DE745087C - Aufgabevorrichtung fuer Stueckgut, z. B. fuer Stahlbloecke in Gluehoefen - Google Patents

Aufgabevorrichtung fuer Stueckgut, z. B. fuer Stahlbloecke in Gluehoefen

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DE745087C
DE745087C DEM154646D DEM0154646D DE745087C DE 745087 C DE745087 C DE 745087C DE M154646 D DEM154646 D DE M154646D DE M0154646 D DEM0154646 D DE M0154646D DE 745087 C DE745087 C DE 745087C
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Germany
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Expired
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DEM154646D
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English (en)
Inventor
Willi Facius
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IND AG
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
IND AG
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
    • C21D9/0018Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces for charging, discharging or manipulation of charge

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

  • Aufgabevorrichtung für Stückgut, z. B. für Stahlblöcke in Glühöfen Die Erfindung betrifft eine Aufgabevorrichtung für Stückgut, z. B. für Stahlblöcke in Glühöfen.
  • Die Beschickung bei Glühöfen erfolgte bisher von Hand oder mittels hin und her fahrender Schlitten mif schwenkbarer Auflagezunge, wobei das Stückgut rahmenartig umfaßt, von Hand oder durch Motorantrieb in den Glühofen eingeschoben bzw., wieder herausgezogen werden konnte. Auch Vorrichtungen zum Umlegen von Blöcken und Brammen durch Rollen. oder Verschieben im Glühraum der Ofen werden verwendet, um ein gleichmäßiges Durchglühen der Charge zu ermöglichen, wobei diese auf fahrbarenBeschickungswagen angeordnet sind. Auch für das Absetzen der Chargen im Ofen wurden Abstreifer vorgesehen, die das Glühgut vom Tragarm der Beschickungsanlage abstoßen. Alle diese Einrichtungen arbeiten nicht vollautomatisch und müssen von Hand in jedem Einzelfall eingestellt und betätigt werden, was sehr zeitraubend: ist, den Glühprozeß behindert sowie Wärmeverluste verursacht. -Es hat sich aber die Notwendigkeit !ergehen, bei Glühöfen eine Vorrichtung zu schaffen., die es ermöglicht, die zu glühenden Stahlblöcke in das Ofeninnere in möglichst genauen Abständen voneinander einzubringen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Aufgabevorrichtung, bei welcher ein in Abhängigkeit von der Schlittenbewegung selbsttätig gesteuerte Abschiebevorrichtun:g für das Glühgut vorgesehen ist, wodurch ein genaues Absetzen der Charge an jeder gewünschten Stelle des Glühraumes rasch und so erfolgt, daß jede nachträgliche Ausrichtung derselben von Hand fortfällt und Wärmeverluste vermieden werden. Die Abschiebevorrichtung ist hierbei als Stoßstange ausgebildet und hat den Vorteil, daß im eingefahrenen Zustand die klappbare Auflagezunge für die Blöcke in hochgeschwenkter Lage gehalten wird. Die Abschiebevorrichtvung der Stoßstange erfolgt hierbei zweckmäßig in Richtung der Schlittenbewegung.
  • Zur Steuerung der Abschiebevorrichtung und damit der Schwenkbewegung für die Auflagezunge ist eine mit vornehmlich mehreren versetzt angeordneten Nocken versehene Schwenkwelle angeordnet, an der ein Auslösehebel entsprechend der Schlittenbe«-e=' gung entlang geführt -wird, dessen die Nocken bedingte Schwenkbewegung auf mechaniscliem, hydraulischem, pneumatischem oder elektrischem Wege die Bewegung der Abschiebevorrichtungsteuert. Durch diese Steuerung wird ein Absetzen der Blöcke in ganz bestimmten Abständen voneinander innerhalb des Ofens gewährleistet.
