DE60222839T2 - Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens aufweisend eine kordverstärkte Schicht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens aufweisend eine kordverstärkte Schicht Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Luftreifen, die Verstärkungskordschichten mindestens im Reifenlaufflächenabschnitt aufweisen.
  • Typischerweise weist eine derartige Verstärkumgskordschicht ein Gummimaterial und in Längsrichtung ausgerichtete Korde auf, die im Gummimaterial eingebettet sind, wobei die Korde der Schicht einen vorgegebenen Kordwinkel relativ zur Umfangsrichtung des Reifens bilden, wie in einer Abwicklung der Kordschicht gesehen wird. Eine Art von Kordschicht wird im JP-06-48111 A offenbart, bei der der Kordwinkel im Laufflächenmittelabschnitt größer ist als in den Laufflächenendabschnitten, um so die Haltbarkeit bei hoher Geschwindigkeit und die Beständigkeit gegen eine ungleichmäßige Abnutzung zu verbessern, ohne dass der Fahrkomfort geopfert wird. Eine andere Art von Kordschicht wird im JP-06-115311 A offenbart, bei der der Kordwinkel im Laufflächenmittelabschnitt kleiner ist als in den Laufflächenendabschnitten, um so den Kraftstoffverbrauch durch Unterdrücken der Wärmeerzeugung der Gürtellage und den Fahrwiderstand zu verbessern.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Reifenverstärkungsschicht wird im EP-A-1048445 offenbart.
  • Während die Bereitstellung einer Verstärkungskordschicht mit vorgegebenen Kordwinkeln relativ zur Umfangsrichtung des Reifens verschiedene funktionelle Vorteile mit sich bringt, wie es vorangehend erwähnt wird, ist es oftmals von einem praktischen Gesichtspunkt aus schwierig, eine genaue Einstellung des Kordwinkels während des Aufbauvorganges des Reifenrohlings oder des Herstellungsvorganges der Kordschicht zu erreichen, und es ist sehr wünschenswert, eine derartige Schwierigkeit zu überwinden.
  • Es ist ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Luftreifen mit einer Verstärkungskordschicht mindestens im Laufflächenabschnitt bereitzustellen, das das Problem des bisherigen Standes der Technik in Verbindung mit dem Einstellen des Kordwinkels eliminiert.
  • Es ist ein spezielleres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Luftreifen mit einer Verstärkungskordschicht mindestens im Laufflächenabschnitt bereitzustellen, das die Bildung der Kordschicht und die Steuerung des Kordwinkels in einer einfachen, bestimmten und genauen Weise gestattet.
  • Entsprechend dem Patentanspruch 1 wird ein Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens mit einer Verstärkungskordschicht mindestens in einem Laufflächenabschnitt bereitgestellt, wobei die Kordschicht Schichtelemente aufweist, die nebeneinander in einer Umfangsrichtung des Reifens angeordnet sind und mittels eines Prozesses gebildet werden, der die folgenden Schritte aufweist:
    • – Herstellen eines Schichtelementes mit einer vorgegebenen Länge durch Schneiden eines kontinuierlichen Kordstreifens in seiner Längsrichtung, wobei der Kordstreifen ein Gummimaterial und in Längsrichtung ausgerichtete Korde aufweist, die im Gummimaterial eingebettet sind; und
    • – Aufbringen des Schichtelementes auf eine äußere Umfangsfläche einer rotierenden Auflage durch (i) Treiben des Schichtelementes auf die äußere Umfangsfläche einer rotierenden Auflage an einer Stelle, die in einer axialen Richtung der Auflage bewegt wird, wobei die Auflage mit einer vorgegebenen Winkelgeschwindigkeit gedreht und der Antriebspunkt axial mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit bewegt wird, und (ii) Steuern von mindestens einer von Winkelgeschwindigkeit der Auflage und Geschwindigkeit des Antriebspunktes, während der Antriebspunkt axial von einer Seite der Auflage zur anderen bewegt wird, wobei die Korde einen vorgegebenen ersten Winkel in einem Mittelabschnitt der Kordschicht und einen vorgegebenen zweiten Winkel, abweichend vom ersten Winkel, an Seitenabschnitten der Kordschicht bilden, wobei der erste Winkel und der zweite Winkel beide relativ zu einer Umfangsrichtung der Auflage sind.
