DE202008002258U1 - Auswuchteinrichtung - Google Patents

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Abstract

Auswuchteinrichtung zur Befestigung von Ausgleichsgewichten an Körpern, insbesondere Fahrzeugfelgen, mit wenigstens einem Andrückelement, welches eine Anlagefläche für die Ausgleichsgewichte aufweist und mittels radial wirkender Handhabungselemente gegen den Körper drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückelement einen in dieses integrierten Klemmbereich für die Ausgleichsgewichte aufweist und/oder Andrückelemente in zwei Wuchtebenen anordenbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auswuchteinrichtung und findet insbesondere zur Befestigung von Ausgleichsgewichten an Körpern Anwendung.
  • Beim Auswuchten von Kraftfahrzeugrädern wird das Rad auf einer Maschine in Rotation versetzt, um die Unwucht zu bestimmen. Anschließend werden Ausgleichsgewichte an der Felge befestigt, um die Unwucht zu beseitigen. Ziel ist ein sicheres und komfortables Fahrgefühl über den gesamten Lebenszyklus der Kombination aus Leichtmetallfelge und Reifen.
  • Die Gewichte werden vom Werker meist manuell auf die Felge aufgeklebt; dabei ist der Anpressdruck mit entscheidend für eine dauerhafte Haltbarkeit. Ein optimaler und konstant gleicher Anpressdruck ist jedoch so nicht gewährleistet. Im Gegensatz zu Stahlfelgen, bei denen die Auswuchtgewichte beidseitig angeschlagen werden, werden sie bei Leichtmetallfelgen von einer Seite in 2 Ebenen aufgeklebt.
  • In DE 10 2004 048 896 A1 wird eine Vorrichtung zum Ankleben von mit einer Klebstoffschicht versehenen Unwuchtausgleichgewichten mittels eines flexiblen Anpresselementes beschrieben. Das Anpresselement ist dabei in Form eines Schlauches ausgebildet. Dabei ist es nicht möglich, das Ausgleichsgewicht an dem Schlauch in seiner Lage zu fixieren und zu befestigen. Daher wird das Ausgleichsgewicht von Hand angeklebt und anschließend durch die Vorrichtung angedrückt. Durch das Ankleben von Hand kann es zu unerwünschten Lageabweichungen kommen.
  • Aus DE 199 22 085 A1 ist ein Verfahren und eine Anordnung zum Befestigen von Elementen sowie Ausgleichsgewichten auf bzw. an Körpern bekannt, wobei das Element einen Klebstoff aufweist und ebenfalls mittels radial wirkender Handhabungselemente gegen den Körper gedrückt wird. Die Krafteinleitung erfolgt dabei symmetrisch zur Mitte des Elementes von innen nach außen, wobei das Andrückelement federnd ausgebildet ist und z. B. eine Blattfeder oder eine Gummischicht sein kann. Das Ausgleichsgewicht (Element) sitzt zwischen separat ausgebildeten Klemmbacken, die ebenfalls federgelagerte Ab schnitte aufweisen. Um das Ausgleichsgewicht zuverlässig zu halten, können zusätzliche Saugelemente vorgesehen werden.
  • Ebenfalls eine Vorrichtung zur Befestigung von Ausgleichsgewichten mit zwei nicht flexiblen plattenförmigen Halteteilen zum Festhalten eines Ausgleichsgewichtes und einem andrückbaren flexiblen Andrückelement beschreibt DE 100 06 176 A1 . Diese Vorrichtung ist an einem Arm eines Manipulators oder eines Roboters befestigt und durch diesen andrückbar.
  • Die vorgenannten Lösungen weisen durch die separaten Halteteile, die teilweise nicht flexibel sind, einen komplizierten konstruktiven Aufbau auf. Weiterhin besteht die Gefahr, dass die Ausgleichsgewichte zu fest zwischen den Halteteilen aufgenommen werden, wodurch die Ausgleichsgewichte darin Verkanten oder Verklemmen können und wieder abgezogen werden, anstelle am Rad befestigt zu werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die Ausgleichsgewichte zu locker aufgenommen werden und vor deren Montage teilweise herausrutschen oder vollständig herausfallen.
