DE2441485A1 - Vorrichtung zum aufbauen von fahrzeugreifen mit einrichtung zum regeln der aufbautrommel - Google Patents

Vorrichtung zum aufbauen von fahrzeugreifen mit einrichtung zum regeln der aufbautrommel

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DE2441485A1
DE2441485A1 DE2441485A DE2441485A DE2441485A1 DE 2441485 A1 DE2441485 A1 DE 2441485A1 DE 2441485 A DE2441485 A DE 2441485A DE 2441485 A DE2441485 A DE 2441485A DE 2441485 A1 DE2441485 A1 DE 2441485A1
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DE
Germany
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drum
segments
ring
drum shaft
pressure
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DE2441485A
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Geza Csatlos
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Eagle Picher Industries Inc
Original Assignee
Eagle Picher Industries Inc
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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
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    • B29D30/24Drums
    • B29D30/244Drums for manufacturing substantially cylindrical tyre components with cores or beads, e.g. carcasses
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    • B29D2030/3214Locking the beads on the drum; details of the drum in the bead locking areas, e.g. drum shoulders
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    • B29D2030/3221Folding over means, e.g. bladders or rigid arms
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Description

  • Vorrichtung zum Aufbauen von Fahrzeugreifen mit Einrichtung zum Regeln der Aufbautrommel Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Herstellen von Fahrzeugreifen, Bandagen oder Lamellenstrukturen im allgemeinen und auf eine Trommel, die auf einer Aufbaumaschine zum Herstellen von Reifen getragen wird, im besonderen.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine zylindrische Trommel, die ein radial ausziehbares Mittelteil und zusammenschiebbare oder in Längsrichtung bewegbarer End- oder Führungsteile zum Herstellen radialer Reifen besitzt.
  • Eine Vorrichtung oder Reifenaufbautrommel nach der Erf indung ist weniger kompliziert im Aufbau, leichter zu bedienen und besser zu halten als Trommeln der bisherigen Technik.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum Aufbauen von Reifen, Bandagen oder Lamelienkonstruktionen abzugeben.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte mittlere Formsegmentanordnung anzugeben, bei der die Formsegmente dadurch gekennzeichnet sind, daß sie eine Zick-Zack- oder untereinander verbundene und umgekehrte Winkelform besitzt, bei der sowohl ein axialer als auch ein radialer Verlauf ausreicht, um einen Träger für den mittleren Teil des Reifens zu erhalten, wobei die Zick-Zack-Form verhindert, daß die radialen Banddrähte Gwiiiiii durch die Zwischenräume zwischen benachbarten Segmenten drücken.
  • Die Segmente sind untereinander durch ein pantographisches Steuergestänge verbunden1 das die Stabilität der Formsegmentanordnung beim ßuzziehen aufrecht erhält.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Wulstbefestigungsanordnung anzugeben. Die Randwulstbefestigung besteht aus einer kreisrunden Reihe von Segmenten, die an radial angeordneten Haltekolben befestigt sind. Ein unter den Kolben liegender Nockenring besitzt eine konische Oberfläche, die mit den Innenende der Kolben -in Eingriff kommen kann und die Kolben und somit die Hältesegmente radial nach außen in senkrechter Richtung zur Achse der Aufbautrommel ausfährt. Das Zusammenwirken von Halteelementen, Kolben und Nockenring ergibt ein einheitliches und konzentrieches- Befestigen am Reifenwulstring.
  • Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine au£blasbare- Blase und Verteilmontagering anzugeben, der- auf den Aufbautrommelendteilen zum Aufbiegen und Umwickeln der Stoffschicht eines Reifens um die Halte und Einstellwülste geführt wird. Die Blase ist mit einem Verteilung mit einer Innen- und einer Außenringnut verbunden, die durch radiale Bohrungen untereinander in Verbindung stehen. An die innere Ringnut wird Luft angelegt, die gleichmäßig durch Leiten über den radialen Teil und aus der äußeren Ringnut an die Blase gelegt wird. Ferner besitzt die Blase einen Flansch, der über den Halteringsegmenten liegt. Der Wulstring ergibt am Flansch ein Gelenk, um das die Blase die Reifenlagen um den Wulst und gegen den Mittelteil des Reifens wickelt.