  • Es ist schließlich vorgesehen, die Bewegurig des Schlittens sowie Steuerung und Bewegung der A)>scliiebevorrichtung und die Schwenl:bewegutig der Auflagezunge nach vorher festgelegtem Arbeitstakt vollselbsttätig vor sich gehen zu lasen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand einer Ausführungsform v eratischaulicht. Es zeigt Abb. I eine Seitenansicht der Vorrichtung bei vollständig ausgefahrenem Schlitten, Abb. 2 ebenfalls eine Seiteniansicht der @'orricbtung bei bereits teilweise zurückgezogenem Schlitten kurz nach der Abgabe des Blockes, Abb. 3 die Seitenansicht bei völlig zurückgezogenem Schlitten.
  • Abb.-1, 3 und (-) zeigen Querschnitte in der a ng c geb,-nen Richtung 1.
  • Auf dein Untergestell a, das verfahrbar ausgebildet sein möge, ist der Schlitten b mit Hilfe des Antriebs c z. B. hin und her beweglich angeorchi°t. Als Antrieb dient ein Elektroiiiotor, dessen Bewegung über ein Getriebe mittels Kette d auf die Welle e (Abb. j) übertragen .wird. Auf der Welle e sind Zahnräder f befestigt, die mit Zahnstangen an der unteren Seite des Schlittenft b kämmen.
  • Am vordern Ende des Schlittens ist eine als @'t"inl>elhebel ausgebildete Auflagezunge g für die Blöcke lt. bei g1 schwenkbar angeordnet.
  • Diese Auflagezunge g wird durch ein Gestänge i. in der hochgeklappten Lage gehalten. Gestänge t: ist ebenfalls auf dem Schlitten b, und zwar drehbar gelagert, hat am vorderen Ende eine Rolle: il, während das hintere Ende als Spindel i= ausgebildet ist. Beim zeichnerischen Beispiel sind zwei derartig ausgebildete Stoßgestänge i vorgesehen, (Abb. 6).
  • Das Gewinde der Spindeln i= der Gestänge i. stimmt mit dein Muttergewinde von Schnekke:nrä dern 1, überein, die finit Schnecken 1 kämmen. Diese Schnecken l und damit die Schneckenräder h werden in Umdrehung versetzt durch ein auf gleicher Welle mit den Schnecken L liegendes Zahnrad na, das mit einer am Untergestell rc befestigten Zahnstange fit, kämmt. Eine Drehbewegung des Zahnrades iit auf die Schneckenwelle wird .jedoch nur dann übertragen, -wenn der IIe--hel o ausschwenkt und durch diese Bewegung ein Kuppeln des Zahnrades in mit der Schnekkeriwelle bewirkt.
  • Der Schwenkhebel o gleitet mit einer Führungsrolle am Ende während der Sclilittenbewegung an einer Welle p entlang. Diese Welle p ist am Untergestell a gelagert und hat in Abständen voneinander versetzt zueinander angeordnete hervorstehende \od;en q. Wird die Welle gedreht, so kommt jeweils ein anderer Nocken in die Be`vegungsbalin des Schwenkhehels o. Es kann dadurch jeweils diejenige Stellung eingestellt werden, bei der das Zahnrad ni, mit der Schneckenwelle gekuppelt «-erden soll, um das Gestänge i in Tätigkeit zu setzen und die Blöcke li an cler gewünschten Stelle abzulegen.
  • Die Gestänge i sind am vorderen Ende zweckmäßig durch ein Otierstiick i`i miteinander verbunden. (Abb. ,I).
