DE2525920C2 - Gehäuse für einen Staubsauger - Google Patents

Gehäuse für einen Staubsauger

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DE2525920C2
DE2525920C2 DE19752525920 DE2525920A DE2525920C2 DE 2525920 C2 DE2525920 C2 DE 2525920C2 DE 19752525920 DE19752525920 DE 19752525920 DE 2525920 A DE2525920 A DE 2525920A DE 2525920 C2 DE2525920 C2 DE 2525920C2
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DE
Germany
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housing
frame
housing according
handle
vacuum cleaner
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DE19752525920
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English (en)
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DE2525920A1 (de
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Gerhard Ing.(grad.) 8510 Fürth Stettner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/24Hand-supported suction cleaners

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Ein bekanntes Gehäuse dieser Art (US-PS 25 94 416) besteht aus einem eigenständigen Rahmen, der an einer dem Boden zugewandten abgeflachten Seite mit einem Blech abgedeckt ist, während die übrige Mantelfläche durch eine der Außenkontur angepaßte, nicht-metallische Abdeckung verschlossen ist Die Kontur des Gehäuses wird durch parallel zueinander stehende, ringförmige Stirnseitenslücke bestimmt, die über parallel zueinander und in Längsrichtung des Gehäuses verlaufende Profilblechschienen verbunden sind. In dem so gebildeten Rahmen befindet sich eine der Innenkontur des Gehäuses angepaßte, durchbrochene Zwischenwand, an welcher ein Motorgebläse mit seiner Saugseite über ein gummielastisches Element anliegt. Die gegenüberliegende Seite des Motorgebläses ist elastisch an einer Endkappe des Gehäuses abgestützt, die mit den Profilblechschienen verschraubt ist. Auf die gegenüberliegende Stirnseite des Rahmens ist ein abnehmbarer Deckel mit eingeformtem Einlaßstutzen aufgesetzt, der gleichzeitig eine Halterung für einen Staubbeutel gegen das benachbarte Stirnseitenstück drückt. Eine an der Oberseite vorgesehene Handhabe ist durch die Abdekkung hindurch mit einer darunter verlaufenden Profilblechschiene des Rahmens verschraubt Bei dieser Ausgestaltung ist für die Herstellung des aus mehreren Winkelprofilen zusammengesetzten Rahmens ein beachtlicher Fertigungsaufwand für die Prägung der einzelnen Profile sowie für ihren Zusammenbau erforderlich. Außerdem muß der einen Teil des äußeren Gehäuses bildende Deckel so ausgebildet sein, daß über
ίο seine Wandung die am Einlaßstutzen im Betrieb auftretenden Kräfte auf den Rahmen übertragen werden können. Da die Handhabe auf der Abdeckung aufsitzt muß auch für die Abdeckung ein Material mit entsprechender Festigkeit verwendet werden, um einen
ι5 wackelfreien Sitz der Handhabe sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs zu schaffen, bei dem der Rahmen unmittelbar alle am Einlaßstutzen sowie an einer Handhabe auftretenden Kräfte aufnimmt und der dabei eine gute Zugänglichkeit zu allen Bauteilen gewährleistet sowie einfach in der Herstellung ist und ein geringes Gewicht aufweist
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der
Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruchs.
Bei einer Ausgestaltung gemäß der Erfindung sind die im Rahmen gehaltenen Bauteile von zwei gegenüberliegenden Seiten aus frei zugänglich, wobei die U-förmigen
Bügel über die Bauteile miteinander verbunden sind, die die im Beirieb auftretenden wesentlichen Kräfte aufnehmen. Die äußeren Gehäuseschalen können daher aus relativ wenig stabilem Material, wie geschäumtem Kunststoff, bestehen, da sie im wesentlichen nur noch eine Schutzfunktion gegen Berühren der Bauteile bzw. zum Abschluß der Unterdruck- bzw. Überdruckräume dienen.
Es ist auch bekannt (DE-AS 12 96 759), ein Stützge stell in ein aus Kunststoff geschäumtes Gehäuse eines Staubsaugers einzusetzen. Dabei ist das Motorgebläse in entsprechend angepaßte Aussparungen des geschäumten Materials eingesetzt Eine Trennung des geschäumten Materials vom Stützgestell ist nicht vorgesehen.
Es ist auch ein Gehäuse für einen Staubsauger bekannt (US-PS 18 61261), das aus zwei Gehäuseschalen besteht, die axial von gegenüberliegenden Seiten aus einen Motor mit einem Gebläserad glockenförmig übergreifen. Eine der Gehäuseschale.n
bildet dabei das Gebläsegehäuse und ist über Spindeln mit dem das Gebläserad tragenden Motor verbunden. An der anderen Gehäuseschale befindet sich eine Handhabe. Bei diesem Aufbau müssen die Gehäuseschalen alle im Betrieb auftretenden Kräfte aufnehmen können, während für einen Zugang zum Gebläse der Motor von der sie tragenden Gehäuseschale abgeschraubt werden muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung eines als Ausführungsbeispiel dargestellten Stiel- bzw. Handstaubsaugers näher erläutert,
Zwei U-förmige, gegeneinander gesetzte, mit ihren offenen Seiten aufeinander zuweisende Bügel 1 und 2 bilden einen Rahmen und sind mit ihren sich jeweils gegenüberstehenden Schenkelenden an einem Verbindungsteil 3 bzw. an einem Einlaßstutzen 4 befestigt. In das Verbindungsteil 3 kann als Handhabe ein Geräte-