  • Weiterhin ist es mit den Vorrichtungen nicht möglich, in zwei Ebenen gleichzeitig die Ausgleichsgewichte anzubringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufnahme des Ausgleichsgewichtes zu gewährleisten, die wirtschaftlich und prozesssicher sowie für verschiedene Felgentypen anwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Schutzanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Auswuchteinrichtung zur Befestigung von Ausgleichsgewichten an Körpern, insbesondere Fahrzeugfelgen, ist mit wenigstens einem Andrückelement versehen, welches eine Anlagefläche für die Ausgleichsgewichte aufweist und mittels radial wirkender Handhabungselemente gegen den Körper drückbar ist, wobei erfindungsgemäß das Andrückelement einen in dieses integrierten Klemmbereich für die Ausgleichsgewichte aufweist und/oder Andrückelemente in zwei Wuchtebenen anordenbar sind
  • Bevorzugt wird der Klemmbereich durch eine erste Klemmfläche und eine zweite Klemmfläche gebildet, wobei sich die Klemmflächen von der Anlagefläche in Richtung zum Kör per erstrecken, so dass die Ausgleichsgewichte bis zu deren Befestigung sicher zwischen den Klemmflächen klemmbar und nach deren Befestigung sicher durch die Klemmflächen freigebbar sind.
  • Dazu sind Klemmflächen so zueinander geneigt, dass sich deren Abstand in Richtung zur Anlagefläche zumindest bereichsweise vergrößert. Weiterhin sind die erste Klemmfläche an einem elastischen ersten Klemmschenkel und die zweite Klemmfläche an einem elastischen zweiten Klemmschenkel des Andrückelementes ausgebildet und können in Bezug auf das Ausgleichsgewicht nach außen federn.
  • Insbesondere sind die Anlagefläche und die Klemmflächen zueinander in Form einer Nut ausgebildet, die z. B. schwalbenschwanzartig sein kann und eine Höhe aufweist, die gleich oder kleiner der Höhe des Ausgleichgewichtes ist.
  • Die Geometrie der Nut ist insgesamt der Geometrie der Ausgleichsgewichte anzupassen.
  • Es ist weiterhin möglich, die Nut mit der Anlagefläche und den Klemmflächen in Abhängigkeit von der Neigung der Anpressfläche der Felge in einem entsprechenden Winkel in dem Andrückelement auszubilden.
  • Die Gestaltung des Andrückelementes in Form einer aus elastischem Material bestehenden Schiene gewährleistet dein vollflächiges, blasenfreies Andrücken, bzw. Kleben des Ausgleichsgewichtes.
  • Vorrichtungsseitig werden zwei in einer ersten Wuchtebene liegende und zueinander um 180° versetzte Formelemente vorgesehen, wobei jedes Formelement radial nach außen der Krümmung der Fahrzeugfelge angepasst ist und ein Andrückelement aufnimmt.
  • Ein oder beide Formelemente stehen mit einem radial wirkenden ersten Handhabungselement in Wirkverbindung
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von zwei weiteren in einer zweiten Wuchtebene liegenden und zueinander um 180° versetzten Formelementen, die ebenfalls radial nach außen der Krümmung der Fahrzeugfelge angepasst sind und ein Andrückelement aufnehmen, wobei auch hier ein oder beide Formelemente mit radial wirkenden zweiten Handhabungselementen in Wirkverbindung stehen.
  • Wirkt das erste oder zweite Handhabungselement jeweils nur auf ein Formelement, so stützt sich das andere Formelement an der Felge ab, so dass beide Formelemente mit ei ner radial nach außen gegen die Innenkontur der Felge wirkenden Kraft beaufschlagt werden.
  • Die ersten und/oder die zweiten Handhabungselemente und/oder die Formelemente sind dabei um die Längsachse der Vorrichtung insbesondere um mindestens 360°, bevorzugt bis 450° schwenkbar/drehbar gelagert.
  • Die Andrückelemente sind jeweils in Abhängigkeit von Abmessung und/oder Gewicht der Auswuchtgewichte radial federnd oder starr am Formelement befestigt, wobei bevorzugt jedes Formelement höhenverstellbar angeordnet ist.
