DE2805393A1 - Handstaubsauger mit vorgeschaltetem staubfilter - Google Patents

Handstaubsauger mit vorgeschaltetem staubfilter

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DE2805393A1 DE19782805393 DE2805393A DE2805393A1 DE 2805393 A1 DE2805393 A1 DE 2805393A1 DE 19782805393 DE19782805393 DE 19782805393 DE 2805393 A DE2805393 A DE 2805393A DE 2805393 A1 DE2805393 A1 DE 2805393A1
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Description

Vorwerk & Co. Wuppertal, den 3. Februar 1978
Handstaubsauger mit vorgeschaltetem Staubfilter
Die Erfindung betrifft einen Handstaubsauger mit vorgeschaltetem Staubfilter, wobei der Staubfilter geometrisch in Staubsaugerlängsrichtung, welche mit der Saugstromrichtung identisch ist, hinter der Motor-Gebläseeinheit angeordnet ist, und Motor-Gebläseeinheit sowie Staubfilter je ein Gehäuse aufweisen, und die Motor-Gebläseeinheit mit ihrer Motorlängsachse quer zur Staubsaugerlängsrichtung und im wesentlichen parallel zu den Stirn- und Seitenwänden eingebaut ist, und druckseitig im Abluftstrom ein Schalldämpfer sowie ein Zusatzfilter angeordnet ist.
Zweck der Erfindung ist es, einen an sich komplizierten Aufbau eines Handstaubsaugers einfach und günstig zu gestalten.
In der Technik sind Handstaubsauger bekannt, welche einen Staubfilter - in Saugrichtung gesehen - oberhalb der Motor-Gebläseeinheit aufweisen, der jedoch lufttechnisch im Saugstrom vor der Motor-Gebläseeinheit liegt (DT-PS 632 189). Dazu führt am Gehäuse des Handstaubsaugers, welches Motor-Gebläseeinheit sowie Staubfilter beinhaltet, das Saugrohr entlang. Das Saugrohr ist am Gehäuse des Handstaubsaugers außen in Führungen gelagert. Am oberen Ende des Gehäuses ist das Saugrohr dann in einem Deckel oder Anschlußstutzen gehalten, an dem dann der Staubfilter befestigt ist. Das Saugrohr ist weiterhin, bevor es in den Deckel einmündet, derart gebogen, daß es einen Handgriff bildet. Der Vorteil der Anordnung von Motor-Gebläseeinheit und Staubfilter, nämlich gute Gewichtsverteilung sowie sicheres Festhalten des Staubes, wird jedoch durch die spezielle Anbringung des Rohres wieder aufgehoben.
So ist es sehr aufwendig, einen kompletten Staubsauger mit Motor-Gebläseeinheit und Staubfilter, der ein gewisses Ei—
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gengewicht hat, an einem Saugrohr derart zu befestigen, daß die Verbindung zur Einmündung des Saugrohres in das Staubsaugergehäuse sowie die Halteverbindung zum Saugrohr durch den Gebrauch nicht zerstört wird.
Weiterhin ist bei den üblichen Gewichtsverhältnissen und Beanspruchungen die Benutzung eines Kunststoffrohres nicht mehr möglich, so daß sich der Aufbau durch Verwendung eines entsprechend steifen Rohres verteuert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Handstaubsauger der vorgenannten Art zu schaffen, dessen Motorgehäuse zur Umgehung vorgenannter Nachteile sämtliche Luftwege bis zum Staubfilter sowie alle notwendigen Einzelteilaufnahmen in sich vereinigt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Motorgehäuse aus einer Bodenschale und einer Deckelschale sowie einem auf einer der beiden befestigten Chassiszwischenstück besteht, an welchem eine Aufnahme für die Motor-Gebläseeinheit sowie Aufnahmen für einen Schalldämpfer und Zusatzfilter und der Ansaugstutzen vorgesehen sind, und daß das Chassiszwischenstück die saug- und druckseitige Trennung im Motorgehäuse bildet.
Damit der Ansaugstutzen ohne besondere Befestigungselemente gehalten werden kann, ist es vorgesehen, daß der Ansaugstutzen mit einer umlaufenden Nut versehen ist, welche mit eine sogenannte Feder bildenden Ausschnitten in Bodenschale oder Deckelschale in Eingriff gelangt. Weiterhin ist vorgesehen, daß der Ansaugstutzen mit dem Chassiszwischenstück einstückig geformt ist.
