DE820820C - Nachvergaser fuer das Gasgemisch in der Saugleitung von Vergasermotoren - Google Patents

Nachvergaser fuer das Gasgemisch in der Saugleitung von Vergasermotoren

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DE820820C
DE820820C DEP36881A DEP0036881DA DE820820C DE 820820 C DE820820 C DE 820820C DE P36881 A DEP36881 A DE P36881A DE P0036881D A DEP0036881D A DE P0036881DA DE 820820 C DE820820 C DE 820820C
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Germany
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carburetor
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mixture
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DEP36881A
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Inventor
Georg Schwerzel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/4373Mixture improving devices
    • F02M2700/4376Mechanical devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Nachvergaser für das Gasgemisch in der Saugleitung von Vergasermotoren Bei mit Vergasern ausgerüsteten Verbrennungsmotoren wird von den \lotorzylindern auf den Vergaser eine Saugwirkung ausgeübt, durch die der dem Vergaser zugeführte leicht verdampfbare flüssige Brennstoff aus einer in die Luftströmung hineinragetiden Düse angesaugt und dabei vergast wird. Dieser vergaste Brennstoff soll in Mischung mit der für den Verbrennungsvorgang erforderlichen Luft den Zylindern zugeführt werden. Der in den gasförmigen Zustand übergegangene Brennstoff mischt sich aber sehr schlecht und unvollkommen mit der Verbrennungsluft; und sogar dann, wenn am Vergaser eine annähernd zufriedenstellende Mischung des Brennstoffdampfes mit der Luft erreicht worden ist, besteht wiederum die Gefahr der Entmischung auf dein Wege vom Vergaser zum Zylinder. Gerade von dem Umfange aber, in dem eine vollkommene und gleichmäßige Brennstoff-Luft-Mischunü im Zylinder bei Beginn des Verbrennungsvorganges besteht, hängt maßgeblich die Leistung des Verbrennungsmotors ab: Man hat daher schon Vorrichtungen vorgeschlagen, die in die Gemischleitung zwischen Vergaser und Motorzylinder eingebaut werden und den Zweck haben, das Brennstoff-Luft-Gemisch zusätzlich zu durchmischen. Ein solcher bekannter Einsatz besteht aus einem Flansch mit drei gegen seine kreisrunde Öffnung gerichteten Flügeln, die mit möglichst stoßfreier Umlenkung des Ansauggemisches eine geschlossene, drallartige Gesamtbewegung des Gemisches unter Bildung eines sog. Stabwirbels bewirken. Hierbei sollen die Flügel in der Weise umströmt werden, daß sich das Ansauggemisch gerade von der Innenfläche der Flügel abhebt, und die Brennstofftröpfchen der Mitte der Saugleitung zustreben; während die trägeren Biennstofftröpfchen sich auf der Druckseite der Flügel sammeln und durch in diesen vorgesehene Öffnungen in einen Unterdruckbereich gesaugt werden, wo sie sich ausdehnen, verdampfen und in das übrige Gemisch übergehen sollen. Durch die Anordnung und die geringe Zahl dieser Flügel wird aber ein großer Teil des Gemisches lediglich mittelbar beeinflußt und daher nur,träge und unvollständig an der Durchmischung beteiligt, wodurch die erstrebte Wirkung erheblich beeinträchtigt wird.
  • Es ist auch bereits ein anderer, in die Ansaugleitung einzubauender Einsatz bekannt, bei dem zwei Kränze von in sich verwundenen Zungen unter verschiedener Neigung in die Gemischleitung hineinragen. Beide Zungenkränze liegen in der Strömungsrichtung ineinander. Die Zungen des einen Kranzes sind erheblich länger als die des anderen, liegen in Strömungsrichtung hinter diesen und sind abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen verwunden. Beide Zungenkränze rufen zwar eine regellose Durchwirbelung der Luft und der Brennstoffteilchen hervor, ohne jedoch deren innige Mischung zu erhöhen und der Strömung des Gemisches einen einheitlichen Bewegungsverlauf zu geben.
