DE3123777C2 - - Google Patents
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- DE3123777C2 DE3123777C2 DE3123777A DE3123777A DE3123777C2 DE 3123777 C2 DE3123777 C2 DE 3123777C2 DE 3123777 A DE3123777 A DE 3123777A DE 3123777 A DE3123777 A DE 3123777A DE 3123777 C2 DE3123777 C2 DE 3123777C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/36—Expansion of tyres in a flat form, i.e. expansion to a toroidal shape independently of their building-up process, e.g. of tyres built by the flat-tyres method or by jointly covering two bead-rings
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- B29D30/08—Building tyres
- B29D30/20—Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
- B29D30/32—Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
- B29D2030/3214—Locking the beads on the drum; details of the drum in the bead locking areas, e.g. drum shoulders
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Description
Die Erfindung betrifft eine um eine Achse drehbare
Formungstrommel für eine Radialreifen-Baumaschine
mit einem in Segmente unterteilten, radial erweiterbaren
Innenring und einem in Axialrichtung von ihm entfernten,
in Segmente unterteilten, radial erweiterbaren Außenring,
wobei die Ringe je eine Mehrzahl getrennter Trommelseg
mente aufweisen, die radial verschiebbar in über den
Umfang voneinander beabstandeten Stellungen auf ent
sprechenden Montageringen angeordnet sind, die axial
in entgegengesetzten Richtungen verschiebbar sind
und der auf den Ringen angeordnete Reifen aufblasbar
ist, wobei die Trommelsegmente je eine im allgemeinen
zylindrische, radial äußere Stützfläche mit einem
Wulstsitz aufweisen,
und ein ringförmiges Dichtungsglied für jeden der
radial erweiterbaren Ringe vorgesehen ist, das auf
der Stützfläche von jedem der Trommelsegmente angeordnet
ist, das bei radialer Auswärtsverschiebung der Trommelseg
mente bei Kontakt mit den Wulstabschnitten des Reifens
zusammengedrückt wird und ein Verfahren zum Aufbauen
von Radialreifen, bei welchen an einem ersten Ort
eine Reifenkarkasse der ersten Fertigungsstufe mit
wenigstens einer Radialgewebelage in allgemein zylind
rischer Gestalt hergestellt wird, welche sich zwischen
einem Paar ringförmiger undehnbarer Wülste erstreckt,
die in voneinander beabstandeten Wulstabschnitten
angeordnet sind, bei welchem ferner die Karkasse an
einem zweiten Ort um eine Reifenformungseinrichtung
herum angeordnet wird, wobei die Wulstabschnitte auf
einem Paar Stützflächen aufliegen, und bei welchem
die Wulstsitze koaxial in einem Abstand voneinander
in Stellung gebracht werden, der dem um einen vorbe
stimmten Betrag verminderten Abstand zwischen den
voneinander beabstandeten Wulstabschnitten der Reifen
karkasse der ersten Fertigungsstufe entspricht, und
die Radialgewebelage durch radiales Aufweiten mit
einem Gürtel und einem Laufstreifen, die die Gewebelage
umfassen, versehen wird, und daß dann die Wulstabschnitte
radial zurückgezogen werden und der fertige Reifen
aus der Einrichtung entfernt wird.
Eine Formungstrommel der als bekannt vorausgesetzten
Bauart geht aus der DE-OS 24 41 237 hervor. Dabei
ist aber keine zylindrische Stützfläche an den radial
ausfahrbaren Segmenten vorgesehen, auf die die Wulstringe
des Reifens zur Anlage kommen, bevor sie in die eigent
lichen Wulstsitze eingeführt werden. Im Gegenteil
ist der Wulstsitz jedes Wulstsegments so angeordnet,
daß er dem Abstand der Wülste voneinander entspricht.
Der Wulst befindet sich direkt radial über dem Wulstsitz,
so daß bei radialem Ausfahren der Segmente der Wulst
auf den Wulstsitz aufsetzt.
Bei der bekannten Anordnung nach der DE-OS 25 55 111
werden die Wülste auf der Karkasse des Reifens mit
dem gewünschten Abstand in Stellung gebracht und dann
werden die Gewebeschichten um die Wülste herumgeschlagen.
