DE1151196B - Vorrichtung zum Polieren von Marmorplatten u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Polieren von Marmorplatten u. dgl.

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DE1151196B
DE1151196B DEZ7629A DEZ0007629A DE1151196B DE 1151196 B DE1151196 B DE 1151196B DE Z7629 A DEZ7629 A DE Z7629A DE Z0007629 A DEZ0007629 A DE Z0007629A DE 1151196 B DE1151196 B DE 1151196B
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Description

  • Vorrichtung zum Polieren von Marmorplatten u. dgl. Vorrichtungen zum Polieren von Marinorplatten u. dgl. sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Derartige Poliervorrichtungen bestehen im wesentlichen aus einem auf Führungsschienen laufenden, motorisch angetriebenen Führungsschlitten und einem auf ihm orthogonal zur Richtung der Führungsschienen motorisch verfahrbaren Polierwagen mit rotierendem Polierwerkzeug und einer Steuervorrichtung für eine mäanderartige Bewegung von Führungsschlitten und Polierwagen. Ferner ist es bekannt, unter einem motorisch verfahrbaren Polierwagen orthogonal zu dessen Fahrtrichtung den Poliertisch, der die Marmorplatte od. dgl. aufnimmt, zu verfahren. Insbesondere sind solche automatischen Vorrichtungen zum Polieren von Marmor u. dgl. bekannt, bei denen das Polierwerkzeug zeilenweise zwischen den orthogonalen Führungen, zwischen einstellbaren Begrenzungen bewegt wird. Die Umsteuervorrichtung bei dieser bekannten Ausführungsform besteht aus von Anschlägen zu betätigenden Schalthebeln, über die eine Kupplung mit jeweils zwei einen unterschiedlichen Drehsinn aufweisenden Wellenenden in Eingriff zu bringen ist. Zusätzlich sind weitere über Stellhebel zu betätigende Sperrklinken u. dgl. vorgesehen. Der mechanische Aufwand ist hierbei erheblich und bedingt eine komplizierte Anordnung von Hebeln, Wellen, Sperrklinken, Getriebeteilen u. dgl. Ferner sind bei derartigen Maschinen elektrische Steuervorrichtungen für das Verfahren des Führungsschlittens und des Polierwagens bekannt, die mit an sich bekannten über Anschläge betätigten Endausschaltem oder Umsteuerschaltern arbeiten. Insbesondere bei einem zeilenförnügen Verfahren des Polierwagens sind daher eine Vielzahl derartiger Schalter erforderlich, die einen komplizierten und unübersichtlichen Aufbau der Vorrichtung mit sich bringen. Die komplizierten Steuervorrichtungen bei den bekannten Ausführungsformen sind daher störanfällig und solche Störungen lassen sich nur in arbeits- und zeitaufwendiger Weise beseitigen. Ferner sind die zur Verstellung der Steuervorrichtung dem Führungsschlitten und demPolierwagen zugeordneten Mittel derart angeordnet, daß das Polierwerkzeug meist nur in gleichen Bahnen geführt wird. Eine gjeichmäßige Beaufschlagung der zu polierenden Marmorplatte od. dgl. ist daher nicht möglich, was die Zeitdauer des Poliervorganges erheblich verlängert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Polieren von Marinorplatten u. dgl. zu verbessern und sie so auszubilden, daß durch einfache Umsteuermittel das Bewegen von Poherwagen und Führungsschlitten erfolgt und zu einer gleichmäßigen Beaufschlagung der zu bearbeitenden Oberfläche führt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Steuervorrichtung aus einer längs der Führungsschiene verlaufenden Steuerwelle und einer längs des Führungsschlittens verlaufenden und an ihm befestigten Steuerwelle mit Steuerfingern und Schaltdaumen besteht, die zum wechselseitigen Ein- und Abschalten der Antriebsmotore von Führungsschlitten oder Polierwagen mit drehbaren Schaltstangen je eines Walzenschalters zusammenwirken. Zweckmäßig sind die Steuerwellen in Abhängigkeit von der Stellung des Polierwagens mittels einer an ihm angeordneten Stellstange über Kupplungen gemeinsam miteinander drehbar.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem in einer Verkürzung des selbsttätig ablaufenden Poliervorganges und in einer Vergleichmäßigung der zu polierenden Obeilläche zu sehen. Außerdem hat die erfindungsgemäße Vorrichtung einen wesentlich einfacheren Aufbau gegenüber den bekannten, so daß sie auch weniger störanfällig ist. Insbesondere lassen sich jedoch bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform die der Steuervorrichtung zugeordneten Steuerwellen in Abhängigkeit voneinander derart verstellen, daß eine verschiedenartige mäanderförmige bzw. zeilenmäßige Verschiebung des Polierwerkzeuges gegenüber der Steinplatte herbeiführbar ist. Als Steuervorrichtung sind bei der erfindungsgeidäßen Vorrichtung fÜr die beiden Antriebsorgane des Führungsschlittens und des Polierwagens neben den beiden orthogonal zueinander angeordnetenSteuerwellen mit ihienSteuerfingernundSchaltdaumen nur jeweils ein einziger Walzenschalter erforderlich. Ferner ist die von der Erfindung beanspruchte Steuereinrichtung in derart übersichtlicher Weise aufgebaut, daß bei Störungen in kürzester Zeit eine Beseitigung derselben erfolgen kann.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -Fig. 2 und 3 zwei Schnitte durch eine Steuerwelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 4 und 5 verschiedene Bewegungsmöglichkeiten des Polierwerkzeugs.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat einen Führungsschlitten10, der auf Führungsschienen11 verfahrbar ist, von denen nur eine der Schienen 11 dargestellt ist. Auf dem einen Ende 10a des Führungsschlittens 10 ist der Antriebsmotor 12 für diesen befestigt. Auf den Führungsschienen 11 ist eine Zahnstange 13 angeordnet, in die ein von dem Motor über ein nicht dargestelltes Getriebe angetriebenes Ritzel eingreift.
