DE1191561B - Geraet zum Anbringen von Wulstdrahtkernen an Reifenaufbaumaschinen - Google Patents

Geraet zum Anbringen von Wulstdrahtkernen an Reifenaufbaumaschinen

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DE1191561B
DE1191561B DET19768A DET0019768A DE1191561B DE 1191561 B DE1191561 B DE 1191561B DE T19768 A DET19768 A DE T19768A DE T0019768 A DET0019768 A DE T0019768A DE 1191561 B DE1191561 B DE 1191561B
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DE
Germany
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bead wire
head
tire building
wire cores
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Pending
Application number
DET19768A
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English (en)
Inventor
Nils Axel Borglin
Anders Mats Erik Appelgren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trelleborgs Gummifabriks AB
Original Assignee
Trelleborgs Gummifabriks AB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/32Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29D2030/3207Positioning the beads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 29h
Deutschem.: 39 a6-17/22
Nummer: 1191561
Aktenzeichen: T19768 X/39 a6
Anmeldetag: 8. März 1961
Auslegetag: 22. April 1965
Die Erfindung richtet sich auf ein Gerät zum Anbringen von Wulstdrahtkernen an Reifenaufbaumaschinen, bestehend aus einem Kopf und wenigstens zwei Haltern, die zum Festhalten und zur Freigabe eines Wulstdrahtkernes an dem Kopf angeordnet und unter Verwendung mindestens eines an dem Kopf angeordneten Kraftantriebes in die beiden Endstellungen bewegbar sind.
Wulstdrahteinlagen werden bei vorbekannten Vorrichtungen vielfach mittels der Reifenaufbautrommel selbst in die gewünschte Stellung geführt. Dies ist jedoch deshalb unzweckmäßig, weil hierbei das um die Trommel gewickelte Kordgewebe leicht beschädigt oder in seiner Anordnung beeinträchtigt werden kann.
Werden in einem anderen bekannten Fall mittels eines Motors betätigte bewegliche Halter zum Anbringen von Wulstkernen verwandt, so dient die ausweitbare Trommel zum Auseinanderschwenken der Halter, während sie mittels einer Feder wiederum in die den Wulstkern haltende Lage bewegt werden. Diese Anordnung ist zwar einfach im Aufbau, jedoch deshalb unvorteilhaft, weil die Reifenaufbautrommel diese Halter zum Anbringen von Wulstdrahteinlagen unter Vermittlung des um die Trommel gewickelten Kordgewebes betätigen muß. Auch dabei ergeben sich die obigen Schwierigkeiten, die leicht einen Ausschuß zur Folge haben können, was aber um so schwerer wiegt, als an die Reifen aus Sicherheitsgründen außerordentlich strenge Anforderungen gestellt werden müssen.
Zweck der Erfindung ist es, diese Mängel zu beheben und ein Gerät zum Anbringen von Wulstdrahtkernen zu schaffen, das in seiner Handhabung wie im Aufbau ebenso einfach wie zuverlässig ist.
Hierzu ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die als Druckzylinder mit Kolben ausgebildeten Kraftantriebe mittig in der Bewegungsebene der Halter angeordnet sind. Das Anbringen der Wulstdrahtkerne geht dabei besonders schonend vor sich, und Beschädigungen der Kordgewebelagen sind infolge der Antriebsanordnung der Halter ausgeschlossen. Beim Ausweiten der Trommel üben nämlich die Halter praktisch keinen Druck mehr auf die Gewebelagen aus, und sie können zum Einsetzen eines neuen Satzes von Wulstdrahtkernen von der Reifenaufbautrommel axial entfernt werden.
Zweckmäßig weist bei einem Gerät mit auf dem Kopf schwenkbar gelagerten Haltern die Kolbenstange des Kolbens eine Zahnstange auf, der Zahnsegmente der Naben der Halter zugeordnet sind. Vorteilhaft ist es auch, wenn die Kolbenstangen der
Gerät zum Anbringen von Wulstdrahtkernen
an Reifenaufbaumaschinen
Anmelder:
Trelleborgs Gummifabriks Aktiebolag,
Trelleborg (Schweden)
Vertreter:
Dr. M. Schneider und Dr. A. Eitel,
Patentanwälte, Nürnberg, KÖnigstr. 1
Als Erfinder benannt:
Nils Axel Borglin,
Anders Mats Erik Appelgren,
Trelleborg (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 8. April I960 (3499)
Kolben über Arme mit den Haltern, die auf dem Kopf verschiebbar gelagert sind, verbunden sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gerätes ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform in Seitenansicht, teilweise geschnitten, und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform in einer der F i g. 1 entsprechenden Darstellung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 weist das Gerät zum Anbringen der Wulstdrahtkerne einen im wesentlichen aus einer Gestellplatte 1 und zwei darauf befestigten Hülsen 2 und 3 bestehenden Kopf auf. Die Reifenaufbaumaschine hat zwei derartige Köpfe, deren Hülsen 2, 3 auf zwei Halter 6, 7 tragende, längsverschiebbare Stangen gesteckt sind.