Die DE-OS 24 36 066 zeigt wiederum nur Trommelsegmente,
die mit einer zylindrischen Stützfläche versehen sind.
Die DE-AS 23 14 441 lehrt nur allgemein, daß man einen
Reifen durch Druck aufblasen kann. Dort wird aber
im Gegensatz zur Erfindung ein eigener ausdehnungsfähiger
Schlauch zwischen die Druckluftquelle und den aufzu
blasenden Reifenrohling eingelegt.
Man hat schon die Reifenkarkasse der ersten Fertigungs
stufe auf eine Trommel mit erweiterbaren Wulstsitzen
aufgebracht. Dabei war es schwierig, die Wulstabschnitte
auf den Wulstauflagen genau einzustellen und die Wulst
abschnitte dann in den eingenommenen Stellungen zur
Axialverschiebung während des Formungsvorganges zu
sichern.
Auch hat man nach einem anderen Verfahren die Wulstab
schnitte auf der Trommel genau eingestellt und befestigt,
aber die Verstärkungscorde der Reifenlagen wurden
dabei verzerrt, was die Qualität des Reifens beein
trächtigt hat.
Bei einem anderen Verfahren war es schwierig, während
des Formens und der Axialverschiebung der Wulstauflagen
die Wulstabschnitte in den eingenommenen Stellungen
auf den Wulstauflagen zu halten.
Es ergaben sich auch Probleme hinsichtlich der Schaffung
einer Abdichtung zwischen den Wulstauflagen und den
Wulstabschnitten, insbesondere wenn die Trommel in
Segmente unterteilte Wulstauflagen aufwies.
Ein weiteres Problem stellt der Bedarf für eine große
Anzahl von Wulstauflageringen verschiedener Größe
zum Aufnehmen der Wulstabschnitte verschiedenen Durch
messers bei verschieden großen Reifenkarkassen der
ersten Fertigungsstufe dar. Dies ist besonders kritisch
bei Trommeln, bei welchen die Reifenwulstabschnitte
an der Innenseite erfaßt werden und keine Formungsmembran
oder kein Formungssack zur Aufweitung des Reifens
benutzt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Formungstrommel und ein Verfahren zum Aufbauen von
Radialreifen zu schaffen, womit die Wulstabschnitte
des Reifens automatisch in die genau eingestellten
Positionen oder Paßstellungen auf den Wulstauflagen
verschoben werden, ohne die Verstärkungscorde zu verzer
ren, und dann auf den Wulstauflagen in den genau einge
stellten Positionen gesichert werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht
in den Merkmalen der Kennzeichen der Ansprüche 1 und 8.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen teilweise schematischen Vertikalschnitt der
Formungstrommel, bei welcher Teile aufgebrochen
sind;
Fig. 2 eine vergrößerte schematische Schnittansicht des
oberen Abschnitts der Wulstauflageanordnungen in
der in Fig. 1 gezeigten Stellung;
Fig. 3 eine Schnittansicht wie Fig. 2, wobei die Wulst
auflagen in dem teilweise aufgeweiteten Zustand
sind bei anfänglichem Kontakt des gesamten Wulst
auflageringes mit den Wulstabschnitten des Reifens;
Fig. 4 eine bruchstückhafte Schnittansicht ähnlich Fig.
3, bei welcher die Position der Wulstabschnitte
auf die Wulstauflagen in dem teilweise aufgeweite
ten Zustand eingestellt ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht ähnlich den Fig. 1 und 2,
welche die Wulstauflagen in dem völlig ausgeweite
ten Zustand und die Wulstabschnitte auf den Wulst
auflagen gesichert zeigt;
Fig. 6 eine bruchstückhafte Schnittansicht ähnlich Fig.
4, welche die Wulstauflagen und das ringförmige
Dichtungsglied zeigt, wenn der Reifen aufgeblasen
wird und die Wulstauflagen axial zueinander hin
verschoben werden; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Wulstauflagesegmente von
einem der in Segmente unterteilten radial aufweit
baren Ringe, welche radial aufgeweitet und zu
sammengezogen werden, in und außer Kontakt mit den
Wulstabschnitten des Reifens.