  • Der mittels der Laufrollen 14 auf den Führungsschienen 11 verfahrbare Führungsschlitten 10 läßt sich daher in Richtung der Pfeile FAIFB verfahren, da der Motor 12 zwei Drehrichtungen aufweist. Auf dem Führungsschlitten 10 ist orthogonal zu diesem in Richtung der Pfeile FC1FD der Polierwagen 210 verfahrbar. Zu diesem Zweck sind auf dem Führungsschlitten Führungsschienen 211 mit einer Zahnstange 213 vorgesehen, und der Polierwagen besitzt einen Antriebsmotor 212 und Laufrollen 214. An dem Polierwagen 210 ist die Poliervorrichtung 30 angeordnet, die durch ein Antriebsmittel betätigt wird, welches von dem Antriebsmotor 212 des Polierwagens 210 unabhängig arbeitet. Auf einen Bearbeitungstisch 32 ist eine Marmorplatte 31 aufgelegt, die von dem an der Poliervorrichtung 30 angeordnetem Pollerwerkzeug 30 a beaufschlagt wird. Der Führungsschlitten 10 besitzt ferner einen Walzenschalter 40, über den die Drehrichtung des Antriebsmotors 12 um-, ein- oder ausschaltbar ist. An einem aus dem Gehäuse des Walzenschalters 40 herausragenden Drehzapfen 42 sind die Schaltstangen 41 und 41a befestigt, die im wesentlichen eine Gabel bilden, während das andere Ende 41 b der Schaltstange abgebogen ist. Parallel zu den Führungsschienen 11 ist eine Steuerwelle 50 angeordnet, die längs dem Vorrichtungsgestell 100 drehbar gelagert ist und an einem Ende eine Nockenscheibe 51 mit vier Nocken besitzt. Eine Rohe 52 ist unter Federdruck in die Ausnehmungen zwischen den Nocken zur Arretierung der Steuerwelle 50 eindrückbar. Auf der Steuerwelle 50 sind ferner eine Anzahl von Steuerfingern 70 vorgesehen, die mittels Muffen 71 in Längsrichtung der Steuerwelle verschiebbar, je- doch arretierbar, gelagert sind. Zu diesem Zweck bestehen im Ausführungsbeispiel die Muffen aus zwei Halbschalen 71 a, 71 b, die einerseits über ein Scharnier miteinander verbunden sind, während andererseits an den Halbschalen 71 a, 71 b Nasen angeordnet sind, durch die die Klemmschraube 71 c geführt ist. In der Steuerwelle 50 ist eine Längsnut 50 a angeordnet, in welche ein an einer der Halbschalen 71 a bzw. 71 b angeordnetes Führungsstück eingreift. An den Enden der Steuerwelle 50 sind radial abstehende Schaltdaumen 90 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel jeweils um 90' und auch seitlich versetzt angeordnet sind. Die Schaltdaumen sind dabei ebenfalls an Halbschalen91a, 91b befestigt, die über ein Scharnier und eine Klemmschraube 91 c miteinander verbunden sind. Diese Teile weisen im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie die Teile 71 a, 71 b und 71 c auf. Die dargestellten Schaltdaumen 90 können nur auf die Schaltstange 41 b einwirken, während die Steuerfinger 70 nur die gabelförmige Schaltstange 41a verstellen können, was dadurch erreicht worden ist, daß die Länge der Steuerdaumen dementsprechend ausgebildet ist. Bei einer Verstellung der Schaltstange41a durch die Steuerfinger70 wird der zugeordnete Antriebsmotor ein- oder ausgeschaltet, während mittels der Schaltdaumen90 über die Schaltstange41b die Drehrichtung des Antriebsmotors 12 umschaltbar ist.