Die Hülse 2 des einen Halters 6 ist auf der einen Stange befestigt, während die Hülse 3 des anderen Halters 7 auf der anderen Stange verschiebbar ist. Die Hülse 3 des Halters 7 ist auf der Stange befestigt,
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während die Hülse 2 des Halters 6 auf der die Hülse durchsetzenden Stange verschiebbar ist.
Auf den Hülsen 2, 3 sind zwei Naben 4, 5 schwenkbar, aber axial unverschiebbar gelagert. Die Naben 4, 5 tragen je einen der Halter 6, 7. Die von den Naben 4, 5 am weitesten entfernten Teile der Halter sind etwa halbkreisförmig ausgebildet und weisen auf ihren einander zugekehrten Seiten flache Nuten 6 a, 7 a auf.
Über einen Teil ihres Umf anges sind die Naben 4, 5 als Zahnsegmente 8, 9 ausgebildet, die mit einer gemeinsamen Zahnstange 10 im Eingriff stehen. Die Zahnstange 10 ist auf einer Kolbenstange 11 befestigt die in einen auf der Gestellplatte 1 befestigten Druckzylinder 12 hineinragt und dort mit einem im Zylinder beweglichen Kolben 13 verbunden ist. Ein Druckmittel, z. B. Luft, kann an den Enden des Zylinders 12 durch öffnungen 14, 15 zu- bzw. abgeleitet werden. Zu einer Druckmittelquelle führende, nicht gezeigte Schläuche sind an die öffnungen 14, 15 angeschlossen.
Durch Zufuhr des Druckmittels durch die öffnung
14 und durch gleichzeitiges Ableiten des Druckmittels durch die öffnung 15 läßt sich der Kolben 13 nach rechts in bezug auf F i g. 1 verschieben, wobei die Zahnstange 10 die Zahnsegmente 8, 9 und somit die Naben 4, 5 in der Weise dreht, daß die Halter 6, 7 aus der mit vollen Linien in die mit strichpunktierten Linien gezeigte Stellung geschwenkt werden. Durch Zufuhr des Druckmittels durch die öffnung
15 und durch Ableiten des Druckmittels durch die öffnung 14 läßt sich der Kolben 13 nach links in bezug auf F i g. 1 bewegen, wobei die Halter 6, 7 aus der mit strichpunktierten Linien gezeigten in die mit vollen Linien gezeigte Stellung geschwenkt werden.
Im Betrieb der Reifenaufbaumaschine wird ein vorgefertigter Wulstdrahtkern in die Nut Ta des Halters 7 eingesetzt, während die Halter 6, 7 die mitstrichpunktierten Linien gezeigte Stellung einnehmen, wonach die Halter in der beschriebenen Weise in die mit vollen Linien gezeigte Stellung geschwenkt werden, so daß der Wulstdrahtkern auch in der Nut 6 a im Halter 6 zu liegen kommt. Danach wird das Gerät über die die zusammengezogene Lage einnehmende Reifenaufbautrommel bewegt, auf der Kordgewebelagen aufgewickelt worden sind. Dann wird die Trommel ausgeweitet und dem Zylinder 12 gleichzeitig das Druckmittel zugeführt, derart, daß die Halter 6, 7 in die mit strichpunktierten Linien gezeigte Stellung beiseiteschwenken und dabei den Wulstdrahtkem an die Reifenaufbautrommel sanft abgeben, ohne daß ein erheblicher Druck zwischen den Haltern und den auf der Reifenaufbautrommel angebrachten Gewebelagen entsteht. Die Halter können dann zwecks Einsetzens eines neuen Satzes von Wulstdrahteinlagen von der Reifenaufbautrommel axial weggeschoben werden.
