DE102018100387B4 - Vergaser für Brennkraftmaschinen - Google Patents

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Abstract

Vergaser für Brennkraftmaschinen umfassend ein Venturi-Rohr (1) mit einem den Strömungskanal des Venturi-Rohres (1) umlaufenden Ringkanal (8), der über einen den Strömungskanal umlaufenden Ringspalt (10) mit dem Strömungskanal in Fluidverbindung steht, und einer Kraftstoffzuleitung (5), die in dem Ringkanal (8) mündet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vergaser für Brennkraftmaschinen, einen Einsatz für eine Vergaser-Mischkammer, Verfahren zum Modifizieren eines Vergasers für Brennkraftmaschinen sowie die Verwendung eines im Venturi-Rohr eines Vergasers für Brennkraftmaschinen angeordneten, drehbaren Ringes mit Außengewinde.
  • Ein Vergaser wird in Brennkraftmaschinen für die Erzeugung eines brennbaren Luft-Kraftstoffgemisches verwendet. Vergaser weisen zumeist eine Mischkammer in Form eines Venturi-Rohres auf. Ein Venturi-Rohr ist ein Rohr mit einer konisch oder düsenförmig verengten Stelle, nach der sich das Rohr wieder diffusorartig erweitert, durch das Luft entlang des Strömungskanals gesaugt wird. Im Bereich der Engstelle (Venturi) wird durch Unterdruck Kraftstoff bzw. ein Kraftstoff-Luft-Gemisch über eine Kraftstoffzuleitung aus einer Schwimmerkammer angesaugt und mittels eines innerhalb des Venturi-Rohres angeordneten Vorzerstäubers zerstäubt. Dieser Vorzerstäuber ist durch eine Halterung, die gleichzeitig als Leitung für den Kraftstoff bzw. das Kraftstoff-Luft-Gemisch dient, mittig in dem Strömungskanal fixiert. Hierdurch wird versucht, eine gleichmäßige Verteilung des Kraftstoffes im Venturi-Rohr zu erzielen. Während des Ansaugvorganges des Kraftstoffes aus der Schwimmerkammer über ein Mischrohr bis zum Venturi-Rohr, wird der Kraftstoff in der Regel bereits mit Luft vorgemischt, wobei diese Luft durch eine sogenannte Luftkorrekturdüse in das Mischrohr eingebracht wird. Im Volllast-Betrieb kann es nötig sein, eine größere Menge an Kraftstoff in das Venturi-Rohr einzubringen, als mittels des Vorzerstäubers eingebracht werden kann, wozu nicht mit Luft vorgemischter Kraftstoff über eine weitere Zuleitung zusätzlich in das Venturi-Rohr eingeleitet wird.
  • DE 35 40 573 A1 offenbart einen Einsatz für einen Fallstromvergaser mit einem an der Außenseite angebrachten Ringkanal, der über Bohrungen mit einem Luftkanal in Verbindung steht. Der Vergaser weist stromabwärts der Drosselklappe einen weiteren Ringkanal auf, der über einen Schlauch mit dem Ringkanal verbunden ist. Durch diese Konstruktion wird bei geschlossener Drosselklappe gefilterte Luft durch die in der Wandung verteilten Öffnungen zugeführt. Bei geöffneter Drosselklappe strömt Gemisch ein, um eine erhöhte Wirbelbildung im Vergasungsbereich zu bewirken. Der Kraftstoff wird in dem verengten Bereich mittels eines Vorzerstäubers durch den Unterdruck über eine Kraftstoffzuleitung zugeführt.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vergasern ist, dass der mittig im Strömungskanal angeordnete Vorzerstäuber einschließlich Halterung/Kraftstoffzuleitung den effektiven Strömungsquerschnitt des Strömungskanals innerhalb des Venturi-Rohres verringert und zu Luft-Verwirbelungen führt. Aufgrund des geringeren effektiven Strömungsquerschnitts gelangt, im Vergleich zu einem größeren effektiven Strömungsquerschnitt, weniger Luft durch das Venturi-Rohr und es wird nur eine geringere Menge an Kraftstoff in das Venturi-Rohr gesaugt. Da das Verhältnis von Nenndurchmesser des Venturi-Rohres zu möglicher Abströmfläche des Vorzerstäubers nur begrenzt optimierbar ist, kann je nach Vergaserausführung nur mit kleinen Luftkorrekturdüsen gearbeitet werden. Demzufolge wird zumeist keine effektive Kraftstoffausnutzung erzielt. Auch die Zumischung des nicht mit Luft vorgemischten Kraftstoffes im Volllast-Betrieb reduziert die Effektivität der Kraftstoffausnutzung, einhergehend mit einem hohen Kraftstoffverbrauch und einem hohen Schadstoffausstoß.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, einen Vergaser bereitzustellen, der die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwindet.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist ein Vergaser für Brennkraftmaschinen vorgesehen, umfassend ein Venturi-Rohr mit einem den Strömungskanal des Venturi-Rohres umlaufenden Ringkanal, der über einen den Strömungskanal umlaufenden Ringspalt mit dem Strömungskanal in Fluidverbindung steht, und einer Kraftstoffzuleitung, die in dem Ringkanal mündet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen unter anderem darin, dass der effektive Strömungsquerschnitt in dem Venturi-Rohr bei gleichem Außendurchmesser, aufgrund des nichtvorhandenen Vorzerstäuber, vergrößert ist, sodass bei gleichem Sog größere Luftmengen durch das Rohr transportiert werden als bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vergasern, wobei die unerwünschten Luftstrom-Verwirbelungen deutlich reduziert werden. Zudem gewährleistet der umlaufende Ringspalt eine gleichmäßige Verteilung des Kraftstoffes im Venturi-Rohr. Der erfindungsgemäße Vergaser bewirkt eine Leistungsanhebung, eine Anhebung des nutzbaren Drehzahlbandes sowie eine Reduzierung der nicht verbrannten Rückstände im Abgas. Es ist des Weiteren möglich, eine größere Luftkorrekturdüse zu verwenden und auf eine zusätzliche Zuleitung des nicht mit Luft vorgemischten Kraftstoffes im Vollast-Betrieb zu verzichten.
