DE1579301B1 - Anwendung der Aufsetzvorrichtung der Wulstringe einer Reifenaufbaumaschine - Google Patents

Anwendung der Aufsetzvorrichtung der Wulstringe einer Reifenaufbaumaschine

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DE1579301B1
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anwendung der Aufsetzvorrichtungen der Wulstringe einer Reifenaufbaumaschine beim Herstellen eines Luftreifenrohlings durch Expandieren des Mittelstücks eines zunächst zylinderförmigen Karkassenmaterials.
  • Bei den bekannten Aufbaumethoden für »Flachband«-Reifenrohlinge ist es allgemein üblich, das Reifenkarkassenmaterial in röhrenförmiger, zylindrischer Gestalt rund um eine Trommel zu wickeln oder es in anderer Weise in diese Form zu bringen.
  • Die Trommel mit dem darauf befindlichen röhrenförmigen Zylinder des Reifenkarkassenmaterials wird dann gedehnt, so daß sich ringförmige Schultern oder Rippen an den entgegengesetzten Enden bilden, die als Sitz für die Wulstringe des Reifenrohlings dienen. Nach dem Anbringen der Wulstringe werden die äußeren Endabschnitte des röhrenförmigen Zylinders über die Wulstringe gebogen und an der Karkasse befestigt. Andere Elemente, wie die Seitenwände und die Lauffiäche, können vor oder nach dem Entfernen der Reifenkarkasse von der Trommel auf die Karkasse aufgebracht werden. Ein Verfahren dieser Art ist etwa in der USA.-Patentschrift 1 525455 beschrieben.
  • Wenn die Karkasse bombiert wird, dreht sich das Material der Karkasse an den Wulstringen. Eine solche Relativbewegung des Karkassenmaterials und der Wulstringe zerstört die gewünschte Anordnung der Kernfahnen der Wulstringe, so daß letztere unregelmäßige und unenvünschte Lagen in dem fertigen Reifen annehmen. Die Anordnung der Wulstringe in dem Reifenrohling ist ausschlaggebend, und die bekannten Verfahren führen häufig zu unbefriedigenden Reifen. Es ist also erforderlich, die Seitenteile der Reifenkarkasse während des Expandierens unter Spannung zu halten, um die erwähnte Verschiebung zu verhindern.
  • Ein Versuch dazu ist in der deutschen Patentschrift 401 819 beschrieben, in der eine Vorrichtung zum Aufbauen von Karkassen offenbart ist. Dabei werden die Seitenteile der Karkasse während des Expandierens durch Spanndrähte unter Spannung gehalten, die in entsprechende Aussparungen in Klemmbacken der Aufbauvorrichtung eingelegt werden. Die Spanndrähte müssen in die zylindrische Reifenkarkasse an ihren beiden Stirnseiten eingearbeitet sein und sich in einer bestimmten Phase der Expansion aus den Aussparungen der Verformungsvorrichtung herausziehen. Diese Bedingungen erfordern einerseits eine komplizierte Aufbauvorrichtung und andererseits eine sehr genaue Vorbereitung des zunächst zylinderförmigen Karkassenmaterials.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Expandieren des Karkassenmittelstücks eines Luftreifenrohlings nach der eingangs bezeichneten Art Relativbewegungen zwischen der Reifenkarkasse und den Wulstringen zu verhindern und somit ein Verschieben oder Verziehen der Wulstringe zu vermeiden, ohne daß zusätzlich zu den bei bekannten Ilufbauvoppichtungen ohnehin vorhandenen Einrichtungen weitere Hilfsmittel erforderlich wären.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die Anwendung der obengenannten Aufsetzvorrichtungen der Wulstringe für das Spannen der Seitenwände während des Expandierens des Karkassenmaterials. Damit ist mit einfachen Mitteln einer Verschiebung der Wulstringe vorgebeugt.