F i g. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Geräts, das einen Kopf 16 hat, der im wesentlichen aus einer Gestellstange besteht, die mit zwei Hülsen 17, 18, entsprechend den Hülsen 2, 3 in der Ausführung gemäß F i g. 1, fest verbunden ist. Auf dem Kopf
16 ist eine Führungsstange 19 befestigt, auf der zwei Führungshülsen 20, 21 auf je einer Seite des Kopfes 16 verschiebbar sind. Die Führungshülsen 20, 21 tragen je einen Arm 22,23, auf dem ein Arm 24 bzw. 25 einstellbar festgeschraubt ist, der einen kreisbogenförmigen Halter 26 bzw. 27 trägt. In den einander zugekehrten, konkaven Seiten der Halter ist je eine Nut 26 a bzw. 27« zur Aufnahme eines vorgefertigten Wulstdrahtkerns vorgesehen.
Auf dem Kopf 16 ist auch ein Druckzylinder 29 befestigt, in dem zwei Kolben 30 und 31 aufeinander zu und voneinander weg verschiebbar sind. Die Kolben 30 und 31 haben Kolbenstangen 32 bzw. 33, die außerhalb des Zylinders 29 an den Armen 22 bzw.
ίο 23 befestigt sind. In der Mitte des Zylinders 29 ist eine öffnung 34 zum Zuführen und Ableiten des Druckmittels, z.B. Luft, vorgesehen, und an jedem Ende des Zylinders 29 ist eine weitere, nicht gezeigte öffnung zum Zuführen und Ableiten des Druckmittels vorgesehen.
Wenn das Gerät die in F i g. 2 gezeigte Stellung einnimmt und ein Wulstdrahtkern 28 zwischen den Haltern 26, 27 festgehalten wird, wird das Gerät in der im Zusammenhang mit F i g. 1 beschriebenen
ao Weise über die nicht dargestellte Reifenaufbautrommel hineinbewegt. Bei der Ausweitung der Reifenaufbautrommel wird das Druckmittel durch die öffnung 34 zugeführt, so daß die Kolben 30, 31 auseinanderbewegt werden und dadurch unter Gleiten der Führungshülsen 20 und 21 auf der Führungsstange 19 die Halter 26, 27 auseinanderführen, wodurch der Wulstdrahtkern 28 an die ausgeweitete Reifenaufbautrommel sanft abgegeben wird. Nachdem die Halter 26, 27 auseinandergeführt worden sind, wird das Gerät von der Reifenaufbautrommel axial weggeschoben, worauf ein neuer Wulstdrahtkem 28 zwischen den Haltern 26,27 angebracht werden kann, die durch das den Enden des Zylinders 29 zugeführte Druckmittel und daraus folgende Verschiebung der Kolben 30, 31 aufeinander zu in Eingriff mit dem neuen Wulstdrahtkem geführt werden.
Es sei noch hervorgehoben, daß man beispielsweise in der Ausführung gemäß Fig. 1 statt der Zahnsegmente 8, 9 vollständige Zahnräder anordnen könnte, die auf den Naben 4, 5 ausgebildet oder mit diesen verbunden sind. Die Zahnsegmente oder Zahnräder könnten mit Zähnen ausgebildet sein, die sich zum Eingriff mit einer Schnecke oder Schraube eignen, welche entweder axial verschiebbar oder drehbar ist, um die Halter für die Wulstdrahteinlagen zu betätigen. Bei Verwendung einer umlaufenden Schnecke oder Schraube könnte diese von einem auf dem Kopf des Geräts montierten Elektromotor angetrieben werden. Statt Kolben- und Zylinderaggregate könnte man als Motor auch von elektrischen Magneten Gebrauch machen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Anbringen von Wulstdrahtkernen an Reifenaufbaumaschinen, bestehend aus einem Kopf und wenigstens zwei Haltern, die zum Festhalten und zur Freigabe eines Wulstdrahtkernes an dem Kopf angeordnet und unter Verwendung mindestens eines an dem Kopf angeordneten Kraftantriebs in die beiden Endstellungen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als Druckzylinder (12, 29) mit Kolben (13; 30, 31) ausgebildeten Kraftantriebe mittig in der Bewegungsebene der Halter (6, 7; 26, 27) angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1 mit auf dem Kopf schwenkbar gelagerten Haltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (11) des Kolbens
(13) eine Zahnstange (10) aufweist, der Zahnsegmente (8, 9) der Naben (4, 5) der Halter (6, 7) zugeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (32, 33) der Kclben (30, 31) über Arme (22, 23, 24, 25) mit den Haltern (26, 27), die auf dem Kopf (16) verschiebbar gelagert sind, verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1016 924; USA.-Patentschrift Nr. 2790481.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 540/291 i. 65 © Bundesdruckerei Berlin
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