DE2251346A1 - Regelventil, insbesondere zur ausruestung der schwimmkammer des vergasers von verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Regelventil, insbesondere zur ausruestung der schwimmkammer des vergasers von verbrennungskraftmaschinenInfo
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Description
Regelventil, insbesondere zur Ausrüstung der Schwimmkammer des Vergasers von Verbrennungskraftmasehinen.
Die Erfindung betrifft ein Regelventil, insbesondere zur Ausrüstung
der Schwimmkammer des Vergasers von Verbrennungskraftmaschinen für eine geregelte Ableitung des in dieser gebildeten
Kraftstoffdampfes, mit einem das Ventilgehäuse durchsetzenden
Durchgangskanal, in welchem ein mit einer Sitzfläche zusammenwirkender Ventilkörper angeordnet ist» "
Es kann als bekannt vorausgesetzt werden, daß ζ, Zt. verstärkte
Anstrengungen unternommen werden zur Kleinhaltung der Abgas-Emissionen
von Kraftfahrzeugen» Ein Teilproblem stellt dabei die
Verhinderung einer Emission des Kraftstoffdampfes dar, der sich nicht nur im Kraftstofftank sondern auch in der Schwimmkammer
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des Vergasers beildet. Einige Vorschläge zur Verhinderung oder
wenigstens zur weitgehenden Reduzierung der Emission solcher Kraftstoffdämpfe in die Atmosphäre sind in den US Patentschriften 3 001 519 und 3 460 522 beschrieben. Ia Rahmen dieser Vorschläge ist beispielsweise vorgesehen} den sich in der Schwimmkammer bildenden Kraftstoffdampf in den Luftreinigungskanal abzuleiten, von welchem der Lufttrichter des Vergasers abgezweigt
ist.
Bs besteht die Aufgabe, insbesondere für die Verhältnisse der
Schwimmkammer des Vergasers einer Verbrennungskraftmaschine einen
anderen Weg zur Verhinderung oder wenigstens zur weitgehenden Reduzierung der Emission von Kraftstoffdämpfen in die Atmosphäre :
finden.
Die Lösung dieser Aufgäbe wird erfindungsgemäß in der Bereitstellung eines Regelventils der eingangs genannten Art gesehen, bei
welchem am Einlaßende eines wenigstens teilweise in den Durchgangskanal hineinragenden ZweigkanaB eine zweite Sitzfläche im Abstand
and in fluchtender Anordnung zu der Sitzfläche des Durchgangskanals
ausgebildet ist, auf welcher der von dem Einladende des Zweigkanals
aufgenommene Ventilkörper aufsitzt, wenn der Durchgangskanal geöffnet ist.
Wird ein solches Regelventil, dessen erfindungsgemäß weiterhin vorgesohlagene, vorteilhafte Ausgestaltungen in den einzelnen Ansprüchen erfaflt sind,beispielsweise an den Deckel der Schwimmkammer
eines Vergasers befestigt, dann wäre vorzusehen, daß das Einlaßende des Durchgangskanals in die Schwimmkammer und dessen Auslaßende in den Luftreinigungskanal mündet. Weiterhin wäre das Auslaßende dea Zweigkanals an das Ansaugrohr der Maschine anzuschließen.
In diesem Fall wäre dann sichergestellt, daß im Betrieb der Maschine, also immer dann, wenn in deren Ansaugrohr ein Unterdruck vorherrscht, der Ventilkörper von der Sitzfläche des Durchgangskanals
abgehoben und gegen die Sitzfläche des Zweigkanals angesaugt wird, so daß der Kraftstoffdampf dann zu dem Luftreinigungskanal hin und
welter zu dem von diesem abgezweigten Lufttrichter des Vergasers
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abströmen kann· Im Stillstand der Maschine, alsoftann, wenn in deren
Ansaugrohr kein Unterdruck vorherrscht, wird der Ventilkörper auf der Sitzfläche des Durchgangskanals aufsitzen, so daß dieser
für ein Abströmen des Kraft stoff dampf es aus der Schwimmkammer in
den Luftreinigungskanal gesperrt ist. Der Kraftstoffdampf wird dann über den zweckmäßig vorgesehenen weiteren Durchlaßkanal zu
einem angeschlossenen Sammelgefäß abgeleitet, welches zweckmäßig
gleichzeitig den in dem Kraftstofftank gebildeten Dampf sammelt und seinerseits angeschlossen ist an eine zu dem Luftfilter führende
Leitung. Es wird somit erfindungsgemäß ein neues Regelsystem für eine geregelte Ableitung des Kraftstoffdampfes bereitgestellt,
der sich in der. Schwimmkammer des Vergasers einer Verbrennungskraftmaschine
bildet, wobei im Vergleich zu den bekannten Vorschlägen ein verbesserter Wirkungsgrad hinsichtlich der Verhinderung der
Emission solcher Kraftstoffdämpfe in die Atmosphäre insbesondere
deshalb erreichywird, weil es im Stillstand der Maschine zu keiner
Emission kommt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Regelventils ist für seinen bevorzugten Anbau an die Schwimmkammer
eines Vergasers in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellt· Es zeigt:
Fig. i in einer Schnittdarstellung den Vergaser einer Verbrennungskraftmaschine
mit zugeordneter Schwimmkammer und daran montiertem Regelventil sowie zugeordnetem Luftfilter,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den Vergaser gem. Fig. 1 bei abgenommenem
Luftfilter,
Fig. 3 in etwas vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch das Regelventil nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 in weiterhin vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch
das Regelventil nach der Linie k-"i der Fig. 2, und
Fig. 5 in nochmals anderem Maßstab eine Ansicht von unten auf das
Regelventil.
