DE2805393C2 - Handstaubsauger mit vorgeschaltetem Staubfilter - Google Patents
Handstaubsauger mit vorgeschaltetem StaubfilterInfo
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Description
Chassiszwischenstückes Aufnahmen für Motor-Gebläseeinheit und Schalldämpfer und Zusatzfilter angeformt
sind. Um die Motor-Gebläseeinheit festzuhalten, ist es gegeben, daß die Aufnahme für die Motor-Gebläseeinheit
aus einer kreisringförmigen Wand gebildet wird, weiche die Motor-Gebläseeinheit umgibt und somit eine
Abdichtung gegen den Abluftkanal bildet Zur Verbindung der Wand mit der Motor-Gebläseeinheit ist es
angezeigt, daß die Motor-Gebläseeinheit über einen elastischen Haltering mit der kreisringförmigen Wand
verbunden ist Die Anordnung der Aufnahmen für den Schalldämpfer ist derart, daß die Aufnahme so angeformt
ist, daß der Schalldämpfer sich zwischen Motor-Gebläseeinheit und Staubfiltergehäuse befindet
Nach einem letzten Gedanken ist es gegeben, daß die Deckelschale sich gegen den elastischen Haltering anlegt
und mit an ihr angeformten Führungswänden ein Spiralkanalgehäuse bildet Somit wird durch die Erfindung
in vorteilhafter Weise erreicht, daß bei einem Handstaubsauger mit geometrisch hinter der Motor-Geblässeinheit
und lufttechnisch vor der Motor-Gebläseeinheit
angeordnetem Staubfilter auf eiriache Art und Weise die Luftwege in das Gerät verlegt werden,
und der Handstaubsauger somit eine Form annehmen kann, die Handstaubsaugern mit normalem Aufbau
identisch ist Es entsteht ein normales Stabsaugergehäuse mit einem an einer Seite angeordnetem Ansaugstutzen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeichnet und beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen kompletten Handstaubsauger nach der Erfindung,
Fig.2 eine Prinzipskizze des Handstaubsaugers in Seitenansicht mit eingezeichneten Luftwegen,
F i g. 3 eine Prinzipskizze wie F i g. 2, jedoch als Draufsicht,
F i g. 4 einen Blick in den Motorraum des Handstaubsaugers bei abgenommener Deckelschale,
F i g. 5 einen Blick in den Motorraum wie F i g. 4, jedoch mit ausgebauter Motor-Gebläseeinheit,
F i g. 6 einen Blick in den Motorraum bei abgeschraubtem Chassiszwischenstück,
F i g. 7 das Chassiszwischenstück von der, der Deckelschale zugewandten Seite,
F i g. 8 das Chassiszwischenstück von der, der Bodenschale zugewandten Seite,
F i g. 9 einen Blick in die Deckelschale,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch das sogenannte Bakterienfilter,
F i g. 11 den Schnitt A-A nach F i g. 10,
F i g. 12 einen Schnitt durch den Schalldämpfer.
Die F i g. 1 zeigt einen Handstaubsauger 33, welcher im Prinzip aus dem Motorgehäuse 1 und dem Staubfiltergehäuse
26 besteht. Das Motorgehäuse 1 weist zusätzlich einen Tragegriff 34, ein von außen erreichbares
Zusatzfilter 10 und Abluftschlitze 35 auf. Weiterhin ist am Staubfiltergehäuse 26 noch der Führungshandgriff
36 zu erkennen. Dieser Handstaubsauger 33 arbeitet nach dem in den F i g. 2 und 3 gezeigten Prinzip.
Die Luft wird durch den Ansaugstutzen 11 eingesaugt
und gelangt über den Ansaugkanal 21 zum Staubfilter 37. Vom Staubfilter 37 bzw. Staubfiltergehäuse 26 gelangt
die Luft nun in den Kanal 38 und von dort in die Motor-Gebläseeinheit 6, von dort in den Abluftkanal 24
und den Schalldämpfer 9. Anschließend kann noch ein Zusatzfilger 10 wie in F i g. 1 angeordnet sein, ansonsten
würde die Luft nun das Gerät durch die Abluftschlitze 35(nach Fig. 1)verlassen.