  • Durch die Schwenkbarkeit und Höhenverstellbarkeit ist die Vorrichtung in beiden Wuchtebenen unabhängig voneinander drehbar und so auf jede geforderte Position der Klebegewichte einstellbar. Es können somit erstmalig Ausgleichsgewichte gleichzeitig in zwei Ebenen mit zueinander veränderlichem Abstand und Winkel exakt positioniert und mit einem definierten Mindestdruck blasenfrei angedrückt werden.
  • Die durch die Handhabungselemente aufgebrachten Anpresskräfte stützen sich symmetrisch an der Gegenseite der Innenfläche des Rades/der Felge über die Formelemente ab und eine Verschiebung des Rades ist daher nicht möglich. Die Höhenposition der beiden Wuchtebenen für die Klebegewichte bezieht sich werkzeuggebunden auf die Anschraubebene des Fahrzeugrades.
  • Entsprechend der Fahrzeugfelge sind die Andrückelemente und/oder die Formelemente auswechselbar an der Vorrichtung aufgenommen.
  • Zur Gewährleistung der erforderlichen Elastizität werden die Andrückelemente aus einem elastischen Kunststoff oder einem anderen elastischen Material, insbesondere aus Polyurethan gefertigt.
  • Es ist möglich, die Andrückelemente zu gießen oder anderweitig herzustellen.
  • Um die geforderte Lagegenauigkeit der Klebepositionen zu gewährleisten ist an der Vorrichtung ein Positionierelement vorgesehen, welche die Lage der Felge in Bezug auf die Vorrichtung bestimmt. Dazu weist die Vorrichtung ein mittig angeordnetes Zentrierelement auf, welches zur zentrierenden Ausrichtung der Felge dient und dazu am Befestigungsflansch der Felge lagedefiniert fixiert wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der elastischen Aufnahmen für die Klebegewichte wird ein einfaches Einlegen, ein sicherer Halt beim Fügevorgang und eine geringe Abzugskraft garantiert. Die Aufnahmeschienen sind bevorzugt federnd gelagert, um einen definierten Kraftverlauf und damit ein sicheres Andrücken zu gewährleisten. Die komplette elastische Schiene ist so vorgeformt, dass der Klebeprozess immer mittig beginnt und nach außen mit variabler Steifigkeit durch federnde Elemente entsprechend der aufgebrachten Anpresskraft verläuft. Dieser Verlauf ist unabhängig von der Größe der Klebegewichte und ermöglicht so, wie bereits vorgenannt beschrieben, immer ein blasen- und spaltfreies Einkleben der Klebegewichte.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Querschnitt eines Andrückelementes mit darüber angeordnetem Querschnitt eines Auswuchtgewichtes,
  • 2: Querschnitt eines Andrückelementes mit eingelegtem Auswuchtgewicht,
  • 3: Querschnitt eines Andrückelementes mit entsprechend der Felgengeometrie im Winkel α geneigter Nut N,
  • 4: dreidimensionale Prinzipdarstellung der Vorrichtung mit auf der rechten Seite angedeuteten ungefederten Formelementen für kurze, schmale Gewichte und mit auf der linken Seite angedeuteten federnd gelagerten Formelementen für breitere, längere Gewichte.
  • In 1 ist der Querschnitt eines Andrückelementes 1 dargestellt. Das Andrückelement 1 weist eine Nut N auf, die aus einer Anlagefläche 1.1 gebildet wird, von welcher aus sich eine erste Klemmfläche 1.2 und eine zweite Klemmfläche 1.3 nach außen erstrecken. Die Klemmflächen 1.2 und 1.3 sind zueinander so geneigt, dass sich die Nut N in Richtung zur Anlagefläche 1.1 verbreitert, bzw. dass sich die Breite der Nut N von einer Breite b1 der Anlagefläche 1.1 auf eine Breite b2 verringert. Die Nut N weist eine Höhe h1 auf. Die erste Klemmfläche 1.2 ist an einem ersten Klemmschenkel 2 und die zweite Klemmfläche 1.3 an einem zweiten Klemmschenkel 3 ausgebildet. Die Klemmschenkel 2 und 3 sind so ausgebildet, dass sie nach außen elastisch aufbiegbar sind. Über dem Andrückelement 1 ist das Auswuchtelement 4 dargestellt, welches mit einer Klebeschicht 5 versehen ist und eine Breite b3 und eine Höhe h2 aufweist.