  • Demgegenüber besteht der Zweck der vorliegenden Erfindung darin, einen solchen Einsatz derart zu gestalten, daß eine starke Vernebelung des Brennstoffes und damit seine vollkommenere Vermischung mit der Verbrennungsluft erzielt wird, so daß die Verbrennung des angesaugten Gemisches im Zylinder den höchstmöglichen Grad der Vollkommenheit erreicht.
  • Zu diesem Zwecke ist der Nachvergaser nach der Erfindung grundsätzlich derart gestaltet, daß zwei Gruppen von verwundenen Zungen in solcher Anordnung in den Strömungsquerschnitt der Gemischleitung hineinragen, daß auf das strömende Gasgemisch durch die erste Zungengruppe eine Prallwirkung ohne schädliche Drosselung und durch die zweite Zungengruppe eine Drallwirkung ausgeübt wird und zwischen beiden Zungengruppen ein Raum liegt, in dem eine Durchwirbelung des Gemisches stattfinden kann. Dabei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß sich die Zungen der ersten Gruppe in ihrer Lage einer Querebene der Gasgemischleitung nähern, während die Zungen der zweiten Gruppe unter spitzem Winkel in der Strömungsrichtung verlaufen. Die Vernebelungswirkung wird im wesentlichen durch eine soweit wie nur möglich getriebene Aufspaltung der Kraftstoffteilchen infolge des Aufprallens auf die Zungen der ersten Gruppe erzielt, während der zwischen den beiden Zungengruppen liegende Durchwirbelungsraum eine vollkommene Mischung der auf das feinste gespaltenen Brennstoffteilchen mit der Luft bewirkt, und zwar ist dieses Gemisch, dem überdies durch die Drallwirkung der gewundenen Zungen der zweiten Gruppe eine geordnete und geregelte Strömung erteilt wird, so stabil, daß es ohne jede Entmischungsgefahr bis in den Motorzylinder anhält und hier vollkommen verbrannt wird. Die Erfindung ist im Nachstehenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung veranschaulicht ist.
  • Abb. i läßt die Anordnung des Nachvergasers für das Gasgemisch in der Saugleitung von Vergasermotoren schematisch erkennen; Abb. 2 zeigt in Sonderansicht den Nachvergaser von der Seite gesehen; Abb. 3 zeigt in Sonderansicht den Nachvergaser nach Abb. 2 im senkrechten Mittelschnitt; Abb.4 zeigt den Nachvergaser nach Abb.2 in Draufsicht; Abb.5 zeigt den Nachvergaser nach Abb.2 in Unteransicht.
  • Bei dem in Abb. i gewählten Anwendungsbeispiel der Erfindung bezeichnet a die vom dem Kraftstoffbehälter ausgehende Kraftstoffleitung, b den Kraftstoffreiniger, c den Vergaser irgendeiner bekannten Konstruktion und d das zu dem -Motor e führende Saugrohr für das Gasgemisch.
  • Zwischen den beiden Flanschen f, die in bekannter Weise die dichte Verbindung zwischen dem Saugrohr d und dem Gasgemischleitungsrohr g des Vergasers herstellen, ist der erfindungsgemäße Nachvergaser für das Gasgemisch befestigt, dessen umlaufender Randflansch h zwischen den beiden Flanschen f gasdicht zu liegen kommt.
  • An seiner der Strömungsrichtung entgegengesetzten Seite trägt der Flansch 1i einen Kranz von Zungen j, die eine leichte schraubenförmige Verwindung zeigen und unter solchem Winkel in die Gemischleitung hineinragen, daß sich ihre Lage einer Querebene der Leitung nähert. Auf seiner anderen Seite trägt der Flansch h einen Kränz von Zungen i, die in der Strömungsrichtung unter spitzem Winkel verlaufen und ebenfalls sämtlich im gleichen Sinne schraubenförmig verwunden sind.
  • Das dem Nachvergaser nach der Erfindung zuströmende Brennstoff-Luft-Gemisch gelangt zuerst in den Bereich des Zungenkranzes j und prallt auf dessen Zungen auf, wodurch eine weitgehende Aufspaltung der Brennstoffteilchen erzielt wird. Durch die Verwindung der Zungen wird gleichzeitig die Strömung des Brennstoff-Luft-Gemisches stark abgelenkt und in dem zwischen den beiden Zungenkränzen liegenden Bereich eine kräftige Durchwirbelung mit der Verbrennungsluft erzielt. Dieses kräftig durchwirbelte Gemisch, das den Brennstoff und die Verbrennungsluft in feinster Verteilung und somit innigster Mischung enthält, gelangt nunmehr in den Bereich der Zungen i, die ihm infolge ihrer gleichsinnigen schraubenförmigen Verwindung und ihrer Neigung in bezug auf die Strömungsrichtung einen Drall erteilen, der bis in den Verbrennungsraum des Zylinders hinein fortwirkt und überdies eine geordnete Strömung des Gemisches erzielt, die dessen etwaige Entmischung auf dem Wege zum Verbrennungsraum verhindert.