Die F i g. 4 zeigt nun einen Blick in das Motorgehäuse 1 bei abgenommener Deckelschale 3. Das daran anschließende
Staubfiltergehäuse 26 ist nur andeutungsweise dargestellt, da es zur Erklärung der Erfindung
unwesentlich ist
In der Bodenschale 2 ist das Chassiszwischenstück 4 samt Ansaugstutzen 11 befestigt Es ist das Gebläserad
39 der Motor-Gebläseeinheit 6 zu erkennen, welches sich oberhalb des elastischen Halterings 25 befindet
Weiterhin ist der Schalldämpfer 9 gezeigt, der im Abluftkanal 24 liegt (siehe auch Fig.5), wobei noch die
Wand 40 als Luftführung vor dem Schalldämpfer 9 angeordnet ist Endgültig wird der Abluftkanal 24 jedoch
erst durch Abdecken mit der Deckelschale 3 gebildet Hinter dem Schalldämpfer 9 ist dann noch die Aufnahme
8 für ein Zusatzfilter 10 (nicht dargestellt) zu erkennen.
In F i g. 5 ist nun die Motor-Gebläseeinheit 6 entfernt und man sieht somit in die Aufnahme 5 für die Motor-Gebläseeinheit
6 hinein. Es ist di> kreisringförmige Wand 23 zu erkennen, die den Abluft anal 24 gegen den
Kanal 38 abdichtet Es ist weiterhin an dem Chassiszwischenstück 4 die Fläche 19 und die Stege 20 zu erkennen,
die den Ansaugkanal 21 (siehe F i g. 6) abcecken. Wie die F i g. 6 zeigt, wird der Ansaugkanal 21 durch die
Wände 16 und 17 in der Bodenschale 2 gebildet Dieser Ansaugkanal 21 wird durch die Fläche 19 und die Stege
20 aus F i g. 5 abgedeckt und somit gegen den Kanal 38 abgedichtet. Die Luft würde jetzt durch den Ansaugkanal
21 und den geschlossenen Führungskanal 41 zum Staubfilter 37 (nicht dargestellt) gelangen. Sie kommt
dann aus dem Staubfiltergehäuse 26 zurück durch den Kanal 38 und wird dann der Motor-Gebläseeinheit 6
(nicht dargestellt) zugeführt.
Der Ausschnitt 14 in der Bodenschale 2 nimmt bei Einbau des Chassiszwischenstückes 4 den Ansaugstutzen
11 auf.
Die Fig.7 zeigt das Chassiszwischenstück 4 von
oben, d. h. von der Seite, die später bei Einbau der Dekkelschale 3 zugewandt ist. Der Ansaugstutzen 11 ist
eint tückig angeformt. Es ist die Nut 12 zu erkennen, die in den Ausschnitt 14 aus F i g. 6 eingreift. Die kreisringförmige
Wand 23 nimmt die Motor-Gebläseeinheit 6 auf. Die Fläche 19 und die Stege 20, die den Ansaugkanal
21 aus F i g. 6 abdecken, sind ebemalls dargestellt.
Auf der Oberseite 22 ist ferner die Wand 40 zu erkennen. Gleichzeitig ist aus F i g. 8 zu erkennen, daß die
öffnung 42 den Ansaugkanal 21 (siehe F i g. 6), der durch die Fläche 19 und die Stege 20 abgedichtet wird,
mit dem Ansaugstutzen 11 verbindet. Die Fig.8 zeigt die der F i g. 7 entgegengesetzte Unterseite 18 des Chassiszwischenstückes
4.
Di* F i g. 9 zeigt nun die Deckelschale 3, die auf die
Bodenschale 2 aufgesetzt wird. In der Deckelschale 3 sind die FührungEVvände 31 angeordnet, die sich gegen
den elastischen Haltering 25 aus Fig.4 anlegen und somit das Spiralkanalgehäuse 32 bilden. Bei den Rohren
43 handelt es sich lediglich um Führungen für den Führungshandgriff 36 aus Fig. 1. Die Wand 44 legt sich
gegen die Aufnahme 8 aus F i g. 4 und die Wand 45 gegen die Wand 40 aus F i g. 4, die beide auf dem Chassiszwischenstück
4 angeordnet sind. Sonu werden alle Nebenwege abgedichtet.
Die Fig. 10 und 11 zeigen das sogenannte Bakterienfilter
27 im Schnitt, aus aus einem Flüssigkeitsreservoir 28 über einen Docht 29 mit Desinfektionsflüssigkeit 30
versorgt wird.
