DE489501C - Gemischerzeuger fuer eine mit fluessigem Brennstoff betriebene Brennkraftmaschine - Google Patents

Gemischerzeuger fuer eine mit fluessigem Brennstoff betriebene Brennkraftmaschine

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DE489501C
DE489501C DEZ17360D DEZ0017360D DE489501C DE 489501 C DE489501 C DE 489501C DE Z17360 D DEZ17360 D DE Z17360D DE Z0017360 D DEZ0017360 D DE Z0017360D DE 489501 C DE489501 C DE 489501C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/4361Mixing chambers
    • F02M2700/4369Mixing chambers with fuel atomization from an open fuel surface

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Description

  • Gemischerzeuger für eine mit flüssigem Brennstoff betriebene Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Gemischerzeuger für mit flüssigem Brennstoff betriebene Brennkraftmaschinen und besteht darin, daß der Raum über dem Flüssigkeitsspiegel eines Brennstoffbehälters mit der Luftansaugleitung der Maschine durch eine Rohrleitung verbunden ist, so daß in dem Behälter zunächst durch Unterdruck Brennstoff verdampft wird und an der Mündung der Verbindungsleitung ein Vermischen von Luft mit dem angesaugten Brennstoffdampf stattfindet.
  • Diese Anordnung bezweckt, die von dem flüssigen Brennstoff im Brennstoffbehälter gebildeten Gase, die sonst nutzlos entweichen würden, für den Betrieb der Maschine nutzbar -zu machen. Vor allem aber wird, da doch der durch die Verbindung mit der Saugseite der Maschine im Brennstoffbehälter hervorgerufene Unterdruck eine um so lebhaftere Bildung von Gasen herbeiführt, auf diesem Wege die Tätigkeit des gebräuchlichen Vergasers (in welchen der Brennstoff versprüht und in Nebelform der Luft beigemengt wird) ersetzt oder wenigstens unterstützt.
  • Erfindungsgemäß wird ferner der Luftzutritt zur Saugleitung durch Drosselkörper geregelt, die sich unter Überwindung einer Gegenbelastung selbsttätig mit zunehmender Saugwirkung stetig oder folgeweise weiter öffnen.
  • Die Brennstoffdämpfe können in dem Hauptbrennstoffbehälter, ,aber auch in einem Hilfsbehälter entwickelt werden, welch letzterer in irgendeiner Weise aus dem ersten gespeist werden kann. Bedingung ist nur, daß derjenige Behälter, in welchem die Dämpfe sich entwickeln sollen, eine zur Bildung der erforderlichen Dampfmenge genügende Oberfläche und zureichenden Raum für den entwickelten Brennstoffdampf hat. Die verdampfende Oberfläche kann künstlich vergrößert werden.
  • Weiterhin sind Wege mit unveränderlichem oder verstellbarem Durchtrittsquerschnitt (oder auch der eine Weg mit unveränderlichem, der andere mit veränderlichem Durchgangsquerschnitt) für die Brennstoffdämpfe und die zur Gemischbildung erforderliche Luftvorgesehen, um ein Gemisch von normaler Zusammensetzung zu erhalten bzw. die Gemischbildner nach den Bedürfnissen des Betriebes gegeneinander abzustimmen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sich in den bisher beschriebenen Teilen erschöpfen oder auch mit einem Vergaser bekannter Gattung verbunden werden, in welchem aber erfindungsgemäß der Brennstoff der Luft nicht in Form feiner Bläschen (Nebelbläschen), sondern eben in Dampfform beigemischt wird. Gemäß der Erfindung werden weiterhin in dem Brennstoffbehälter, in dem die Dampfbildung vor sich geht, Filter, feine Siebe oder andere dergleichen Mittel angeordnet, um den Brennstoffdampf in vollständig entnäßtem und das Mitgehen von Benzinbläschenausschließendem Zustande zu entnehmen.