Zur Herstellung der Luftkanäle ist vorgesehen, daß an der Bodenschale senkrechte Wände angeordnet sind, welche mit an der Unterseite des Chassiszwischenstückes angeformten Flächen und Stegen in Eingriff gelangen und einen am Ansaugstutzen beginnenden, durch das Motorgehäuse verlaufenden Ansaugkanal bilden.
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Weiterhin ist es angezeigt, daß die Aufnahme für die Motor-Gebläseeinheit sowie die Aufnahmen für den Schalldämpfer und das Zusatzfilter an der Oberseite des ChassisZwischenstückes angeformt sind. Um die Motor-Gebläseeinheit festzuhalten, ist es gegeben, daß die Aufnahme für die Motor-Gebläseeinheit aus einer kreisringförmigen Wand gebildet wird, welche die Motor-Gebläseeinheit umgibt und somit eine Abdichtung gegen den Abluftkanal bildet. Zur Verbindung der Wand mit der Motor-Gebläseeinheit ist es angezeigt, daß die Motor-Gebläseeinheit über einen elastischen Haltering mit der kreisringförmigen Wand verbunden ist. Die Anordnung des Schalldämpfers ist derart, daß der Schalldämpfer zwischen Motor-Gebläseeinheit und Staubfiltergehäuse angeordnet ist. Zusätzlich ist es angezeigt, daß im Abluftkanal nach dem Schalldämpfer ein Zusatzfilter, insbesondere ein sogenanntes Bakterienfilter, angeordnet ist. Die Ausgestaltung ist dabei derart, daß dem sogenannten Bakterienfilter aus einem Flüssigkeitsreservoir über einen Docht Desinfektionsmittel zugeführt wird.
Nach einem letzten Gedanken ist es gegeben, daß die Deckelschale sich gegen den elastischen Haltering anlegt und mit an ihr angeformten Führungswänden ein Spiralkanalgehäuse bildet. Somit wird durch die Erfindung in vorteilhafter Weise erreicht, daß bei einem Handstaubsauger mit geometrisch hinter der Motor-Gebläseeinheit und lufttechnisch vor der Motor-Gebläseeinheit angeordnetem Staubfilter auf einfache Art und Weise die Luftwege in das Gerät verlegt werden, und der Handstaubsauger somit eine Form annehmen kann, die Handstaubsaugern mit normalem Aufbau identisch ist. Es entsteht ein normales Staubsaugergehäuse mit einem an einer Seite angeordnetem Ansaugstutzen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeichnet und beschrieben:
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Interholding GmbH,
Es zeigen:
Fig. 1 :
Einen kompletten Handstaubsauger nach der Erfindung,
Fig. 2 : eine Prinzipskizze des Handstaubsaugers in Seitenansicht mit eingezeichneten Luftwegen,
Fig. 3 : eine Prinzipskizze wie Fig. 2, jedoch als Draufsicht,
Fig. 4 ϊ einen Blick in den Motorraum des Handstaubsaugers bei abgenommener Deckelschale,
Fig. 5 : einen Blick in den Motorraum wie Fig. 4, jedoch mit ausgebauter Motor-Gebläseeinheit,
Fig. 6 : Fig. 7 : Fig. 8 : einen Blick in den Motorraum bei abgeschraubtem Chassiszwischenstück,
das Chassiszwischenstück von der, der Deckelschale zugewandten Seite,
das Chassiszwischenstück von der, der Bodenschale zugewandten Seite,
Fig. 9 : Fig. 10 : einen Blick in die Deckelschale,
einen Längsschnitt durch das sogenannte Bakterienfilter,
Fig. 11 : Fig. 12 : den Schnitt A-A nach Fig. 10,
einen Schnitt durch den Schalldämpfer.
Die Fig. 1 zeigt einen Handstaubsauger 33, welcher im Prinzip aus dem Motorgehäuse 1 und dem Staubfiltergehäuse 26 besteht.