  • Das Verfahren sieht außerdem vor, dass der Schritt des Herstellens eines Schichtelementes den Schritt des diskontinuierlichen Zuführens eines kontinuierlichen Kordstreifens über eine vorgegebene Strecke entsprechend der vorgegebenen Länge aufweist; wobei das Verfahren außerdem das Zuführen des Schichtelementes durch eine Führung in Richtung der äußeren Umfangsfläche der rotierenden Auflage aufweist, die um ihre Mittelachse mit einer vorgegebenen Winkelgeschwindigkeit gedreht wird; wobei das Schichtelement auf die äußere Umfangsfläche der rotierenden Auflage mittels einer Druckwalze getrieben wird, die benachbart der Führung angeordnet ist und zusammen mit der Führung in einer axialen Richtung der Auflage von ihrer einen Seite zur anderen bewegt wird; und mindestens eine von Winkelgeschwindigkeit der Auflage und Geschwindigkeit der Druckwalze gesteuert wird, während die Druckwalze axial von einer Seite der Auflage zur anderen bewegt wird.
  • Bei dem vorangehend erwähnten Verfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung wird zuallererst ein kontinuierlicher Kordstreifen, der ein Gummimaterial und in Längsrichtung ausgerichtete Korde (z. B. 10 bis 20 Korde) aufweist, die im Gummimaterial eingebettet sind, in seiner Längsrichtung geschnitten, um ein Schichtelement mit einer vorgegebenen Länge herzustellen. Anschließend wird das Schichtelement auf die äußere Umfangsfläche einer rotierenden Auflage entweder direkt oder indirekt aufgebracht. In diesem Fall kann die Auflage ein starrer Kern mit einer äußeren Umfangsform, die einer inneren Umfangsform des Reifens entspricht, eine Gürtel/Laufflächen-Trommel für das Bilden eines Gürtel/Laufflächenbandes oder eine Reifenwickeltrommel mit einem Mittelabschnitt sein, der radial expandiert oder zurückgezogen werden kann. Wenn die Auflage beispielsweise ein starrer Kern ist, wird daher das Schichtelement aufgebracht, um eine Karkassenlage zu bilden, die sich über den Laufflächenabschnitt des Reifens erstreckt, oder um eine Verstärkungsgürtellage auf einer Karkassenlage zu bilden, die vorher auf der Auflage hergestellt wurde. Wenn andererseits die Auflage eine Reifenwickeltrommel ist, wird das Schichtelement aufgebracht, wobei der Mittelabschnitt der Trommel radial nach außen expandiert ist, um eine Karkassenlage oder dergleichen zu formen.
  • Das Schichtelement wird auf die Auflage aufgebracht, die mit einer vorgegebenen Winkelgeschwindigkeit gedreht wird, indem das Schichtelement auf die äußere Umfangsfläche der Auflage an einer Stelle getrieben wird, die in einer axialen Richtung der Auflage mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit bewegt wird, und indem gleichzeitig die Winkelgeschwindigkeit der Auflage und/oder die Bewegungsgeschwindigkeit des Antriebspunktes gesteuert werden, während letzterer axial von einer Seite der Auflage zur anderen bewegt wird. Das Schichtelement kann gegen die Auflage mittels einer Druckwalze getrieben werden, die in der axialen Richtung der Auflage beweglich ist. Die Geschwindigkeitsregulierung mit Bezugnahme auf die Auflage und/oder den Antriebspunkt (oder die Druckwalze) wird so durchgeführt, dass, wie in einer Abwicklung der Kordschicht gesehen wird, die Korde einen vorgegebenen ersten Kordwinkel in einem Mittelabschnitt der Kordschicht und einen vorgegebenen zweiten Kordwinkel an den Seitenabschnitten der Kordschicht bilden.