  • Weiter soll eine Anordnung zum Regeln der Zusammenzieh-und Längsbewegung der Aufbautrommelendteile angegeben werden. Diese Anordnung ist so beschaffen, daß während des Aufbauens eines Reifens die Längsbewegung der Endteile zum radial ausziehbaren Mittelteil wie während dem Arbeiten von Wulsthalterung, Formgebung, Aufbiegen und Umwickeln der Stoffschichten um die gehaltenen und eingestellten Wülste und dem Entfernen des 11grünen11 Reifens stufenlos, gleichmäßig und genau geregelt werden kann.
  • Diese und andere Gegenstände der Erfindung und deren Vorteile werden im einzelnen beschrieben.
  • Im allgemeinen wird die Regeleinrichtung nach der Erfindung bei einer Aufbautrommel verwendet, die Aufbauflächen besitzt, die sich durch einen radial ausziehbaren Mittelteil und zusammenschiebbare Endteile ergibt, die um die Erommelwelle mit einer axialen Bohrung gelegt sind. Teile der Regeln anordnung sind in den Endteilen untergebracht, so daß sie eine Einrichtung zum einzelnen Bewegen der Endteile zum und vom Mittelteil ergeben. Andere Teile der Regelanordnung ergeben eine Einrichtung zum Regeln der Bewegung der Endteile zueinander.
  • Die Regelanordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum einzelnen Bewegen der Endteile zum und vom Mittelteil der Trommel Doppeldruckkammern besitzt, die sich axial nach außen zu jedem Endteil öffnen. Jede der beiden Druckkammern ist durch eine Kopfkappe verschlossen und enthält einen festen Kolben.
  • Jeder Kolben befindet sich an zwei starren Quergliedern, die von einem Halteflansch an der Trommelwelle gehalten wird oder aus ihm herausragt. Jedes Querglied besitzt eine axiale Bohrung, die mit einer unter Druck stehender Störungsmittelquelle in Verbindung steht. Der durch ein Querglied jeden Paares eingeführte Druck bewirkt, daß das Endteil sich zum Mittelteil hin bewegt. Der durch das jeweils andere Querglied eingeführte Druck bewirkt, daß das Endteil sich vom Mittelteil wegbewegt.
  • Die Trommelwelle besitzt zwei gegenüberliegende Längsschlitze, von denen jeder sich gegenüber einem Trägerteil befindet.
  • Die Einrichtung zum Regeln der Bewegung der Endteile zueinander enthält zwei gegenüberliegende Gestellteile, die sich in der Trommelwellenbohrung befinden und an ihr befestigt sind. Jedes Gestellteil befindet sich in axialer Ausrichtung mit einem der Trommelwellenschlitze. Jedes Gestellteil trägt einen Regelblock, der radial durch einen Schlitz hindurchgeht und an einem Endteil angebracht ist. Dort befindet sich ein frei drehbarer Zapfen, der in der Welle angeordnet ist und Zahne besitzt, die fortlaufend in die Gestellteile kämmend eingreifen.
  • Bei selektivem Liefern von Druck an die Druckkammern, so daß sie die Endteile zum Mittelteil der Aufbautrommel bewegen, regelt der kammend mit den Gestellteilen in Eingriff stehende Zapfen stufenlos, gleichmäßig und e u die Bewegung der Endteile während des radikalen Ausziehens und des Zusammenfallens des Mittleren Teils der Aufbautrommel.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 ist eine Zusammensetzung'aus vier perspektivischen Darstellungen, die die Reifenaufbautrommel nach der Erfindung zeigen. Die unter Quadranten A und B zeigen die Aufbautrommelend- oder Trägerteile in der axialen Außenstellung und das Mittelteil in der zusammengeschobenen Stellung. Die oberen Quadranten C und D zeigen die Aufbautrommel mit dem Mittelteil, daß sich in:der radial ausgezogenen Stellung befindet, und die End- oder Trägerteile in der axialen Innenstellung.
  • Figur 2 ist ein Teilschnitt der Urommel'endteilregelanordnung nach der Erfindung; Figur 3 ist eine Darstellung einer Regelanordnung nach der Erfindung in größerem Maßstab, bei der das Aufbautrommelaußenendteil sich in der axial ausgezogenen Stellung und vor dem radialen Ausziehen des Mittelteils befindet.