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Das Motorgehäuse 1 weist zusätzlich einen Tragegriff 34, ein von außen erreichbares Zusatzfilter 10 und Abluftschlitze 35 auf. Weiterhin ist am Staubfiltergehäuse 26 noch der Führungshandgriff 36 zu erkennen. Dieser Handstaubsauger 33 arbeitet nach dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Prinzip. Die Luft wird durch den Ansaugstutzen 11 eingesaugt und gelangt über den Ansaugkanal 21 zum Staubfilter 37. Vom Staubfilter 37 bzw. Staubfiltergehäuse 26 gelangt die Luft nun in den Kanal 38 ttnd..von dort in die Motor-Gebläseeinheit 6, von dort in den Abluftkanal 24 und den Schalldämpfer 9. Anschließend kann noch ein Zusatzfilter 10 wie in Fig. 1 angeordnet sein, ansonsten würde die Luft nun das Gerät durch die Abluftschlitze 35 (nach Fig. 1) verlassen.
Die Fig. 4 zeigt nun einen Blick in das Motorgehäuse 1 bei abgenommener Deckelschale 3. Das daran anschließende Staubfiltergehäuse 26 ist nur andeutungsweise dargestellt, da es zur Erklärung der Erfindung unwesentlich ist. In der Bodenschale 2 ist das Chassiszwischenstück 4 samt Ansaugstutzen 11 befestigt. Es ist das Gebläserad 39 der Motor-Gebläseeinheit 6 zu erkennen, welches sich oberhalb des elastischen Halterings 25 befindet. Weiterhin ist der Schalldämpfer 9 gezeigt, der im Abluftkanal 24 liegt (siehe auch Fig. 5)» wobei noch die Wand 40 als Luftführung vor dem Schalldämpfer 9 angeordnet ist. Endgültig wird der Abluftkanal 24 jedoch erst durch Abdecken mit der Deckelschale 3 gebildet. Hinter dem Schalldämpfer 9 ist dann noch die Aufnahme 8 für ein Zusatzfilter 10 (nicht dargestellt) zu erkennen .
In Fig. 5 ist nun die Motor-Gebläseeinheit 6 entfernt, und man sieht somit in die Aufnahme 5 für die Motor-Gebläseeinheit 6 hinein. Es ist die kreisringförmige Wand 23 zu erkennen, die den Abluftkanal 24 gegen den Kanal 38 abdichtet. Es ist weiterhin an dem Chassiszwischenstück 4 die Fläche 19 und die Stege 20 zu erkennen, die den Ansaugkanal 21 (siehe
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Fig. 6) abdecken. Wie die Fig. 6 zeigt, wird der Ansaugkanal 21 durch die Wände 16 und 17 in der Bodenschale 2 gebildet. Dieser Ansaugkanal 21 wird durch die Fläche 19 und die Stege 20 aus Fig. 5 abgedeckt und somit gegen den Kanal 38 abgedichtet. Die Luft würde jetzt durch den Ansaugkanal 21 und den geschlossenen Führungskanal 41 zum Staubfilter 37 (nicht dargestellt) gelangen. Sie kommt dann aus dem Staubfiltergehäuse 26 zurück durch den Kanal 38 und wird dann der Motor-Gebläseeinheit 6 (nicht dargestellt) zugeführt. Der Ausschnitt 14 in der Bodenschale 2 nimmt bei Einbau des ChassisZwischenstückes 4 den Ansaugstutzen 11 auf.
Die Fig. 7 zeigt das Chassiszwischenstück 4 von oben, d.h. von der Seite, die später bei Einbau der Deckelschale 3 zugewandt ist. Der Ansaugstutzen 11 ist einstückig angeformt. Es ist die Nut 12 zu erkennen, die in den Ausschnitt 14 aus Fig. 6 eingreift. Die kreisringförmige Wand 23 nimmt die Motor-Gebläseeinheit 6 auf. Die Fläche 19 und die Stege 20, die den Ansaugkanal 21 aus Fig. 6 abdecken, sind ebenfalls dargestellt. Auf der Oberseite 22 ist ferner die Wand 40 zu erkennen. Gleichzeitig ist aus Fig. 8 zu erkennen, daß die Öffnung 42 den Ansaugkanal 21 (siehe Fig. 6), der durch die Fläche 19 und die Stege 20 abgedichtet wird, mit dem Ansaugstutzen 11 verbindet. Die Fig. 8 zeigt die der Fig. 7 entgegengesetzte Unterseite 18 des Chassiszwischenstückes 4«
Die Fig. 9 zeigt nun die Deckelschale 3, die auf die Bodenschale 2 aufgesetzt wird. In der Deckelschale 3 sind die Führungswände 31 angeordnet, die sich gegen den elastischen Haltering 25 aus Fig. 4 anlegen und somit das Spiralkanalge-_ häuse 32 bilden. Bei den Rohren 43 handelt es sich lediglich um Führungen für den Führungshandgriff 36 aus Fig. 1. Die Wand 44 legt sich gegen die Aufnahme 8 aus Fig. 4 und die Wand 45 gegen die Wand 40 aus Fig. 4, die beide auf d=m Chassiszwischenstück 4 angeordnet sind. Somit werden alle Nebenwege abgedichtet.
