DE928491C - Papierbeutelbefestigung in einem Staubsauger - Google Patents
Papierbeutelbefestigung in einem StaubsaugerInfo
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- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
- A47L9/1427—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
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- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/36—Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
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Description
Es ist bekannt, bei einem mit Staubsack verse'henen Staubsauger zum Zweck des bequemen und
hygienischen Entfernens des Staubes einen nur einmal benutzbaren porösen Papierbeutel zu verwenden,
der innerhalb des üblichen, aus Stoffgewebe bestehenden Staubsaekes angeordnet ist, so daß der
Staub nur im Papierbeutel gesammelt wird, der nach ausreichender Ansammlung von Staub entfernt
und fortgeworfen wird. Um diesen Papierbeutel innerhalb des Gewebestaubsackes zu halten,
ist vorgeschlagen worden, den äußeren Rand des Papierbeutels zwischen dem Staubsaugergehäusedeckel
und dem Dichtungsring des Gewebestaubsackes einzuspannen. Zu diesem Zweck wurde gewöhnlich
der Papierbeutel: mit einem gefalteten Rand, beispielsweise aus Kreppapier, versehen. Diese
Einrichtung hat den Nachteil, daß die Dichtung zwischen dem Gehäuse und dem Deckel unsicher
wird, daß ferner beim öffnen Staub umherfliegt und sich überdies während des Betriebes auf dem Innern
des Gehäusedeckels auch Staub absetzen kann.
Es ist ferner bekannt, den Papierbeutel an den Deckel des Staubsaugers anzuschließen, beispielsweise
in der Weise, daß der Deckel' mit einem nach innen gerichteten, die Saugöffnung umschließenden
Kragen ausgestattet wurde, an dem rundherum der Papierbeutelrand mit verschiedenen Mitteln befestigt
wurde.
Bei einer anderen bekannten Lösung wird der Rand des Papierbeutels durch eine Öffnung einer
Kappe gezogen, die sich bei verschlossenem Staubsauger zwischen dem Deckel und dem Rand des Gewebestaubsackes
befindet. Durch den aufgesetzten Deckel wird der Papierbeutelrand erfaßt und festgehalten.
Diese bekannten Einrichtungen leiden aber unter dem Mangel, daß der Papierbeutel unbequem zu befestigen
und im gefüllten Zustand schlecht zu ent-
fernen ist. Dazu erfordert diese Befestigung eine besondere Ausbildung des Deckels.
Die Erfindung betrifft eine neue Papierbeutelbefestigung im Zusammenhang mit einer luftdurchlässigen
Schutzhülle, insbesondere mit dem üblichen Gewebestaubsack, und bezweckt, einen den
Papierbeutel -um die Saugöffnung des Gehäusedeckels herum stützenden Beutelhalter so auszubilden,
daß er zusammen mit dem von ihm gehaltenen Papierbeutel beim Abnehmen des Gehäusedeckels
nicht mit herausgezogen wird, sondern im Staubsaugergehäuse verbleibt. Dies wird in einfacher
Weise dadurch erreicht, daß der Papierbeutelhalter als ein quer vor der beim Abnehmen
des Deckels freigelegten öffnung der Saugseite des Staubsaugers angeordneter, mit einer vom Staubsackgehäuse
gehaltenen Stütze oder mit dem Tragring des Gewebestaubsackes lösbar verbundener und
inder Mitte ringförmig erweiterter Bügel ausgebildet
ist, der den über einen Gummididhtring nach außen umgelegten Rand des durch die ringförmige Erweiterung
des Bügels gesteckten, zusammengezogenen Papierbeutelendes federnd gegen den Deckel um den Saugeinlaß herum andrückt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen liegenden Staubsauger üblicher Bauart
von der Seite gesehen mit einem Teilschnitt auf der Saugseite,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt aus Fig. i,
Fig. 3 eine Vorderansicht auf die Saugseite des Staubsaugers bei abgenommenem Deckel,
Fig. 4 eine etwas abgeänderte Konstruktion im Teilschnitt,
Fig. 5 eine Vorderansicht auf die Konstruktion nach Fig. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5. In dem Staubsaugergehäuse 10 ist der übliche
Gewebestaubsack 12 mittels des· Deckel's n ge-'
halten. Innerhalb des Gewebestaubsaekes 12 ist ein Papierbeutel 13 aus porösem Papier angeordnet und
wird in dieser Lage durch eine Halterung gemäß der Erfindung gehalten. Da der Gewebestaubsack
im wesentlichen lediglich als Schutzhülle für den Papierbeutel dient, kann an seine Stelle jede geeignete
luftdurchlässige Hülle treten. Der Gewebestaubsack 12 wird in an sich bekannter Weise von
einem Tragring 14 gehalten, dessen flacher Außenflansch mit Hilfe eines den Rand übergreifenden
Gummiringes 15 zwischen dem Gehäuserand' und einem Rand'des Deckel's 11 eingespannt ist, wodurch
eine ausreichende Luftabdichtung zwischen Gehäuse und Deckel erfolgt. Der Saugeinlaß 16 des
Deckels 11, an den der Schlauch angeschlossen wird, weist einen nach innen gerichteten Kragen 17 auf.
