der Stellung A zur Stellung B in der Mittelebene zwischen den Scheiben 5 und 6 gedreht wird.
Die Winkelbewegung der beiden Backen 17 und18 um die zweite Schwenkst eile 21 wird angehalten, wenn die Mitte des dritten Wulstkernes 2 sich mit der gemeinsamen Drehachse 1 der beiden Scheiben 5,6 in Ausrichtung befindet, das heisst sich in der Stellung befindet, die in Fig. 3 in gestrichelten
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Ianien, und in Fig. 4- in ausgezogenen Linien wiedergegeben ist. Im dieser Stellung, die die Stellung B ist, wird der dritte Wulstkern 2 in der Mittelebene zwischen den beiden Scheiben 5, 6 gehalten und zwar zufolge der an den Flächen 24, 25 und 26 der Backen 17* 18 vorhandenen Magnete.
Unmittelbar danach werden die beiden Scheiben 5 und 6, (Fig. 2) in Richtung gegeneinander bewegt, bis die gegenüberliegenden ringförmigen Vorderflächen 45 und 46 sich mit den gegenüberliegenden.Seiten 47 und 48 des Wulstkernes 2 in Berührung befinden. Zu diesem Zeitpunkt ist der dritte Wulstkern 2 an seinen Seiten von den Scheiben 5 und 6 und gleichzeitig am Aussenumfang von den Backen 17 und 18 mittels eines oder mehrere Magnete festgelegt bzw. gegen seitliche Bewegung · gehalten.
In einem weiteren Arbeitsschritt arbeitet die fluiddynamische Steuerung 23 in einer Richtung, die zu der vorhergehenden Betätigungsrichtung entgegengesetzt ist, so dass eine Winkelbewegung der beiden Backen 17 und 18 aus der Stellung B in Richtung gegen die Stellung A (Fig. 3) hervorgerufen wird, wobei diese Winkelbewegung um die Schwenkstelle 21 herum erfolgt. Während dieses Arbeitsvorganges liegt Sas Aussenprofil des dritten Wulstkernes 2, der zwischen den beiden Scheiben 5 und 6 festgelegt ist, auf der Kreisbahn, welcher die Fläche des Berührungsprofils der ersten Backe 17 folgt. Während dieses gleichen Arbeitsvorganges folgen alle Punkte oder Stellen des Profils der zweiten Backe 18, die sich in der Stellung B mit dem Wulstkern 2 in Berührung befinden, kreisförmigen Bewegungsbahnen rund um die zweite Schwenkstelle 21, ohne irgendein Hindernis anzutreffen.
Diese freie Bewegung der zweiten Backe 18 von der Stel-
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lung B zur Stellung A ergibt sich zufolge der Tatsache, dass der äusserste Punkt bzw. die äusserste Stelle ihres Profils, die sich mit dem Wulstkern 2 in Berührung befindet, sich sehr nahe der ersten Schwenkstelle 2o befindet,
und da diese Schwenkstelle 2o mit dem Mittelpunkt des Wulstkernes 2 zwischen den Backen 17»18 und der zweiten Schwenkstelle 21 ausgerichtet ist, folgt sie zweifellos einer freien kreisförmigen Bahn .
Daher wird nur an die erste Backe 17 eine Kraft angelegt, die das Bestreben hat, eine Drehung rund um die erste Schwenkstelle 2o hervorzurufen mit einer sich daraus ergebenden Änderung des ursprünglichen Profiles oder Umrisses der Backen 17»18, welcher Änderung die Feder 27 durch Anlegen eines Drehmomentes entgegenwirkt.
Hinsichtlich der Auswahl der elastischen Eigenschaften der- Feder 27 und ihres Abstandes in Relation zu der ersten Schwenkstelle 2o ist das Drehmoment derart, dass einige Stellen des Profils oder Umrisses der ersten Backe 17 niit dem Umfang des dritten Wulstkernes 2 in Berührung gehalten werden.