  • Die Anwendung der Aufsetzvorrichtungen wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • In F i g. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Reifenaufbautrommel dargestellt, die zur Durchführung der Anwendung der Aufsetzvorrichtungen geeignet ist und einen röhrenförmigen Zylinder eines darauf aufgebrachten Reifenkarkassenmaterials enthält; F i g. 2 ist eine Ansicht der rechten Seite der Trommel der F i g. 1, wobei eine Zwischenstellung der Teile bei der Verlagerung des Reifenkarkassenmaterials gezeigt ist; F i g. 3 ist eine Ansicht, die bestimmte Teile der Trommel in voll ausgedehnter Stellung zeigt, wobei das Reifenkarkassenmaterial bombiert ist; F i g. 4 ist eine Ansicht, die zeigt, in welcher Weise die Enden des Reifenkarkassenmaterials über die Wulstringe gefaltet werden; F i g. 5 ist eine Teilansicht, welche die Anordnung von Traggliedern der zentralen Trommelanordnung der Fig. 1 bis 3 in zusammengezogener Stellung zeigt; F i g. 6 ist eine Teilansicht, welche die Tragglieder der zentralen Trommelanordnung zeigt, die entlang ihres Umfangs auseinandergezogen sind; F i g. 7 ist eine Ansicht der Trommel von F i g. 1, wobei gezeigt ist, in welcher Weise die Seitenwände auf den röhrenförmigen Zylinder des Reifenkarkassenmaterials aufgebracht werden können; F i g. 8 ist eine Ansicht ähnlich F i g. 4 und zeigt die Art und Weise, wie die Seitenwände auf die Reifenkarkasse aufgebracht werden können.
  • Die Reifenaufbautrommel in F i g. 1 enthält einen mittleren Abschnitt 6 sowie Endabschnitte 7 an den gegenüberliegenden Enden des mittleren Abschnitts 6. Der mittlere Abschnitt 6 enthält wiederum ein zentrales Trommelteil 8 und seitliche Trommelteile 9. Das zentrale Trommelteil 8 enthält mehrere Tragglieder i(P, die am besten aus den F i g. 5 und 6 zu ersehen sind und die sich radial nach innen und außen entlang der Achse der Trommel und ringsum im Verhältnis zueinander in radialer, nach innen gerichteter Stellung bewegen können, wie dies in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist, so daß sich eine zylindrische Auflagefläche 11 ergibt.
  • Die Tragglieder 10 des zentralen Trommelteils 8 bewegen sich bei radialer, nach außen gerichteter Bewegung in Kreisumfang zueinander progressiv von der in den Fig. 1 und 5 gezeigten Stellung zu den in den F i g. 3, 4 und 6 gezeigten Stellungen, wobei sie in letzterer Stellung sich in ihrer radialen äußeren Lage befinden und eine zylindrische starre Auflagefläche 12 von größerem Durchmesser, aber dem gleichen axialen Umfang wie bei der zylindrischen Auflagefläche 11 bilden. Die sich ausbildende zylindrische Auflagefläche 12 hat im wesentlichen einen solchen Durchmesser, daß sich ein Scheitelabschnitt für das Reifenkarkassenmaterial von im wesentlichen dem gewünschten Durchmesser des fertigen Reifens ausbildet.
  • Die seitlichen Trommelteile 9 enthalten jeweils mehrere in Kreisumfang angeordnete Hebelarme 16, die um ihre inneren Enden 17 als ein Rahmen für den mittleren Trommelteil 8 schwenkbar sind, damit sie sich bei radialer, nach außen gerichteter Bewegung des mittleren Trommelteils 8 von der in F i g. 1 gezeigten inneren Lage in die in den F i g. 3 und 4 gezeigten äußeren Lagen zum Einrichten der seitlichen Trommelteile9 im Winkel weg von den äußeren Kanten des mittleren Trommelteils 8 und gegen die Achse der Trommel erstrecken, wie dies in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist. Die äußeren Enden 18 der Hebelarme 16 können für die axiale, nach innen gerichtete Bewegung gegen den mittleren Trommelteil 8 geführt sein, wenn letzterer eine radiale Bewegung nach außen ausführt.