Fig. 1 zeigt eine Formungstrommel 10 für eine Radialreifen-
Baumaschine. Ein innenseitiges Ende 11 ist ausgelegt zur An
bringung an einem (nicht gezeigten) Gehäuse, das einen Antrieb
und Kupplungen zum Betätigen der Trommel enthält. Ein außen
seitiges Ende 12 befindet sich in einer Stellung im Abstand von
dem innenseitigen Ende 11 und ist so angeordnet, daß eine
Radialreifen-Karkasse 13 einer ersten Fertigungsstufe über das
außenseitige Ende aufgebracht und auf die Formungstrommel 10
gehängt werden kann, wie in Fig. 1 gezeigt.
Die Radialreifen-Karkasse 13 des Typs, welcher auf der Formungs
trommel 10 geformt wird, wird gewöhnlich an einem ersten Ort
hergestellt und umfaßt wenigstens eine allgemein zylindrische
radiale Lage 14, die zwischen einem Paar ringförmiger undehn
barer Wülste 15 und 16 verläuft, welche an voneinander beab
standeten Wulstabschnitten 17 bzw, 18 gelegen sind. Jeweilige
Wulstauflagen 19 und 20 werden gebildet durch einen in Segmente
unterteilten radial aufweitbaren innenseitigen Ring oder Innen
ring 22 zum Tragen des Wulstabschnittes 18 und einen in Segmente
unterteilten radial aufweitbaren Außenring 23 zum Tragen des
Wulstabschnitts 17. Die Formungstrommel 10 einschließlich des
Innenringes 22 und des Außenringes 23 ist um ihre Achse A-A
drehbar.
Eine Trommelwelle 24, welche sich von dem Innenende 11 zu dem
Außenende 12 erstreckt, weist ein Flanschende 25 auf, welches
ausgelegt ist zur Anbringung an der (nicht gezeigten) Haupt
welle des (nicht gezeigten) Gehäuses, um die Formungstrommel
10 freitragend zu haltern. Die Trommelwelle 24 ist drehbar um
die Achse A-A und umfaßt eine innenseitige Zylinderfläche 26
zum Tragen einer innenseitigen Gleithülse 27, die den in Seg
mente unterteilten radial aufweitbaren Innenring 22 trägt.
An dem Außenende 12 der Trommelwelle 24 ist eine außenseitige
Zylinderfläche 28 zum Stützen einer außenseitigen Gleithülse
29 vorgesehen, die den in Segmente unterteilten radial aufweit
baren Außenring 23 trägt. Koaxial zu der zylindrischen Trommel
welle 24 und drehbar in dieser ist eine Antriebsschnecke 32 an
gebracht und auf Lagern 33 und 34 zur Drehung unabhängig von
der Trommelwelle gelagert. Das innenseitige Ende der Antriebs
schnecke 32 kann eine Keilnut 35 aufweisen und mit einem
(nicht gezeigten) getrennten Antrieb zu ihrer Drehung im Uhr
zeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn in Eingriff zu bringen
sein. Das innenseitige Ende der Antriebsschnecke 32 weist einen
Linksgewinde-Abschnitt 36 und ihr außenseitiges Ende einen
Rechtsgewinde-Abschnitt 37 auf. Eine innenseitige Gewindemutter
38 ist in Eingriff zu bringen mit dem Linksgewinde-Abschnitt 36
und ist mit der innenseitigen Gleithülse 27 durch radial ver
laufende Stifte 39 verbunden, welche Teil eines innenseitigen
Zylinderflansches 42 sind und welche in Axialrichtung der
Formungstrommel 10 in Schlitzen 43 in dem innenseitigen Ende der
Trommelwelle 24 verschiebbar sind. Bei diesem Aufbau kann die
innenseitige Gewindemutter 38 axial verschoben werden und trägt
durch Drehung der Antriebsschnecke 32 die innenseitige Gleit
hülse 27 in der gleichen Richtung. Auf ähnliche Art steht der
außenseitige Rechtsgewinde-Abschnitt 37 der Antriebsschnecke 32
mit einer außenseitigen Gewindemutter 44 in Eingriff, welche
mit der außenseitigen Gleithülse 29 durch Stifte 45 verbunden
ist, die mit einem außenseitigen Zylinderflansch 46 zur Axial
verschiebung der außenseitigen Gleithülse bei Drehung der An
triebsschnecke verbunden sind.