  • Die Zeichnung stellt beispielsweise zwei Ausführungsformen erfindungsgemäßer Speis,e:-vorrichtungen dar. Die Abb. i bis 3 veranschaulichen das Grundsätzliche der Speisevorrichtung, welche in diesem Falle vollständig unabhängig von einem Vergaser ist. Die Abb. 4. bis 8 zeigen eine auf derselben Grundlage beruhende Ausführungsform in Verbindung mit einem Vergaser bekannter Gattung, doch mit den erfindungsgemäßen Besonderheiten. Abb. i zeigt den ganzen Zusammen-.g, die Abb. 2 in größerem Maßstabe und , 'iar axialem Schnitt die Anordnung zur Entnahme des entfeuchteten Brennstoffdampfes aus dem Behälter. Abb.3 zeigt im Axialschnitt den Luftansauger mit Einrichtung zum Regeln der Luftmenge. Abb. 4 zeigt im Aufriß mit teilweisem Schnitt den im Zusammenhang der Erfindung angewendeten Vergaser. Hierzu gehört Abb.5 als Grundriß. Abb.6 zeigt den Längsschnitt eines Verbindungsstückes, durch welches die Speisevorrichtung mit Vergaser, aber auch außer Zusammenhang mit einem solchen mit dem Brennstoffbehälter verbunden werden kann. Abb.7 und 8 stellen in Querschnitt und Längsschnitt die Drosselklappe des Vergasers dar.
  • Es ist zunächst in Abb. i bis 3 i die Kraftmaschine, 2 die Leitung zum Ansaugen des Arbeitsgemisches, 3 der Brennstoffbehälter mit eingezeichnetem Flüssigkeitsstand, 4 der in den Dampfraum eintauchende Stutzen zur Entnahme des Dampfes, dem sich die Leitung 5 anschließt. In diese Leitung ist die Drosselklappe 6 eingeschaltet, welche die anzusaugende Dampfmenge bestimmt. 7 ist -der Saugkopf, durch welchen .die Verbrennungsluft eintritt und in welchem sich die Mischung des Benzindampfes mit der Luft vollzieht.
  • Beim Arbeiten der Maschine tritt in. der Leitung 2 ein Unterdruck auf, welcher sich mit der Umlaufszahl der Maschine steigert. Dieser Unterdruck pflanzt sich bis zum Saugkopf 7 und weiterhin durch die Leitung 5 nach dem Brennstoffbehälter 3 hin fort und bewh'kt einmal das Ansaugen des Brennstoffdampfes auf dem Wege 4-5-6, zum anderen das Ansaugen von Frischluft durch die öffnungen des Saugkopfes. - Beide Gemschbildner erfahren im Saugkopf 7 eine besonders innige Mischung und ergeben ein besonders gleichförmiges (homogenes) Gemisch, weil beide in Gasform auftreten und weil die Strömung des Brennstoffdampfes im Saugkopf quer zur Strömung der Luft gerichtet ist.
  • Die innere Einrichtung des Stutzens 4 zeigt die Abb. 2. Teile 15 vermittelt die Verschra.ubu-ng der Leitung 5 mit dem Behälter 3. Der Stutzen 4. selbst ist unten offen und mit einem Filter 17 überspannt, das aus Webstoff, einem feinen Drahtsieb, Bimsstein o. dgl. bestehen kann. In den Stutzen ist ein unten geschlossenes Röhrchen i9 eingesetzt, dessen Wandung bei 18 fein durchlöchert oder auch grob durchlöchert und dann mit Filterstoff belegt ist.