  • Eine weitere Steuerwelle 250 ist orthogonal zu der Steuerwelle 50 parallel zur Richtung der Pfeile FCI FD in Tragarmen 100A am Führungsschlitten 10 gelagert. Auch an dieser Steuerwelle 250 sind Steuerfinger und Umschaltdaumen angeordnet, die im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die bereits vorstehend beschriebenen aufweisen. Ferner ist für den Antriebsmotor 212 des Polierwagens 210 ein in gleicher Weise aufgebauter Walzenschalter 240 vorgesehen. Bei gleich ausgebildeten Teilen, wie sie bereits beschrieben wurden, ist daher lediglich vor die Bezugsziffer eine 2 gesetzt worden.
  • Wie im übrigen die Fig. 1 erkennen läßt, sind die beiden Steuerwellen 50 und 250 mittels einer Kupplung 80, 280 kuppelbar, die im Ausführungsbeispiel aus zwei Muffen besteht, auf denen radial abstehende Stifte angeordnet sind. Auf dem Polierwagen 210 ist eine Stellstange 282 befestigt, die im Bereich ihres Endes 284 einen orthogonal seitlich abstehenden Daumen 283 aufweist. Mittels letzteren ist die Kupplung 80 und damit die Steuerwelle 50 drehbar, wenn der Pollerwagen 210 sich in Richtung des Pfeiles FD verschiebt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wie die Fig. 4 zeigt, wird von dem Poherwerkzeug 30a zuerst die Strecke a durchfahren. Am Ende der Strecke wird über dem Schaltdaumen 90 der Antriebsmotor 12 abgestellt un(1 der Antriebsmotor 212 automatisch eingeschaltet, wonach das Polierwerkzeug lie Strecke b zurücklegt, bis ein Steuerfinger 270 den Walzenschalter 240 verstellt und die Speisung des Antriebsmotors 212 unterbricht und den Antriebsmotor 12 einschaltet. Nunmehr wird das Polierwerkzeug in Richtung des Pfeiles FB verfahren und durchläuft die Strecke c. Am Ende der Strecke schaltet der Steuerfinger 90 den Antriebsmotor 12 aus und den Antriebsmotor 212 ein, worauf das Polierwerkzeug die Strecke d zurückläuft. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis die Strecken e, f, g, h, i, 1 und m durchlaufen sind. Am Ende der Strecke m verstellt der Schaltdaumen 290 die Schaltstangen 241 b und damit gleichzeitig die Schaltstange 241 b. Hieran anschließend legt das Polierwerkzeug den gestrichelt eingezeichneten Weg zurück. Nach Ablauf desselben greift dieStellstange 282 ein, die dieSteuerwellen 50 und 250 verdreht, wobei die Antriebsmotore 12 und 212 in ihrer Drehrichtung wiederum umgeschaltet werden. Insbesondere läßt sich dabei erreichen, daß durch einen in axialer Richtung unterschiedlichen Abstand der Schaltdaumen 290 eine laufende Verschiebung des von dem Schleifwerkzeug zurückgelegten Weges erfolgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Polieren von Marmorplatten u. dgl., bestehend aus einem auf Führungsschienen laufenden motorisch angetriebenen Führungsschlitten und einem auf ihm orthogonal zur Richtung der Führungsschienen motorisch verfahrbaren Polierwagen mit rotierendem Polierwerkzeug und einer Steuervorrichtung für eine mäanderartige Bewegung von Führungsschlitten und Poherwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung aus einer längs der Führungsschiene (11) verlaufenden Steuerwelle (50) und einer längs des Führungsschlittens (10) verlaufenden und an ihm befestigten Steuerwelle (250) mit Steuerfingem (70, 270) und Schaltdaumen (90, 290) besteht die zum wechselseitigen Ein- und Abschalten der Antriebsmotore (12, 212) von Führungsschlitten (10) oder Polierwagen (210) mit drehbaren Schaltstangen (41 a, 241 a, b bzw. 41 b, 214 b) je eines Walzenschalters (40, 240) zusammenwirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwellen (50, 250) in Abhängigkeit von der Stellung des Polierwagens (210) mittels einer an ihm angeordneten Stellstange (282) über Kupplungen (80, 280) gemeinsam miteinander drehbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 734 858; USA.-Patentschriften Nr. 2 807 123, 2 694 274, 1772818.
DEZ7629A 1958-11-03 1959-10-30 Vorrichtung zum Polieren von Marmorplatten u. dgl. Pending DE1151196B (de)

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