  • Die Breite b1 der Anlagefläche 1.1 ist dabei etwas größer und die außen liegende Breite b2 der Nut N ist etwas geringer als die Breite b3 des Ausgleichsgewichtes 4, so dass das Ausgleichgewicht 4 leicht in die Nut N von oben her eindrückbar ist und dann sicher zwischen den Klemmflächen 1.2, 1.3 der Klemmschenkel 2, 3, die mit einer Kraft F gegen die Seiten des Ausgleichsgewichtes 4 drücken, gehalten wird und an der Anlagefläche 1.1 des Andrückelementes 1 anliegt (2).
  • Die Klemmwirkung ist durch die Wahl des Werkstoffes des Andrückelementes 1, insbesondere durch dessen Elastizität, sowie durch die Dimensionierung der Nut N und die Breite der Klemmschenkel 2, 3 einstellbar/variierbar.
  • Neben der in 1 und 2 dargestellten Gestaltung des Andrückelementes ist es auch möglich, die Anlagefläche und dementsprechend auch die Klemmschenkel so zu gestalten, dass eine durch die Felgengeometrie bedingte Winkelstellung des Ausgleichsgewichtes eingenommen wird (3).
  • Der in Richtung zur Felge weisende Bereich des Andrückelementes 1 einschließlich der Nut N ist hier in Bezug auf dessen Grundfläche 1.4, die in Richtung zur hier nicht dargestellten gekrümmten radial nach außen weisenden Fläche des Formelementes weist, entsprechend der Geometrie der Felge in der Position, in welcher die Ausgleichsgewichte befestigt werden sollen, in einem Winkel α geneigt.
  • Eine dreidimensionale Prinzipdarstellung der Vorrichtung mit auf der rechten Seite angedeuteten ungefederten Formelementen 6 für kurze, schmale Ausgleichsgewichte 4 und mit auf der linken Seite angedeuteten federnd gelagerten Formelementen 7 für breitere, längere Ausgleichsgewichte (nicht dargestellt) wird in 4 gezeigt.
  • Bevorzugt werden in einer Vorrichtung wie in 4 dargestellt, in einer ersten unteren Wuchtebene E1, ein erstes Formelement 6 und um 180° dazu versetzt ein zweites Formelement 7 und in der zweiten darüber liegenden Wuchtebene E2 ebenfalls ein erstes Formelement 6 und ein dazu um 180° versetztes zweites Formelement 7 eingesetzt.
  • Jedes Formelement 6, 7 ist an seiner radial nach außen weisenden Kontur entsprechend der Krümmung der Felge (nicht dargestellt) gestaltet und nimmt ein Andrückelement 1 auf, welches mittels nicht näher bezeichneter Schnellwechselelemente befestigt wird.
  • Die beiden in den Wuchtebenen E1, E2 angeordneten Formelemente 6 weisen relativ kurze Andrückelemente 1 auf, die zum Befestigen geringerer Gewichte dienen. Die Andrückelemente 1 liegen an den Formelementen 6 an bzw. sind starr an diesen befestigt.
  • An den beiden Formelementen 7 in den Ebenen E1 und E2 sind die zur Befestigung größerer und längerer Gewichte vorgesehene längeren Andrückelemente 1 angeordnet und entgegen der Federkraft wenigstens einer Rückstellfeder 9 vorgespannt und radial nach innen drückbar. Die Andrückelemente 1 sind dabei in ihrem mittleren Bereich am weitesten von der radial nach außen weisenden, entsprechend des Felgendurchmessers gekrümmten Fläche des Formelementes 7 beabstandet, so dass das darin eingelegte Gewicht 4 ausgehend von seiner Mitte an die Felge gepresst wird. Dies ist bei längeren Gewichten vorteilhaft, da so ein gleichmäßiges blasenfreies Andrücken des Gewichtes, ausgehend von dessen Mitte nach außen fortschreitend gewährleistet wird.
