DE1729635A1 - Verfahren zur Herstellung von Luftreifen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Luftreifen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
11 Verfahren zur Herstellung von Luftreifen und ¥orriclitung
zur TJurcafiittrung des Verfahrens H
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Luftreifen durcii Aufbauen auf einer Karkasse mit;
zumindest einer Lage von gummiertem Kordgewebe und einem
Wulstring. Ein bekannter Luftreifen (britisches
Patent 9^7 207) hat eine Karkassenverstärkung, die aus
Lagen von gummiertem dewebe mit parallelen Kordfaden
besteht. Jede Lage legt sich vom Wulstbereich her hinüber
zu der Seite des Kronenbereichs, der diesem Wulstbereich
gegenüberliegtt aber nicht darüber hinaus. Die
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einzelnen Lagen kommen aufeinanderfolgend immer von dem
einen und dann von dem anderen Wulstbereich her. Die Kordfaden
und aufeinanderfolgenden Lagen überlappen sich und kreuzen sich in dem Kronenbereich der Karkasse. Der Winkel,
den die Kordfaden mit der Umfangsebene der Karkasse bilden, hat für alle Lagen die gleiche Richtung, die auf
der einen Seite der Karkasse liegen, und die Kordfaden der
gegenüberliegenden Seite der Karkasse haben gleiche und entgegengesetzt gerichtete Winkel zu der Mittenumfangsebene.
Mit einer solchen Art von Reifenkonstruktion befaßt sich die Erfindung, wenn auch der Kordfadenwinkel in den Lagen
des Seitenwandbereiches der Karkasse in einer Ebene liegen kann, die bis zu und einschließlich 90° zur Mittenumfangsebene
geneigt ist»
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit ein und derselben
Karkasslage dem Reifen die günstigsten Eigenschaften
im Seitenwandbereich und im Kronenbereich zu geben, ohne hierzu einen Kompromiß bezüglich des Winkelverlaufs
dar Kordfäden in den zwei Bereichen schließen zu müssen.
Erfindungsgemäß wird das durch ein Verfahren erreicht, bei
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dem eine relative rotierende Drehung des Kronenbereiches
gegenüber dem Wulstbereich um die normale Drehachse des Reifens frühestens ab Beginn der Überführung der Karkasse
aus der zylindrischen oder flach auf gebauten Form in die
im wesentlichen endgültige volle Reifenform mit dem U-formigen
Querschnitt durchgeführt wird, und zwar zwecks Änderung der Winkellage der Fäden der Karkasslage oder der Karkasslagen·
Im Gegensatz zu dem Verfahren zur Herstellung des Reifentyps,
wie dies eingangs schon erwähnt wurde (britisches Patent 947 207),werden nach der Erfindung Vorrichtungen positiv betätigt,
mit denen de-r Kronenbereich mit seinen Überlappungen der Lagen relativ zum Wulst«· und Seitenwandbereich gedreht
wird, wodurch ein gewünschter Scbäglagenwinkel der
Kordfaden in der Seitenwand und in der Krone sich einstellt·
Die relative Drehung kann man auf einer Aufbautrommel oder in einer Vulkanisier form vornehmen. Hierzu werden nach der
Erfindung jeweils die Oberflächen der Vorrichtungen geschmiert,
wodurch die Driaung stark erleichtert wix-i.
In den Schutzumfang der Erfindung ist auch der nach dem Verfahren
und seinen Abwandlungen, wie hierin beschrieben, hergestellte Reifen eingeschlossen·
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Die Zeichnung ist ein Diagramm, das die Winkellage eines Kordfadens in einer Earkasslage vor und nach der
Durchführung des Verfahrens als ein Beispiel von zahlreichen Ausführungsweisen der Erfindung darstellt.
In der Zeichnung ist de Winkellage des Fw-dens zu Beginn
des Herstellungsverfahrens strichpunktiert und am Ende des Herstellungsverfahrens vollausgezogen dargestellt.
Im Ablauf des Verfahrens wurde der Kronenbereich relativ zu den Wulstbereichen der Eeifenkarkasse gedreht.