An der innenseitigen und außenseitigen Gleithülse 27 bzw. 29
sind eine außenseitige bzw. innenseitige Wulstauflageanordnung
47 bzw. 48 angebracht. Diese Anordnungen 47 und 48 sind spiegelbildlich
gleich und daher trifft die folgende Beschreibung
der außenseitigen Wulstauflageanordnung 47 auch auf die innen
seitige Wulstauflagenanordnung 48 zu. Es wird auch auf Fig. 2
Bezug genommen, welche die Anordnungen 47 und 48 vergrößert
zeigt.
Mit den Stiften 45 und dem außenseitigen Flansch 46 ist ein
außenseitiger Montagering 49 verbunden, welcher an einem Gehäuse
52 befestigt ist. Das Gehäuse 52 kann aus verschiedenen anein
ander befestigten Teilen bestehen, aber ist allgemein zylin
drisch und enthält einen Ringzylinder 53, in welchem ein Ring
kolben 54 in Axialrichtung verschiebbar angeordnet ist. Der
Ringkolben 54 weist eine geneigte Nockenfläche 55 auf, die mit
einer Mehrzahl in Umfangsrichtung beabstandeter Nockenrollen 56
kontaktierbar ist, welche drehbar auf einer Mehrzahl in Umfangs
richtung beabstandeter radial verschiebbarer Schieber 57 ange
bracht sind, welche in Schlitzen 58 des Gehäuses 52 enthalten
sind.
Getrennte radial verschiebbare Trommelsegmente 59 des seg
mentierten radial ausweitbaren außenseitigen Ringes 23 sind an
den Schiebern 57 mit geeigneten Befestigern angebracht zur
Radialverschiebung mit den Schiebern entsprechend der Verschie
bung des Ringkolbens 54. Wie in Fig. 7 gezeigt, umfaßt der
außenseitige Ring 23, welcher ein Spiegelbild des innenseitigen
Ringes 22 ist, eine Mehrzahl von über dem Umfang beabstandeten
Segmenten 59, die zur Radialverschiebung angebracht sind. Jedes
der Segmente 59 des außenseitigen Ringes 23 weist eine radial
äußere Lagerfläche 62 auf, welche allgemein zylindrisch ist
und zum Kontakt mit dem Wulstabschnitt 17 der Radialreifen-
Karkasse 13 positioniert ist.
Ein ringförmiges Dichtungsglied 63, welches eine Keilgestalt
aufweisen kann, ist in über den Umfang verlaufenden Rillen 64
in der Lagerfläche 62 der Trommelsegmente 59 angeordnet. Eine
Vertiefung in dem Dichtungsglied 63 sorgt für einen Raum am
Boden der Rille 64, so daß sich das Dichtungsglied bei seinem
Zusammendrücken verschieben kann, wenn die Trommelsegmente 59
radial nach außen in Kontakt mit den Wulstabschnitten 17 der
Reifenkarkasse verschoben werden.
An der innenseitigen Kante der Trommelsegmente 59 nächst dem
innenseitigen Ring 22, befindet sich ein radial verlaufender
Flansch 65, welcher die Wulstauflage 20 bildet, an welcher die
Wulstabschnitte 17 anliegen können bei axialer Verschiebung der
Segmente in Kontakt mit den Wulstabschnitten. Eine ringförmige
Krempe 66 verläuft axial von dem ringförmigen Dichtungsglied
63 über den radial verlaufenden Flansch 65 und ist in
Dichtungskontakt mit dem außenseitigen Montagering 49 ange
bracht. Die Krempe 66 kann an einer Kante einen erweiterten
Wulst 67 aufweisen und durch einen Klemmring 69 in einer Nut 68
gehalten werden. Andere Dichtungen zwischen Teilen der Formungs
trommel 10 können vorgesehen werden, so daß die Reifenkarkasse
13 während des Formungsvorgangs aufgeblasen werden kann.