  • Figur 4 ist eine der Figur 3 ähnliche Ansicht, die aber die Aufbautrommel mit dem Außenendteil in der axial eingezogenen Stellung zeigt', wobei das Mittelteil zum Aufbiegen und Umwickeln der Stoffschichten des Reifens rund um eine'befestigte und eingestellte Wulst aufgeblasen ist.
  • Figur 5 ist eine Stirnansicht, gesehen an-d-er Linie 5-5 der Figur 2, und zeigt die Innenverteilung.
  • Figur 6 ist eine Stirnansicht, gesehenen der Linie 6-6 der Figur 3 und zeigt die Außenverteilung.
  • Figur 7 ist eine TeilanßichX gesehen an der Linie 7-7 der Figur 4 und zeigt eine Formsegmentanordnung zum Tragen unter den Gebieten eines Reifens, der auf dem Mittelteil einer Trommel aufgebaut ist, und den maximalen Umfang der Aufbaufläche angibt, die sich durch den radial ausziehbaren Mittelteil ergibt.
  • Der Gegenstand der Erfindung, der in Figur 1 gezeigt wird, soll als Betriebsteil einer Vorrichtung oder einer Reifenaufbautrommel 10 verwendet werden, die als primäres axiales Teil eine längliche Trommelantriebswelle 11 mit einer axialen Bohrung 12 besitzt. Durch die Bohrung 12 geht eine Antriebsschraube 14 mit doppelten und gegenüberliegenden Handgewindeteilen 15 hindurch. Das Innenende der Trommelantriebswelle 11 ist in einem Antriebsflansch 16 gelagert. Der Flansch 16 kann mit einen Antriebsteil verbunden werden, das sich am Hauptgehäuse oder am Sopflager einer üblichen Reifenherstellungsmaschine befindet. Das Innenende der Antriebsschraube 14 besitzt eine Hohlwelle 18, die mit einem Antriebsteil am Hauptgehäuse oder Kopfteil der Reifenmaschine verbunden werden kann.
  • Die Welle 11 trägt zum Liefern von Betriebsdruck aus der Maschine zur Trommel 10 einen Innenverteiler 20, der sich vorzugsweise im Antriebsflansch 16 befindet. Die Welle 11 trägt ferner einen Außenverteiler 21, der den Druck des Strömungsmittels von-einer Reihe von Leitungen 22 verteilt, die durch die Wellenbohrung 12 hindurchgehen. Die Welle 11 trägt außerdem einen Innenendverschluß 23, der axial aus dem Verteiler 20 heraus gerichtet ist, und einen Außenenlverschluß 24, der axial in den Verteiler 21 führt.
  • Die Trommelaufbauflächen sind von einem radial ausziehbarem Mittelteil 25 und zusammenschiebbaren oder in Längsrichtung bewegbaren End- oder Trägerteilen 26 gebildet.
  • Das Mittelteil 25 ist von einer zylindrischen Membrane oder Muffe 27 überlagert. Jedes Trägerteil 26 trägt ein federndes Wulstauflage- und Angriffsteil oder eine Blase 28. Die Muffe 27 und die federnden Teile 28 bestehen aus einem entsprechendem elastomarem Material.
  • Jeder Träger 26 trägt eine ringförmige Platte 29 zum Halten des Endes der Muffe 27 und ein Ring 30 zum Halten des Endes eines federnden Teils 28.
  • Zum radialen Ausziehen des Mittelteils 25 dient ein Formmechanismus 40, der sich in der Aufbautrommel 10 als Betriebsteil zwischen den Trageteilen 28 und unter der Muffe 27 befindet.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen den Mechanismus mit den doppelten und gegenüberliegenden Außen und Innen--Betätigungsmuffen 41a und 41b, die auf der Trommelwelle 11 gleiten.
  • Jede Muffe 41 besitzt ein Trägerringteil 42 zum Halten des axialen Außenendes einer Reihe von Regelgliedern 43. Das axiale Innenende Jedes Regelgliedes ist schwenkbar mit einem Segmentträger verbunden, der aus zwei ineinanderpassenden Bandgliedern 44 bestehen kann.