  • Die vorangehend erwähnten Schritte werden einige Male in Abhängigkeit von der Breite des Schichtelementes wiederholt, bis die gesamte Umfangsfläche der Auflage durch die Schichtelemente voll bedeckt ist, die aufeinanderfolgend nebeneinander angeordnet werden, während der Kordstreifen über eine vorgegebene Strecke diskontinuierlich zugeführt wird, die der Länge des Schichtelementes entspricht, wodurch die Bildung der Verstärkungskordschicht mit einem gewünschten Kordwinkel in einer einfachen, bestimmten und genauen Weise abgeschlossen wird.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist es daher möglich, leicht eine Kordschicht zu realisieren, deren Korde sich mit einem gewünschten Kordwinkel relativ zur Umfangsrichtung des Reifens, wie in einer Abwicklung der Kordschicht gesehen wird, in Abhängigkeit von verschiedenen Konstruktionsforderungen in Form der beabsichtigten Funktion der Kordschicht erstrecken. Daher kann beispielsweise der erste Winkel der Korde im Mittelabschnitt der Kordschicht größer sein als der zweite Winkel der Korde an den Seitenabschnitten der Kordschicht. Umgekehrt kann der erste Winkel der Korde im Mittelabschnitt der Kordschicht kleiner sein als der zweite Winkel der Korde an den Seitenabschnitten der Kordschicht.
  • Wenn die rotierende Auflage eine Reifenwickeltrommel oder eine starre Auflage aufweist, wie es vorangehend erwähnt wird, die einen Wölbungsabschnitt in ihrem Querschnitt aufweist, ist es wichtig, die Umfangsgeschwindigkeit der Auflage zu berücksichtigen, die sich in der axialen Richtung, wenn die Auflage mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit während der Bildung der Kordschicht gedreht wird, infolge des Durchmessers der Auflage verändert, der sich in der axialen Richtung verändert. In diesem Fall, wenn der Antriebspunkt des Schichtelementes oder die Position der Druckwalze axial von der Auflage mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt würde, würde der Kordwinkel an den Seitenabschnitten der Kordschicht infolge eines relativ kleinen Durchmessers und einer relativ kleinen Umfangsgeschwindigkeit der Seitenabschnitte der Auflage relativ groß sein, und der Kordwinkel im Mittelabschnitt der Kordschicht würde infolge des relativ großen Durchmessers und Umfangsgeschwindigkeit des Mittelabschnittes der Auflage relativ klein sein.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann jedoch eine geeignete Geschwindigkeitsregulierung mit Bezugnahme auf die Auflage und/oder den Antriebspunkt (oder die Druckwalze) durchgeführt werden, wodurch es leicht ermöglicht wird, eine Kordschicht zu realisieren, bei der der erste Kordwinkel im Mittelabschnitt der Kordschicht größer ist als der zweite Kordwinkel an den Seitenabschnitten der Kordschicht, wenn es erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt hierin nachfolgend detaillierter mit Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführung erklärt, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt wird, die zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht, die ein Beispiel für eine Vorrichtung zeigt, die für die Durchführung des Verfahrens entsprechend der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • 2 eine Draufsicht der in 1 gezeigten Vorrichtung;
  • 3 eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung;
  • 4 eine schematische Darstellung, die eine Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der der Kordwinkel schrittweise verändert wird, während die Druckwalze von einer Seite zur anderen der rotierenden Auflage bewegt wird;
  • 5A eine schematische perspektivische Darstellung, die eine weitere Ausführung zeigt, die jedoch nicht entsprechend der vorliegenden Erfindung ist, die bei einer Auflage mit einem Wölbungsabschnitt angewandt wird, um einen konstanten Kordwinkel über die gesamte Breite der Kordschicht aufrechtzuerhalten;
  • 5B eine grafische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Bewegungsgeschwindigkeit und der axialen Position der Druckwalze relativ zur rotierenden Auflage in der Ausführung in 5A zeigt.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen 1 bis 3 ein Beispiel für eine Vorrichtung, die für die Durchführung des Verfahrens entsprechend der vorliegenden Erfindung geeignet ist, die im Allgemeinen mit der Bezugszahl 1 gekennzeichnet wird. Die Vorrichtung 1 umfasst eine rotierende Auflage 2, die in der Form einer im Wesentlichen zylindrischen Trommel vorliegen kann, die in der Richtung, die durch den Pfeil R in 1 bis 3 angezeigt wird, unter einer kontrollierten Winkelgeschwindigkeit gedreht werden kann. Die Auflage 2 weist eine flache äußere Umfangsfläche 2a für daß Bilden einer Kordschicht darauf auf.