Wenn die Bewegungsbahn aller Punkte oder Stellen der ersten Backe 17 nicht mehr auf. das Profil oder den Umriss des dritten Wulstkernes 2 trifft, wird durch das von der Feder 27 hervorgerufene Drehmoment eine Drehung der ersten Backe 17 rund um die Schwenkstelle 2o hervorgerufen, und zwar entgegengesetzt zu der vorherigen Drehung, bis der Teil 3o der Aussenfläche 31 der ersten Backe 17 auf die Schulter der zweiten Backe 18 trifft. (Fig. 1 und 3).
Zu diesem Zeitpunkt ist das Profil der Backen 17,18, welches sie für den Überführungsvorgang haben, vollständig wxederhergestellt, und in diesem Zustand gelangen die Backen
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in die Stellung A zur Aufnahme eines neuen, bzw. des vierten Wulstkernes 2.
Während der Bewegung der Überführungseinrichtung von der Stelle B zur Stelle A kommt keinerlei Zusatz- oder Hilfsausrüstung irgendeiner Art zur Wirkung, um die Rückkehr der Backen 17»18 in die Ausgangsstellung zu erleichtern. Tatsächlich führt bei der Ausführung gemäss der Erfindung das Vorhandensein des Wulstkernes 2 zwischen den Scheiben 5 und 6 automatisch zum öffnen der Backen 17*18, und die Feder 27 bringt automatisch das Schliessen der Backen 17^8 zurück in die Ausgangsstellung hervor.
Es ist daher ersichtlich, dass die Ausführung gemäss der " Erfindung es möglich macht, die gesamte erforderliche Ausrüstung zum automatischen Zuführen und Wegführen des Wulstkernes 2 bzw. des Wulstkernes 2 mit dem zugehörigen Füllstück 3 zwischen zwei Wänden 35 aufzunehmen, die durch einen Abstand voneinander getrennt sind, der nur wenig grosser als die Breite des Wulstkernes 2 ist.
Die Einrichtung 4 wird dann betätigt, um ein neues Füllstück 3 an dem dritten Wulstkern 2 anzuordnen, der zwischen den Scheiben 5 und 6, die in Drehung versetzt sind, angeordnet ist. Gleichzeitig mit dem Anordnen des Füllstückes 3 an dem dritten Wulstkern 2 wird ein weiterer Wulstkern 2 zwischen die beiden Backen 17,18 in der Stellung A angeordnet. Um dies auszuführen, wird die Kolben-Zylinder-Einrichtung 4o,41 derart betätigt, dass der Hebel 39 nach unten bewegt wird, so dass der Umfang der Rolle 37 , die sich bereits dreht, mit dem Umfang des vierten Wulstkernes 2 in Berührung gebracht wird,der sich in einem Abteil der Transporteinrichtung 9 befindet. Zufolge der Reibung zwischen den beiden sich berührenden Flächen wird der Wulstkern 2 in Richtung gegen die Backen
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17 und 18 geschoben und er verbleibt in dieser Stellung bis zur Überführung in die Stellung B und zwischen die Scheiben 5 und 6.
Durch die Erfindung ist, wie aus vorstehender Beschreibung ersichtlich, in jeder Stufe der Herstellung des Gebildes aus Wulstkern 2 und zugehörigem Füllstück 3 die Notwendigkeit der Ausführung von Handarbeitsvorgängen vermieden, und zwar sowohl beim Zuführen und Überführen des Wulstkernes 2, dem Anordnen des Füllstückes 3 an dem Wulstkern 2, und beim Wegführen des fertiggestellten Gebildes.
