DE1729635A1 - Verfahren zur Herstellung von Luftreifen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Luftreifen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1729635A1
DE1729635A1 DE19671729635 DE1729635A DE1729635A1 DE 1729635 A1 DE1729635 A1 DE 1729635A1 DE 19671729635 DE19671729635 DE 19671729635 DE 1729635 A DE1729635 A DE 1729635A DE 1729635 A1 DE1729635 A1 DE 1729635A1
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carcass
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crown area
bead
crown
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DE19671729635
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Cooper David Henry
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Dunlop Co Ltd
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Dunlop Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/02Carcasses
    • B60C9/04Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
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    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

11 Verfahren zur Herstellung von Luftreifen und ¥orriclitung zur TJurcafiittrung des Verfahrens H
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Luftreifen durcii Aufbauen auf einer Karkasse mit; zumindest einer Lage von gummiertem Kordgewebe und einem Wulstring. Ein bekannter Luftreifen (britisches Patent 9^7 207) hat eine Karkassenverstärkung, die aus Lagen von gummiertem dewebe mit parallelen Kordfaden besteht. Jede Lage legt sich vom Wulstbereich her hinüber zu der Seite des Kronenbereichs, der diesem Wulstbereich gegenüberliegtt aber nicht darüber hinaus. Die
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einzelnen Lagen kommen aufeinanderfolgend immer von dem einen und dann von dem anderen Wulstbereich her. Die Kordfaden und aufeinanderfolgenden Lagen überlappen sich und kreuzen sich in dem Kronenbereich der Karkasse. Der Winkel, den die Kordfaden mit der Umfangsebene der Karkasse bilden, hat für alle Lagen die gleiche Richtung, die auf der einen Seite der Karkasse liegen, und die Kordfaden der gegenüberliegenden Seite der Karkasse haben gleiche und entgegengesetzt gerichtete Winkel zu der Mittenumfangsebene.
Mit einer solchen Art von Reifenkonstruktion befaßt sich die Erfindung, wenn auch der Kordfadenwinkel in den Lagen des Seitenwandbereiches der Karkasse in einer Ebene liegen kann, die bis zu und einschließlich 90° zur Mittenumfangsebene geneigt ist»
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit ein und derselben Karkasslage dem Reifen die günstigsten Eigenschaften im Seitenwandbereich und im Kronenbereich zu geben, ohne hierzu einen Kompromiß bezüglich des Winkelverlaufs dar Kordfäden in den zwei Bereichen schließen zu müssen.
Erfindungsgemäß wird das durch ein Verfahren erreicht, bei
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dem eine relative rotierende Drehung des Kronenbereiches gegenüber dem Wulstbereich um die normale Drehachse des Reifens frühestens ab Beginn der Überführung der Karkasse aus der zylindrischen oder flach auf gebauten Form in die im wesentlichen endgültige volle Reifenform mit dem U-formigen Querschnitt durchgeführt wird, und zwar zwecks Änderung der Winkellage der Fäden der Karkasslage oder der Karkasslagen·
Im Gegensatz zu dem Verfahren zur Herstellung des Reifentyps, wie dies eingangs schon erwähnt wurde (britisches Patent 947 207),werden nach der Erfindung Vorrichtungen positiv betätigt, mit denen de-r Kronenbereich mit seinen Überlappungen der Lagen relativ zum Wulst«· und Seitenwandbereich gedreht wird, wodurch ein gewünschter Scbäglagenwinkel der Kordfaden in der Seitenwand und in der Krone sich einstellt· Die relative Drehung kann man auf einer Aufbautrommel oder in einer Vulkanisier form vornehmen. Hierzu werden nach der Erfindung jeweils die Oberflächen der Vorrichtungen geschmiert, wodurch die Driaung stark erleichtert wix-i.
In den Schutzumfang der Erfindung ist auch der nach dem Verfahren und seinen Abwandlungen, wie hierin beschrieben, hergestellte Reifen eingeschlossen·
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Die Zeichnung ist ein Diagramm, das die Winkellage eines Kordfadens in einer Earkasslage vor und nach der Durchführung des Verfahrens als ein Beispiel von zahlreichen Ausführungsweisen der Erfindung darstellt.