Bs werden zwei schräggeschnittene Karkasslagen von gummiertem
Kordgewebe auf eine Beifenaufbautrommel von genau zylindrischer Form in "Flachbauweise" aufgelegt, line
solche Trommel hat bekanntermaßen einen ringförmigen Blähkörper oder Formschlauch, der in ihrem mittleren Äquatorialbereich
angebracht ist und zwei verstellbare und unabhängig davon rotierbare: Endstücke, auf denen die
Wulstbereiche B-B des Reifens beim Aufbau befestigt sind«
Die Lagen liegen so,, daß die Kordfaden einen Winkel X von 53° mit der Mittenumfangsebene A-A bilden. Jede
Lage reicht von einem wulstbereich der Karkasse über die
Trommelflache hinüber, die erste Lage mit der bestirnten
Neigung zur Mittenumfangsebene und die zweite Lage von
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dem anderen Wulstbereich her mit der entgegengesetzten
Neigung zur Mittenumfangsebene, so daß die fäden der Lagen
sich im Kronenbereich 0 - 0/ D - D überlappen. Jede Lage endet auf der Seite des Kronenbereiches, die dem
Wulstbereich gegenüberliegt, wo sie herkommt.
Zwei weitere Lagen -von gummiertem Kordgewebe werden in
dem Kronenbereich als Gürtel aufgelegt. Die Fäden der Gürtellagen liegen genau paralleHyZU den !Fäden der Kar—
kasslagen, bei diesem Ausführungsbeispiel mit 53° Neigung zur Mittenumfangsebeneβ Die Fäden jeder dieser Lagen
kreuzen die Fäden der anderen Lage in ähnlicher Weise,
wie dies die Fäden der Karkasslagen tun.
Nun werden die Wulstdrähte und die Hüllstreifen der
Wulstbereiche angesetzt und die Enden der Karkasslagen umgeschlagen. Die Karkasse wird durch gleichzeitiges Aufblähen des ringförmigen Blähkörpers und Aufeinanderzubewegen
der Seitenscheiben sowie durch Verdrehen der
Seitenscheiben bezüglich des Blähschlauches ausgeformt. Die Verbindung des Aufblähens mit der AxialverSchiebung
führt die Karkasse von ihrer zylindrischen Form in die
torroidale Form.des fertigen Reifens über und die gleichzeitige
Durchführung des Aufblähens mit der Drehbewegung
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ändert die Winkellage der Kordfäden so, daß in den Seitenwandb
er eichen, d.h. zwischen den Wulstbereichen und den Seitenwandbereichen (im Beispiel zwischen den Linien
B-B und 0 - 0 ), die Neigung sich von 53° auf etwa 90°
ändert (Winkel Y in der Zeichnung), während im Kronenbereich sich die Neigung von etwa 55-° auf etwa 21° (Winkel Z)
ändert. Ebenso ändert sich die Neigung der Gürtelfäden-r
Die Änderung findet so statt, daß die Kordfäden genau parallel
zu den entsprechenden Kordfäden der Karkasslagen im Kronenbereich bleiben.
Um den Ablauf der Bewegung zu erleichtern, wird die Oberfläche der Reifenaufbautrommel in den betreffenden Bereichen
eingeschmiert, je nachdem , ob diese aus Metallteilen
geformt sind oder die Form eines Blähkörpers haben.
In diesem Beispiel wurden für die spezielle Ausführungsform Kronenbereich und Gürtellagen mit einem Schneidwinkel
von etwa 530 zugrunde gelegt. Zufriedenstellende Konstruktionen
kann man auch mit Schneidwinkeln erreichen, die im Bereich von beispielsweise 40 - 55° liegen.
Es ist zu bemerken, daß in allen Fällen sowohl in den Karkasslagen als auch in den Gürtellagen die Gummierung
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der Kordfaden dem Wechsel des Neigungswinkels einen Widerstand
entgegensetzt. Aber dieser Widerstand wird ganz allgemein mit dem Blähdruck beim Ausformen und / oder durch
die positive Belativbewegung verstellbarer Teile der Aufbautrommel
zueinander überwunden. Es kann zur Erzielung sehr großer Winkeländerungen, wo dieser Widerstand entsprechend
größer ist, notwendig sein, eine sogenannte Hoch- φ
schuLtertrommel (high-crown former) zu verwenden, auf der
die Karkasse zum Teil schon beim Aufbau geformt wird.