  • Ein kontinuierlicher Kordstreifen 3 wird von einer Rolle, nicht gezeigt, abgewickelt und diskontinuierlich über eine vorgegebene Strecke mittels eines Zuführmechanismus 4 zugeführt, wie durch den Pfeil L in 1 und 2 gezeigt wird. Der Kordstreifen 3 weist ein dünnes Gummimaterial und eine Vielzahl von Korden auf, beispielsweise 10 bis 20 Korde, die in Längsrichtung ausgerichtet und im Gummimaterial eingebettet sind. Der Kordstreifen 3 wird in seiner Längsrichtung mittels eines Schneidmechanismus 5 geschnitten, der auf der Abwärtsseite des Zuführmechanismus 4 angeordnet ist, um ein Schichtelement 3A mit einer vorgegebenen Länge herzustellen. Das Schichtelement 3A wird auf die äußere Umfangsfläche 2a der rotierenden Auflage 2 entweder direkt oder indirekt mittels eines Liefermechanismus 6 zugeführt, der auf der Abwärtsseite des Schneidmechanismus 5 angeordnet ist. Es wird angenommen, dass das Schichtelement 3A in einer Richtung zugeführt wird, die einen kontrollierten Winkel relativ zur Umfangsrichtung der Auflage 2 bildet. Der Liefermechanismus 6 umfasst neben einer Vielzahl von Lieferwalzenpaaren eine Führung 7 und eine Druckwalze 8, die benachbart zueinander angeordnet und in Richtung der Auflage 2 elastisch vorgespannt sind. Die vorangehend erwähnten drei Mechanismen, d. h., der Zuführmechanismus 4, der Schneidmechanismus 5 und der Liefermechanismus 6, sind auf einem gemeinsamen Wagen 9 montiert, der in der axialen Richtung der Auflage 2 bewegt werden kann, wie durch den Pfeil W in 2 und 3 gezeigt wird. Obgleich es nicht in den Zeichnungen gezeigt wird, wird bemerkt, dass die Auflage 2 und der Wagen 9 durch jeweilige Antriebe, wie beispielsweise Servomotoren, angetrieben werden, die mittels eines gemeinsamen Reglers gesteuert werden.
  • Das Schichtelement 3A, das zum Liefermechanismus 6 zugeführt wird, wird mittels der Führung 7 geführt und mittels der Druckwalze 8 in Richtung der äußeren Umfangsfläche 2a der rotierenden Auflage 2 getrieben, während die Auflage 2 unter einer kontrollierten Winkelgeschwindigkeit gedreht und der Wagen 9 in der axialen Richtung der Auflage 2 unter einer kontrollierten Bewegungsgeschwindigkeit bewegt wird. Das Schichtelement 3A wird dadurch mittels der Druckwalze 8 gegen die äußere Umfangsfläche 2a der rotierenden Auflage 2 an einer Stelle getrieben, die in der axialen Richtung der Auflage 2 bewegt wird, zusammen mit der axialen Bewegung des Wagens 9 zusammen mit der Führung 7 und der Druckwalze 8. Im Ergebnis dessen wird das Schichtelement 3A nach und nach auf die äußere Umfangsfläche 2a der rotierenden Auflage 2 aufgebracht, um sich so schräg mit Bezugnahme auf die Umfangsrichtung der Auflage 2 von deren einen Seite zur anderen zu erstrecken.