  • Jedes Bandglied 44 besitzt einen mittleren Langschlitz 45, der quer zur Achse der Trommel verläuft und einen Regelstift 46 aufnimmt. Jedes Wandglied 44 besitzt zwei Verbindungspunkte 47a und 47b, die an den Regelgliedern 43 gleichweit entfernt an gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 45 angeordnet sind. Das radial außen liegende Teil Jedes Regelgliedes 43, das von der Innenbetätigungsmuffe 41a gehalten wird, überquert den Schlitz 45 und liegt wie auch ein Stift 48a am Verbindungspunkt 47a des Bandgliedes. In ähnlicher Weise geht jedes Regelglied 43, das von einer Betätigungsmuffe 41b gehalten wird, über den Schlitz 45 und liegt mittels eines Stifts 48b am Bandgliedverbindungspunkt 47b. Somit ist der Bandgliedschlitz 45 zur Schwenkverbindung zwischen dem Glied 44 und zu jedem Regelgliederpaar 43 radial ausgerichtet. Das radial verlaufende Außenteil jedes Regelgliedes 43 besitzt einen Schlitz 49, der den Schlitz 45 überquert und den Regelstift 46 aufnimmt. Der Stift 46 hält, wenn er an dem Schnittpunkt der Schlitze 45 und 49 gehalten wird, die Ausrichtung des Bandgliedschlitzes 45 quer zur Achse der Trommelwelle 11 aufrecht, wenn die Betätigungsmuffen relativ ax5al nach innen ander Trommelwelle 11 bewegt wird und die zylindrische Muffe 27 radial auszieht.
  • Jeder Gewindeteil 15 der kntriebsschraube 14 liegt über einem Achsstift 50, der durch einen Langschlitz 51 in der Trommelwelle 11 radial nach innen verläuft an einer Betatigungsmuffe 41. In der Wellenbohrung 12 befindet sich an Jedem Gewindeteil 15 eine übliche Kugelmutter 52. Jede Regelt mutter 52 trägt ein Aufnahmeglied fur einen Achsstift 50.
  • Der Forsmechanismus mit den Teilen 41 bis 49 wird als Beispiel eines Mechanismus beschrieben, der zum radialen Ausziehen des Mittelteils 25 der Aufbautrommel 10 dient, deren Aufbauflächen vom Mittelteil und von zusammenziehbaren Endteilen 26 gebildet werden. Jedes Bandglied 44 des Formmechanismus 40 trägt eine Formsegmenteinrichtung 55.
  • Die Figuren 3 und 7 zeigen eine Formsegmenteinrichtung 55 mit einer abwechselnden Reihe fester Segmente 56 und beweglicher Segmente 57. Jedes Segment 56 ist durch einen radial nach innen verlaufenden Flansch 58 und Befestigungsmittel 59 fest an zwei Bandgliedern 44 angebracht. Jedes Segment 57 ist neben seinen Enden mit einem festen Segment 56 durch fortlaufende Ketten mit pantographischen eilen 60 verbunden.
  • Jede pantographische Kette 60 besitzt- Sätze .von langen und kurzen Gliedern 61 bzw. 62. Jedes lange Glied 61 besitzt drei Verbindungslöcher 61a, 61b und 61c. Jedes Endloch 61a ist vorzugsweise länglich oder ovals das Mittelloch 61b und das Endloch 61c sind kreisrund. Jedes kurze Glied besitzt zwei Verbindung.slöcher 62b und 62c-und jedes Endloch 62b ist vorzugsweise länglich und das Endloch 62c ist rund.
  • Figur 7 zeigt zwei Beispiele von langen Gliedern 61, die mittels eines Gewindebolzens 63, der durch die Löcher 61a hindurchgeht, mit der Unterseite eines:'festen Segments 56 verbunden. Die beiden Glieder 56 sind durch einen Stift oder Niet 64, der durch einen Punkt 61c hindurchgeht, mit dem Verbindungsloch 61b an zwei Langgliedern verbunden.
  • Die Kurzglieder 62 sind durch einen Gewindebolzen~65, der durch das Loch 62b hindurchgeht, mit-der Unterseite eines beweglichen Segments 57 verbunden. Die beiden Kurzglieder 62 sind einzeln durch einen Stift oder Niet 66,-der durch ein Loch 62c hindurchgeht, mit dem, Verbindungsloch 61-b'an den beiden Langgliedern verbunden.
