DE2516419A1 - Vorrichtung zum herstellen einer gefalteten einlage fuer fahrzeugluftreifen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen einer gefalteten einlage fuer fahrzeugluftreifen

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DE2516419A1
DE2516419A1 DE19752516419 DE2516419A DE2516419A1 DE 2516419 A1 DE2516419 A1 DE 2516419A1 DE 19752516419 DE19752516419 DE 19752516419 DE 2516419 A DE2516419 A DE 2516419A DE 2516419 A1 DE2516419 A1 DE 2516419A1
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DE19752516419
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Heinrich Naedler
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • B29D30/08Building tyres
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    • B29D30/242Drums for manufacturing substantially cylindrical tyre components without cores or beads, e.g. treads or belts
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    • B29D2030/3221Folding over means, e.g. bladders or rigid arms
    • B29D2030/3242Folding over means, e.g. bladders or rigid arms and with means for pressing the bladder against the ply material, e.g. bladder guide shoes, cages, arms

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen einer gefalteten Einlage für Fahrzeugluftreifen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer für Fahrzeugluftreifen bestimmten gefalteten Einlage, insbesondere für einen Gürtel, durch Umschlagen wenigstens eines Randes längs einer ringförmigen Faltlinie eines in eine Kautschukmischung gebetteten Kords, der auf eine im Durchmesser verkleinerbare zylindrische Trommel mit wenigstens einem zum Umschlagen seitlich liegenden Blähbalg gewickelt ist.
  • Beim Herstellen von Karkassen für Fahrzeugluftreifen ist es bekannt, die Ränder einer auf eine Aufbautrommel gewickelten Karkasse um die aufgesetzten Wulstkerne herum nach innen umzuschlagen, wobei zwar ein Umschlag, jedoch keine Faltung entsteht. Die Umschlaglinie wird durch die gesetzten Kerne bestimmt.
  • Bei der Herstellung gefalteter Einlagen wird bei den bekannten Vorrichtungen die Faltlinie allein von den die Faltung bewirkenden Einrichtungen bestimmt, an die wegen der erforderlichen Genauigkeit beim Falten große Anforderungen zu stellen sind. Besonders bei zu faltendem Kord größerer Steifigkeit, beispielsweise bei dicklitzigem Stahlkord kann mit unbewehrten Blähbälgen eine genaue Faltung nicht durchgeführt werden und die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei Vorrichtungen dieser Art dadurch gelöst, daß ein koaxial zur Trommel verschiebbarer, sie mit Abstand unfassender Ring eine im Durchmesser verkleinerbare und auf den aufgewickelten Kord an die Faltlinie ringsum preßbare Abstützkante aufweist. Beim Umlegen eines Randes oder beider Ränder wird der Kord fest auf der Trommel gehalten, so daß die Faltung aucb bei der Benutzung üblicher Blähbälge unmittelbar an der Abstützkante und damit in der vorgesehenen Faltlinie erfolgt. Die Abstützkante wirkt wie bei den bekannten Abkantmaschinen als Linial, aber in Ringform, das der umzuschlagende Rand während des Faltvorganges gepreßt wird. Dabei wird dem Kord die Faltung durch eine Teilverformung vorgegeben, so daß nach Wegnahme der Abstützkante sich die Fortsetzung der Faltung in dieser vorgegebenen Linie vollzieht.
  • Als Abstützkante sind viele vom Ring ausgehende Einrichtungen denkbar, beispielsweise auf den Kord schrumpfende gummielastische Ringe, die beim Abnehmen auf den Ringdurchmesser geweitet werden oder radial verschiebbare Segmente, die gemeinsam nach innen oder außen bewegt werden.