In der Zeichnung ist de Winkellage des Fw-dens zu Beginn des Herstellungsverfahrens strichpunktiert und am Ende des Herstellungsverfahrens vollausgezogen dargestellt. Im Ablauf des Verfahrens wurde der Kronenbereich relativ zu den Wulstbereichen der Eeifenkarkasse gedreht.
Bs werden zwei schräggeschnittene Karkasslagen von gummiertem Kordgewebe auf eine Beifenaufbautrommel von genau zylindrischer Form in "Flachbauweise" aufgelegt, line solche Trommel hat bekanntermaßen einen ringförmigen Blähkörper oder Formschlauch, der in ihrem mittleren Äquatorialbereich angebracht ist und zwei verstellbare und unabhängig davon rotierbare: Endstücke, auf denen die Wulstbereiche B-B des Reifens beim Aufbau befestigt sind« Die Lagen liegen so,, daß die Kordfaden einen Winkel X von 53° mit der Mittenumfangsebene A-A bilden. Jede Lage reicht von einem wulstbereich der Karkasse über die Trommelflache hinüber, die erste Lage mit der bestirnten Neigung zur Mittenumfangsebene und die zweite Lage von
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dem anderen Wulstbereich her mit der entgegengesetzten Neigung zur Mittenumfangsebene, so daß die fäden der Lagen sich im Kronenbereich 0 - 0/ D - D überlappen. Jede Lage endet auf der Seite des Kronenbereiches, die dem Wulstbereich gegenüberliegt, wo sie herkommt.
Zwei weitere Lagen -von gummiertem Kordgewebe werden in dem Kronenbereich als Gürtel aufgelegt. Die Fäden der Gürtellagen liegen genau paralleHyZU den !Fäden der Kar— kasslagen, bei diesem Ausführungsbeispiel mit 53° Neigung zur Mittenumfangsebeneβ Die Fäden jeder dieser Lagen kreuzen die Fäden der anderen Lage in ähnlicher Weise, wie dies die Fäden der Karkasslagen tun.
Nun werden die Wulstdrähte und die Hüllstreifen der Wulstbereiche angesetzt und die Enden der Karkasslagen umgeschlagen. Die Karkasse wird durch gleichzeitiges Aufblähen des ringförmigen Blähkörpers und Aufeinanderzubewegen der Seitenscheiben sowie durch Verdrehen der Seitenscheiben bezüglich des Blähschlauches ausgeformt. Die Verbindung des Aufblähens mit der AxialverSchiebung führt die Karkasse von ihrer zylindrischen Form in die torroidale Form.des fertigen Reifens über und die gleichzeitige Durchführung des Aufblähens mit der Drehbewegung
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ändert die Winkellage der Kordfäden so, daß in den Seitenwandb er eichen, d.h. zwischen den Wulstbereichen und den Seitenwandbereichen (im Beispiel zwischen den Linien B-B und 0 - 0 ), die Neigung sich von 53° auf etwa 90° ändert (Winkel Y in der Zeichnung), während im Kronenbereich sich die Neigung von etwa 55-° auf etwa 21° (Winkel Z) ändert. Ebenso ändert sich die Neigung der Gürtelfäden-r Die Änderung findet so statt, daß die Kordfäden genau parallel zu den entsprechenden Kordfäden der Karkasslagen im Kronenbereich bleiben.
Um den Ablauf der Bewegung zu erleichtern, wird die Oberfläche der Reifenaufbautrommel in den betreffenden Bereichen eingeschmiert, je nachdem , ob diese aus Metallteilen geformt sind oder die Form eines Blähkörpers haben.
In diesem Beispiel wurden für die spezielle Ausführungsform Kronenbereich und Gürtellagen mit einem Schneidwinkel von etwa 530 zugrunde gelegt. Zufriedenstellende Konstruktionen kann man auch mit Schneidwinkeln erreichen, die im Bereich von beispielsweise 40 - 55° liegen.
Es ist zu bemerken, daß in allen Fällen sowohl in den Karkasslagen als auch in den Gürtellagen die Gummierung
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der Kordfaden dem Wechsel des Neigungswinkels einen Widerstand entgegensetzt. Aber dieser Widerstand wird ganz allgemein mit dem Blähdruck beim Ausformen und / oder durch die positive Belativbewegung verstellbarer Teile der Aufbautrommel zueinander überwunden. Es kann zur Erzielung sehr großer Winkeländerungen, wo dieser Widerstand entsprechend größer ist, notwendig sein, eine sogenannte Hoch- φ schuLtertrommel (high-crown former) zu verwenden, auf der die Karkasse zum Teil schon beim Aufbau geformt wird.