  • Das Venturi-Rohr weist einen Einlassbereich auf, durch den Luft in das Rohr strömt. Diese Luft passiert anschließend einen Engstellenbereich (Venturi), der einen geringeren Innendurchmesser aufweist als der Einlassbereich und der Auslassbereich, in den die Luft nach Passieren des Engstellenbereiches gelangt. Somit bildet das Venturi-Rohr einen Strömungskanal aus, den Luft vom Einlassbereich über den Engstellenbereich zum Auslassbereich passieren kann, ohne dass Komponenten wie beispielsweise ein Vorzerstäuber und eine Kraftstoffzuleitung den effektiven Strömungsquerschnitt verringern.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Strömungskanal von einem Ringkanal umgeben. Der Ringkanal weißt vorzugsweise über die gesamte Länge eine Öffnung zum Strömungskanal auf. Die Öffnung wird als Ringspalt bezeichnet. Somit steht der Ringkanal über den Ringspalt mit dem Strömungskanal in Fluidverbindung. In dem Ringkanal mündet eine Kraftstoffzuleitung, die Kraftstoff, der bevorzugt bereits im Mischrohr mit Luft vorgemischt wurde, in den Ringkanal leitet. Der Ringspalt befindet sich im Engstellenbereich des Venturi-Rohres. Das Spaltmaß beträgt bevorzugt 0,05 bis 1 mm.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung grenzt der Ringkanal an einen den Strömungskanal umlaufenden Ringsteg, der Wandung des Venturi-Rohres einschließlich Mündung der Kraftstoffzuleitung und einer stromaufwärts des Ringsteges angeordneten Reduziervorrichtung an.
  • Der Ringsteg kann dadurch ausgebildet sein, dass die Wandung des Venturi-Rohres einen Versprung an der Rohrinnenseite aufweist, wodurch der Venturi-Rohrinnendurchmesser an dieser Stelle kleiner ist, als unmittelbar stromaufwärts des Ringsteges. Der Ringsteg stellt somit die dem Auslassbereich nahe Begrenzung und die Wandung die äußere Begrenzung des Ringkanals dar.
  • Die dem Auslassbereich ferne Begrenzung des Ringkanals wird durch die Reduziervorrichtung ausgebildet. Demzufolge ist die Reduziervorrichtung stromaufwärts des Ringsteges angeordnet. Die Reduziervorrichtung reduziert den Venturi-Rohrinnendurchmesser und bildet stromaufwärts des Ringspaltes die Begrenzung des Strömungskanals aus. Die Reduziervorrichtung kann aus der Wandung des Venturi-Rohres oder als separates Bauteil ausgebildet sein. Somit bildet die Reduziervorrichtung einen Teil des Engstellenbereiches aus.