  • Die in den Wuchtebenen E1, E2 paarweise um 180° versetzt angeordneten Formelemente 6, 7 mit den Andrückelementen 1 sind um eine Längsachse A der Vorrichtung schwenkbar bzw. drehbar.
  • Dabei können die Elemente der Wuchtebene E1 und die Elemente in der Wuchtebene E2 unabhängig voneinander um mindestens 360°, bevorzugt bis 450° gedreht werden. Die an jeweils einer Halteplatte 8 aufgenommenen ersten und zweiten Formelemente 6, 7 sind über Handhabungselemente 10 radial nach außen spreizbar und mit den aufgenommenen Auswuchtgewichten 4 gegen die Felge in den Wuchtebenen E1, E2 pressbar.
  • Zur Positionierung der Felge (des Rades) weist die Vorrichtung einen Zentrierzapfen 11 auf, über den ein Bezug zwischen Felge und Vorrichtung hergestellt wird. Die Vorrichtung weist weiterhin ein Griffelement 12 auf.
  • Die Wirkungsweise ist folgende:
    Es werden entweder kürzere Ausgleichsgewichte in den an den Formelementen 6 befestigten Andrückelementen 1 oder längere Ausgleichsgewichte 4 in den an den Formelementen 7 radial federnd aufgenommen Andrückelementen 1 positioniert. Nun wird die Vorrichtung in Bezug auf die Felge (nicht dargestellt), an welcher die Ausgleichsgewichte 4 befestigt werden sollen, positioniert. Dazu wird die Vorrichtung mittels des Griffelemen tes 12 in die Felge eingebracht und mittels des Zentrierzapfens 11 am Befestigungsflansch der Felge positioniert. Dies stellt gleichzeitig die Bezugshöhe für die Montagehöhe der Ausgleichsgewichte dar.
  • Die in den Andrückelementen sicher aufgenommenen Ausgleichsgewichte 4 werden nun durch Drehen der Formelemente 6/7 in die gewünschte Befestigungsposition gebracht.
  • Nun erfolgt durch die Betätigung der Handhabungselemente 10 das radiale Aufspreizen der Halteplatten 8 und somit der Formelemente 6 und 7. Das/die Andrückelement/e, in welchem/n sich Ausgleichsgewichte 1 befinden und auch die anderen Andrückelemente, in denen keine Ausgleichsgewichte angeordnet sind, werden gegen die Innenkontur der Felge mit einer vorgegebenen Anpresskraft gedrückt und dadurch die Ausgleichsgewichte 4 mit ihrer Klebefläche 5 an der Felge befestigt. Nach Beendigung dieses Montagevorganges erfolgt eine Rückhubbewegung der Form- und Andrückelemente 6, 7, 1, wobei die Andrückelemente 1, in denen ein Ausgleichsgewicht 4 aufgenommen wurde, dieses durch Auffedern der elastischen Klemmschenkel 2, 3 freigeben und kein Verkanten oder Verklemmen der Ausgleichsgewichte in den Andrückelementen möglich ist, durch welches die Gefahr besteht, dass sich die Ausgleichsgewichte bei der Rückhubbewegung wieder von der Felge lösen.
  • Es wird somit eine Vorrichtung geschaffen, die flexibel und prozesssicher arbeitet und durch einfaches Austauchen der Form- und/oder Andrückelemente schnell unterschiedlichen Felgenformen anpassbar ist.
  • 1
    Andrückelement
    1.1
    Anlagefläche
    1.2
    erste Klemmfläche
    1.3
    zweite Klemmfläche
    1.4
    Grundfläche
    2
    erster Klemmschenkel
    3
    zweiter Klemmschenkel
    4
    Auswuchtelement
    5
    Klebeschicht 5 aufweist.