  • Die Segmente 56 und 57 besitzen je eine Zick-Zack-Form oder sind untereinander verbunden und von umgekehrter Winkelform, wobei sowohl der axiale als auch der radiale Verlauf den Träger für die zylindrische Muffe 27 unter der Lauf- und Kranzfläche eines Reifens ergeben, der auf der Trommel 10 aufgebaut wird. Die pantographische Gliedkette 60 hält die Stabilität der Segmente 56 und .57 während' aller Bewegungen der Fo-rmeinrichtung 55 durch den Formmechanismus 40 und während des Aufbaues eines Reifens-auf dem Trommelmitt.elteil 25 stets aufrecht.
  • Die Zick-Zack-Fårm der Formsegmente ist wichtig, um zuverhindern, daß die radialen Banddrähte der Reifenkarkas se Gummi durch die Zwischenräume zwischen die Segmente drücken, und um zu vermeiden, daß hindurchgedrückter Gummi beim Zusammenbruch der Segmente klemmt.
  • Von jedem Trägerteil 26 wird unter einem federnden Element 28 und neben dem Mittelteil 25 eine Wulsthalteeinrichtung 70 gehalten.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Wulsthalteeinrichtung 70 mit. einer am Rand fortlaufenden Reihe von Wulsthaltesegmenten 71, von denen jedes von einem Kolben 72 betätigt wird. Jeder Wulsthaltekolben 72 befindet sich in einem Führungsring 73, der an einem Endteil 26 zwischen der ringförmigen Platte 29 und dem Ring 30 angebracht ist und koaxial zu einem Wulsthaltebetätigernockenring 74 verläuft.
  • Jeder Träger besitzt eine Druckkammer 75, die einen Kolben 76 enthält, der den Nockenring 74 betätigt. Jeder Kolben wird einzeln zu und vom Trommelmittelteil 25 durch Druck eines Strömungsmittels bewegt, das über (nicht dargestellte) Innenleitungen mit einem Verteiler 20 oder 21 verbunden ist.
  • Der Führungsring 73 besitzt eine Reihe radial verlaufender Bohrungen 79, die Je einen Kolben 72 aufnehmen. Das radiale Innenende Jedes Kolbens 72 trägt eine sich frei drehende Rolle 80, die an den Nockenring 74 angreift. Jedes Segment 71' besitzt eine bogenförmige und radial geschlitzte Außenfläche 81, die das axiale Innenende des federnden Elements -28-neben dem Trommelnittelteil 25 fest hält. Vorzugsweise besitzt jedes Segment 71 schiefe Endflächen.82 (Fig.1) die die fortlaufenden Randsitzfläche für die federnden Teile 28 aufrechterhalten. Durch Führen der 'Sulsthalterungen nach außen, senkrecht zur Trommelachse durch den runden Nockenring 75 hindurch ergibt sich ein einheitlicheres und konzentrisches Halten an den Wulstringen.
  • Das elastische Wulstsitz- und Angriffs' teil 28 ist eine aufblasbare Blaseneinrichtung oder eine ringförmige Blase zum Aufbiegen und Umwickeln der Stofflagen eines Reifens um einen gehaltenen und eingestellten Wulst. Bei der Benutzung einer Aufbautrommel 10 in einem folgenden Reifenaufbauverfahren in der Stufe, in der "Wulst- Abbiegen und Umwickeln11 nicht verlangt wird, kann jedoch das Teil 28 ein elastisches Ringteil sein, das von einem Ring'30 und durch Uberlagern der Wulsthaltesegmente 71 gehalten wird, die radial ausgezogen den Wulst eines Reifens auf der Trommel 10 sicher halten.
  • Das radiale Innen- und Mittelteil einer Blase 28,benutzt doppelte Gebiete oder Blasenkanten 84, die durch den Haitering 30 in Eingriff gehalten werden. Das radiale Außengebiet oder die Blasenkante 84a sitzt auf einem ringförmigen Teil 85, das den Randverlauf eines End- oder Trägerteils 26 bestimmt. Das axiale Innenwulstgebiet oder die Blasenkante 84b sitzt auf einem ringförmigen Teil 86, das am Endteil 26 befestigt ist, vorzugsweise axial nach innen verläuft und in Eingriff mit einem puhrung;sring 73 einer Wulsthalteeinrichtung 70 steht.