Quer über die öffnung der Saugseite des Staubsaugergehäuses erstreckt sich über die luftdurchlässige
Hülle, z. B. den Gewebestaubsack, ein Bügel 18, beispielsweise in Gestalt eines federnden Blechstreifens,
der sich entweder mit an den Enden abgebogenen Lappen 19 lose gegen den Tragring 14
abstützt oder aber mit ihm durch lösbare Gelenke verbunden ist, wie dies z. B. in den Fig. 4 bis 6 dargestellt
ist.
Der Bügel 18 ist in der Mitte ringförmig erweitert zu einer Öffnung 21, in der eine Gleitbüchse
22 geführt ist. Diese Gleitbüchse 22 ist an beiden Enden mit nach außen gebogenen Flanschen 23 und
24 versehen, von denen der eine den Rand der Öiffnung
21 des Bügels 18 von hinten übergreift, während der andere als Träger für einen Dichtungsring
25 aus Weichgummi- dient. Zwischen dem Dichtungsring 25 und1 dem Bügel' 18 ist eine Druckfeder
26 eingeschaltet.
Der aus Herstellungsgründen zylindrisch und am offenen Ende zusammengezogene Papierbeutel wird
zum Einsetzen am Rand zusammengefaltet und durch die Gleitbüchse 22 gesteckt, worauf der
äußere Rand 27, wie aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, über den Dichtungsring 25 nach außen unigelegt
wird. Infolge der· Anpassung der äußeren Form des Dichtungsringes 25 an die innere Ausrundung
am Fuße des Kragens 17 am Saugeinlaß des Deckels 11 wird bei ausreichend stark bemessener
Feder 26 der Außenrand 27 des Papierbeutels genügend fest und dicht von 'innen an den Deckel
gepreßt, so daß der Papierbeutel· 13 dicht und sicher im Gehäuse und innerhalb der luftdurchlässigen
Hülle, in Form des Gewebestaubsaekes 12, gelagert ist.
In dem Ausfüihrungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 ist der Bügel' 18 an jedem Ende mit dem Tragring
14 des Gewebestaubsaekes mittels eines Scharnierstückes 20 beweglich und abnehmbar verbunden. An
der Innenseite des Tragringes 14 befinden sich je zwei mit kleinen Löchern versehene Lagerwinkel
28, in welche die mit Zapfen 30 versehenen Scharnierstücke 20 eingesetzt werden, die aus federndem
Material hergestellt und mit je zwei Schlitzen 32 versehen sind, die am Bügel 18 feste Kopf stifte 31
umgreifen. In der Mitte sind die Scharnierstücke 20 zu einer U-förmigenHandhabe 33 ausgebogen, durch
deren Zusammendrücken die Zapfen 30 einwärts bewegt werden, wodurch das Einsetzen und'Entfernen
der Scharnierstücke 20 und damit des Papierbeutelhalters erfolgen kann.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Papierbeutelbefestigung in einem Staubsauger, in welchem der Papierbeutel innerhalb des Staubsaugers in einer Schutzhülle, insbesondere in einem Gewebestaubsack liegt und um den in dem abnehmbaren Deckel angeordneten Saugeinlaß herum durch einen Halter festgehalten wird', dadurch gekennzeichnet, daß der Papierbeutelhalter als ein quer vor der beim Abnehmen des Deckels (11) freigelegten öffnung iao der Saugseite des Staubsaugers angeordneter, mit einer vom Staubsackgehäuse gehaltenen Stütze oder mit dem Tragring (14) des Gewebestaubsaekes lösbar verbundener und in der Mitte ringförmig erweiterter Bügel (18) ausgebildet ist, der den über einen Gummidichtring. (25) nachaußen umgelegten Rand (27) des durch die ringförmige Erweiterung (21) des Bügels gesteckten, zusammengezogenen Papierbeutelendes federnd gegen den Deckel (11) um den Saugeinlaß (16) herum andrückt.
- 2. Papierbeutelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Papierbeutelhalter bildende Bügel' (18) aus einem federnden Blechstreifen besteht, der entweder mit abgebogenen Enden (19) in den Tragring (14) des Gewebestaubsackes (12) bis zu einem Anschlag lose einsteckbar oder mit an seinen Enden gegen Federdruck einziehbaren Zapfen (30) in entsprechende Lagerwinkel (28) an der Innenseite des Tragringes (14) einsetzbar ist.
- 3. Papierbeutelbefestigung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ringförmigen Erweiterung (21) des Bügels (18) eine durch eine Druckfeder (26) belastete Gleitbüchse (22) geführt ist, die an ihrem vorderen Ende den Gummidichtring (25) trägt, über welchen der Rand (27) des durch die Gleitbüohse gesteckten, zusammengezogenen Papierbeutelendes nach außen umgelegt und durch die Druckfeder (26) gegen den Deckel (11) angedrückt wird.
- 4. Papierbeutelbefestigung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugeinlaß (16) des Deckels (11) einen einwärts gerichteten Kragen (17) aufweist, der sich beim Schließen des Deckels in die Öffnung des eingesetzten Papierbeutels (13) leicht einführt und beim Öffnen des Deckels sich leicht wieder daraus entfernt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 509511 5.55
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Also Published As
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