DE2511160A1 - Vorrichtung zum aufbauen einer karkasse fuer fahrzeugluftreifen - Google Patents

Vorrichtung zum aufbauen einer karkasse fuer fahrzeugluftreifen

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DE2511160A1
DE2511160A1 DE19752511160 DE2511160A DE2511160A1 DE 2511160 A1 DE2511160 A1 DE 2511160A1 DE 19752511160 DE19752511160 DE 19752511160 DE 2511160 A DE2511160 A DE 2511160A DE 2511160 A1 DE2511160 A1 DE 2511160A1
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diameter
carcass
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DE19752511160
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Heinrich Naedler
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/10Building tyres on round cores, i.e. the shape of the core is approximately identical with the shape of the completed tyre
    • B29D30/18Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/32Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
    • B29D2030/3221Folding over means, e.g. bladders or rigid arms
    • B29D2030/3242Folding over means, e.g. bladders or rigid arms and with means for pressing the bladder against the ply material, e.g. bladder guide shoes, cages, arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbauen einer Karkasse für Fahrzeugluftreifen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbauen einer Karkasse für Fahrzeugluftreifen mit einer im Durchmesser verßrößerbaren Trommel zur Aufnahme der die Karkasse bildenden Lagen aus in Kautschuk gebettetem Kord oder dgl. und beiderseits liegenden Wulstkernstützen sowie an diese anschließenden zum Umschlagen der Lagenränder um die Wulstkerne dienenden Blähkörpern, die auf im Durchmesser vergrößerbaren Ringstücken angeordnet sind und an den der Trommel zugekehrten Rändern als Wulstkernstützen ausgebildete Bettungen aufweisen.
  • Um beim Uberprüfen der Karkasse aus der zylindrischen Form in die Reifenform -beim sogenannten Bombieren- das Drehen der Wülete um die Wulstkerne zu vermeiden, werden an beiden Enden der Trommel durch Durchmesservergrößerung über den Durchmesser.der Wulstkerne hinaus Schultern geschaffen, an denen die Wülste beim Herumschlagen der Karkassränder um die Wulstkerne bereits in der endgültigen Lage geformt werden, so daß die Wülste und mehr oder weniger die daran anschließenden Karkasswandungen schon im wesentlichen senkrecht zur Karkassmittelachse liegen. Beim Vergrößern des Durchmessers der zwischen den Wulstkernen liegenden Trommel können die Wulstkernstützen noch nicht im vollen Umfang wirksam werden1 da die Karkasse beim Bilden der Schultern unter den Wulstkernen hervorgleitend expandiert wird. Es sind vielerlei Vorrichtungen bekannt, un bei dem genannten Vorgang die Lage des Wulstkernes zu sichern, die fast ausschließlich aus Hitteln bestehen, die ein axiales Verschieben des Wulstkernes verhindern. Nach der Schulterbildung übernehmen die Wulstkernstützen mit ausreichender Sicherheit die Lagesicherung, inden sie sich von innen gegen die innerhalb der Wulstkerne liegenden Karkasszonen pressen. Das Aufrichten der Karkassränder und Anlegen an die gebildeten Schultern erfolgt daher bei unverrückbar gehaltenen Wulstkernen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine besondere Konstruktion der zur Trommel gehörenden Einrichtungen auf besondere Halte- oder Führungsmitteln für die Wulstkerne beim Bilden der Schaltern durch Vergrößern des Trommeldurchmessers versichten zu können und dabei über den Wegfall der Halte- und Führungsmittel hinaus ein verringerter Aufwand der zur Trommel gehörigen Einrichtungen zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei Vorrichtungen der eingangserwähnten Art dadurch gelöst, daß die Ringstücke beim Auflegen der Lagen unmittelbar an der Trommel als deren Verbreiterung anschließen und bei Wulstkernstützung mit Abstand von der Trommel in der äußeren Axialstellung liegen. Nach dem Aufbau der Karkasslagen werden die Wulstkerne in die entsprechenden Positionen gefahren und durch Vergrößern des Durchmessers der Ringstücke die Bettungen mit den daraufliegenden Karkasszonen in die Wulstkerne hinein im Durchmesser vergrößer, bis letztere unverrüokbar festsitzen. Die Zuführungsvorrichtungen für die Wulstkerne können dann zurückgenommen werden. Gleichzeitig mit der Durchmesservergrößerung der Ringstücke erfolgt gleichlaufend die Durchxesservergrößerung der Trommel, um die Karkasse möglichst in allen Zonen gleichmäßig zu dehnen. Die Durchmesservergrößerung der Trommel kann aber auch beim Festlegen der Wulstringe unterbleiben, wenn unmittelbar die Durchmesservergrößerung zur Bildung der Schultern eingeleitet wird. Die Durchmesservergrößerung der, beiden Bingstücke und die der Trommel kann aber auch gleichzeitig beginnen und gleichlaufend erfolgen, bis die Bettungen in den Wulstkernen liegen und die weitere Durchmesservergrößerung der Ringstücke verhindern, während sich die Durchmesservergrößerung der Trommel bis zur Schulterbildung fortsetzt. Da zur Schulterbildung die Breite der Trommel kleiner ist als der ursprüngliche Abstand der Wulstkerne, werden letztere in solcher Ubereinstimmung mit der Schulterbildung der Trommel genähert, daß der sich zwischen den Rändern der Trommel und Bettungen befindliche Teil der Karkasse stets straff gehalten wird.