Druckluft wird geliefert durch eine Leitung 71
wie zum Beispiel einem Kompressor oder über
einen Druckregler 73. Vakuum kann
ebenfalls vorgesehen werden durch eine Leitung 72. Vakuum
und Luftdruck werden über eine Leitung 74 geliefert, welche
mit dem Ringzylinder 53 der außenseitigen Wulstauflageanordnung
47 über eine geignete Rohrleitung 75 verbunden ist, die mit dem
Ringzylinder verbunden ist und sich durch die Trommelwelle 24
erstreckt. Die Leitung 74 kann auch mit dem Ringzylinder 53′
der innenseitigen Wulstauflageanordnung 48 durch eine geeignete
Rohrleitung 76 verbunden sein. Der Druckregler 73 weist Steue
rungen auf zum Vorsehen von Vakuum während eines Teils der
Trommeltätigkeit, Luft bei niedrigem Druck von etwa 4,2 bar
während eines anderen Teils der Trommeltätigkeit und Luft bei
einem hohen Druck von 5,6 bis 7,0 bar während noch eines
anderen Teils der Trommeltätigkeit.
Eine Aufblasleitung 77 verbindet den Druckregler 73 mit dem
Raum innerhalb des Reifens durch einen Kanal 78 in dem Flansch
ende 25 und der Trommelwelle 24 sowie durch eine Öffnung 79 in
der innenseitigen Gleithülse 27. Der Druckregler 73 weist ge
eignete Steuerungen zum Vorsehen verschiedener Drucke innerhalb
der Reifenkarkasse 13 bei ihrer Formung und während der Auf
bringung des Gürtels und Laufstreifens auf.
Zur Kennzeichnung der Teile der innenseitigen Wulstauflagenan
ordnung 48, welche den Teilen der oben beschriebenen außensei
tigen Wulstauflagenanordnung 47 entsprechen, werden zum Zweck
dieser Beschreibung durch Zufügung eines Apostrophs zu dem
gleichen Bezugszeichen bezeichnet, so daß beispielsweise der
Ringzylinder der innenseitigen Wulstauflagenanordnung 48 mit
53′ bezeichnet wird, welcher dem Ringzylinder 53 der außensei
tigen Wulstauflagenanordnung 47 entspricht.
Anhand der Fig. 1 bis 6 wird die bevorzugte Arbeitsweise
der Formungstrommel 10 zum Formen einer Radialreifen-Karkasse
13 erläutert, welche an einem ersten Ort hergestellt worden ist
und dann an einen zweiten Ort überführt wird, wo die Formungs
trommel 10 gelegen ist. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt,
wird die Reifenkarkasse 13 über der Formungstrommel in Stellung
gebracht, wobei die Wulstabschnitte 17 und 18 auf den Lager
flächen 62 und 62′ der entsprechenden außenseitigen und innen
seitigen Wulstauflagenanordnungen 47 bzw. 48 gelagert werden.
Vorzugsweise sind die Wulstauflagen 19 und 20 in einem Abstand
voneinander gelegen, der dem um einen vorbestimmten Betrag X
bei jeder Anordnung verminderten Abstand der Wulstabschnitte
17 und 18 der Reifenkarkasse 13 entspricht. Dieser Betrag X
kann bei etwa 2,5 cm liegen, was eine Gesamtdifferenz oder einen
vorbestimmten Betrag von 5 cm ergibt. Die Stellungen der außen
seitigen Wulstauflagenanordnung 47 und der innenseitigen Wulst
auflagenanordnung 48 werden eingestellt, indem die Antriebs
schnecke 32 gedreht wird und dadurch die innenseitige Gewinde
mutter 38 und die außenseitige Gewindemutter 44 in die ge
wünschte Stellung verschoben werden.