stiel 5 oder ein Handgriff eingesetzt und auf den Einlaßstutzen 4 ein Saugmundstück oder Saugschlauch aufgesteckt werden. Innerhalb des Rahmens 1,2 ist am Einlaßstutzen 4 eine Halterung 6 befestigt, in die eine Tragplatte 7 für einen daran befestigten Staubbeutel 8 einschiebbar und luftdicht an den Einlaßstutzen 4 ansetzbar ist.
Auf das nach innen weisende Ende des Verbindungsteils 3 ist ein gummielastischer Stützring 9 aufgesetzt, in den das ausblasseitige Ende eines Motorgebläses 10 eingreift, das ansaugseitig über eine gummielastische Einlage 11 gehalten ist Die Einlage 11 stützt sich in Achsrichtung des Motorgebläses 10 an einer senkrecht zur Motorgebläseachse stehenden, an den Bügeln 1, 2 festgesetzten Zwischenwand 12 und in radialer Richtung an einem Ringbund 13 der Zwischenwand 12 ab. Die Zwischenwand 12 weist eine zum Motorgebläse 10 hinführende Durchströmöffnung 14 auf, vor der sich in Führungsleisten 15 leicht auswechselbar gehalten ein Katastrophenfilter 16 befindet An einem der Bügel 1 und 2 bzw. an einer Abdeckhaube 17 des Motorgebläses 10 kann noch ein elektrischer Schalter 18. eine elektrische Zuleitung 10 sowie eine Zugent!a«--iungseinrichtung vorgesehen werden.
Der Rahmen 1,2 bildet somit ein Traggestell für alle Bauteile und nimmt auch alle am Einlaßstutzen 4 sowie am Gerätestiel 5 bzw. einem Handgriff auftretenden Kräfte auf. Die gute Zugänglichkeit aller Bauteile ist durch die offene Bauweise des Rahmens 1, 2 gegeben, der dabei auch so gestaltet werden kann, daß sich eine einfache Herstellung bei hoher mechanischer Festigkeit und geringem Gewicht ergibt
Bei diesem Aufbau brauchen somit außen auf den Rahmen 1,2 nur noch Gehäuseschalen 20,21 axial von gegenüberliegenden Seiten aus aufgesetzt zu werden, die einen luftdichten Abschluß der im Betrieb unter Unterdruck stehenden Räume bewirken und unter Berücksichtigung ästhetischer Gesichtspunkte einen freien Zugriff zu innenliegenden Bauteilen verhindern. Die Gehäuseschalen 20, 21 können mit fertigungstechnisch einfach herstellbaren glatten Außen- und Innenwänden versehen werden, wobei eine Gehäuseschale 20
ίο den das Motorgebläse 10 aufnehmenden Teil und die andere den den Staubbeutel 8 enthaltenden Teil des Rahmens 1, 2 glockenartig überdeckt Die Gehäuseschale 20 ist einerseits an einem Flansch 22 des Verbindungsteils 3 angeschraubt und umgreift andererseits mit einer Ringnut 23 luftdicht den Außenumfang der Zwischenwand 12, die dadurch als Trennwand zwischen dem den Staubbeutel 8 aufnehmenden Unterdruckraum 24 und dem das Motorgebläse 10 aufnehmenden Überdruck! aum 25 dient Die Gehäuseschale 21 kann betriebsmäßig leicht lösbar an einem Flansch 26 des Einlaßstutzens 4 festgesetzt werden, um sie jederzeit zum Auswechseln de* Staubbeutels 8 abnehmen zu können. Zur Abdichtung ist zwischen die Stirnflächen der Gehäuseschalen 20, 21 eine Dichtung 27 eingesetzt während zum Schutz gegen Unterdruckkräfte im Unterdruckraum 24 wenigstens ein Stützsteg 28 am Rahmen 1, 2 vorgesehen ist der an der Innenwand der Gehäuseschale 21 anliegt Werden die Gehäuseschalen 20, 21 aus geschäumtem Kunststoff hergestellt dann ist es zweckmäßig, zumindest in die Gehäuseschale 21 ein Verstärkungsgitter oder -gewebe einzu schäumen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche;
    U Gehf-ise for einen Staubsauger, insbesondere Hand- bzw. Stielstaubsauger, das aus einem inneren, Bauteile wie ein Motorgebläse, Schalter u, dgl, sowie eine Handhabe tragenden Rahmen und darauf aufgesetzten äußeren Gehäuseschalen besteht, sowie einen EinlaSstutzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei gegeneinander gesetzten, U-förmigen Bügeln (1, 2) gebildet ist, deren gegeneinander weisende Schenkel einerseits über ein die Handhabe aufnehmendes Verbindungsteil (3) und andererseits über den Einlaßstutzen (4) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gehäuseschalen (20, 21) den Rahmen (1,2) axial von gegenüberliegenden Seiten aus glockenförmig übergreifen.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Motorgebläse (10) übergreifende Gehäuseschale (20) in der Innenwand eine Ringnut^) aufweist, die den Außenumfang einer Zwischenwand (12) luftdicht umfaßt.
  4. 4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Staubbeutel (8) übergreifende Gehäuseschale (21) betriebsmäßig lösbar am Rahmen (1,2) festsetzbar ist
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die aufeinander zuweisenden Stirnflächen der Gehäuseschalen (20, 21) eine Dichtung (27) eingesetzt ist
  6. 6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (1,2) wenigstens im Bereich eine? 'Jnterdruckraumes (24) ein Stützsteg (28) vorgesehen ist, der an der Innenwand einer Gehäusesch,re (21) anliegt
  7. 7. Gehäuse nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen (20,21) aus geschäumten Kunststoff mit geschlossener Außenhaut bestehen und ein eingeschäumtes Verstärkungsgitter oder -gewebe enthalten.
DE19752525920 1975-06-11 1975-06-11 Gehäuse für einen Staubsauger Expired DE2525920C2 (de)

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DE2525920A1 (de) 1976-12-23

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