  • Sobald die Bettungen an den Trommehchultern anliegen, ist der Vorgang beendet, ohne daß dabei eine Lockerung im Sitz der Wulstkerne stattfinden müßte und demzufolge eine Verschiebung gegenüber der Karkasse hätte eintreten können. Aber auch bei dem daran anschließenden Umschlagen der Karkassränder durch Aufblähen der Bälge erfordert kein Lockern in der Halterung der Wulstkerne auf den Bettungen.
  • Durch die Verschiebbarkeit der Bettungen an die von der Trommel gebildeten Schultern besteht beim Auflegen der Lagen die Möglichkeit, die Ringstücke unmittelbar an die Ränder der Trommel heranzufahren, so daß die Außenfläche der Trommel, der Bettungen und der Bälge eine durchgehende zylindrische Auflagefläche für die Karkasslagen darstellen. Die Lagen finden also lückenlos eine Stütze. Nach dem Auflegen der Karkasse werden die beiden Ringstücke soweit von der Trommel weggefahren, daß ihre Bettungen genau innerhalb der inzwischen herangeführten Wulstringe liegen. Durch diese axiale Verschiebung der Ringstücke einmal in eine Stellung zum Aufwickeln der Lagen, zum anderen zur Aufnahme der Wulstkerne auf den Bettungen und schließlich an die von der Trommel gebildeten Schultern können sie axial kdrzef gehalten werden, da die notwendige Ausladung über die Breite der Karkasse hinaus durch das Vegfahren von der Trommel erreicht wird.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß beim Anliegen der Ringstücke an der Trommel die Bettungen mit den Trommelschultern im Axialschnitt gesehen einen Teilumriß des Wulstkernquerschnitts bilden. Die Trommelschultern verlaufen übereinstimmend mit dem halben Querschnitt der Wulstkerne eingezogen, so daß die Tronnlelbreite zur Rotationsachse hin abnimmt.
  • Die Ringstücke selbst bestehen im wesentlichen aus radial bewegbaren Segmenten, die sowohl durch hydraulisch oder pneumatisch mit Hilfe eines ringförmigen elastischen Körpers oder auch mit Hilfe mechanisch bewegter Kurvenstücke zur Drehachse hin oder von ihr weg bewegt werden. Die Segmente gemeinsam bilden die Außenfläche des Ringstückes, auf der ein Blähbalg und eine Bettung vorgesehen ist.
  • Die Ringstücke sind zweckmäßig mit der Trommel in erster Phase gleichlaufend vergrößerbar, so daß weder die eine der anderen voreilt und die Vergrößerung des Karkassdurchmessers gleichmäßig erfolgt.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstardes der erfindung werden durch die Zeichnung veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 bis 5 einen Åxialschnitt durch einen Randteil einer Trommel mit daneben liegendem Ringstück in nacheinander folgenden ArbeitE-stellungen, Fig. 6 eine besondere Ausbildung der Trommel in einem Schnitt nach den Fig. 1 bis 5 u n d Fig. 7 eine weitere Variation der Trommelgestaltung.
  • Eine Trommel 1 zum Aufbauen einer Karkasse besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl von Segmenten 2, die von Stirnscheiben 3 geführt werde und auf einer nichtdargestellten Welle um die Achse 4 angetrieben gedreht werden kann. Auf beiden Seiten der Trommel 1 schließen an den Rändern 5 Ringstücke 6 an, von denen nur eines, nämlich das rechts der Trommel 1 liegende , dargestellt ist. Das Ringstück 6 besteht ebenfalls im wesentlichen aus Segmenten 7, die in Stirnscheiben 8 geführt werden und um die Achse 4 gemeinsam mit der Trommel 1 drehbar sind. An der Außenfläche der Segmente 7 befindet sich ein Blähbalg 9, dessen Außendurchmesser mit dem Durchmesser der Trommel 1 übereinstimmt und der an dem zur Trommel 1 gerichteten Rand eine Bettung 10 enthält. Das Ringstück 6 ist zusätzlich axial in Richtung der Pfeile 11 verschiebbar und befindet sich gemäß Fig. 1 unmittelbar neben der Trommel 1.