  • Vorzugsweise ist die Reduziervorrichtung als separates Bauteil ausgebildet, das lösbar in dem Venturi-Rohr angeordnet ist. Bevorzugt lässt sich die Reduziervorrichtung an mehreren Positionen innerhalb des Venturi-Rohres stromaufwärts des Ringsteges anordnen. Durch Verschieben der Reduziervorrichtung innerhalb des Venturi-Rohres in Richtung des Einlassbereiches des Venturi-Rohres wird der Ringspalt vergrößert. Durch Verschieben der Reduziervorrichtung innerhalb des Venturi-Rohres in Richtung des Auslassbereiches des Venturi-Rohres wird der Ringspalt vergrößert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Ringspalt zwischen einem Vorsprungelement auf der einen Seite und der Reduziervorrichtung oder dem Ringsteg auf der anderen Seite ausgebildet. Um eine gleichmäßige Verteilung des zugeführten Kraftstoffes bzw. Kraftstoff-Luft-Gemisches im Ringkanal zu erreichen ist es vorteilhaft, wenn die Abströmfläche des Ringspaltes gegenüber der Abströmfläche des Ringkanals verkleinert ist. Dies wird bevorzugt durch das den Strömungskanal umlaufende Vorsprungelement erreicht, das entweder an der Reduziervorrichtung oder am Ende des Ringsteges angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Vorsprungelement eine 90° Abkantung. Dieses Vorsprungelement begrenzt den Ringkanal teilweise in Richtung des Strömungskanals des Venturi-Rohres, sodass sich eine verringerte Abströmfläche in Form eines Ringspaltes ausbildet. Die durch das Vorsprungelement nicht begrenzte Öffnung des Ringkanals in Richtung des Strömungskanals stellt den Ringspalt dar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Ringspaltmaß variabel einstellbar, bevorzugt mittels eines stromaufwärts der engsten Stelle des Venturi-Rohres angeordneten Innengewindes, in das die Reduziervorrichtung mittels eines komplementären Außengewindes eingreift. In einer solchen Ausgestaltung ist die Reduziervorrichtung variabel innerhalb des Venturi-Rohes stromaufwärts des Ringsteges anordbar. Durch ein variabel einstellbares Ringspaltmaß kann der Vergaser ohne großen Aufwand eingestellt und optimiert werden und bietet somit insbesondere für den Fall, dass Änderungen an den weiteren Brennkraftmaschinen-Komponenten vorgenommen werden sollen, die Möglichkeit, die Vergasereinstellungen entsprechend anzupassen. Somit umfasst die Reduziervorrichtung bevorzugt ein Außengewinde mittels dessen sie in ein Innengewinde des Venturi-Rohres gedreht werden kann, wodurch die variable Einstellbarkeit des Spaltmaßes gewährleistet ist. Durch Herein- bzw. Herausdrehen der Reduziervorrichtung wird das Spaltmaß verkleinert bzw. vergrößert und die in das Venturi-Rohr einströmende Kraftstoffmenge kann ohne großen Aufwand durch Änderung des Ringspaltmaßes eingestellt werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Außengewinde der Reduziervorrichtung ein Übermaßgewinde ist und/oder das Innengewinde des Venturi-Rohres ein Feinstgewinde ist. Das Übermaßgewinde bewirkt, dass die Reduziervorrichtung aufgrund der Klemmwirkung fest in das Innengewinde eingreift, sodass sich das Ringspaltmaß nicht unbeabsichtigt während des Betriebs verändert. Das Innengewinde als Feinstgewinde auszubilden hat den Vorteil, das Ringspaltmaß genau einstellen zu können. Unter einem Feinstgewinde ist ein Gewinde mit einer geringen Steigung der Gewindegänge zu verstehen. Bevorzugt beträgt der Abstand zwischen zwei Gewindegängen 0,2 bis 1 mm, besonders bevorzugt 0,5 bis 0,75 mm.
  • Bevorzugt ist die Reduziervorrichtung ein Ring, bevorzugt ein Ring aus elastischem Material, besonders bevorzugt ein Ring aus Polymer-Material wie beispielsweise Polyethylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid. Die als Ring ausgebildete Reduziervorrichtung weist vorzugsweise ein Außengewinde auf, sodass der Ring in das Innengewinde des Venturi-Rohres eingedreht werden kann. Bevorzugt ist der Ring elastisch. Der Durchmesser des elastischen Ringes ist vorzugsweise so groß, dass er nur unter Stauchung in das Innengewinde des Venturi-Rohres gedreht werden kann, wodurch die Klemmwirkung erzeugt wird, die dafür sorgt, dass sich der Ring nicht im Betrieb des Vergasers innerhalb des Venturi-Rohres verschieben kann und somit das eingestellte Ringspaltmaß erhalten bleibt. Bevorzugt umfasst der Ring Polymer-Material, besonders bevorzugt besteht der Ring aus Polymermaterial wie beispielsweise einem Elastomer oder einer Mischung aus Elastomeren. Prinzipiell können für die Herstellung der Reduziervorrichtung alle dem Fachmann zu diesem Zweck bekannten Materialien verwendet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die Reduziervorrichtung vom Ringspalt in Richtung des Einlassbereiches des Venturi-Rohres, wobei das spaltferne Ende der Reduziervorrichtung einen geringeren Innendurchmesser aufweist als das spaltnahe Ende der Reduziervorrichtung. Eine solche Ausgestaltung bewirkt, dass sich der Durchmesser des Strömungskanals in Strömungsrichtung innerhalb der Reduziervorrichtung verringert. Die Reduziervorrichtung formt somit den Engstellenbereich, insbesondere den Bereich stromaufwärts der engsten Stelle des Strömungskanals aus.