  • Wegen der Abhängigkeit der Saugwirkung von der Umlaufszahl der Maschine paßt sich die Speisung dem jeweiligen Bedarf mit ziemlicher Genauigkeit an. Nun kann man aber auch durch Handhabung der Drosselklappe 6 noch das Verhältnis des Benzindampfes zur Luft nach Bedarf einregeln. Um auch die jeweils anzusaugende Luftmenge beeinflussen zu können, sind außer den unveränderlichen öffnungen io im Saugkopf noch vier weitere öffmingen auf seinen Umfang verteilt, welche durch selbsttätig regelnde IZlappenventile i i, 1z, 13 (das vierte ist in .der Zeichnung nicht ersichtlich) beherrscht werden. Die Klappen federn entweder selbst, und zwar in. verschiedenem Grade, oder sie werden. durch abgestimmte Federn nach außen gegen ihre Sitzflächen gedrückt. Die Federwirkung ist jedenfalls so abgestimmt, daß alle vier Klappen geschlossen bleiben, wenn die Saugwirkung eine .gewisse Stärke nichterreicht. Steigert sie sich aber mit .der Geschwindigkeit der Maschine, so öffnet sich bei der zunehr menden Saugwirkung erst die den geringsten Widerstand leistende Klappe, dann die zweite, dritte, vierte, so daß stufenweise mehr Luft angesaugt wird. In Übereinstimmung damit wird mit Hilfe der Drosselklappe 6 die anzusaugende Brennstoffdampfmenge eingestellt. Die verschiedenen Lufteinlaßöffnungen des Saugkopfes können. natürlich auch mit Sieben oder Filtern bedeckt sein; solche sind in Abb.3 bei den Einlässen der Klappenventile angedeutet. Bei der mit einem Vergaser axbeitenden Ausführungsform ist 21 (Abt. 4 und 5) der Flansch, mit welchem der Vergaser bekannter Gattung an die Maschine angeschlossen wird, 22 der zylindrische Körper des Vergasers, 23 dessen Deckel, 24 der Stutzen zum Anschluß der Brennstoffzuleitung. Bei 25, 26 befindet sich die der Gattung nach bekannte Einrichtung, um ein Mindestmaß vön Luft für den Leerlauf der Maschine zuzulassen. Der untere Teil bei. 26 weicht aber darin von der bekannten Ausführungsform. ab, daß .er in Form einer Flügelschraube ausgeführt ist, um die Zerlegung der Einrichtung ohne Anwendung eines Schraubenschlüssels, oder, was noch schlimmer, aber bei den gebräuchlichen Vergasern oft genug nötig ist, ohne Zerlegung des ganzen Vergasers zu ermöglichen.
  • In Abb. ; und 8 ist 26 die Drosselklappe, deren Achse 27 in die Schnittlinie VII-V 1I der Abb. 4 fällt. Die Teile 27 und. 28 bieten insoweit etwas Neues dar, als die Drosselklappe aus einer schlichten länglichrunden Scheibe besteht, welche auf ihren Flächen die Rippen 29 bzw. 3o im gleichen Abstand von der Scheibenmittellinie aufweist. Das Mittelstück der Klappe legt sich einem Schlitz der Achse 27 ein, wobei die Rippen die Lage der Klappe zur Achse mit Bezug auf radiale Kräfte festlegen. Der Schlitz aber erlaubt es, die Klappe einfach auf die Achse aufzustecken, d. h. relativ, indem die Achse in die entsprechenden Bohrungen des- Gehäuses und über die dazwischen festgehaltene Klappe geschoben wird. Folglich kann die Achse zum Behufe des Ausbaues der Drosselklappe einfach in der Richtung des Pfeiles 3 i herausgezogen werden.
  • Um den primären Erfindungsgegenstand mit dem Vergaser zusammenzubauen, ist an dessen Eintrittsseite ein Stutzen 33 mit Gewinde und Bund 34 angebracht. Auf diesen wird der Saugkopf 7' von für diesen Fall geeigneter Ausführungsform aufgeschraubt. Er ist gleich dem früher beschriebenen Saugkopf mit Lufteintrittsschlitzen i o versehen. Der Saugkopf hat seinerseits einen seitlichen Gewindestutzen, an welchen mittels der überwurfmutter 36 der Schlauch 37 zur Zuführung des Brennstoffdampfes angeschlossen wird. Das andere Schlauchende wird in ähnlicher Weise bei 38 (Abb.6) mit dem Brennstoffbehälter verbunden.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Abb. 6 ist auf den eigentlichen Brennstoffbehälter ;3 mittels des Gewindestutzens 44 statt der gewöhnlichen Verschlußklappe ein Zwischenstück 43 aufgeschraubt. Mit diesem ist wiederum unter Zwischenlage einer Dichtung 45 durch eine Art Bajonettverbindung (Schlitze 40 und Stifte 41) die Kappe 39 verbunden, an welche sich der Schlauch 37 anschließt. Vermöge des mit einem Dichtungsring 47 unterlegten Innenflansches 46 wird zwischen den Teilen 39 und 43 der Einsatz 42 festgehalten, der oben und seitlich durchlöchert ist. Der an sich offene Boden des Einsatzes ist mit einer Blechplaatü 48 abgedeckt, welche am Rande mit Öffnungen 48' versehen ist. Diese Öffnungen sollen einmal den Brennstoffdämpfen den Zutritt zum Innern des Einsatzes gestatten, zum anderen aber auch die Fortpflanzung des von der arbeitenden Maschine erzeugten Unterdruckes nach dem Brennstoffbehälter hin. Die Deckplatte 48 kann durch ein feinmaschiges Sieb ersetzt werden.