  • Nachdem ein Schichtelement 3A von vorgegebener Länge auf die äußere Umfangsfläche 2a der rotierenden Auflage 2 aufgebracht wurde, wird die Druckwalze 8 zusammen mit der Führung 7 von der Auflage 2 weg zurückgezogen, und der Wagen 9 wird axial in seine Ausgangsposition zurückbewegt, und die Auflage 2 wird gleichzeitig in einer umgekehrten Richtung zu einer Winkelposition gedreht, wo die Aufbringung eines nächsten Schichtelementes 3A auf die Auflage 2 eingeleitet werden soll. Danach werden die vorangehend erwähnten Verfahrensschritte wiederholt, bis die gesamte Umfangsfläche 2a der Auflage 2 vollständig durch die Schichtelemente 3A bedeckt ist, die aufeinanderfolgend nebeneinander angeordnet werden, um so die Bildung der Verstärkungskordschicht auf der Auflage 2 zu vollenden.
  • Während der Aufbringung der Schichtelemente 3A auf die äußere Umfangsfläche 2a der rotierenden Auflage 2 wird die Winkelgeschwindigkeit der Auflage 2 und/oder die Bewegungsgeschwindigkeit der Druckwalze 8 in vorgegebenen Positionen in der Längsrichtung des Schichtelementes 3A so gesteuert, dass das Schichtelement 3A, wie es aufgebracht wird, eine diskontinuierliche Form als Ganzes anstelle einer linearen Form zeigen kann, wie sie in der Abwicklung der Kordschicht gesehen wird.
  • Wie in 4 gezeigt wird, wird daher beispielsweise während der Aufbringung des Schichtelementes 3A auf die äußere Umfangsfläche 2a der Auflage 2, während die Druckwalze 8 in der axialen Richtung von einem Seitenrand E1 zum anderen Seitenrand E2 der Auflage 2 mit einer vorgegebenen konstanten Bewegungsgeschwindigkeit bewegt wird, die Winkelgeschwindigkeit der Auflage an einem Punkt P1 erhöht und an einem anderen Punkt P2 auf die Ausgangsgeschwindigkeit verringert, beides schrittweise, wobei angenommen wird, dass die Punkte P1 und P2 jeweils längs des Schichtelementes 3A vorhanden sind. Dadurch bilden die Korde des Schichtelementes 3A einen relativ kleinen Winkel θ1 mit Bezugnahme auf die Umfangsrichtung der Auflage 2 im Mittelabschnitt der Kordschicht, der zwischen den zwei Punkten P1 und P2 definiert wird, und einen relativ großen Winkel θ2 mit Bezugnahme auf die Umfangsrichtung der Auflage 2 an den Seitenabschnitten der Kordschicht auf beiden Seiten des Mittelabschnittes, d. h., jenen Abschnitten, die zwischen dem Seitenrand E1 der Kordschicht und dem Punkt P1 längs des Schichtelementes 3A und zwischen dem Punkt P2 längs des Schichtelementes 3A und dem entgegengesetzten Seitenrand E2 der Kordschicht definiert werden.
  • Es soll beachtet werden, dass die Kordschicht, die Schichtelemente 3A mit einer diskontinuierlichen Form aufweist, wie in 4 gezeigt wird, ebenfalls durch Beibehalten einer konstanten Winkelgeschwindigkeit der Auflage 2 und Verringern der axialen Bewegungsgeschwindigkeit der Druckwalze 8 in dem Bereich des Schichtelementes 3A gebildet werden kann, der dem Mittelabschnitt der Kordschicht entspricht, die zwischen den zwei Punkten P1 und P2 definiert wird.
  • Andererseits ist es möglich, eine Kordschicht mit einem relativ großen Kordwinkel θ1 im Mittelabschnitt und einem relativ kleinen Kordwinkel θ2 in den Seitenabschnitten zu bilden, indem die Winkelgeschwindigkeit der Auflage 2 verringert und/oder die Bewegungsgeschwindigkeit der Druckwalze 8 erhöht wird, beide in dem Bereich des Schichtelementes 3A, der dem Mittelabschnitt der Kordschicht entspricht, der zwischen den zwei Punkten P1 und P2 definiert wird.