  • Zu Beginn eines Aufbauvorganges werden einzelne LdPSen aus in eine Kautschukmischung gebetteten Festigkeitsträgern zu einer Karkasse 12 aufeinander gelegt. Dabei ruhen die Ränder 13 der Karkasse 12 auf den beiderseits anschließenden Blähbälgen 9. Sind die Lagen in der erforderlichen Anzahl aufgelegt, werden durch nichtdargestellte Einrichtungen Wulstkerne 14 mit ihren Kernprofilen 15 in die in Fig. 1 veranschaulichte Lage gebracht, wo nur der rechtsliegende Wulstkern veranschaulicht ist0 Während nun der Wulstkern 1k noch festgehalten wird, fährt das Ringstück 6 in die in Fig. 2 dargestellte Lage, so daß die Bettung 10 innerhalb des Wulstkernes 14 liegt. Nun wird der Durchmesser des Ringstückes 6 durch radiales Verschieben der Segmente 7 vergrößert, die Karkasse im Bereich der Ränder 13 dabei geweitet und die Bettung 10 fest in die Innenfläche des Wulstkernes 14 gepreßt,was aus Fig. 3 ersichtlich ist. Mit der Durchmesservergrößerung des Ringstückes 6 wird gleichzeitig die Trommel 1 im Durchmesser vergrößert, wobei die zwischen der Trommel 1 und dem Ringstück 6 befindliche Brücke 16 der Karkasse wegen der axialen Spannung im wesentlichen übereinstimmend im Durchmesser wächst.
  • Wird nun die Trommel 1 weiter im Durchmesser vergrößert, entsteht nach Fig. 4 eine Schulter 17, indem das Ringstück 6 synchron mit der Durchmesservergrößerung der Trommel 1 an diese herangezogen, eventuell auch durch Antriebsmittel herangeschoben wird. Dabei wird die Brücke 16 stets straff gehalten. Nachdem das Ringstück 6 an die Schulter 17 heranbewegt worden ist, erfolgt das Aufblähen des Blähbalges 9, der den Rand 13 anhebt und schließlich mit Hilfe einer Schiebeglocke 18 an das Kernprofil 15 heranpreßt. Damit ist die Karkasse in den Wulstpartien fertiggestellt. Nur der zwischen den Wulstpartien befindliche Teil der Karkasse muß zur tiberführung in die richtige Reifenform weiter bombiert werden.
  • Besteht für bestimmte Luftreifentypen die Notwendigkeit, die Ränder 13 der Karkasse 12 nicht nur in der Richtung von innen nach außen um den Wulstkern 14 herumzuschlagen, kann gemäß Fig. 5 ein Teil der Lagen wie vorbeschrieben mit dem Wulstkern 14 vereinigt werden, während ein weiterer Teil der Lagen 19 mit freistehenden Rändern 13 aufgelegt und durch ringförmige Schraubenfedern 20, gehalten von einer Führung 21, in die Stellungen 22, 23 und schließlich 24 gefahren wird, wobei der Rand 13 schließlich an der Wulstzone zur Anlage gebracht wird.
  • Gemäß Fig. 6 kann die Schulter 17 der Trommel 1 so ausgebildet sein, daß sie sich der inneren Kontur des Kernprofils 15 anpaßt Die Trommel 1 kann gemäß Fig. 7 anstelle einer Vielzahl von Segmenten durch einen elastischen Balg gebildet sein, der im Minimaldurchmesser eine F@ite 25 bildet, die sich beim Erreichen des Maximaldurchmessers streckt. Zur Wahrung der zylindrischen Form der Trommel sind in der Stirnfläche des Balges biegesteife Einlagen 26 vorgesehen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbauen einer Karkasse ns Fahrzeugluftreifen mit einer im Durchmesser vergrößerbaren Trommel zur Aufnahme der die Karkasse bildenden Lagen aus in Kautschuk gebetteten Kord oder dgl. und beiderseite liegenden Wulstkernstützen sowie an diese anschließenden zum Umschlagen der Legenränder um die Wulstkerne dienenden Blähkörpern, die auf im Durchmesser vergrößerbaren Ringstücken angeordnet sind und an den der Trommel zugekehrten Rändern als Wulstkernstützen ausgebildete Bettungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringstücke (6) beim Auflegen der Lagen unmittelbar an der Trommel t1) als Verbreiterung anschließen und bei Wulstkernstützung mit Abstand von der Trommel (1) in der äußeren Axialstellung liegen.
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anliegen der Ringstücke (6) an der im Durchmesser vergrößerten Trommel (1) die Bettungen (10) mit den Trommelschultern (17) im Axialschnitt gesehen einen Teilumriß des Wulstkernquerschnittes bilden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommielischultern (17) zur Bildung des Teilumrisses hinterschnitten, also zur Drehachse hin eingezogen ausgebildet sind0
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich daß mit den Ringstücken (6) die Trommel (1) in erster Phase gleichlaufend vergrößerbar ist.
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