- it I
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In Fig. i bezeichnet 10 die Gesamtheit der Regeleinrichtung zur
Regelung des Kraftstoffdampfes, der sich in der Schwimmkammer 26
des Vergasers 12 einer Verbrennungskraftmaschine bildet. Der Vergaser 12 besitzt in der üblichen Weise einen von den Luftreinigungskanal 34 des in seiner Gesamtheit mit 28 bezeichneten Luftfilters
abgezweigten Lufttrichter 16, 18, dessen Ansaugrohr 14 in den Kanal 34 vorsteht, der mit den Filterelementen 32 abgeschlossen ist.
Die in Abhängigkeit von der Drehstellung der Drosselklappe 20 des Vergasers 12 über das Einlaßrohr 30 des Luftfilters 26 angesaugte
Luft gelangt nach ihrer Vermischung mit dem Kraftstoff über den
Anschlußstutzen 22 des Vergasers in das Ansaugrohr der Maschine«
Der Vergaser 12 besitzt noch einen in dem Gehäuse der Schwimmkammer 26 ausgebildeten Zweigkanal 24, welcher gleichfalls an das Ansaugrohr der Maschine angeschlossen ist.
Die Schwimmkammer 26, aus welcher der Kraftstoff in den Lufttrichter 16,18 angesaugt wird, 1st mit einem Deckel 44 abgeschlossen.
Zur Ableitung des in ihr gebildeten Kraftstoffdampfes in den Luftreinigungskanal 34 und weiter in den Ansaugkanal 14 ist bei den
bekannten Vergaserausführungen wenigstens ein Ableitungskanal 38 vorgesehen. Wegen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausrüstung
der Schwimmkammer 26 mit einem in seiner Gesamtheit mit 42 bezeichneten Regelventil ist in Fig. i ein Verschluß 40 für diesen Ableitungskanal 38 gezeigt.
Das an dem Deckel 44 der Schwimmkammer 26 befestigte Regelventil
42 besitzt einen ersten Durchgangskanal 46, dessen Einlaßende in die Schwimmkammer und dessen Auslaßende in den Luftreinigungekanal
34 mündet. Von dem Durchgangskanal 46 abgezweigt ist ein Zweigkanal 48, dessen Auslaßende über eine Leitung 58 an den zu dem Ansaugrohr der Maschine führenden Zweigkanal 24 des Vergasers 12 angeschlossen ist. Ein zweiter Durohgangskanal 50 mündet mit seinem
Einlaßende in die Schwimmkammer 26 und ist mit seinem Auslaßende
über eine Leitung 62 an einen ersten Einlaß 64 eines Sammelbehälters 60 angeschlossen. Ein zweiter Einlaß dieses Sammelbehälters
hat über eine Leitung 66 Verbindung mit dem Kraftstofftank des
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Fahrzeuges, und der Auslaß des Sammelbehälters 60 ist über eine Leitung 68 an einen Einlaß 70 des Luftfilters 28 angeschlossen.
Das Einlaßende des Durchgangskanals 46 besitzt eine Sitzfläche 56
für eine Ventilkugel 52. Die von dem Einlaßende des Zweigkanals 48 aufgenommene Ventilkugel 52 sperrt den Durchgangskanal 46, wenn
sie auf der Sitzfläche 56 aufsitzt« Das Einlaßenäejdes Zweigkanals
48 ist mit einer weiteren Sitzfläche 54 versehen, die im Abstand und in fluchtender Anordnung zu der Sitzfläche 56 ausgebildet ist.