Nachdem die Reifenkarkasse 13 auf den Lagerflächen 62 und 62′
der Wulstauflagenanordnungen 47 und 48 in Stellung gebracht
worden ist, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, wird der Druck
regler 73 betätigt, und Luft von niedrigem Druck, der etwa
4,2 bar betragen kann, wird durch die Leitung 74 und die
Rohrleitung 75 und 76 den Ringzylindern 53 und 53′ zugeführt,
was die Ringkolben 54 und 54′ veranlaßt, sich zu den Nocken
rollen 56 und 56′ hin zu verschieben und sie durch Kontakt mit
den Nockenflächen 55 und 55′ radial nach außen zu drücken. Bei
diesem niedrigen Druck werden die Wulstabschnitte 17 und 18
der Reifenkarkasse 13 über den Umfang kontaktiert durch die
Lagerflächen 62 und 62′, wie in Fig. 3 gezeigt; indessen wird
auf die Wulstabschnitte eine Kraft ausgeübt, die nicht aus
reicht, um die Corde der Radiallage 14 zu verzerren. Während
die Wulstabschnitte 17 und 18 durch die Lagerflächen 62 und
62′ über den Umfang kontaktiert werden, wird die Antriebs
schnecke 32 gedreht, was bewirkt, daß die Gewindemuttern 38 und
44 sich axial voneinander wegbewegen und die Wulstauflagean
ordnungen 47 und 48 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung
bringen, wo die Wulstabschnitte an den Wulstauflagen 19 und 20
zur Einstellung kommen, wobei die Wulstabschnitte gegen die
radial verlaufenden Flansche 65 und 65′ drücken, um so die
Reifenkarkasse zu strecken und eine Axialspannung auf die Ra
diallage 14 auszuüben.
Wenn die Wulstabschnitte 17 und 18 richtig eingestellt sind,
wird der Druckregler 73 betätigt, um den Druck in den Ringzy
lindern 53 und 53′ auf einen höheren Druck von etwa 5,6 bis
7,0 bar zu erhöhen, um auf diese Weise die Ringkolben 54 und
54′ in die in Fig. 5 gezeigten Anschlagstellungen zu ver
schieben, in welchen die Nockenrollen 56 und 56′ um einen
Höchstbetrag radial nach außen angehoben werden und die Wulst
auflagen 19 und 20 des innenseitigen Ringes 22 und des außen
seitigen Ringes 23 aufweiten, so daß die Lagerfläche 62 und 62′
einen bestimmten Durchmesser D aufweist und die ringförmigen
Dichtungsglieder 63 und 63′ zusammengedrückt werden, um die
Wulstabschnitte in den eingestellten Stellungen festzulegen.
Dieses Zusammendrücken wird erleichtert durch die Zwischenräume
am Boden der ringförmigen Dichtungsglieder 63 und 63′ zur Auf
nahme des zusammengedrückten elastischen Materials der Dich
tungsglieder.
Nachdem die Wulstabschnitte 17 und 18 auf den Lagerflächen 62
und 62′ gesichert worden sind, wie in Fig. 3 gezeigt, wird
der Druckregler 73 betätigt, um das Einblasen von Luft durch
den Kanal 78 und die Öffnung 79 in den Reifen vorzusehen.
Gleichzeitig wird die Antriebsschnecke 32 gedreht, um die
Gewindemuttern 38 und 44 axial zueinander hinzubewegen, was
zu einer radialen Aufweitung der Radiallage 14 der Reifenkar
kasse 13 in eine Position führt, in welcher eine Gürtellage
und ein Laufstreifen (nicht gezeigt) auf wohlbekannte Art auf
gebracht werden können. Der Druckregler 73 kann niedrigere
oder höhere Aufblasdrucke in der Reifenkarkasse schaffen, um
ihren Druck gegen die Gürtellage und den Laufstreifen zu unter
stützen und für einen Halt beim Heften des Bandes zu sorgen.