  • Im Rahmen einer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Abstützkänte aus einer Mehrzahl am Ring angelenkter krallenartig ausgebildeter und mit den freien Enden an der Faltlinie aneinanderliegender Segmente, die zweckmäßig an ihren freien Enden in eine Schneide auslaufen, die von der Schnittlinie einer zur Kordoberfläche parallelen Fläche und einer zu dieser spitzwinklig verlaufenden Fläche gebildet ist. Die schwenkbar angelenkten Segmente lassen sich verhältnismäßig leicht und sicher führen und beispielsweise durch hydraulische oder pneumatische Einrichtungen ebenso leicht bewegen. Durch die spitzwinklig in die freien Enden auslaufenden Flächen wird den Rändern bei angelegter Abstützkante bereits aine Faltung von mehr als 90 ermöglicht, so daß die nach dem Wegnehmen der Abstützkante weiter zu vollziehende Faltung kaum noch von der Faltlinie abweichen kann.
  • Es ergibt sich, das Umschlagen der Ränder so weit wie möglich bei angelegten Abstützkanten durchzuführen und demzufolge den Winkel zwischen den die Schneide bildenden Flächen möglichst klein zu halten. Zweckmäßig stellt dabei im Rahmen eines weiteren Vorschlages zur Ausgestaltung der Erfindung die die Schneide mitbildende spitzwinklig zur Kordoberfläche verlaufende Fläche im auf die Trommel achse bezogenen Axialschnitt gesehen ein um die Schwenkachse der Segmente verlaufendes'Kreisbogenstück dar. Ist das Umlegen eines Randes bis an die Abstützkante heran vollzogen, können deren Segmente außer Wirkung gebracht werden, indem sie sich gleitend an dem bereits gebildeten Rand entlang auf einem Kreisbogen nach außen bewegen, ohne den Rand selbst in dem erreichten Umschlagwinkel zu verändern.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird durch die Zeichnung in verschiedenen Arbeitsstellungen veranschaulicht.
  • Es zeigen: Sig. 1 die Vorrichtung nach dem Auflegen des Kords, Fig. 2 die Vorrichtung nach dem Anlegen der Abstützkanten, Fig. 3 eine Seite der Vorrichtung nach Beginn des Umschlagens des einen Bandes u n d Fig. 4 eine Seite der Vorrichtung nach Vollendung des Umschlagvorganges.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer nur teilweise dargestellten Trommel 1 mit an jedem Rand liegendem aber nur rechtsseitig veransChaulichten Blähbalg 2 und beiderseits der Trommel angeordneten axial verschiebbaren Ringen 3 mit zur Trommel gerichteten schwenkbaren Segmenten 4, die mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Einheit 5 verschwenkt werden können. Beiderseits der Trommel 1 sind ferner axial verschiebbar die Schiebeglocken 6 gelagert. Alle Teile befinden sich koaxial zu einer Achse 7 und die Trommel 1 kann über eine Welle 8 in Drehung versetzt werden. Um die Trommel im Durchmesser verändern zu können, besteht sie aus einer Vielzahl radial verschiebbarer Segmente.
  • Zur Herstellung eines gefalteten Gürtels zum Einbau in einen Fahrzeugluftreifen wird gemäß Fig. 1 eine Lage aus in Kautschuk gebettetem Kord 9 mit schräg verlaufenden Kordlitzen auf die Trommel 1 gewickelt und im Falle der Verwendung von Stahlkord durch Hagnete 10 gehalten. Der auf den beiden Blähbälgen 2 liegende Teil der Lage bildet die umzuschlagenden Ränder 11, die auf den zwischen den beiden Faltlinien 12 befindlichen Teil der Lage geklappt werden sollen.
  • Zu diesem Zweck werden zunächst gemäß Fig. 2 die beiderseits der Trommel befindlichen Ringe 3 über die Trommel 1 und deren Segmente 4 durch Betätigen der Kolben-Zylinder-Einheiten 5 radial nach innen gefahren, so daß deren freien Enden 13 sich innerhalb der beiden Faltlinien auf die Lage des Kords 9 senken und dicht bei dicht liegend eine Abstützkante 14 bilden.