Bei einem weiteren Jaisführungsbeispiel der Erfindung kreuzen und überlappen sich die Lagen im Kronenbereich des Reifens, werden aber dazu noch jede für sich oder eine oder mehrere aufeinander zurückgefaltet und bilden auf diese Weise eine zusätzlich wirksame Lage im Kronenbereich· Hierzu werden die Lagen ausreichend breit zugeschnitten· Hier- -M zu ist zu sagen, daß bei schräggeschnittenen Lagen der zurückgefaltete Seil auf dem nicht-gefalteten Teil aufliegt, und daß sich hier die Fäden in den beiden Teilen kreuzen und sie sich dadurch gegenseitig verstärken. Man kann jeden zurückgefalteten Teil so anbringen, daß er radial aufwärts des nicht-gefalteten Teiles der Lage liegt. Er kann aber auch radial einwärts davon liegen, und es können auch einige radial einwärts und die übrigen radial auswärts liegen. Eine weitere wahlweise Ausführungsform besteht darin,
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daß ein zurückgefalteter Bereicli in den anstoßenden zurückgefalteten Bereich und dessen nicht-gefalteten Bereich zwischengefügt ist. Das Falten von Lagen geht nur bei Texbillagen. Bei Stahlcordlagen ist es nicht durchführbar, weil
diese sich nicht gut falten lassen«
Patentansprüche s
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Claims (9)

  1. Patentansprüche :
    ( 1) Verfahren zur Herstellung von Luftreifen durch Aufhauen einer Karkasse mit zumindest einer Lage von gummiertem Kordgewehe und einem Wulstring, g e k e nnz e i c h m e t durch eine relative rotierende Drehung des Kronenbereiches gegenüber dem Wulstbereich um die normale Drehachse des Reifens, frühestens ab Beginn der Überführung der Karkasse aus der zylindrischen oder flach aufgebauten Form in die im we sent lichen· : endgültige volle Reiüenform mit dem U-förmigen Querschnitt, zwecks Änderung der Winkellage der Fäden der Karkasslage oder -lagen. .
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Drehung des Kronenbereiches zum Wulstbereich durchgeführt wird, solange sich die Karkasse auf der Aufbautrommel befindet.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurchgekennz e lehnet, daß die relative Drehung des Kronenbereiches gegenüber dem Wulstbereich bein Aufenthalt der Karkasse in der Vulkanisierform durchgeführt wird»
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    ι ΙΟ -
  4. 4-) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-2, mit einer Aufbautrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflache der Trommel geschmiert ist.
  5. 5) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 3>cLadurch gekennzeichnet , daß die Vulkanisierform geschmiert ist.
  6. 6) Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß die relative Drehung zwischen dem Kronenbereich und dem Wulstbereich des Reifens beim Formen so durchgeführt wird, daß die Winkellage der Fäden der Kordlagen in den Seitenwandbereichen bezüglich der Mittenumfangsebene von ca.53° auf 90° und in dem Kronenbereich von ca. 53° auf ca. 21° geändert wird.
  7. 7) Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 6, d a durch gekennzeichnet, daß vor dem Formgeben zwei Lagen von gummiertem Kordgewebe indem Kronenbereich der Karkasse aufgelegt werden, in dem die Kordfäden genau parallel zu den Kordfäden
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    der Karkasslagen liegen und einander kreuzen.
  8. 8) Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3» 6 und 7» g e k e nnz e i ohne t du rch zumindest eine breite Karkasslage, die in dem Kronenbereich auf sich selbst zurückgefaltet ist»
  9. 9) "Verfahren gemäß der Beschreibung und der Zeichnung, sowie den Patentansprüchen,,
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    Leerseite
DE19671729635 1966-12-03 1967-12-02 Verfahren zur Herstellung von Luftreifen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1729635A1 (de)

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EP1283114A1 (de) * 2001-08-07 2003-02-12 PIRELLI PNEUMATICI Società per Azioni Reifen, Verfahren zu seiner Herstellung und Trommel
US20060027310A1 (en) * 2004-08-02 2006-02-09 Michelin Recherche Et Technique S.A. Shaping drum having rotary under-heel gripping means
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