Bei einem weiteren Jaisführungsbeispiel der Erfindung kreuzen
und überlappen sich die Lagen im Kronenbereich des Reifens, werden aber dazu noch jede für sich oder eine oder
mehrere aufeinander zurückgefaltet und bilden auf diese
Weise eine zusätzlich wirksame Lage im Kronenbereich· Hierzu
werden die Lagen ausreichend breit zugeschnitten· Hier- -M zu ist zu sagen, daß bei schräggeschnittenen Lagen der zurückgefaltete
Seil auf dem nicht-gefalteten Teil aufliegt,
und daß sich hier die Fäden in den beiden Teilen kreuzen und sie sich dadurch gegenseitig verstärken. Man kann jeden zurückgefalteten Teil so anbringen, daß er radial aufwärts des nicht-gefalteten Teiles der Lage liegt. Er kann
aber auch radial einwärts davon liegen, und es können auch
einige radial einwärts und die übrigen radial auswärts liegen. Eine weitere wahlweise Ausführungsform besteht darin,
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daß ein zurückgefalteter Bereicli in den anstoßenden zurückgefalteten
Bereich und dessen nicht-gefalteten Bereich zwischengefügt ist. Das Falten von Lagen geht nur bei Texbillagen.
Bei Stahlcordlagen ist es nicht durchführbar, weil
diese sich nicht gut falten lassen«
diese sich nicht gut falten lassen«
Patentansprüche s
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Claims (9)
- Patentansprüche :( 1) Verfahren zur Herstellung von Luftreifen durch Aufhauen einer Karkasse mit zumindest einer Lage von gummiertem Kordgewehe und einem Wulstring, g e k e nnz e i c h m e t durch eine relative rotierende Drehung des Kronenbereiches gegenüber dem Wulstbereich um die normale Drehachse des Reifens, frühestens ab Beginn der Überführung der Karkasse aus der zylindrischen oder flach aufgebauten Form in die im we sent lichen· : endgültige volle Reiüenform mit dem U-förmigen Querschnitt, zwecks Änderung der Winkellage der Fäden der Karkasslage oder -lagen. .
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Drehung des Kronenbereiches zum Wulstbereich durchgeführt wird, solange sich die Karkasse auf der Aufbautrommel befindet.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurchgekennz e lehnet, daß die relative Drehung des Kronenbereiches gegenüber dem Wulstbereich bein Aufenthalt der Karkasse in der Vulkanisierform durchgeführt wird»109825/0392ι ΙΟ -
- 4-) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-2, mit einer Aufbautrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflache der Trommel geschmiert ist.
- 5) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 3>cLadurch gekennzeichnet , daß die Vulkanisierform geschmiert ist.
- 6) Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß die relative Drehung zwischen dem Kronenbereich und dem Wulstbereich des Reifens beim Formen so durchgeführt wird, daß die Winkellage der Fäden der Kordlagen in den Seitenwandbereichen bezüglich der Mittenumfangsebene von ca.53° auf 90° und in dem Kronenbereich von ca. 53° auf ca. 21° geändert wird.
- 7) Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 6, d a durch gekennzeichnet, daß vor dem Formgeben zwei Lagen von gummiertem Kordgewebe indem Kronenbereich der Karkasse aufgelegt werden, in dem die Kordfäden genau parallel zu den Kordfäden109825/0392der Karkasslagen liegen und einander kreuzen.
- 8) Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3» 6 und 7» g e k e nnz e i ohne t du rch zumindest eine breite Karkasslage, die in dem Kronenbereich auf sich selbst zurückgefaltet ist»
- 9) "Verfahren gemäß der Beschreibung und der Zeichnung, sowie den Patentansprüchen,,109825/0 392Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE1729635A1 (de) |
GB (1) | GB1201148A (de) |
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- 1966-12-03 GB GB5422966A patent/GB1201148A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-12-02 DE DE19671729635 patent/DE1729635A1/de active Pending
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