Venn im Betrieb der Maschine in deren Ansaugrohr ein Unterdruck
vorherrscht, dann pflanzt sich dieser Unterdruck auch in den Zweigkanal 24 und über die Leitung 58 in den Zweigkanal 48 des Regelventils
42 fort, so daß die Ventilkugel 52 von ihrem Sitz 56 abgehoben und gegen den Sitz 54 angesaugt wird. Der Durchgangskanal 46 wird
dadwrch für eine Ableitung des Kraftstoffdampfes aus der Schwimmkammer
26 in den Luftreinigungskanal 34 geöffnet. Venn die. Haschine wieder abgestellt wird, dann kehrt die Ventilkugel 52 mangels
einer sie an dem Sitz 54 festhaltenden Kraft zu dem Sitz 56 zurück,
so daß dann der Kraftstoffdampf ausschließlich über den Durchlaßkanal
50 und die Leitung 62 zu dem Sammelbehälter 60 abgeleitet wird, der beispielsweise ein Kohlenstoffelement zur Adsorbtion des
Dampfes aufweist» Nur im Betrieb der Maschine wird aus dem Sammelbehälter
60 der in diesem angesammelte Kraftstoffdampf zu dem Luftfilter 28 hin abgesaugt.
In den Fig. 3 und 4 ist das mittels Schrauben 72 und 74 an dem Deckel 44 der Schwimmkammer 26 befestigte Regelventil 42 in grösserem
Detail gezeigt. Das Ventil besitzt ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 76, welches den Durchgangskanal 46 umschließt.
Am Einlaßende 80 desselben ist ein Ventilsitzring 78 angeordnet, der eine zentrale Einlaßöffnung 82 besitzt, welche mit einer Auslaßöffnung
84 im Deckel 44 der Schwimmkammer 26 deckungsgleich angeordnet ist. An dem freien Rand der Einlaßöffnung 82 ist der
kegelige Ventilsitz 56 für die Ventilkugel 52 ausgebildet. Das Gehäuse
76 ist am Auslaßende 86 des Durohgangskanals 46 mittels eines
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Gummiringes 88 an dem Gehäuse des Luftfilters 28 befestigt, der
gem. Fig. 1 in der üblichen Weise an dem Vergaser 12 befestigt ist,
Innerhalb eines im Durchmesser vergrößerten Abschnittes 94 des Ventilgehäuses 76 ist das becherförmig ausgebildete Einlaßende 90 des
Zweigkanals 48 konzentrisch zu dem Durchgangskanal 46 angeordnet. Der Becherteil 90 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt, welcher
über den kegeligen Ventilsitz 54 zu der Einlaßöffnung 98 hin im Durchmesser vergrößert ist, so daß die Ventilkugel 52 von dem Ventilsitz 56 weg gegen den Ventilsitz 54 angesaugt werden kann.
Stutzrippen 92 und 104 (Fig. 5) stützen den Becherteil 90 an dem Abschnitt 94 des Ventilgehäuses 76 ab, welches noch Anschlußflansche 106, 108 mit Je einer Bohrung 110, 112 zum Hindurohstecken
der Schrauben 72, 74 aufweist. Das Auslaßende 100 des Zweigkanals 48 wird durch ein Bohr 102 gebildet, dessen Aohse quer zur Achse
des Beoherteils 90 verläuft. Auch das Auslaßende des zweiten Durchgangskanals 50, dessen Querschnitt nur so groß zu wählen ist, daß
gerade der Aufbau eines unerwünscht hohen Druckes in der Schwimmkammer 26 durch den sich in dieser bildenden Kraftstoffdampf verhindert wird, ist duroh ein Bohr gebildet, das quer zu der Achse
des ersten Durchgangskanals 46 verläuft und in eine dazu achsparallele Gehäusebohrung einmündet, welche zu einer zugeordneten
Auslaßöffnung im Deokel 44 der Schwimmkammer deckungsgleich angeordnet ist.