  • Der Montagering 30 besitzt eine äußere und eine innere Ringnut und radial nach innen gerichtete Bohrungen 87, die die Ringnuten untereinander verbinden. Die Ringbohrungen 87 sind durch DruckluSt im Innern eines Endteils 26 durch eine Leitung 88 mit einem Verteiler 20 oder 21 verbunden. Die zusammenwirkenden Ringnuten und untereinander verbundenden Radialbohrungen ergeben eine einheitliche Druckverteilung auf die Blase.
  • Das axiale Innenende einer Blase 28, das über den Segmenten 71 der Wulsthalteeinrichtung 70 liegt, besitzt eine radial verlaufende Innenflanschblase 89, die in der bogenförmigen und radial geschlitzte Fläche 81 eines Jeden Segments 71 sitzt und mit dieser in Eingriff kommen kann.
  • Der Wulstring, der auf dem Flansch 89 sitzt, bildet ein Gelenk, um das die seitlichen Teile des Reifens durch die Blase um den Mittelteil des Reifens gewickelt werden.
  • Der am Rand fortlaufende Blasenrand 89 ist planar und axial in einem Winkel von etwa 50 nach außen geneigt. Die Wulsthaltesitzfläche 81 ist entsprechend geneigt, so daß bei axialer Bewegung eines Trägerteils 26 entlang der Trommelachse 11 die Blase in der gegebenen Lage unter den Stoffschichten eines Reifens bleibt, der auf der Trommel entsteht.
  • Die Wulstsitzfläche 91 der Blase 28 verläuft vorzugsweise parallel zur Trommelachse, wobei sie dicht genug ist, um den Wulst wahrend des Reifenaufbaues einzustellen und zu regeln. Demgemäß wird zwischen den Flächen 89 und 91 die Blase im Ganzen geformt und ergibt so ein elastisches Gelenkgebiet, das die Ligenelastizität weder verschlechtert noch aufhebt, wenn die Blase zum Aufbiegen und Umwickeln der Stofflagen eines Reifens um einen gehaltenen und eingestellten Wulst aufgeblasen wird.
  • Beim Aufblasen werden die Äufbiegeblasen 28 zu den Trägerteilen 26 und gegen das radial ausgezogene Mittelteil 25 durch einen entsprechenden Mechanismus oder durch eine Vorrichtung (nicht dargestellt) axial geführt. Es wird hierzu auf die USA-Patentschrift 5.721.600 verwiesen, die einen Druckring (63) beschreibt, der die aufgeblasene Blase über die Seite des radial ausgezogenen Mittelteils 25 rollt.
  • Die Endteilregeleinrichtung nach der Erfindung 100 besitzt Teile, die eine Einrichtung zum einzelnen Führen der Endteile 26 zum und vom Mittelteil 25 ergeben und eine Doppeldruckkammer 101 enthalten. Jede Druckkammer 101 öffnet sich radial zur Außenseite des Körpers eines Endteils 26 und ist durch eine Kopfkappe 102 verschlossen.
  • Jeder Kolben 103 befindet sich am axialen Innenende der .beiden starren Querglieder 104 und 105, die durch den Kopfverschluß 102 und durch die druckdichten Offnungen 106 und 107 hindurchgehen und dort beweglich gelagert sind. Jedes Querglied 1o4 und 105 wird von einem Montageflansch 108 an der Trommelwelle gehalten oder ragt von dort heraus. Jedes Querglied 104 und 105 ist hohl und besitzt eine axiale Bohrung, die eine Verbindungsleitung zu den Verteilungen 20 und 21 zum einzelnen Zu- und Abführen von Strömungsmitteldruck in die und aus den Druckkammern 1o1 ergibt.
  • Die Figuren 3 bis 6 zeigen ein Querglied 104, das vorzugsweise an der Mittellinie einer Druckkammer 101 angeordnet ist. Axial außerhalb des Montageflansches 108 sind die Querglieder 104 bis 110 mit Verteileröffnungen 112 verbunden. Das Strömungsmittel gelangt zu und von denÖffnungen 112 im Außenverteiler 21 über'eine Verteilerleitung 114, die mit der Leitung 22 in Verbindung steht, die durch die Wellenbohrung 12 hindurchgeht. Der Druck gelangt über die Verteilerleitung 114, die mit einer durch den Antriebsflansch 16 hindurchgehenden Leitung 116 in die und aus den Öffnungen 112 im Innenverteiler 20 versehen wird. Der Druck, der aus der Druckkammer 101 durch die OUuerglieder 104 und aus den Kopfverschlüssen 102 geleitet wird, führt die Endteile 26 axial an der Trommeiwelle 11 zum Mittelteil 25.