Die Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch den einfachen
Aufbau des Schalldämpfers 9, der aus einer festen Ummantelung 46 und darin angeordnetem Schallabsorptionsmaterial
47 besteht, wobei das Schallabsorptionsmaterial 47 einen runden Kanal 48 für die Luft bildet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
IO
20
25
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35
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45
50
55
60
65
Claims (9)
1. Handstaubsauger mit strömungsmäßig von der
Motor-Gebläse-Einheit angeordnetem Staubfilter, wobei der Staubfilter geometrisch in Staubsaugerlängsrichtung,
welche mit der Saugstromrichtung identisch ist, hinter der Motor-Gebläseeinheit angeordnet
ist, und Motor-Gebläseeinheit sowie Staubfilter je ein Gehäuse aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Motor-Gebläseeinheit (6) mit ihrer Motorlängsachse quer zur Staubsaugerlängsrichtung
und im wesentlichen parallel zu den Stirn- und Seitenwänden eingebaut ist und das Motorgehäuse
(1) aus einer Bodenschale (2) und einer Deckelschale (3) sowie einem auf einer der beiden
befestigten Chassiszwischenstück (4) besteht, an welchem Aufnahmen für die Motor-Gebläseemheit
(6) und den Ansaugstutzen (11) vorgesehen sind, wobei
das Chassiszwischenstück (4) die saug- und druckseitige Trennung im Motorgehäuse (1) bildet,
und an der Bodenschale (2) oder Deckelschale (3) senkrechte Wände (16,17) angeordnet sind, welche
mit am Chassiszwischenstück (4) angeformten Flächen (19) und Stegen (20) in Eingriff gelangen und
einen am Ansaugstutzen (11) beginnenden, durch das Motorgehäuse (1) verlaufenden Ansaugkanal
(21) bilden.
2. Handstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Ansaugstutzen (11) mit einer
umlaufenden Nut (12) versehen ist, welche mit eine sogenannte Feder (13) bildenden Ausschnitten (14,
15) in Bodenschale (2) oder Deckelschale (3) in Eingriff gelangt
3. Handstaubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßller Ansaugstutzen (11) mit dem
Chassiszwischenstück (4) einstückig geformt ist
4. Handstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (22) des Chassiszwischenstückes
(4) Aufnahmen (5, 7, 8) für Motor-Gebläseeinheit (6) und Schalldämpfer (9) und Zusatzfilter
(10) angeformt sind.
5. Handstaubsauger nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme. (5) für die
Motor-Gebläseeinheit (6) aus einer kreisringförmigen Wand (23) gebildet wird, welche die !Motor-Gebläseeinheit
(6) umgibt und somit eine Abdichtung gegen den Abluftkanal (24) bildet.
6. Handstaubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Motor-Gebläseeinheit (6)
über einen elastischen Haltering (25) mit der kreisringförmigen Wand (23) verbunden ist.
7. Handstaubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) so angeformt ist,
daß der Schalldämpfer (9) sich zwischen Motorgebläseeinheit (6) und Staubfiltergehäuse (26) befindet.
8. Handstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Abluftkanal (24) nach dem
Schalldämpfer (9) ein Zusatzfilter (10) angeordnet ist.
9. Handstaubsauger nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelschale (3) sich
gegen den elastischen Haltering (24) anlegt und mit an ihr angeformten Führungswänden (31) ein Spiralkanalgehäuse
(32) bildet.
Die Erfindung betrifft einen Handstaubsauger mit vorgeschaltetem Staubfilter, wobei der Staubfilter geometrisch
in Staubsaugerlängsrichtung, welche mit der Saugstromrichtung identisch ist, hinter der Motor-Gebläseeinheit
angeordnet ist und Motor-Gebläseeinheit sowie Staubfilter je ein Gehäuse aufweisen.
Zweck der Erfindung ist es, einen an sich komplizierten
Aufbau eines Handstaubsaugers einfach und günstig zu gestalten.
