DE2001204A1 - Aufbautrommel fuer Luftreifen - Google Patents

Aufbautrommel fuer Luftreifen

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DE2001204A1 DE19702001204 DE2001204A DE2001204A1 DE 2001204 A1 DE2001204 A1 DE 2001204A1 DE 19702001204 DE19702001204 DE 19702001204 DE 2001204 A DE2001204 A DE 2001204A DE 2001204 A1 DE2001204 A1 DE 2001204A1
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Moitzheim Paul Heinrich
Dr Bertrand Marcel Jean
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommel zum Aufbau von Rohlingen für Luftreifen, deren Wulst einen Drahtring oder dgl. enthält.
Die Luftreifen weisen bekanntlich an den Enden ihrer Flanken Wulste auf, mit denen sich der Reifen auf der Felge abstützt. Bei der Herstellung der Luftreifen mit solchen Wulsten geht man im allgemeinen so vor, daß das die Karkasse bildende Verstärkungsgewebe um Drahtringe herumgelegt wird. Hierfür bedient man sich der sogenannten Aufbautrommel, auf deren zylindrischem Teil das Verstärkungsgewebe aufgewickelt wird, wobei das Gewebe die Länge der Trommel auf beiden Seiten überragt. An den Enden der Trommel bzw. des Trommelmittelteiles werden sodann die die WuIstkerne bildenden Drahtringe angeordnet, worauf
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die den zylindrischen Mittelteil der Trommel überragenden Teile des Gewebes bis über die Drahtringe umgeschlagen werden. Bei solchen Aufbautrommeln ist es bekannt, an den beiden Enden des Trommelkörpers radial ausfahrbare Segmente vorzusehen, die an ihrer Stirnfläche - im Querschnitt gesehen - eine Rille zur Aufnahme des Drahtringes aufweisen. Der Drahtring oder dgl. ist hierbei im Durchmesser größer als der Durchmesser des Trommelkörpers bei Beginn der Arbeiten. Damit der Drahtring oder dgl. an Ort und Stelle gehalten wird, werden die Segmente radial nach außen verstellt, bis sie gegen den Drahtring größeren Durchmessers treffen, wodurch der Drahtring zentriert gehalten wird. Danach schlägt man die Gewebeenden um den Drahtring um. Um hierbei das Umschlagen der Gewebeenden zu erleichtern, besteht der zylindrische Trommelkörper aus einem straff gehaltenen Membranschlauch. Sobald der Drahtring von den radial nach außen verstellten Segmenten aufgenommen ist, erfolgt ein axiales Zusammenführen der an beiden Enden der Trommel befindlichen Segmente, wobei die den zylindrischen Trommelkörper bildende Membran mittels eines Druckmediums aufgebläht wird, so daß das Gewebe angenähert in die Form eines Luftreifens übergeführt wird. Bei einer anderen Trommelbauart mit einem nicht aufblähbaren Trommelkörper werden die über die Trommelenden hinausragenden Schlauchteile des Verstarkungsgewebes nahezu im rechten Winkel nach unten abgebogen, damit der Drahtring oder dgl. an die Stirnflächen des Trommelmantels unter Zwischenschalten des Gewebes angelegt werden kann. Innerhalb des Trommelmantels ist ein Haltering axial verschiebbar vorgesehen, auf dem sich eine ringsherum erstreckende Drahtfeder befindet, die das Bestreben hat, sich allseitig radial nach außen zu bewegen, soweit es ihr Durchmesser erlaubt. Dieser ringförmige Haltekörper mit der ringförmigen Drahtfeder wird sodann nach außen bewegt, um die fast senkrecht einwärts gebogenen Enden des Ver-
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Stärkungsgewebes wieder nach außen zu bringen und in die axiale Richtung anzuheben, wobei der Drahtring in einer ringsherum entstellenden Rille des Owebes zu liegen kommt. Beide Tromraelbauarten sind nur anwendbar für Gewebe von verhältnismäßig großer Nachgiebigkeit. \fe«stärkungsgewebe steiferer Art lassen sich auf den bekannten Aufbautrommeln nicht verarbeiten. Bei der letzteren Bauart der Trommel kommt noch hinzu, daß eine Sicherheit für ein zentriertes Einbetten des Drahtringes in dem Verstärkungsgewebe nicht gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trommel zum Aufbau von M Rohlingen für Luftreifen zu schaffen, bei der auch Verstärkungsgewebe steiferer Art, z.B. Stahlgewebe, unter einwandfreier Lagesicherung des Wulstringes verwendbar sind. Die Aufbautrommel mit an beiden Enden aufweisenden radial ausfahrbaren Segmenten, die an ihrer Stirnfläche im Querschnitt gesehen - eine Rille zur Aufnahme des Drahtringes aufweisen, zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die senkrechte Teilungsebene zwischen der gespreizten Trommel und den radial verschiebbaren Segmenten - im Querschnitt gesehen - etwa an der tiefsten Stelle der Rille vorgesehen ist. Hierbei bilden die Segmente die einzigen seitlichen Begrenzungstelle der Trommel. M
Durch eine solche Ausbildung der Aufbautrommel wird erreicht, daß Verstärkungsgewebe von verhältnismäßig großer · Steifigkeit, wie z.B. bei den Stahlgeweben, einwandfrei zur Bildung der Wulste an dem Reifenkörper verarbeitet werden können. Das Verstärkungsgewebe braucht nicht, wie bei den radial über den Trommeldurchmesser herausfahrbaren Segmenten, auf einen größeren Durchmesser aufgeweitet zu werden. Man erzielt einen einwandfreien und zentrierten Sitz des den Kern des Wulstes bildenden
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Drahtringee oder dgl«. Es ergibt sich eine genaue und exakt zentrierte Lageneinstellung des in den Wulst einzulagernden Drahtkerns oder dgl.. Ferner ist es nicht notwendig, den außerhalb der Trommelenden befindlichen Teil des Verstärkungsgewebes zum Ansetzen des Drahtringes oder dgl. in einem großen Winkel stark einwärts verlaufen zu lassen. Zugleich wird durch die Segmente erreicht, daß das freie Ende des Gewebes bei Bildung der ringsum laufenden Rille für die Aufnahme des Drahtringes schräg auslaufend über den Trommeldurchmesser hinaus angehoben werden kann.