  • Das Querglied 105 ist von der mittellinie der Druckkammer 101 abgesetzt angeordnet. Das axiale Innenende des Gliedes 105 steht mit axial nach außen gerichteten Leitungen 118 in den feststehenden Kolben 103 in Verbindung. radial außerhalb des Montageflansches 108 sind die querglieder 105 bei 120 mit den 'Verteileröffnungen 122 verbunden. Der Druck gelangt über eine Verteilerleitung 124, die mit der 'durch die Wellenbohrung 12 hindurchgehende Leitung 22 in Verbindung steht in die und aus den Öffnungen 122. Der Druck gelangt über eine Verteilerleitung 124, die mit einer durch den Antriebsflansch 16 hindurchgehende Leitung 126 in Verbindung steht in die und aus den Öffnungen 122 im Innenverteiler. Der Druck, der zu den Druckkammern 101 durch die Querglieder 105 und zu den Kopfverschlussen 102 geleitet wird, führt die Endteile 26 axial an der Trommelwelle 11 vom Mittelteil 25 weg.
  • Die Trommelwelle 11 besitzt zwei gegenüberliegende Langschlitze 128, von denen je einer sich gegenüber einem Endteil 26 befindet.
  • Die Teile der Einrichtung 100, die zum Regeln der Bewegung der Endteile 26 -zu und vom Mittelteil 25 dienen, enthalten zwei gegenüberliegende Gestellteile 130 in der Wellenbohrung 12, die entsprechend an der Trommelwelle 11 angebracht ist. Ein Gestellteil 130 befindet sich in axialer Ausrichtung mit jedem Trommelwellenschlitz 128. Jedes Gestellteil 130 trägt einen Führungsblock 152, der radial durch einen Schlitz 12 hindurchgeht und durch Keilstifte 133 und Bolzen 134 genau am Endteil befestigt ist. In der Wellenbohrung 12 ist ein frei drehbares Ritzel 135 angebracht, das Zahne 136 aufweist, die mit den Gestellteilen 130 in ständigem Eingriff stehen.
  • Bei einzelner Lieferung von Strömungsmitteldruck an die Druckkammer 101, um die Endteile 26 zum Mittelteil 25 der Aufbautrornmel 10 zu führen, regelt das Ritzel 135 beim Angreifen an die Gestellelemente 130 während des rad. Ausziehens und Zusammenfallens desttelteils 25 durch den Formmechanismus 40 und während der Zeit, in der. die Reifenwülste an der Trommel 10 von der llMulsthalteeinrichtung 70 gehalten werden, stufenlos, gleichmäßig und genau die Bewegung der Endteile 26 der Trommel 10.
  • Figur 4 zeigt, daß die Stabilität des Mittelteils 25 während des Arbeitens des Formmechanismus 40 durch axiale Verlängerung bei jeder Ringplatte 29 weiter verbessert wird. Bei diesem Au'sführungsbeispiel kann außer dem Halten eines Endes der Muffe 27 der längere Teil der Ringplatte 29 mit einer Randreihe von axial verlaufenden Schlitzen 143 versehen sein. Diese Schlitze sind so bemessen, daß sie die Regelglieder 43 führen und einschließen und so eine Relativbewegung Jedes Regelgliederpaares 43 in Querrichtung zur Ebene ihrer Ausrichtung in bezug zur roemelachse 11 während des Arbeitens des Fornmechanismus 40 verhindern.
  • Eine Aufbautrommel 10 mit den beschriebenen Betriebsteilen verbessert das Aufbauen von Reifen, Bandagen oder Lamellenstrukturen, insbesondere stoff- oder drahtbebänderte Radialreifen wesentlich.