  • Die Endabschnitte 7 enthalten jeweils ringförmige Stützrahmen 20 zum Tragen von ringförmigen, aufblasbaren Blähkörpern. Ein Einlaß 23 erlaubt die Zufuhr von Druckluft in die aufblasbaren Blähkörper 22, wodurch das Umbiegen des Reifenkarkassenmaterials um die Wulstringe erfolgt.
  • Der Reifenaufbautrommel sind ferner ringförmige Aufsetzvorrichtungen 25 für die Wulstringe zugeordnet, deren innere Durchmesser so gewählt sind, daß sie sich axial über die Blähkörper 22 der Endabschnitte 7 bewegen, wenn die Blähkörper 22 entleert werden und an den Wulstringabschnitten 26 zur Anlage kommen.
  • Bei der radialen Auswärtsbewegung des mittleren Trommelteils 8 bewegen sich die Endabschnitte 7 axial nach innen, so daß sie hinsichtlich der inneren Enden 18 der Hebelarme 16 der seitlichen Trommelteile 9 im wesentlichen in der gleichen relativen Lage gehalten werden.
  • Zum Aufbau des Reifenrohlings wird das Reifenkarkassenmaterial rund um den äußeren Umfang des mittleren Trommelteils 8 sowie um die seitlichen Trommel teile 9 und um die inneren Endabschnitte des Umfangs der Endabschnitte 7 gelegt. Auf diese Weise entsteht ein röhrenförmiger Zylinder 30. Mit dem röhrenförmigen Zylinder 30 bewegt sich der mittlere Trommelteil 8 radial nach außen und trägt, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist, die schwenkbaren Enden 17 der Hebelarme 16 radial nach außen und die Enden 18 der Hebelarme axial nach innen. Bei dieser Bewegung des mittleren Trommelteils 8 und der Hebelarme 16 wird der Zylinder 30 verlagert; er neigt dazu, wie dies mit 32 angedeutet ist, an jeder Seitenkante des mittleren Trommelteils8 und der benachbarten schwenkbaren Enden 17 der Hebelarme 16 einen Spalt zu bilden, wobei sich das Material radial nach außen verlagert; dies ist durch die Pfeile 33 in F i g. 2 angedeutet. Um eine solche Verlagerung des Materials zu verhüten, können die Aufsetzvorrichtungen 25 axial nach innen bewegt werden, so daß eine geringe Reibungsspannung gegenüber dem Reifenkarkassenmaterial hervorgerufen wird und das Reifenkarkassenmaterial auf dem mittleren Trommelteil 8 straff gehalten wird. Das Aufbringen einer Reibungsspannung auf diesen Abschnitt des Reifenkarkassenmaterials ? das von den Hebelarmen 16 getragen wird, setzt sich fort, bis der mittlere Trommelteil in seine maximale radiale äußere Lage gebracht worden ist, in der das Reifenkarkasseiimaterial im wesentlichen eine kreisförmige Gestalt angenommen hat, die im wesentlichen dem Querschnitt eines fertigen Reifens angenähert ist.
  • Beim Verlagern des Reifenkarkassenmaterials in die in F i g. 3 gezeigte Lage werden die Aufsetzvorrichtungen 25 axial nach innen gedrückt, um die Wulstringabschnitte 26 an das Reifenkarkassenmaterial zu heften. Danach werden die Aufsetzvorrichtungen 25 axial nach außen entfernt. Dann wird, wie in F i g. 4 gezeigt, Druckluft durch den Einlaß 23 zugeführt, und die aufblasbaren Blähkörper 22 werden durch eine Vorrichtung 35 axial nach innen gedrückt, um die Endabschnitte des röhrenförmigen, zylindrischen Reifenkarkassenmaterials zu falten und um die Wulstringe zu legen. Die Wulstringe können jede übliche oder gewünschte Konstruktion aufweisen. Sie können beispielsweise einen Wulstkerndraht 41, der zu einem kreisförmigen Ring gewickelt ist, sowie ein Füllstück 42 und Kernfahnen 43 enthalten. Nachdem die äußeren Enden des röhrenförmigen Zylinders des Reifenkarkassenmaterials über die Wulstringe 26 gefaltet worden sind, werden die Blähkörper 22 entleert, die Vorrichtung 35 wird zurückgezogen, und die übrigen Teile der Trommel werden in die in Fig. 1 gezeigten Stellungen zurückgezogen. Wenn man auf diese Weise eine Reifenkarkasse aufbaut und mit ihr die Wulstringe vereinigt, läßt sich beobachten, daß beim anschließenden Bombieren des so gebildeten Reifenrohlings keine wesentliche Relativbewegung zwischen dem Material der Reifenkarkasse und den Wulstringen stattfindet, so daß die Wulstringe in dem fertigen Reifen ohne Zerstörung oder Verlagerung relativ zur Reifenkarkasse eingebettet sind.