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Die Blöcke lt werden, wie aus Abb. 3 ersichtlich, auf die Klappzunge g aufgelegt; sodann wird der Schlitten b in Bewegung gesetzt, bis sein vorderes Ende vollständig in das Innere des Ofens r eingefahren ist. Hat der Schlitten diese Stellung erreicht, so gleitet die Gleitrolle des Schwenkhebels o regen den hervorstehenden Nocken q der Welle p. Dadurch wird, wie bereits beschrieben, Zahnrad in mit der Schneckenwelh 1 gekuppelt, so daß wä hrend der Rückwärtsbewegung des Schlittens b das Gestänge i nach vorn bewegt wird, den Block h anstößt und gleichzeitig die Auflagezunge g freigibt. Die Auflagezunge g schwenkt dadurch nach unten, während (las vorstoßende Gestänge i den Block lt von tler geneigten Zunge abschiebt, wobei der Block jedoch auf der Ofensohle nicht verschoben wird, eia die Relativgeschwindigkeit von Zunge b und Stößel % zu; inander gleich Null ist. Da jeweils mehrere Blöcke auf der gleichen Zunge liegen (vgl. Abb. 4;, ist der hintere "heil des Ofens nunmehr beschickt.
  • Soll nun die nächste Reihe von Blöcken in den Ofen eingebracht werden, so wir;l zunächst die Wellep so weit geschwenkt, daß ein anderer Nocken q in die Bahn des Schwenkhebels o einragt, so daß dieser Hebel entsprechend früher ausgeschwenkt zwird. Der Selilitten fährt dann nur teilweise in den Ofen ein, und In- jetzt auf der "Lunge ; aufliegenden Blöcke werden dementsprechend vor den zuerst abgelegten, und zwar in bestimmten Abständen von diesen, in den Ofen gesetzt.
  • Vor Einbringung der nächsten Lage wird wiederum die Welle p verstellt, bis derjenige Nocken q in die Bewegungsbahn des Hebels o gelangt, der eine noch frühere Absetzbew-egung bewirkt.
  • Die beschriebenen a Vorgänge wiederholen sich, bis der Ofen vollkommen gefüllt ist. Die einzelnen Nocken q können gegebenenfalls verschiebbar auf der Welle p angeordnet sein, wodurch dann die Abstände veränderbar sind, in denen die Blöcke abgelegt weiden.
  • Es wird vorgeschlagen, die vorgeschriebenen Vorgänge, z. B. vornehmlich auf elektrischem Wege, vollselbsttätig vor sich gehen zu lassen. Durch Betätigung eines einzigen Druckknopfes oder Schalters würden demnach selbsttätig die Bewegung des Schlittens sowie die Steuerung und Bewegung der Abschiebevorrichtung hervorgerufen und durchgeführt.
  • Eine den letzten Hinweisen entsprechende vollelektrische Aufgabevorrichtung ist in Abb. ; in der Seitenansicht dargestellt. Der Aufbau ist in der Hauptsache derselbe. Unterschiedlich ist die Anordnung der Steuerwelle p mit. den Nocken q auf dem Schlitten b sowie die Anwendung einer Reihe von End-und Umschaltern, die von Anschlägen betätigt werden,- und ferner ein Antriebsmotor 2c für die Stößer i, der auf dem Schlitten b gelagert ist.
  • Der Schlittenantrieb c wird durch Endschalter r ausgeschaltet und durch Steuerschalter t umgesteuert. Für den Endschalter Y ist am Schlitten b der Anschlag s vorgesehen; Schalter t wird dagegen jeweils durch einen der Nocken q auf Welle p betätigt.
  • Für den Antriebsmotor u der Stößer i sind der Endschalter v1 und die Umschalter v' und vorgesehen. Endschalter v1 und Umschalter v2 werden durch Anschlag zur am rückwärtigen Ende eines jeden Stößers i betätigt, Umschalter z,3 gemeinsam mit dem Umschalter f für den Schlittenmotor ic jeweils von einem Schaltwellennocken q.
