DE2623830A1 - Verfahren und vorrichtung zum zurichten von einlagen fuer fahrzeugluftreifen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zurichten von einlagen fuer fahrzeugluftreifen

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DE2623830A1
DE2623830A1 DE19762623830 DE2623830A DE2623830A1 DE 2623830 A1 DE2623830 A1 DE 2623830A1 DE 19762623830 DE19762623830 DE 19762623830 DE 2623830 A DE2623830 A DE 2623830A DE 2623830 A1 DE2623830 A1 DE 2623830A1
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Germany
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folded
drum
grooves
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DE19762623830
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English (en)
Inventor
Heinrich Naedler
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/24Drums
    • B29D30/242Drums for manufacturing substantially cylindrical tyre components without cores or beads, e.g. treads or belts
    • B29D30/243Drums for manufacturing substantially cylindrical tyre components without cores or beads, e.g. treads or belts and with mechanisms for folding layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/32Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
    • B29D2030/3221Folding over means, e.g. bladders or rigid arms
    • B29D2030/3242Folding over means, e.g. bladders or rigid arms and with means for pressing the bladder against the ply material, e.g. bladder guide shoes, cages, arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zurichten von Einlagen für Fahr-
  • zeugluftreifen Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Zurichten von eingebettete Festigkeitsträger aufweisenden, bereichsweise aufeinandergefalteten Einlagen für Fahrzeugluftreifen sowie auf Einrichtungen zum Durchführen solcher Verfahren.
  • Das Herstellen von Luftreifen mit sogenannten Faltgürteln stellt an die Genauigkeit der angewendeten Arbeitsverfahren wie auch der verfügbaren maschinellen Einrichtungen hohe Anforderungen, wenn der erstrebte saubere Verlauf der Faltlinien und die gleichmäßige Verteilung der Festigkeitsträger im Bereich der Faltstellen ge-.11f währleistet sein sollen. Die Ausgangsbedingungen erfahren noch wenn tere Verschärfung, wenn die Einlagen anstelle textiler Festigkeitsträger schwieriger zu behandelnde, vergleichsweise steife metallische Drähte oder Drahtseile enthalten. Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, das Herstellen von Falteinlagen mit der gewünschten Genauigkeit unabhängig von der Art und Beschaffenheit der eingebetteten Festigkeitsträger und in beliebig widerholbarer Arbeitsfolge zu ermöglichen.
  • Nach der Erfindung werden die flach-zylindrisch aufgebauten Einlagen mit vorzugsweise durch vorübergehendes Erweitern auf'einen größeren Durchmesser gegen starre Formringe eingedrückten durchlaufenden sickenartigen Umfangsnuten versehen und ihre Randabschnitte um die Umfangsnuten umgeschlagen und auf den mittleren Abschnitt zurückgefaltet.
  • Die Erfindung schafft alle Voraussetzungen für ein fehlerfreies Falten der Einlagen an genau definierten Faltstellen und daraus folgend eine geregelte, gleichmäßige Verteilung der Festigkeitsträger in den Faltzonen ohne die Gefahr von eg.enseitigen Uberschneidungen und Knickschäden. Das Eindrücken voñ Zmfangsnufeñ in den plastischen Werkstoff der in schon fertiger Form vorliegenden, auf den tragenden Wandungsteilen der Reifenrohlinge aufgebauten Einlagen führt zu einer linienhaften Querschnittsschwächung, die den Verlauf des Faltvorganges bestimmt und örtliche Abweichungen von vornherein ausschließt.
  • Die Beschaffenheit der Einlagen selbst, die Art und Stärke der textilen oder metallischen Festigkeitsträger, die Dicke oder die Härteeinstellung des Werkstoffes u. dgl. bleiben ohne Einfluß darauf.
  • Es stehen keine grundsätzlichen Schwierigkeiten entgegen, die Erfindung in Verbindung mit vorhandenen bekannten Reifenaufbaumaschinen auszuüben. Eine zum Durchführen des neuartigen Verfahrens besonders geeigneten Einrichtung mit einer zylindrischen Aufbautrommel änderbaren Durchmessers mit ihren Außenmantel in den Randabschnitten bildenden, zum Umschlagen der Einlagen dienenden ringförmigen Blähkörpern enthält gemäß einem wichtigen Teilmerkmal der Erfindung einen die Aufbautrommel im erweiterten Zustand mit radialem Abstand umfassenden, relativ zu ihr in Axialrichtung verschiebbaren Haltering mit in der Breite der fertigen Einlagen entsprechendem, vorzugsweise änderbarem axialen Abstand voneinander angebrachten, in Radialebenen einwärts gegen die Aufbautrommel vorspringenden schneidenartigen Formringen. Da die Einlagen in aller Regel von beiden Randabschnitten aus einwärts gefaltet werden, ist zweckmäßig je ein Formring im Bereich der Strnenden des Halteringes angebracht. Es können aber wahlweise stattdessen auch zwei Halteringe mit im Bereich ihrer einander zugekehrten Stirnenden angebrachten Formringen gegenläufig in Axialrichtung über der Aufabutrommel verschiebbar vorgesehen sein.