ίο In der Technik sind Handstaubsauger bekannt, welche
einen Staubfilter — in Saugrichtung gesehen — oberhalb der Motor-Gebläseeinheit aufweisen, der jedoch
lufttechnisch im Saagstrom vor der Motor-Geblä-'eeinheit
liegt (DE-PS 6 32 189). Dazu führt am Gehäuse des Handstaubsaugers, welches Motor-Gebläseeinheit
sowie Staubfilter beinhaltet, das Saugrohr entlang. Das Saugrohr ist am Gehäuse des Handstaubsaugers außen
in Führungen gelagert. Am oberen Ende des Gehäuses ist das Saugrohr dann in einem Deckel oder Anschlußstutzen
gehalten, an dem dann der Staubfilter befestigt ist Das Saugrohr ist weiterhin, bevor es in den Deckel
einmündet, derart daß es einen Handgriff bildet. Der Vorteil der Anordnung von Motor-Gebläseeinheit und
Staubfilter, nämlich gute Gewichtsverteilung sowie sicheres Festhalten des Staubes, wird jedoch durch die
spezielle Anbringrng-des Rohres wieder aufgehoben.
So ist es sehr aufwendig, einen kompletten Staubsauger mit Motor-Gebläseeinheit und Staubfilter, der ein
gewisses Eigengewicht hat, an einem Saugrohr derart zu befestigen, daß die Verbindung zur Einmündung des
Saugrohres in das Staubsaugergehäuse sowie die Halteverbindung zum Saugrohr durch den Gebrauch nicht
zerstört wird.
Weiterhin ist bei den üblichen Gewichtsverhältnissen und Beanspruchungen die Benutzung eines Kunststoffrohres nicht mehr möglich, so daß sich der Aufbau durch Verwendung eines entsprechend steifen Rohres verteuert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Handstaubsauger der vorgenannten Art zu schaffen, dessen Motorgehäuse zur Umgehung vorgenannter Nachteile sämtliche Luftwege bis zum Staubfilter sowie alle notwendigen Einzelteilaufnahmen in sich vereinigt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Motor-Gebläseeinheit mit ihrer Motorlängsachse quer zur Staubsaugerlängsrichtung und im wesentlichen parallel zu den Stirn- und Seitenwänden eingebaut ist und das Motorgehäuse aus einer Bodenschale und einer Deckelschale sowie einem auf einer der beiden befestigten Chassiszwischenstück besteht, an welchem Aufnahmen für die Motor-Gebläseeinheit und den Ansaugstutzen vorgesehen sind, wobei das Chassiszwischenstück die saug- und druckseitige Trennung im Motorgehäuse bildet, und an der Bodenschale oder Deckelschale senkrechte Wände angeordnet sind, welche mit am Chassiszwischenstück angeformten Flächen und Stegen in Eingriff gelangen und einen am Ansaugstutzen beginnenden, durch das Motorgehäuse verlaufenden Ansaugkanal bilden.
Weiterhin ist bei den üblichen Gewichtsverhältnissen und Beanspruchungen die Benutzung eines Kunststoffrohres nicht mehr möglich, so daß sich der Aufbau durch Verwendung eines entsprechend steifen Rohres verteuert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Handstaubsauger der vorgenannten Art zu schaffen, dessen Motorgehäuse zur Umgehung vorgenannter Nachteile sämtliche Luftwege bis zum Staubfilter sowie alle notwendigen Einzelteilaufnahmen in sich vereinigt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Motor-Gebläseeinheit mit ihrer Motorlängsachse quer zur Staubsaugerlängsrichtung und im wesentlichen parallel zu den Stirn- und Seitenwänden eingebaut ist und das Motorgehäuse aus einer Bodenschale und einer Deckelschale sowie einem auf einer der beiden befestigten Chassiszwischenstück besteht, an welchem Aufnahmen für die Motor-Gebläseeinheit und den Ansaugstutzen vorgesehen sind, wobei das Chassiszwischenstück die saug- und druckseitige Trennung im Motorgehäuse bildet, und an der Bodenschale oder Deckelschale senkrechte Wände angeordnet sind, welche mit am Chassiszwischenstück angeformten Flächen und Stegen in Eingriff gelangen und einen am Ansaugstutzen beginnenden, durch das Motorgehäuse verlaufenden Ansaugkanal bilden.
Damit der Ansaugstutzen ohne besondere Befestigungselemente gehalten werden kann, ist es vorgesehen,
daß der Ansaugstutzen mit einer umlaufenden Nut versehen ist, welche mit eine sogenannte Feder bildenden
Ausschnitten in Bodenschale oder Deckelschale in Eingriff gelangt. Weiterhin ist vorgesehen, daß der Ansaugstutzen
mit dem Chassiszwischenstück einstückig geformt ist.
Weiterhin ist es angezeigt, daß an der Oberseite des
Weiterhin ist es angezeigt, daß an der Oberseite des
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