  • Während der Kordwinkel in der Ausführung in 4 an den zwei Punkten P1 und P2 schrittweise verändert wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Ausführung begrenzt. Daher kann beispielsweise der Kordwinkel an einem einzelnen Punkt oder an mehr als zwei Punkten schrittweise verändert werden, oder er kann nach und nach in einer kontinuierlichen Weise verändert werden.
  • Eine weitere Ausführung wird in 5A gezeigt, die jedoch nicht entsprechend der vorliegenden Erfindung ist, und sie wird bei der Bildung einer Kordschicht auf einer rotierenden Auflage 2 mit einem Wölbungsabschnitt zur Anwendung gebracht, um einen konstanten Kordwinkel über die gesamte Breite der Kordschicht aufrechtzuerhalten. In diesem Fall kann die Auflage 2 ein starrer Kern mit einer äußeren Umfangsform, die einer inneren Umfangsform des Reifens entspricht, oder eine Reifenwickeltrommel mit einem Mittelabschnitt sein, der radial expandiert oder zurückgezogen werden kann. Unter der Annahme, dass die Auflage 2 mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird, wird die Bewegungsgeschwindigkeit der Druckwalze 8 nach und nach von einem Seitenrand E1 der Auflage 2 in Richtung des Mittelbereiches erhöht und danach nach und nach vom Mittelbereich in Richtung des entgegengesetzten Seitenrandes E2 verringert, wie in 5B gezeigt wird, um so den Unterschied beim Durchmesser und der Umfangsgeschwindigkeit der Auflage 2 zwischen ihrem Mittelbereich und den Seitenrändern E1, E2 auszugleichen, und um dadurch eine Kordschicht zu bilden, bei der die Kordwinkel θ1, θ2 im Mittelabschnitt und den Seitenabschnitten der Kordschicht im Wesentlichen einander gleich sind.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung wird erkannt werden, dass die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Luftreifen mit einer Verstärkungskordschicht mindestens im Laufflächenabschnitt bereitstellt, das die Bildung der Kordschicht und die Steuerung des Kordwinkels in einer einfachen, bestimmten und genauen Weise gestattet.
  • Während die vorliegende Erfindung vorangehend mit Bezugnahme auf einige bevorzugte Ausführungen beschrieben wurde, wurden sie nur als Beispiele vorgelegt.
  • Daher ist es beispielsweise anstelle des Schneidens eines kontinuierlichen Kordstreifens in ein Schichtelement und anschließendes Aufbringen des Schichtelementes auf die rotierende Auflage, wie bei den veranschaulichten Ausführungen, ebenfalls möglich, eine gewünschte Kordschicht mit einer gewünschten Kordwinkelanordnung durch Wiederholen der Verfahrensschritte zu bilden, wobei eine vorgegebene Länge des kontinuierlichen Kordstreifens per se auf die rotierende Auflage aufgebracht und in einen Schichtstreifen nach dem oder während des Ablaufs einer derartigen Aufbringung geschnitten wird.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens mit einer Verstärkungskordschicht (3) mindestens in einem Laufflächenabschnitt, wobei die Kordschicht (3) Schichtelemente (3a) aufweist, die nebeneinander in einer Umfangsrichtung des Reifens angeordnet sind und mittels eines Prozesses gebildet werden, der die folgenden Schritte aufweist: – Herstellen eines Schichtelementes (3a) mit einer vorgegebenen Länge durch Schneiden eines kontinuierlichen Kordstreifens (3) in seiner Längsrichtung, wobei der Kordstreifen ein Gummimaterial und in Längsrichtung ausgerichtete Korde aufweist, die im Gummimaterial eingebettet sind; und – Aufbringen des Schichtelementes (3a) auf eine äußere Umfangsfläche (2a) einer rotierenden Auflage (2) durch (i) Treiben des Schichtelementes (3) auf die äußere Umfangsfläche (2a) der rotierenden Auflage (2) an einer Stelle, die in einer axialen Richtung der Auflage (2) bewegt wird, wobei die Auflage (2) mit einer vorgegebenen Winkelgeschwindigkeit gedreht und der Antriebspunkt axial mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit bewegt wird, und (ii) Steuern