    6
    erste Formelemente
    7
    zweite Formelemente
    8
    Halteplatte
    9
    Rückstellfeder
    10
    Handhabungselemente
    11
    Zentrierzapfen
    12
    Griffelement
    b1
    Breite der Anlagefläche
    b2
    Breite
    b3
    Breite des Auswuchtgewichtes 4
    h1
    Höhe der Nut N
    h2
    Höhe des Auswuchtgewichtes 4
    A
    Längsachse
    E1
    erste Wuchtebene
    E2
    zweite Wuchtebene
    F
    Kraft
    N
    Nut
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004048896 A1 [0004]
    • - DE 19922085 A1 [0005]
    • - DE 10006176 A1 [0006]

Claims (21)

  1. Auswuchteinrichtung zur Befestigung von Ausgleichsgewichten an Körpern, insbesondere Fahrzeugfelgen, mit wenigstens einem Andrückelement, welches eine Anlagefläche für die Ausgleichsgewichte aufweist und mittels radial wirkender Handhabungselemente gegen den Körper drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückelement einen in dieses integrierten Klemmbereich für die Ausgleichsgewichte aufweist und/oder Andrückelemente in zwei Wuchtebenen anordenbar sind.
  2. Auswuchteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbereich durch eine erste Klemmfläche und eine zweite Klemmfläche gebildet wird, die sich von der Anlagefläche in Richtung zum Körper erstrecken, so dass die Ausgleichsgewichte bis zu deren Befestigung sicher klemmbar und nach deren Befestigung sicher freigebbar sind.
  3. Auswuchteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmflächen so zueinander geneigt sind, dass sich deren Abstand in Richtung zur Anlagefläche zumindest bereichsweise vergrößert.
  4. Auswuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klemmfläche an einem elastischen ersten Klemmschenkel und die zweite Klemmfläche an einem elastischen zweiten Klemmschenkel des Andrückelementes ausgebildet sind.
  5. Auswuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche und die Klemmflächen zueinander in Form einer Nut ausgebildet sind.
  6. Auswuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut schwalbenschwanzartig ausgebildet ist.
  7. Auswuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut eine Höhe aufweist, die gleich oder kleiner der Höhe des Ausgleichgewichtes ist.
  8. Auswuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut entsprechend der Kontur der Befestigungsposition der Felge in einem Winkel geneigt ist.
  9. Auswuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückelement in Form einer aus elastischem Material bestehenden Schiene ausgebildet ist.
  10. Auswuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in einer ersten Wuchtebene liegende und zueinander um 180° versetzte radial wirkende Formelemente vorgesehen sind, wobei jedes Formelement radial nach außen der Krümmung der Fahrzeugfelge angepasst ist und ein Andrückelement aufnimmt.
  11. Auswuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in einer zweiten Wuchtebene liegende und zueinander um 180° versetzte radial wirkende Formelemente vorgesehen sind, wobei jedes zweite Formelement welches radial nach außen der Krümmung der Fahrzeugfelge angepasst ist und ein Andrückelement aufnimmt.
  12. Auswuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Formelemente der ersten Wuchtebene mit wenigstens einem ersten Handhabungselement in Wirkverbindung stehen und bei dessen Betätigung radial nach außen bewegbar sind.
  13. Auswuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Formelemente der zweiten Wuchtebene mit dem ersten und/oder wenigstens einem zweiten Handhabungselement in Wirkverbindung stehen und bei dessen Betätigung radial nach außen bewegbar sind.
  14. Auswuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Formelemente und/oder das/die Handhabungselemente um die Längsachse der Vorrichtung drehbar sind.
  15. Auswuchteinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und/oder die zweiten Formelemente mit den Andrückelementen um mindestens 360 drehbar sind.
  16. Auswuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Andrückelemente fest an einem ersten Formelementen angeordnet ist
  17. Auswuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die ein zweites Andrückelement in radial federnd an einem zweiten Formelement befestigt ist.
  18. Auswuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Formelemente höhenverstellbar angeordnet sind.
  19. Auswuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die A Andrückelemente und/oder die Formelemente entsprechend der Fahrzeugfelge auswechselbar sind.
  20. Auswuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückelemente gegossen sind.
  21. Auswuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein die Lagefixierung zur Felge gewährleistendes Zentierelement aufweist.
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