  • In allen Fällen empfiehlt es sich, den Außenmantel der Aufbautrommel im Eingriffsbereich der Formringe elastisch nachgiebig auszubilden.
  • Die Erfindung führt zu einem unmittelbaren Zusammenwirken der die inneren Reifenteile mit den zu faltenden Einlagen tragenden Aufbautrommel mit den Formringen, die zu dem gewünschten Zeitpunkt im Verlauf der üblichen Konfektionierungsarbeiten in ihre vorgesehene Stellung über die Trommel gefahren werden.können und dieser gegenüber starre Anschlagelemente bilden. Die zum Ab formeln der Umfangsnuten in den Einlagen notwendige Durchmessererweiterung kann so gering gehalten werden, daß sie sich praktisch innerhalb der Plastizitätsgrenzen der schon in geschlossener Ringform vorliegenden Einlagen bewegt, so daß die Einlagen selbst keine nachteilige bleibende Aufweitung erfahren und nach dem Kontrahieren der Trommel ebenfalls ihren Ausgangsdurch messer wieder annehmen. Da während des Eindrückens keine Relativverdrehung stattfindet, werden die Nuten schonend allein durch Werkstoffverdichtung ohne Anschneiden der Oberflächenschicht in den Einlagen und daher auch ohne die Gefahr einer Beschädigung der eingebetteten Festigkeitsträger gebildet. Unmittelbar anschließend können die Halteringe von der Aufbautrommel weg in ihre Ruhestellung zurückgefahren werden, um darauf in an sich bekannter Weise durch Beaufschlagen der Blähkörper den eigentlichen Faltvorgang einzuleiten.
  • Die Schaltimpulse zum Auslösen der Transport- und Arbeitsbewegungen lassen sich mit Vorteil in das Steuerprogramm der gesamten Aufbaumaschinen einordnen.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung ist: Fig. 1 Das Teilschnittbild einer erfindungsgemäßen Einrichtung in Verbindung mit einer Reifenaufbaumaschine in Ausgangsstellung und Fig. 2 Ausschnitt-Darstellüngen der wesentlichen Einrichbis 6 tungsteile in der Aufeinanderfolge der einzelnen Arbeitsschritte.
  • Die gezeichnete Aufbaumaschine enthält eine zylindrische Aufbautrommel 7 üblicher Ausführuni, die an einem Haschinenständer 8 auf einer Welle 9 gelagert ist und in bekannter Weise mit feinstufig regelbarer Drehzahl in beiden Richtungen angetrieben werden kann. Die Randabschnitte der Trommel sind von ringförmigen Blähkörpern 10 so eingefaßt, daß diese im entlüfteten Zustand (Fig. 1 bis 4) in Fortsetzung des Hittelabschnittes flach anliegen und den zylindrischen Trommelmantel als Aufbau-Grundfläche für die Reifenrohlinge bilden, während sie dagegen im aufgeblähten Zustand gemäß der Darstellung in Fig. 5 und 6 sich von der Trommel abheben und dann zum Niederfalten der aufliegenden Reifenteile mittels axial beweglicher Uberschiebglocken 11 in Richtung nach der Trommel hin verformt werden können. Mit Hilfe vergleichsweise breiter angeformter Fußringe 12, die gLeichzeitig elastisch nachgiebige Zonen der Trommel-Außenmantels bilden, sind die Blähkörper 10 an der Aufbautrommel 7 fest angebracht.
  • Auf der Trommelwelle 9 ist ein die Aufbautrommel 7 mit radialem Abstand konzentrisch umfassender Haltering 13 axial verschiebbar gelagert. Der Haltering trägt an beiden Stirnenden nach innen vorspringende Formringe 14 von etwa keilförmigem Querschnitt mit parallel zueinander in Radialebenen verlaufenden Innenflanken. Der Außendurch- messer der Uberschiebglocken 11, so daß die Verschiebe-Bewegungen dieser Teile ohne gegenseitige Behinderung vorgenommen werden können.