Das gesamte Regelventil 42 ist ein Formteil aus einem geeigneten
Kunststoff, wie beispielsweise mit glasfaserverstärktem Nylon. Es kann auch ein Gußstück aus Zink, Aluminium oder einem anderen Material sein. Die Ventilkugel 52, welche auch duroh einen Ventilkörper anderer Form ersetzt sein kann, wobei jedoch ein kreisförmiger Querschnitt bevorzugt wird, besteht gleichfalls vorzugsweise
aus einem Kuststoff, wie Nylon, oder aus einem Metall, wie Messing oder Aluminium. Auf den Ventilsitzring 78 kann ggf. verzichtet werden, wenn statt dessen die Sitzfläche 56 an der Auslaßöffnung 84
des Deckels 44 der Schwimmkammer ausgebildet wird. Das Auslaßende
des Zweigkanals 48 kann auch an einer anderen Stellet dem im Ansaugrohr der Maschine erzeugten Unterdruck ausgesetzt werden.
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Claims (3)
1. Regelventil, insbesondere zur Ausrüstung der Schwimmkammer
des Vergasers von Verbrennungskraftmaschinen für eine geregelte Ableitung des in dieser gebildeten Kraftstoffdampfes, mit
einem das Ventilgehäuse durchsetzenden Durchgangskanal, in wel-'
cheat ein mit einer Sitzfläche zusammenwirkender Ventilkörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß
am Einlaßende eines wenigstens teilweise in den Durchgangskanal (46) hineinragenden ^eigkanals (48) eine zweite Sitzfläche (54)
im Abstand und in fluchtender Anordnung zu der Sitzfläche (56)
des Durchgangskanals ausgebildet ist, auf welcher der von dem Einlaßende des Zweigkanals aufgenommene Ventilkörper (52) aufsitzt,
wenn der Durchgangskanal geöffnet ist.
2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilgehäuse (76) mit einem weiteren, ständig geöffneten Durchgangskanal (50) versehen ist«
3. Regelventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilkörper (52) einen kreisförmigen
Querschnitt aufweist und daß wenigstens die zweite Sitzfläche
(54) kegelig ausgebildet ist,
4· Regelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (52) kugelig oder zylindrisch ausgebildet ist.
5· Regelventil nach mindestens einem der vorausgegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß der durch den
Ventilkörper (52) sperrbare Durchgangskanal (46) einen kreisförnigen
Querschnitt aufweist, und daß das Einlaßende des .Zweigkanals (48) ein zu diesem Durchgangskanal konzentrisch
angeordneter, topf- oder becherförmiger Teil (90) ist, an dessen Innenwand die zweite Sitzfläche (54) in einer bezüglich
des Becherrandes (98) zurückversetzten Anordnung ausgebildet ist.
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6. Regelventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das topf- oder becherförmige Einlaßende (90) des
Zweigkanals (48) einen kreisförmigen Querschnitt mit einen bezüglich des Durchlaflkanals (46) kleineren Durchmesser aufweist.
7. Regelventil nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß das Auslaßende (lOO)
des Zweigkanals (90) außerhalb des Ventilgehäuses (76) liegt.
8. Regelventil nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß am Einlaßende des
durch den Ventilkörper (52) sperrbaren Durchgangskanals (46) ein Ventilsitzring (78) angeordnet ist, an welchem die eine
Sitzfläche (56) entlang des Randes einer zentralen Einlaßöffnung (82) ausgebildet ist.
9. Regelventil nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß es bis auf den Ventilkörper (52) und den
ggf. vorgesehenen Ventilsitzring (78) ein einstückiger Formoder Gußkörper aus Kunststoff, wie mit glasfaserverstärktem
Nylon, oder Metall, wie Zink oder Aluminium, ist.
10. Regelventil mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Falle der Ausrüstung der Schwimmkammer (26) des Vergasers (12) einer Verbrennungskraftmasohine mit
einem soKhen Ventil (42) das Einlaßende von dessen durch den
Ventilkörper (52) sperrbarem Durchlaßkanal (46) an die Schwimmkammer und dessen Auslaßende an den Luftreinigungskanal (34)
des Luftfilters angeschlossen ist, und daß das Auslaßende (lOO) des Zweigkanals (48) an das Ansaugrohr der Maschine angeschlossen ist.
11, Regelventil nach den Ansprüchen 2 und 10, daduroh gekennzeichnet , daß das Einlaßende des weiteren Durchlaßkanals (50) an die Schwimmkammer (26) und sein Auslaßende an einen
Kraftstoffdampf-Sammelbehälter (60) angeschlossen ist, der wei-
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ter mit dem Luftfilter (28) und ggf. auch mit dem Kraftstofftank
verbunden ist.
12. Regelventil nach Anspruch ±0, dadurch gekennzeichnet
, daß die eine Sitzfläche (56) entlang des Randes einer
Auslaßöffnung (84) des Deckels (44) der Schwimmkammer (26)
ausgebildet ist) an welchem das Ventil befestigt ist.
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