  • Die Lage und Anordnung der Zungen j ist derart gewählt, daß die Prallwirkung beim Auftreffen des Gasgemisches auf diese Zungen einerseits eine möglichst vollkommene Vernebelung bewirkt, andererseits jedoch die unvermeidliche Drosselung in solchen Grenzen hält, daß sie auf die Energieausnutzung des Brennstoff-Luft-Gemisches sich nicht nachteilig auswirkt.
  • Der Nachvergaser nach der Erfindung hat sich bereits erfolgreich bewährt. So konnte beispielsweise der Kraftverbrauch eines 3,5-1-Kraftfahrzeugmotors von einem bereits durch äußerste Regelung und Einstellung verringerten Verbrauches von 21 1 auf ioo km durch den Einbau des Nachvergasers nach der Erfindung auf 17 bis 181 für iookmherabgesetzt werden. Dabei zeigten die in sauberem Zustande eingesetzten Zündkerzen eine helle, braune Färbung und gingen an den Elektroden in einen weißlichgrauen Farbton über, was als ein Beweis für die Vollkommenheit des Verbrennungsvorganges zu betrachten ist. Überdies zeigte der Motor einen elastischeren und weicheren Lauf.
  • Der Nachvergaser nach der Erfindung kann auch an Kraftfahrzeugmotoren mit Kraftstoffunterdruckförderung mit Erfolg verwendet werden.
  • Gegenüber dem Ausführungsbeispiel des Nachvergasers sind im Rahmen der Erfindung Abänderungen in der Ausführung und in den Abmessungen des Erfindungsgegenstandes möglich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In die Gasgemischleitung eines Verbrennungsmotors einsetzbarer, mit zwei Gruppen von verwundenen Zungen versehener Nachvergaser, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen von Zungen (j, i) in solcher Anordnung in den Strömungsquerschnitt hineinragen, daß auf das strömende Gasgemisch durch die erste Zungengruppe (j) eine Prallwirkung ohne schädliche Drosselung und durch die zweite Zungengruppe (i) eine Drallwirkung ausgeübt wird und zwischen beiden Zungengruppen ein Raum liegt, in dem eine Durchwirbelung des Gemisches stattfinden kann.
  2. 2. Nachvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zungen (j) der ersten Gruppe in ihrer Lage einer Querebene der Gasgemischleitung nähern, während die Zungen (i) der zweiten Gruppe unter spitzem Winkel in der Strömungsrichtung verlaufen.
  3. 3. Nachvergaser nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (j) der ersten Gruppe auf der einen, die Zungen (i) der zweiten Gruppe auf der anderen Seite eines zum Einbau des Nachvergasers dienenden Flansches (h) liegen.
  4. 4. Nachvergaser nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (i) der zweiten Gruppe im gleichen Sinne verwunden sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 669 165, 451 559.
DEP36881A 1949-03-16 1949-03-16 Nachvergaser fuer das Gasgemisch in der Saugleitung von Vergasermotoren Expired DE820820C (de)

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DEP36881A Expired DE820820C (de) 1949-03-16 1949-03-16 Nachvergaser fuer das Gasgemisch in der Saugleitung von Vergasermotoren

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Cited By (4)

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US2685504A (en) * 1953-03-26 1954-08-03 Otmar M Ulbing Fuel mixing device
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DE669165C (de) * 1935-11-26 1938-12-17 Ludwig Habermann Dipl Ing Durchmischvorrichtung in der Gemischleitung einer Brennkraftmaschine

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