Wie in Fig. 6 gezeigt, werden die ringförmigen Dichtungsglie
der 63 und 63′ mit den ringförmigen Krempen 66 und 66′ gegen
die außenseitige Wulstauflageanordnung 47 und die innenseitige
Wulstauflagenanordnung 48 gedrückt und bilden eine Dichtung,
um die Druckluft innerhalb der Reifenkarkasse 13 und der
Trommel 10 zu halten. Nachdem die Reifenkarkasse 13 geformt
worden ist und die Gürtellage und der Laufstreifen aufgebracht
worden sind, wird der Druckregler 73 betätigt, um den Druck in
der Reifenkarkasse freizugeben und ein Vakuum an die Ringzylin
der 53 und 53′ anzulegen, was den Wulstauflageanordnungen 47
und 48 mit den Ringen 23 und 22 gestattet, sich radial zurück
zuziehen, so daß der hergestellte und geformte Reifen von der
Formungstrommel 10 entfernt werden kann.
Claims (8)
1. Um eine Achse drehbare Formungstrommel für eine
Radialreifen-Baumaschine mit einem in Segmente
unterteilten, radial erweiterbaren Innenring und
einem in Axialrichtung von ihm entfernten, in Segmente
unterteilten, radial erweiterbaren Außenring, wobei
die Ringe je eine Mehrzahl getrennter Trommelsegmente
aufweisen, die radial verschiebbar in über den
Umfang voneinander beabstandeten Stellungen auf
entsprechenden Montageringen angeordnet sind, die
axial in entgegengesetzten Richtungen verschiebbar
sind und der auf den Ringen angeordnete Reifen
aufblasbar ist, wobei die Trommelsegmente je eine
im allgemeinen zylindrische, radial äußere Stützfläche
mit einem Wulstsitz aufweisen,
und ein ringförmiges Dichtungsglied für jeden der
radial erweiterbaren Ringe vorgesehen ist, das
auf der Stützfläche (62, 62′) von jedem der Trommel
segmente angeordnet ist, das bei radialer Auswärtsver
schiebung der Trommelsegmente bei Kontakt mit den
Wulstabschnitten des Reifens zusammengedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wulstabschnitte
(17, 18) des Reifens auf die zylindrische radial
äußere Stützfläche (62, 62′) abstützen, bevor sie
durch die Axialverschiebung der Ringe (22, 23)
und die Radialbewegung der Segmente (59, 59′) in
die Wulstsitze eingeführt werden.
2. Formungstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das ringförmige Dichtungsglied (63, 63′) von
jedem der radial erweiterbaren Ringe (22, 23) eine
ringförmige Krempe (66, 66′) zum abdichtenden Kontakt
mit dem entsprechenden Montagering (49, 49′), auf
welchem die Trommelsegmente (59, 59′) gelagert
sind, aufweist, um in dem auf dem Innenring (22)
und dem Außenring (23) montierten Reifen einen
Fluiddruck aufrechtzuerhalten.
3. Formungstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jedes der Trommelsegmente (59, 59′) eine
in Umfangsrichtung verlaufende Rille (64, 64′)
zum Halten des ringförmigen Dichtungsgliedes (63, 63′)
aufweist.
4. Formungstrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Stützfläche (62, 62′) von jedem der
Trommelsegmente (59, 59′) auf einem der segmentförmigen
radial erweiterbaren Ringe (22, 23) einen radial
verlaufenden Flansch (65, 65′) an der dem anderen
radial erweiterbaren Ring (22 bzw. 23) zugewandten
Kante aufweist und daß sich ein Lappen (66, 66′)
des Dichtungsgliedes (63, 63′) über den
Flansch (65, 65′) zwischen dem Wulstabschnitt (17, 18)
und der Stützfläche (62, 62′) hinaus erstreckt,
wenn die Wulstabschnitte auf den Trommelsegmen
ten (59, 59′) aufsitzen.
5. Formungstrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Lappen (66, 66′) an einer Kante einen
verdickten Wulst (67, 67′) aufweist und über dem
Lappen (66, 66′) dem Wulst benachbart ein Klemm
ring (69, 69′) angeordnet und an dem entsprechenden
Montagering (49, 49′) befestigt ist, um den Lappen
fluiddicht an dem Montagering anzuklemmen.