  • Die Anordnung nach Abb. 4 bis 8 verbindet also mit der Wirkungsweise des gewöhnlichen Vergasers diejenigen des primären Erfindungsgegenstandes nach Abb. i bis 3. In diesem Falle, aber auch ohne den Vergaser, erzielt man, wie bereits einleitend gesagt, dank der viel feineren Verteilung des gasförmigen Brennstoffes bessere Verbrennung und folglich bessere Ausnutzung des Brennstoffes, wobei man, wie ebenfalls bereits ,gesagt, durch Anwendung von Regelungs- oder Drosselgliedern das je nach den ITmständen günstigste Verhältnis zwischen Luft und Brennstoff einstellen kann.
  • Die Grundgedanken der Erfindung können anders als beispielsweise gezeichnet und beschrieben verwirklicht werden, wofür besondere Verhältnisse bestimmend sein können, so z. B. die vorzugsweise Verwendung .eines Kraftfahrzeuges in arktischen Ländern, wo eine künstliche Erwärmung des Brennstoffes, etwa durch die Abgase der Maschine, .erforderlich werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gemischerzeuger für eine mit flüssigem Brennstoff betriebene Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum über den Flüssigk@itsspiegel eines Brennstoffbehälters (3) mit der Luftansaugleitung (2) der Maschine (i) durch eine Rohrleitung (5) verbunden ist, so daß in dem Behälter zunächst durch Unterdruck Brennstoff verdampft wird und erst an der Mündung der Verbindungsleitung ein Vermischen von Luft mit dem angesaugten Brennstoffdampf stattfindet.
  2. 2. Gemischerzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzutritt zur Saugleitung (2) durch Drosselkörper geregelt wird, die sich unter überwindung einer Gegenbelastung selbsttätig mit zunehmender Saugwirkung stetig oder folgeweise weiter öffnen.
  3. 3. Gemischerzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ansaugleitung (2) zwischen der Mündung der Verbilidungsleitung (5) und der Maschine (i) ein Hilfsvergaser (22, 23, 24) bekannter Gattung angeschlossen ist.
  4. 4. Gemischerzeuger nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Hilfsvergaser angeordnete Kleinsteller (Drosselklappe 28) für den Leerlauf der Maschine von außen mittels eines unmittelbar mit der Hand zu betätigenden Flügelgriffes (a6) o. dgl. zugängig ist.
  5. 5. Gemischerzeuger nach Anspruch r, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (z8) auf ihrer Achse (z7) dadurch befestigt ist, daß sie mit ihrem mittleren von zwei Rippen (a9, 3o) begrenzten Teil in einem Längsschlitz der Achse (27) relativ hineingeschoben ist.
  6. 6. Gemischerzeuger nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfung des Brennstoffes in einem aus dem Vorratsbehälter gespeisten besonderen oder einem Hilfsbrennstoffbehälter vor sich geht.
  7. 7. Gemischerzeuger nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter, in welchem die Verdampfung vor sich geht, mit Mitteln zur Vergrößerung der verdampfenden Oberfläche versehen ist. B.
  8. Gemischerzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter, in welchem die Verdampfung vor sich geht, mit Einbauten versehen ist, welche dem Brennstoffdampf den Durchgang durch feine sieb- oder filterartig wirkende Öffnungen bzw. auf einem mehrfach gebrochenen Wege vorschreiben, um daß Mitreißen von Brennstoffteilen in flüssiger oder überhaupt gröberer als Dampfform zu verhindern.
  9. 9. Gemischerzeuger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten in :einer auf den Brennstoffbehälter aufzuschraubenden Kappe (43-39) welche sich . die Saugleitung anschließt, angeordnet sind.
DEZ17360D 1927-03-04 1928-02-19 Gemischerzeuger fuer eine mit fluessigem Brennstoff betriebene Brennkraftmaschine Expired DE489501C (de)

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