von mindestens einer von Winkelgeschwindigkeit der Auflage (2) und Geschwindigkeit des Antriebspunktes, während der Antriebspunkt axial von einer Seite der Auflage (2) zur anderen bewegt wird, wobei die Korde einen vorgegebenen ersten Winkel (θ1) in einem Mittelabschnitt der Kordschicht und einen vorgegebenen zweiten Winkel (θ2), abweichend vom ersten Winkel (θ1), an Seitenabschnitten der Kordschicht bilden, wobei der erste Winkel und der zweite Winkel beide relativ zu einer Umfangsrichtung der Auflage (2) sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem mindestens eine von Winkelgeschwindigkeit der Auflage (2) und Geschwindigkeit des Antriebspunktes so gesteuert wird, dass der erste Winkel (θ1), der durch die Korde in einem Mittelabschnitt der Kordschicht gebildet wird, größer ist als der zweite Winkel (θ2), der an Seitenabschnitten der Kordschicht gebildet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem mindestens eine von Winkelgeschwindigkeit der Auflage (2) und Geschwindigkeit des Antriebspunktes so gesteuert wird, dass der erste Winkel (θ1), der durch die Korde in einem Mittelabschnitt der Kordschicht gebildet wird, kleiner ist als der zweite Winkel (θ2), der an Seitenabschnitten der Kordschicht gebildet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die rotierende Auflage (2) eine ist von: (i) einem starren Kern mit einer äußeren Umfangsform (2a), die einer inneren Umfangsform des Reifens entspricht; (ii) einer Gürtel/Laufflächen-Trommel für das Bilden eines Gürtel/Laufflächenbandes; und (iii) einer Reifenwickeltrommel, die einen Mittelabschnitt aufweist, der radial expandiert oder zurückgezogen werden kann.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Herstellen eines Schichtelementes (3a) den Schritt des diskontinuierlichen Zuführens eines kontinuierlichen Kordstreifens (3) über eine vorgegebene Strecke entsprechend der vorgegebenen Länge aufweist; wobei das Verfahren außerdem das Zuführen des Schichtelementes (3a) durch eine Führung (7) in Richtung der äußeren Umfangsfläche (2a) der rotierenden Auflage (2) aufweist, die um ihre Mittelachse mit einer vorgegebenen Winkelgeschwindigkeit gedreht wird; wobei das Schichtelement auf die äußere Umfangsfläche (2a) der rotierenden Auflage mittels einer Druckwalze (8) getrieben wird, die benachbart der Führung (2) angeordnet ist und zusammen mit der Führung (7) in einer axialen Richtung der Auflage (2) von ihrer einen Seite zur anderen bewegt wird; und mindestens eine von Winkelgeschwindigkeit der Auflage (2) und Geschwindigkeit der Druckwalze (8) gesteuert wird, während die Druckwalze (8) axial von einer Seite der Auflage (2) zur anderen bewegt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem mindestens eine von Winkelgeschwindigkeit der Auflage (2) und Geschwindigkeit der Druckwalze (8) so gesteuert wird, dass der erste Winkel (θ1), der durch die Korde in einem Mittelabschnitt der Kordschicht gebildet wird, größer ist als der zweite Winkel (θ2), der an Seitenabschnitten der Kordschicht gebildet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem mindestens eine von Winkelgeschwindigkeit der Auflage (2) und Geschwindigkeit der Druckwalze (8) so gesteuert wird, dass der erste Winkel (θ1), der durch die Korde in einem Mittelabschnitt der Kordschicht gebildet wird, kleiner ist als der zweite Winkel (θ2), der an Seitenabschnitten der Kordschicht gebildet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei dem die rotierende Auflage (2) eine ist von: (i) einem starren Kern mit einer äußeren Umfangsform (2a), die einer inneren Umfangsform des Reifens entspricht; (ii) einer Gürtel/Laufflächen-Trommel für das Bilden eines Gürtel/Laufflächenbandes; und (iii) einer Reifenwickeltrommel, die einen Mittelabschnitt aufweist, der radial expandiert oder zurückgezogen werden kann.
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