  • Der so gehaltene Kord 9 wird nun gemäß Fig. 3 durch Beaufschlagen der Blähbälge 2 mit seinen Rändern 11 um die Faltlinien 12 geschwenkt, wobei sich die Schiebeglocken 6 zum Teil über die Blähbälge 2 schieben und deren Expansion begrenzen. Der weitere Verlauf des Arbeitsvorganges wird aus Fig. 4 ersichtlich, in der die Segmente 4 bereits gehoben sind und die Vollendung des Umschlagvorganges durch Weiterrollen der Blähbälge 2 freigeben, die die Ränder 11 vollständig an den zwischen den Faltlinien 12 befindlichen Teil des Kords 9 anpressen.
  • Der Faltvorgang ist damit beendet und die Ringe 3 und die Schiebeglocke 6 werden in die in Fig. 1 veranschaulichte Ausgangsstellung zurückgefahren sowie die Blähbälge 2 vom Druck entlastet, so daß sie ebenfalls in die in Fig. 1 veranschaulichte Ruhelage zurückrollen.
  • Zum Abnehmen des gefalteten Gürtels wird nun der Durchmesser der Trommel durch Zurückziehen der Segmente verkleinert und sodann in den in Fig. 1 veranschaulichten Durchmesser für einen neuen Arbeitsvorgang zurückgeführt.
  • Das Umschlagen der Ränder 11 erfolgt auf beiden Seiten der Trommel nacheinander, wenn die Ränder 11 so breit sind, daß sie sich im mittleren Bereich der Trommel überlappen. Ferner wird nur auf einer Seite der Trommel 1 eine Abstützkante benötigt oder benutzt, wenn nur eine Faltung an dem zu bearbeitenden Stück erforderlich ist.
  • Die Abstützkante 14 wird aus der Summe der freien Enden 13 der Segmente 4 gebildet und weist im Axialschnitt betrachtet im wesentlichen Schneidenform auf, wobei die am Kord 9 anliegende schneidenbildende Fläche 15 einen Teil einer Zylinderfläche darstellt und die andere schneidenbildende Fläche 16 spitzwinklig zur Fläche 15 liegt und so ausgerichtet sein kann, daß sie im Axialschnitt gesehen nach der Linie eines Kreisbogens um eine Drehachse 17 der Segmente 4 verläuft.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    0 Vorrichtung zum Herstellen einer für Fahrzeugluftreifen bestimmten gefalteten Einlage, insbesondere für einen Reifengürtel, durch Umschlagen wenigstens eines Randes längs einer ringförmigen Faltlinie eines in eine Kautschukmischung gebetteten Kords, der auf eine im Durchmesser verkleinerbare zylindrische Trommel mit wenigstens einem zum Umschlagen seitlich liegenden Blähbalg gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein koaxial zur Trommel (1) verschiebbarer sie mit Abstand umfassender Ring (3) eine im Durchmesser verkleinerbare und auf den aufgewickelten Kord (9) an die Faltlinie (2) ringsum preßbare Abstützkante (14) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützkante (14) aus einer Mehrzahl am Ring (3) angelenkter, krallenartig ausgebildeter und mit den freien Enden (13) an der Faltlinie (12) aneinanderliegender Segmente (4) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (13) der Segmente (4) in eine Schneide auslaufen, die von der Schnittlinie einer zur Kordoberfläche parallelen Flächen (15) und einer zu dieser spitzwinklig verlaufenden Fläche (1b) gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die spitzwinklig zur Kordoberfläche verlaufende, die Schneide mitbildende Fläche (16) im auf die Trommelachse (7) bezogenen Axialschnitt gesehen eine um die Drehachse (17) der Segmente (4) verlaufendes Kreisbogenstück darstellen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015113A1 (de) * 1979-02-22 1980-09-03 Nrm Corporation Reifen Aufbaumaschine und Verfahren
DE3908502A1 (de) * 1989-03-15 1990-09-20 Sp Reifenwerke Gmbh Vorrichtung zur herstellung von mehrschichtigen guerteleinlagen fuer kraftfahrzeugreifen
WO2009081221A1 (en) * 2007-12-21 2009-07-02 Pirelli Tyre S.P.A. Process and plant for building tyres for vehicle wheels

Cited By (5)

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CN101903164A (zh) * 2007-12-21 2010-12-01 倍耐力轮胎股份公司 用于构造车辆车轮的轮胎的方法和设备
CN101903164B (zh) * 2007-12-21 2014-08-27 倍耐力轮胎股份公司 用于构造车辆车轮的轮胎的方法和设备

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