  • Die Wirkungsweise der elektrischen Einrichtung gemäß Abb. 7 ist folgende: Durch Betätigen eines nicht dargestellten Hauptschalters wird der Antrieb c für den Schlitten b in Tätigkeit- gesetzt. Schlitten b fährt mit den. Blöcken h auf der Zunge g aus, bis Nocken q Umsteuerschalter t für Schlittenantrieb und Schalter v3 für Stößer i betätigt. Da-s bewirkt, daß Schlitten b zurückfährt, die Stößer i dagegen entgegengesetzt mit gleicher Geschwindigkeit ausfahren. Die Ausfahrbewegung der Stößer i dauert so lange, bis Anschlag ,r, infolge der rückläufigen Schlittenbewegung mit Umsteuerschalter_v= in Berührung kommt. Das hat zur Folge, daß die Stößer i. jetzt ebenso wie Schlitten b zurückfahren, bis Anschlag w Schalter v1 berührt und die Stößerbewegung ausschaltet. Schließlich setzt noch Anschlag s durch Berührung mit Schalter r auch den Schlitten b still. Die Vorgänge wiederholen sich, wenn wieder der Hauptschalter betätigt wird, nachdem zuvor Nockenwelle p umgelegt ist.
  • Um Fehleinstellungen der Nockenwelle p zu verhindern, mögen auf dieser eine Schaltwalze oder ähnliche Schaltelemente vorgesehen sein, die mit dein Stromkreis des Schlittenmotors c so geschaltet sind, daß Motor c erst anläuft, wenn die Nockenwelle im richtigen Drehsinn verstellt wurde.
  • Was im vorstellenden für die Beschickung von Glühöfen beschrieben worden ist, gilt naturgemäß in gleicher Weise für irgendeine andere Anwendungsmöglichkeit der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufgabevorrichtung für Stückgut, z. B. für Stahlblöcke in Glühöfen, die aus einem hin und her fahrbaren Schlitten mit schwenkbarer Auflagezunge für die Blöcke besteht, gekennzeichnet- durch eine in Abhängigkeit von der Schlittenbewegung selbsttätig gesteuerte Abschiebevorrichtung (i) für das Gut. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschiebevorrichtung ein Stoßgestänge (i) ist, das irii eingefahrenen Zustand die schwenkbare Auflagezunge (g) für die Blöcke in der hochgeschwenkten Lage hält. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Abschiebevorrichtung (i) und damit der Sch@;-enkbewegung für die Auflagezunge (g) eine mit vornehmlich mehreren versetzt zueinander angeordneten Nocken (q) versehene Schwenkwelle (p) vorgesehen ist, an der ein am Schlitten (b) angeordneter Auslösehebel (o) entlang geführt wird, dessen durch die Nocken (q) bewirkte Schwenkbewegung auf hydraulischem, pneumatischem oder elektrischem Wege die Bewegung der Abschiebevorrichtung (i) steuert. ,4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerwelle (p) auf dem Schlitten (b) angeordnet ist, deren Nocken (q) in L?b°reinstimmung mit Anschlägen (s, zr,) Endschalter (r, v1) . bzw. Uinsteuerschalter (t, v°-, v3) für die Antriebsbewegungen für den Schlitten (b) und für die Störer (i.) betätigen. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltelemente vorgesehen sind, die mit dem Stromkreis des Schlittenmotors (c) derart geschaltet sind, daß dieser erst anläuft, wenn die Umsteuerwelle (p) verstellt worden ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden: deutsche Patentschriften , . . . _1'r. 138 705, -250 210, 4a3 505, -177 -11-1 ; britische Patentschrift ..... - 229 007; USA.-Patentschrift . . . . . . . . - 603751.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE138705C (de) *
US603751A (en) * 1898-05-10 Charging-buggy
DE250210C (de) * 1910-08-02 1912-08-09
GB229007A (en) * 1923-11-16 1925-02-16 Paul Alphonse Hubert Mossay Improvements in charging apparatus for use with annealing ovens, furnaces and the like
DE423505C (de) * 1925-05-24 1926-01-05 Ofenbau Ges M B H Vorrichtung zum Umlegen von Bloecken und Brammen in Waermoefen
DE477441C (de) * 1926-03-10 1929-06-10 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Vorrichtung zum Beschicken von Gluehoefen mittels eines vor dem Gluehofen und dem Stapeltisch verfahrbaren Beschickungswagens

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