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Die Fig. 10 und 11 zeigen das sogenannte Bakterienfilter 27 im Schnitt, das aus einem Flüssigkeitsreservoir 28 über einen Docht 29 mit Desinfektionsflüssigkeit 30 versorgt wird.
Die Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch den einfachen Aufbau des Schalldämpfers 9, der aus einer festen Ummantelung 46 und darin angeordnetem Schallabsorptionsmaterial 47 besteht, wobei das Schallabsorptionsmaterial 47 einen runden Kanal 48 für die Luft bildet.
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Claims (1)

  1. Vorwerk &Co.
    Interholding GmbH.
    Patentansprüche
    Handstaubsauger mit vorgeschaltetem Staubfilter, wobei der Staubfilter geometrisch in Staubsaugerlängsrichtung, welche mit der Saugstromrichtung identisch ist, hinter der Motor-Gebläseeinheit angeordnet ist, und Motor-Gebläseeinheit sowie Staubfilter je ein Gehäuse aufweisen, und die Motor-Gebläseeinheit mit ihrer Motorlängsachse quer zur Staubsaugerlängsrichtung und im wesentlichen parallel zu den Stirn- und Seitenwänden eingebaut ist, und druckseitig im Abluftstrom ein Schalldämpfer sowie ein Zusatzfilter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (1) aus einer Bodenschale (2) und einer Deckelschale (3) sowie einem auf einer der beiden befestigten Chassiszwischenstück (4) besteht, an welchem eine Aufnahme (5) für die Motor-Gebläseeinheit (6) sowie Aufnahmen (7»8) für einen Schalldämpfer (9) und Zusatzfilter (10) und der Ansaugstutzen (11) vorgesehen sind, und daß das Chassiszwischenstück (4) die saug- und druckseite Trennung im Motorgehäuse (1) bildet.
    2) Handstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen (11) mit einer umlaufenden Nut (12) versehen ist, welche mit eine sogenannte Feder (13) bildenden Ausschnitten (14,15) in Bodenschale (2) oder Deckelschale (3) in Eingriff gelangt.
    3) Handstaubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen (11) mit dem Chassiszwischenstück (4) einstückig geformt ist.
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    4) Handstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenschale (2) senkrechte Wände (16,17) angeordnet sind, welche mit an der Unterseite (18) des ChassisZwischenstückes (4) angeformten Flächen (19) und Stegen (20) in Eingriff gelangen und einen am Ansaugstutzen (11) beginnenden, durch das Motorgehäuse (1) verlaufenden Ansaugkanal (21) bilden.
    5) Handstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) für die Motor-Gebläseeinheit (6) sowie die Aufnahmen (7,8) für den Schalldämpfer (9) und das Zusatzfilter (10) an der Oberseite (22) des Chassiszwischenstückes (4) angeformt sind.
    6) Handstaubsauger nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) für die Motor-Gebläseeinheit (6) aus einer kreisringförmigen Wand (23) gebildet wird, welche die Motor-Gebläseeinheit (6) umgibt und somit eine Abdichtung gegen den Abluftkanal (24) bildet.
    7) Handstaubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Motor-Gebläseeinheit (6) über einen elastischen Haltering (25) mit der kreisringförmigen Wand (23) verbunden ist.
    8) Handstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (9) zwischen Motor-Gebläseeinheit (6) und Staubfiltergehäuse (26) angeordnet ist.
    9) Handstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Abluftkanal (24) nach dem Schalldämpfer (9) ein Zusatzfilter (1O), insbesondere ein soge-
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    nanntes Bakterienfilter (27) angeordnet ist.
    .-10.)" Handstaubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem sogenannten Bakterienfilter (27) aus einem Flüssigkeitsreservoir (28)über einen Docht (29) Desinfektionsflüssigkeit (30) zugeführt wird.
    11) Handstaubsauger nach Anspruch 1und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelschale (3) sich gegen den elastischen Haltering (24) anlegt und mit an ihr angeformten Führungswänden (31) ein Spiralkanalgehäuse (32) bildet.
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