  • Es ist noch zu bemerken, daß die Seitenwandstreifen und die anderen Aufbauteile eines Reifens wie der ringförmige Zwischenbau 45 und der Laufstreifen 46 auf die Reifenkarkasse in vollständig radial angeordneter Lage des mittleren Trommelteils 8 aufgebracht werden können, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt, können die äußeren Seitenwandabschnitte 55 rund um den Umfang des röhrenförmigen Zylinders 30 des Reifenkarkassenmaterials an den Hebelarmen 16 angebracht werden, und die inneren Seitenwandabschnitte 56 können zwischen den aufblasbaren Blähkörpern 22 und den äußeren Enden des röhrenförmigen Zylinders 30 des Reifenkarkassenmaterials angeordnet sein. Die unteren Kanten der äußeren Seitenwandabschnitte55 können, wie bei 58 gezeigt, abgeschrägt sein, um die Schräge 59 der inneren Seitenwandabschnitte 56 zu ergeben, so daß beim Aufwärtsbiegen der äußeren Enden des röhrenförmigen Zylinders 30 des Reifenkarkassenmaterials diese abgeschrägten Kanten verbunden werden oder aneinanderstoßen, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. In gleicher Weise können die oberen Kanten der äußeren Seitenwandabschnitte 55 abgeschrägt werden, so daß sie an den Seitenkanten des auseinandergezogenen mittleren Trommelteils mit der Schräge der oberen Seitenwände anliegen und so mit den schrägen Kanten des Laufstreifens 46 übereinstimmen.
  • Der mittlere Trommelteil 8 ergibt eine starre zylindrische Fläche in seiner zusammengezogenen und auseinandergezogenen Lage, und die Hebelarme 16 bilden feste bzw. starre Träger für die Seitenwandabschnitte der Reifenkarkasse. Infolgedessen stellt der mittlere Trommelteil eine kräftige starre Fläche zum Aufbringen der Gewebelagen und des Laufstreifens dar, und die starren Hebelarme ergeben einen starren Träger für die seitlichen Teile der Reifenkarkasse und ermöglichen das Anbringen der Wulstringe gegen die seitlichen Teile durch die Aufsetzvorrichtungen 25.
  • Die Wulstringabschnitte 26 können auch, damit sich die obenerwähnte Reibungsspannung an den Seitenwandabschnitten des röhrenförmigen Karkassenmaterials beim Bombieren einstellt, in anderer Weise getragen werden. Falls erwünscht, können die Aufsetzvorrichtungen 25, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist, eine Umlegkante60 zum Eingriff an dem Reifenkarkassenmaterial aufweisen, um ein gegebenenfalls mögliches Verdrehen oder Verwinden der Wulstringe zu vermeiden. Ferner können ringförmige drehbare Wulstringe an Stelle der Aufsetzvorrichtungen 25 verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Anwendung der Aufs etzvorrichtun gen der Wulstringe einer Reifenaufbaumaschine beim Herstellen eines Luftreifenrohlings durch Expandieren des Mittelstücks eines zunächst zylinderförmigen Karkassenmaterials für das Spannen der Seitenwände während des Expandierens des Karkassenmaterials.
DE19661579301D 1965-10-22 1966-10-19 Anwendung der Aufsetzvorrichtung der Wulstringe einer Reifenaufbaumaschine Pending DE1579301B1 (de)

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