6. Formungstrommel nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung
zur radialen Verschiebung der Trommelsegmente (59, 59′)
eine Fluiddruckeinrichtung aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Druckregeleinrichtung (73) zur
Lieferung eines ersten niedrigen Drucks vorgesehen
ist, um die Trommelsegmente (59, 59′) zur Anlage
an den Wulstabschnitten (17, 18) des Reifens bei
einem Durchmesser vor dem Aufsetzen der Wulstabschnitte
auf die Wulstsitze (19, 20) zu drängen, so daß
bei axialer Verschiebung des Außenringes (23) von
dem Innenring (22) weg zur Streckung des Reifens
die Wulstabschnitte in Auflagestellung gleiten
können, wobei die Druckregeleinrichtung ferner
einen zweiten hohen Druck liefert, um die Trommelseg
mente (59, 59′) auf einen vorbestimmten Durchmesser
der Wulstabschnitte (17, 18) auszuweiten, nachdem
diese aufliegen.
7. Formungstrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das ringförmige Dichtungsglied (63, 63′)
in der Stützfläche (62, 62′) angeordnet ist und
bei Aufweitung der Trommelsegmente (59, 59′) auf
den vorbestimmten Durchmesser als Folge des zweiten
hohen Drucks zusammengedrückt wird, nachdem die
Wulstabschnitte (17, 18) aufliegen.
8. Verfahren zum Aufbauen von Radialreifen, bei welchen
an einem ersten Ort eine Reifenkarkasse der ersten
Fertigungsstufe mit wenigstens einer Radialgewebelage
in allgemein zylindrischer Gestalt hergestellt
wird, welche sich zwischen einem Paar ringförmiger
undehnbarer Wülste erstreckt, die in voneinander
beabstandeten Wulstabschnitten angeordnet sind,
bei welchem ferner die Karkasse an einem zweiten
Ort um eine Reifenformungseinrichtung herum angeordnet
wird, wobei die Wulstabschnitte auf einem Paar
Stützflächen aufliegen, und bei welchem die Wulstsitze
koaxial in einem Abstand voneinander in Stellung
gebracht werden, der dem um einen vorbestimmten
Betrag verminderten Abstand zwischen den voneinander
beabstandeten Wulstabschnitten der Reifenkarkasse
der ersten Fertigungsstufe entspricht, und die
Radialgewebelage durch radiales Aufweiten mit einem
Gürtel und einem Laufstreifen, die die Gewebelage
umfassen, versehen wird, und daß dann die Wulstab
schnitte radial zurückgezogen werden und der fertige
Reifen aus der Einrichtung entfernt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützflächen durch Fluiddruck radial aufgeweitet werden, um die Wulst abschnitte über den Umfang zu kontaktieren,
daß die Stützflächen in Axialrichtung um eine Strecke voneinander weg verschoben werden, die ausreicht, um die Wulstabschnitte genau auf die Wulstsitze einzustellen und eine axiale Spannung auf die radiale Gewebelage auszuüben,
daß jeder Wulstsitz einen Dichtring aufweist und daß jeder der Wulstsitze radial bis zu einem vorbe stimmten Durchmesser aufgeweitet wird, indem der Fluiddruck vergrößert wird, um den Dichtring zusammen zudrücken und um die Wulstabschnitte auf den Wulst sitzen in den genau eingestellten Positionen festzu setzen, und
daß die Wulstsitze mit den Wulstabschnitten zueinander hin verschoben werden, um die Gürtellage und den Laufstreifen aufzunehmen.
daß die Stützflächen durch Fluiddruck radial aufgeweitet werden, um die Wulst abschnitte über den Umfang zu kontaktieren,
daß die Stützflächen in Axialrichtung um eine Strecke voneinander weg verschoben werden, die ausreicht, um die Wulstabschnitte genau auf die Wulstsitze einzustellen und eine axiale Spannung auf die radiale Gewebelage auszuüben,
daß jeder Wulstsitz einen Dichtring aufweist und daß jeder der Wulstsitze radial bis zu einem vorbe stimmten Durchmesser aufgeweitet wird, indem der Fluiddruck vergrößert wird, um den Dichtring zusammen zudrücken und um die Wulstabschnitte auf den Wulst sitzen in den genau eingestellten Positionen festzu setzen, und
daß die Wulstsitze mit den Wulstabschnitten zueinander hin verschoben werden, um die Gürtellage und den Laufstreifen aufzunehmen.
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