Vorteilt!ift ist die senkrechte Teilungsebene - von der Trommelmittelebene aus gesehen - vor, und zwar vornehmlich etwas vor der tiefsten Stelle der Rille, vorgesehen. Dadurch läßt sich der angesetzte Drahtring leichter zentriert halten. Ferner sollen die radial verschiebbaren Segmente an ihrer freien Seite einen Durchmesser aufweisen, der geringer als der Trommeldurehmesser ist. Hierdurch wird das Anheben des an den Trommelenden frei vorstehenden Teiles des Gewebes leichter und schonender durchgeführt.
Die radial verschiebbaren Segmente sind so zuinander angeordnet, daß sie in der ausgefahrenen Lage einen ringsherum geschlossenen Ring bilden, wobei die in Umfangsrichtung benachbarten Segmentteile sich teilweise überdecken können. Dadurch wird dem Drahtring ringsherum eine feste und starre Unterlage geboten, wodurch die Zentrierung des Drahtringes in dem zu bildenden Wulst wesentlich unterstützt wird. Jedem Segment kann eine druckmittelbeaufschlagte Hubvorrichtung, i..B. eine Kolbenzylindereinheit, zugeordnet sein. Weiterhin wird das Segment zweckmäßig zu beiden Seiten der Hubvorrichtung mittels Parallelführungen zur Einhaltung einer genauen Lage gesichert.
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Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt die Aufbautrommel gemäß der Erfindung im Längsschnitt zum Teil in Ansicht und im Schema.
Fig. 2 stellt eine Stirnansicht auf die an den Trommelenden befindlichen verschiebbaren Segmentteile schematisch dar.
Die Trommel 1 zum Aufbau des Rohlings eines Luftreifens weist einen Teil 2 auf, der als zusammenklapp- und in eine zylindrische Form spreizbarer Körper ausgebildet ist. Die Trommel weist an beiden Enden - im Querschnitt gesehen ■ ringsherum laufende Rillen 3 und 4 auf, die zur Aufnahme- und Lagesicherung eines Drahtringes oder dgl. dienen, um die das auf die Trommel 1 aufgezogene Verstärkungsgewebe zur Bildung der seitlichen Wulstringe herumgelegt wird. Diese Rillenflächen 3 und 4 sind nun so aufgeteilt, daß an den Enden des zylindrischen Trommelteiles 2 leicht abfallende Schulterflächen 5 und 6 vorgesehen sind und der übrige Teil der Rillenflächen 3 und 4 durch Segmente 7 und 8 gebildet werden, die in radialer Richtung verschiebbar sind. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß die senkrechten Teilungsebenen 9 und 10 zwischen der gespreizten Trommel 2 und den radial verschiebbaren Segmenten 7, 8 - im Querschnitt gesehen - etwa an der tiefsten Stelle der Rillen 3, 4 liegt, wobei die Segmente 7* 8 die einzigen seitlichen Begrenzungsteile der Trommel 2 bilden. Die senkrechten Teilungsebenen 9 und 10 sollen - von der senkrecht zur Trommelachse gelegenen Trommelmittelebene aus gesehen - vorteilhaft vor der tiefsten Stelle der Rillenflächen 3 und 4 angeordnet sein, so daß die Schulterflächen 5 und 6 abfallend enden. Ferner sind die Segmente 7 und 8 - im Querschnitt gesehen - hinsichtlich der Rillenform so ausgebildet, daß sie am Aus-
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laufteil der Rillenfläche 3» 4 einen Durchmesser aufweisen, der geringer als der Durchmesser der Trommel 2 ist.