Zusätzlich besteht bei der vorliegenden Erfindung der Vorteil, dass die Gesamtabmessungen des Applikators 1 unverändert bleiben. Tatsächlich führen die Einrichtungen zum Zuführen und Überführen der Wulstkerne 2 und zum Wegführen der mit dem Füllstück 3 versehenen Wulstkerne 2 lediglich Winkelbewegungen in der Ebene der Backen 17 und 18 von einer Stellung A unter den Scheiben 5 und 6 zu einer Stellung B zwischen den Scheiben 5 und 6 und umgekehrt von der Stellung B zur Stellung A aus (Fig. 1 bis 4). Daher brauchen hinsichtlich der Anordnung der Scheiben 5»6 oder ähnlicher Bauteile, die bei anderen Ausführungsformen verwendet werden, keine beträchtlichen Änderungen vorgenommen zu werden, woraus sich wichtige wirtschaftliche Vorteile ergeben.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    11. Vorrichtung zum Anordnen eines aus elastomerem MaterisQvbestehenden Füllstückes an dem Wulstkern eines Reifens, mit zwei Scheiben, die eine gemeinsame Drehachse haben und die in Richtung gegeneinander und voneinander weg bewegbar sind, um einen Wulstkern vor Anordnen des Mllstückes aufzunehmen und um den mit dem Füllstück versehenen Wulstkern wegzuführen, und um einen ringförmigen Sitz zur Aufnahme des Wulstkernes zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Einrichtung (17»18) aufweist, um den Wulstkern (2) von einer ersten Stellung (A) zu einer zweiten Stellung (B) automatisch zu überführen, in welcher der Wulstkern sich zwischen den beiden Scheiben (5,6) derart befindet, dass sein Mittelpunkt mit der gemeinsamen Drehachse (1) der Scheiben ausgerichtet ist, die Einrichtung zwei Backen (17>18) und eine Einrichtung zum Steuern des Öffnens der Backen aufweist, die beiden Backen in Relation zueinander um eine erste Schwenkstelle (2o) drehbar sind, die an einem geeigneten Träger (22), der sich rund um eine zweite Schwenkstelle (21) drehen kann, angeordnet ist, um die Backen von der ersten zu der zweiten Stellung und umgekehrt zu bringen, die beiden Schwenkstellen jeweils eine Drehachse parallel zur gemeinsamen Drehachse der beiden Scheiben haben, das Profil bzw. der Umriss der Backen in ihrer geschlossenen Stellung Flächen (24,25,26) entsprechend von Kreisbogen des radialen Pr.ofils des Wulstkernes aufweisen, die genannten Flächen der Backen mit Mitteln versehen sind, um die entsprechenden Teile des Aussenumfanges des Wulstkernes mit den Backen zu verbinden, die Einrichtung zum Steuern des öffnens der Backen betätigt wird, wenn der Wulstkern bereits in dem ringförmigen Sitz zwischen den beiden Scheiben festgelegt ist und der Träger von der zweiten Stellung (B) in die erste Stellung (A) bewegt wird, die Einrichtung zum
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    Steuern des Öffnens der Backen ein Element zum Steuern der Drehung der ersten Backe (17) aufweist, dessen Bewegungsbahn bei der Bewegung von der zweiten Stellung zur ersten Stellung auf das Aussenprofil des Wulstkernes trifft,und dass die erste Backe sich um die erste Schwenkstelle (2o) und relativ zu der zweiten Backe dreht, die an dem Träger ortsfest gehalten ist.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil bzw. der Umriss der Backen (17,18) in wenigstens drei Kreisbögen des Wulstkernes (2) unterteilt ist, die vom Begim bis zum Ende der drei Kreisbögen einen Winkel vom Mittelpunkt des Reifenwulstes von weniger oder höchstens 18o° einscnliessen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Einrichtung (27) zum Steuern des öffnens der Backen elastisch ist und das !Profil der ersten Backe (17) während der Bewegung des iCrägers (22) von der zweiten Stellung (B) in die erste Stellung (A) mit dem Wulstkern in federnder Berührung hält.
    4. Vorrichtung nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung eine Schraubenfeder (27) ist, die zwischen zwei zweckentsprechenden Verlängerungen der beiden Backen (17»18) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (31) der Aussenflache der ersten Backe (17) sich gegen eine entsprechende Schulter (32) an der Aussenflache der zweiten Backe (18) legt, die Schulter einer vollständigen Drehung der ersten Backe unter der Wirkung der elastischen Einrichtung entgegenwirkt und die beiden Backen in einer zur Aufnahme des Wulstkernes (2) geeigneten Stellung hält.