  • Zusammenfassung: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbauen von Reifen, Bandagen oder Lamellenstrukturen. Eine Reifenaufbautrommel besitzt ein. radial ausziehbares Mittelteil und zusammenschiebbare End- oder Trägerteile. Die Anordnung zum Regeln des Zusammenschiebens und der Längsbewegung der Aufbautrommelendteile ist wesentlich verbessert worden.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufbauen von Reifen, Bandagen oder Lamellenstrukturen mit einer Einrichtung zum Regeln der Aufbausrommel, die Aufbaufläche besitzt die aus einem radial usziehbaren mittelteil und zusammenschiebbaren Endteilen besteht, die sich an einer Trommelwelle mit einer Axialbohrung befindet, wobei eine erste Einrichtung die Endteile einzeln zum und vom Mittelteil bewegt und die Bewegung der Endteile zueinander geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Doppeldruckkammer (101) sich radial nach außen an jedem Endteil (26) öffnet und ein feststehender Kolben (103) sich je an einem starren Querglied (104,105) befindet, das von einem Montageflansch (108) an der Trommelwelle (11) geführt wird oder von dort absteht, daß jedes Querglied (104,105) hohl ist und eine axiale Bohrung ergibt, die mit einer Quelle eines Strömungsmitteldrucks in Verbindung steht, der das Endteil (26) gegenüber den feststehenden Kolben (103)bewegt, daß die Trommelwelle (11) zwei gegenüberliegende Langschlitze (128) aufweist, von denen einer sich gegenüber dem Endteil (26) befindet, daß zwei gegenüberliegende Gestellelemente 130 sich in der axialen Wellenbohrung (12) befinden und dort befestigt sind, wobei eines der Gestellelemente (130) mit einem der Urommelwellenschlitze (128) axial ausgerichtet ist, daß jedes Gestellteil (130) einen Führungsblock (132) trägt, der radial durch einen Schlitz (128) hindurchgeht und am Endteil (26) befestigt ist, und daß ein sich frei drehendes Ritzel (135), das sich in der Welle befindet, Zähne (136) aufweist, die ständig mit den Gestellteilen (130) in Eingriff stehen so daß bei einzelnen Liefern von Druck zu den Druckkammern (101) das Ritzel (135) und die Gestellteile (130) die Bewegung der Endteile (26) regeln.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von sich abwechselnden festen und beweglichen Segmenten (56 bzw. 57) unter einer zylindrischen Muffe (27) liegen und diese als Aufbaufläche tragen, daß jedes feste Segment (56) von einem der Reihe von Trägern (44) getragen wird, die drehbar mit zwei Regelgliedern (43) verbunden sind, und daß jedes bewegliche Segment (57) neben seinen Enden durch Glieder (60) mit einem festen Element verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Formsegmenteinrichtung (55) mit axial verlaufenden Segmenten (55,56) vorgesehen ist, die eng um den Rand der Trommel (10) herum verteilt angeordnet sind, und daß eine Einrichtung (40) die Segmente radial nach außen vorspringen läßt, die die Einrichtung am Rand ausdehnen.
  4. 4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine WGulsthalteeinrichtung (70) mit zwei verteilt angeordneten Führungsringen (72) vorgesehen ist, die sich an der Trommel (10) befinden, wobei jeder Führungsring (73) eine Reihe radiale Bohrungen (79) aufweist, daß ein ifulsthaltekolben (72) radial durch jede Bohrung (79) hindurchgeht und daß ein Haltesegment (71) am Außenende jedes Kolbens (72) und eine Einrichtung zum Drücken des Kolbens nach außen und somit zum Halten eines Reifenwuistringes (74) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eineaufblasbare Aufbiegeblase (28) um den Rand der Trommel (10) neben Jeder sfulsthalteeinrichtung (70) gelegt ist, daß jede Aufbiegeblase (28) einen Flansch (89) aufweist, der die benachbarte Mulsthalteeinrichtung (70) überlagert und die Blase lagert und ihr Aufwickeln einer Reifenkarkasse um eine wulst erleichtert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltering (30) sich in der Trommel (10) zwischen am Rand verteilt angeordneten Blasenkanten (84a, 84b) befindet, die eine Öffnung in der Blase (28) bilden, wobei der Ring (30) eine Außen und eine Innenrandnut besitzt, die eine einheitliche Verteilung von Druckluft uz den Ring (30) ermöglichen, daß radiale Bohrungen (87) im Ring die Nuten untereinander verbinden und daß durch eine Einrichtung (88) Druckluft an die Innennut geführt wird.
    L e e r s e i t e
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