Der Trommelkörper 2 kann als Hohlkörper ausgebildet sein, wobei der Trommelmantel mittels der zusammenklappbaren Stege 11 und 12 mit der Welle 13 verbunden ist. Zwischen der Welle 13 und einer Antriebswelle 14 ist eine Kupplung 15 vorgesehen . Die radial verschiebbaren Segmente bilden in ihrer ausgefahrenen Lage einen ringsherum geschlossenen Ring und setzen sich aus Segmentteilen 8a und 8b zusammen, wobei die Segmentteile in Umfangsrichtung in der zurückgezogenen Lage sich teilweise überdecken. Jedes Segmentteil 8a, 8b steht unter der Wirkung einer Hubvonlchtung, die e.n Verschieben der Segmentteile in radialer Richtung vornimmt. Bei dem dargestellten Beispiel ist als Hubvorrichtung eine Kolbenzylindereinheit 16 vorgesehen, wobei die Zylinder 17 mit einem Mittelstück fest verbunden sind, das auf der Welle 13 drehfest gelagert ist. Die Kolbenstange 19 ist mit den jeweiligen Segmentteilen 8a, 8b fest verbunden. Zu beiden Seiten der Hubvorrichtung 16 sind Parallelführungen 20 und 21 angeordnet. Diese können mit den Segmentteilen 8a, 8b fest verbundene Laschen 21 aufweisen, die mit fest angeordneten Außenführungen 22 zusammenwirken. Zur Begrenzung des Verschiebungsweges der Segmentteile 8a, 8b können die Laschen 21 mit Langlöchern 23 versehen sein, durch die ein ortsfest gelagerter Querstift 24 geführt ist. Es können die einen Segmentteile 8a einen größeren Verschiebungsweg ausführen als die anderen Segmentteile 8b, wobei das Segmentteil 8b in der zurückgezogenen Lage mit seinen Endteilen 8c das andere Segmentteil überdeckt.
Nachdem die Segmente 7 und 8 in Richtung der Trommelachse eine eingezogene Lage eingenommen haben, wird das
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schlauchförmige Verstärkungsgewebe auf die Trommel 2 aufgezogen, wobei entsprechende Endteile an beiden Seiten der Trommel überstehen. Hierbei können die Endteile des Verstärkungsgewebes entsprechend der flachen Neigung der Trommelschultern 5 und 6 ringsherum etwas einwärts verlaufen. Nunmehr werden die Drahtringe oder dgl. über die Endteile des Gewebes aufgeschoben, bis sie an den Schulterflächen der Trommel unter Zwischenschaltung des Gewebes zur Anlage kommen. Daraufhin werden die Segmentteile 8a und 8b ausgefahren, wodurch die etwas einwärts verlaufenden Endteile des Verstärkungsgewebes ringsherum radial aufgerichtet und darüber hinaus mittels der aus- M laufenden Herner der Rillenflächen 3 und 4 im Winkel aufwärts gebogen werden. Sogleich wird der Drahtring in den Rillenflächen 3 und 4 sicher und fest zentriert gehalten. Danach ergreifen Werkzeuge die überstehenden Enden des Verstärkungsgewebes, legen diese unter gleichzeitiger Drehung der Aufbautrommel um die Drahtringe herum und bringen sie an den Schulterflächen 5, 6 beginnend auf dem auf der Trommel 2 aufliegenden Gewebe zur Anlage. Damit ist der Karkassenaufbau des Reifenrohlinges beendet .
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    Spreizbare zylindrische Trommel zum Aufbau von Roh- ^* lingen für Luftreifen mit an beiden Enden radial ausfahrbaren Segmenten, die an ihrer Stirnfläche - im Querschnitt gesehen - eine Rille zur Aufnahme des Drahtringes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Teilungsebene (9, 10) zwischen der spreizbaren Trommel (2) und den radial verschiebbaren Segmenten (7, 8) - im Querschnitt gesehen - etwa an der tiefsten Stelle der Rillenfläche (3, 4) angeordnet ist, und daß die Segmente (7, 8) die einzigen seitlichen Begrenzungsteile der Trommel bilden.
  2. 2. Aufbautrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Teilungsebene (9, 10) - von der Trommelmittelebene aus ge-
    .vor
    sehen'- vorzugsweise etwas vor, der tiefsten Stelle der Rillenfläche (J>, 4) vorgesehen ist.
  3. 3. Aufbautrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verschiebbaren Segmente (7# 8) an ihrer freien Seite einen Durchmesser aufweisen, der geringer als der Trommeldurchmesser 1st.
  4. 4. Aufbautrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die radial verschiebbaren Segmente (7, 8) in der ausgefahrenen Lage einen ringsherum geschlossenen Ring bilden, und daß die in Umfangsrichtung benachbarten Segmentteile (8a, 8b) sich in der zurückgefahrenen Lage feel!weise überdecken.
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    Aufbautrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß jedem Segmentteil (8a, 8b) eine Hubvorrichtung (16), z.B. Kolbenzylindereinheit (16) oder dgl., zugeordnet ist und zu beiden Seiten der Hubvorrichtung (16) ParalIe!führungen (20, 21) angeordnet sind.
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