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    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkstelle (2o) der Backen die Schwenkstelle (21) des Backenträgers (22) und der Mittelpunkt des Wulstkernes zwischen den Backen ausgerichtet sind bzw. auf einer geraden Linie liegen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (22) von der zweiten Backe (18) gebildet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verbinden der Aussenflächen der Backen (17»18) mit der Aussenfläche des Wulstkernes (2) Magnete aufweisen.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Teile (31»33) der Aussenflachen der beiden Backen (17»18) eine schräge Fläche bilden, auf welcher der mit dem Füllstück (3) versehene Wulstkern (2) rollt, wenn die beiden Backen sich in der ersten Stellung (A) befinden und die beiden Scheiben (5»6) sich voneinander wegbewegt haben, um den mit dem Füllstück versehenen Wulstkern abzugeben.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene^in welcher der Wulstkern (2) von der ersten Stellung (A) zur zweiten Stellung (B) überführt wird, die Mittelebene der Drehung des Wulstkernes zwischen den sich drehenden Scheiben (5*6) und die Ebene zum Abgeben des mit dem Füllstück (3) versehenen Wulstkernes miteinander übereinstimmen bzw. zusammenfallen.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Backen (17,18) in den
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    beiden Stellungen (A,B) und bei der Bewegung zwischen den beiden Stellungen zwischen zwei Führungs- und Umschliessungswänden (35) angeordnet sind, und dass jede Kante der Backen sich in einem Abstand von der betreffenden Wand befindet, der kleiner als 4 mm ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Transporteinrichtung (9) für eine Mehrzahl von '.· Wulstkernen (2) sowie eine zweite Transporteinrichtung (io) für eine Mehrzahl von bereits mit dem zugehörigen Füllstück (3) versehenen Wulstkernen vorgesehen sind, beide Transporteinrichtungen Mittel aufweisen, um die mit ihren Mittelpunkten ausgerichteten Wulstkerne in einerRichtung parallel zur gemeinsamen Drehachse (l) der beiden Scheiben (5*6) vorzubewegen, und dass die erste Transporteinrichtung Mittel aufweist zum Überführen der Wulstkerne zu den beiden Backen (17,18) wenn diese sich in der ersten Stellung (A) befinden.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführungseinrichtung eine Rolle (37) aufweist, die um eine Achse parallel zur Achse des sich mit der ersten Transporteinrichtung (9) bewegenden Wulstkernes drehbar bzw. angetrieben ist, und die durch eine Steuereinrichtung (38 bis 44) mit dem Umfang des betreffenden Wulstkernes bringbar ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (58) einen Hebel (39) j eine druckmitterbetätigte Kolben-Zylinder-Einrichtung (40, 41) und eine Antriebseinrichtung (42). in Porm einer Eolle aufweist, der Hebel an einen ersten Ende an einem Eahmen (11) angelenkt und an einen zweiten Ende mit der Antriebseinrichtung verbunden ist, sowie an einer Stelle zwischen den beiden Enden mit der Kolbenstange (51) der Eolben-Zylinder-Einrichtung verbunden
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    ist, deren Kolben in dem Zylinder (40) verschiebbar ist, und daß die Antriebseinrichtung einen Mechanismus aufweist, um Drehbewegung auf die Rolle (37) zu übertragen.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Ί4, dadurch gekennzeichnetj dass sie zum Anordnen eines aus elastomeren Material bestehenden Füllstückes (3) rund um einen Wulstkern (2) eines Fahrzeugreifens geeignet ist, wobei der Wulstkern Seiten von 6 χ 6 mm besitzt«,
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine kontinuierlich und automatisch arbeitende Einrichtung zum Schneiden eines Füllstückstreifens auf eine Länge gleich dem Aussenumfang des Wulstkernes (2), eine Einrichtung zum Anordnen des Streifens an dem Wulstkern derart, dass die beiden gegenüberliegenden Enden des Füllstückstreifens einen V-förmigen Zwischenraum zwischen sich bilden und durch eine Einrichtung zum Verbinden der beiden Ii1UIlstückenden.
DE19792914557 1978-04-19 1979-04-10 Vorrichtung zum anordnen eines elastomeren fuellstueckes an dem wulstkern eines reifens Withdrawn DE2914557A1 (de)

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