  • Zum Vorschieben des Halteringes über die Aufbautrommel ist ein auf den Maschienenständer 8 sich abstützender Zweikammer-Druckmittelzylinder 16 vorgesehen, Zu Beginn der Konfektionierungsarbeiten ist die Aufbautrommel 7 auf ihren Normaldurchmesser Di eingestellt, wobei die entlüfteten Blähkörper 10 mit einbezogen sind. In diesem Zustand wird die zu faltende Reifeneinlage 15 in mittiger Ausrichtung auf den Trommelmantel aufgezogen und zu einem in geschlossenen Ring bzw. Gürtel aufgebaut, worauf der Haltering 13 in Axialrichtung über die Trommel in die in Fig. 2 angedeutete, durch nicht gezeichnete Anschläge und Endschalter fixierte
    Arbeitsmtstellung
    vorgeschoben wird. Der Innendurchmesser D3 der Formringe, die in dieser Stellung den Fußringen 12 der Blähkörper gegenüberstehen, bietet für diese Bewegung ausreichenden radialen Spielraum. Andererseits ist er auf den Trommeldurchmesser D1 so abgestimmt, daß schon ein verhältnismäßig geringes Aufweiten der Trommel auf den Durchmesser D2 (Fig. 3) die Einlage 15 in den Eingriffsbereich der Formringe 14 bringt, so daß diese zwei über ihren ganzen Umfang durchlaufende schmale Sicken bzw. Ringnuten 25 eingeprägt erhält. Unmittelbar anschließend kann die Trommel gemäß der Darstellung in Fig. 4 wieder auf ihren kleineren Durchmesser D1 kontrahiert und der Haltering 13 in seine Ruhestellung zurückgefahren werden, worauf durch Belüften der Blähkörper 10 (Fig. 5)echsel weises Vorfahren der Uberschiebglocken 11 CFig. 6) die Randabschnitte der Einlage 15 nacheinander um die eingeformten Ringnuten 25 hochgebogen und einwärts auf ihren Mittenabschnitt niedergefaltet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Zurichten von eingebettete Festigkeitsträger aufweisenden, bereichsweise aufeinandergefalteten Einlagen für Fahrzeugluftreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die flachzylindrisch aufgebauten Einlagen mit oberflächlich eingedrückten sickenartigen Umfangsnuten versehen und ihre Randabschnitte um die Umfangsnuten umgeschlagen und auf den mittleren Abschnitt zurückgefaltet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnuten durch vorübegehendes Erweitern der Einlagen auf einen größeren Durchmesser gegen starre Formringe eingedrückt werden.
  3. 3. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, mit einer zylindrischen Aufbautrommel änderbaren Durchmessers mit ihren Außenmantel in den Randabschnitten bildenden, zum Umschlagen der Einlagen dienenden ringförmigen Blähkörpern1 gekennzeichnet durch einen die Aufbautrommel (7) im erweiterten Zustand mit radialem Abstand umfassenden, relativ zu ihr in Axialrichtung verschiebbaren Haltering (13) mit in der Breite der fertigen Einlagen (15) entsprechendem axialen Abstand voneinander angebrachten, in Radialebenen einwärts gegen die Aufbautromme vorspringenden schneidenartigen Formringen (14).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Formring (14) im Bereich der Stirnenden des Halteringes (13) angebracht ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halteringe mit im Bereich ihrer einander zugekehrten Stirnenden angebrachten Formringen gegenläufig in Axialrichtung verschiebbar vorgesehen ånd.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formringe (14) in änderbarem axialen Abstand voneinander an dem Haltering (13) angebracht sind.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formringe (14) mit keilförmig radial einwärts sich verjüngendem Querschnitt ausgebildet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Keilflanken benachbarter Formringe (14) parallel zueinander in Radialebenen ausgerichtet sind.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel der Aufbautrommel (7) im Eingriffsbereich der Formringe (14) elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015113A1 (de) * 1979-02-22 1980-09-03 Nrm Corporation Reifen Aufbaumaschine und Verfahren
WO2009081221A1 (en) * 2007-12-21 2009-07-02 Pirelli Tyre S.P.A. Process and plant for building tyres for vehicle wheels

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EP0015113A1 (de) * 1979-02-22 1980-09-03 Nrm Corporation Reifen Aufbaumaschine und Verfahren
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