  • Um eine möglichst verwirbelungsfreie Durchströmung des Strömungskanals zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn sich der Innendurchmesser des Strömungskanals im Engstellenbereich nicht abrupt, sondern konisch stromabwärts des Ringspaltes vergrößert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform vergrößert sich der Innendurchmesser der Reduziervorrichtung vom spaltnahen Ende bis zum spaltfernen Ende stetig. Bevorzugt beschreibt die zum Strömungskanal gerichtete Seite des Ringprofils der Reduziervorrichtung einen Radius.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Reduziervorrichtung und/oder das Venturi-Rohr mindestens eine Markierung auf. Die Stellung der mindestens einen Markierung lässt einen Rückschluss auf das eingestellte Spaltmaß zu.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist des Weiteren ein Einsatz für eine Vergaser-Mischkammer umfassend ein Venturi-Rohr mit einem den Strömungskanal des Venturi-Rohres umlaufenden Ringkanal, der über einen den Strömungskanal umlaufenden Ringspalt mit dem Strömungskanal in Fluidverbindung steht, und einer Kraftstoffzuleitungsöffnung in der Wandung des Venturi-Rohres auf Höhe des Ringkanals vorgesehen.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Vergaser können zu dem erfindungsgemäßen Vergaser umgebaut werden. Je nach Vergaserausführung kann es vorteilhaft sein, hierfür den erfindungsgemäßen Einsatz zu verwenden. Das Venturi-Rohr des Einsatzes entspricht dem Venturi-Rohr des erfindungsgemäßen Vergasers.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung, grenzt der Ringkanal des Venturi-Rohres des Einsatzes somit an einen den Strömungskanal umlaufenden Ringsteg, der Wandung des Venturi-Rohres einschließlich Kraftstoffzuleitungsöffnung und einer stromaufwärts des Ringsteges angeordneten Reduziervorrichtung an.
  • Bevorzugt ist der Ringspalt des Venturi-Rohres des Einsatzes zwischen einem Vorsprungelement auf der einen Seite und der Reduziervorrichtung oder dem Ringsteg auf der anderen Seite ausgebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung, ist das Ringspaltmaß des Venturi-Rohres des Einsatzes variabel einstellbar, bevorzugt mittels eines stromaufwärts des Ringkanals angeordneten Innengewindes, in das eine Reduziervorrichtung mittels eines komplementären Außengewindes eingreift.
  • Bevorzugt ist das Außengewinde der Reduziervorrichtung des Venturi-Rohres des Einsatzes ein Übermaßgewinde und/oder das Innengewinde des Venturi-Rohres ein Feinstgewinde.
  • Bevorzugt ist die Reduziervorrichtung des Venturi-Rohres des Einsatzes ein Ring, bevorzugt ein Ring aus elastischem Material, besonders bevorzugt ein Ring aus Polymer-Material.
  • Bevorzugt erstreckt sich die Reduziervorrichtung des Venturi-Rohres des Einsatzes vom Ringspalt in Richtung des Einlassbereiches des Venturi-Rohres, wobei das spaltferne Ende der Reduziervorrichtung einen geringeren Innendurchmesser aufweist als das spaltnahe Ende der Reduziervorrichtung.
  • Bevorzugt weißt das Venturi-Rohr des Einsatzes an der Außenseite mindestens ein Positionselement zur Fixierung des Einsatzes innerhalb der Mischkammer auf. Das mindestens eine Positionselement kann die Form eines Knopfes aufweisen. Bevorzugt entsprechen die Positionselemente in Anzahl, Form und Anordnung den Positionselementen, die der ursprünglich in der Mischkammer verwendete nicht erfindungsgemäße Einsatz aufwies, falls ein solcher vorhanden war.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist des Weiteren ein Verfahren zum Modifizieren eines Vergasers für Brennkraftmaschinen vorgesehen, umfassend die Schritte:
    • - Entfernen des Vorzerstäubers sowie der Befestigungselemente im Venturi-Rohr, falls vorhanden,
    • - Abtragen von Material, bevorzugt durch Fräsen oder Bohren, des Venturi-Rohres, um einen Ringsteg zu formen,
    • - Erzeugen, bevorzugt durch Fräsen oder Bohren, eines Innengewindes im Venturi-Rohr stromabwärts des Ringsteges,
    • - Eindrehen der Reduziervorrichtung, vorzugsweise in Form eines Ringes, mit Außengewinde in das Innengewinde.
  • Bevorzugt werden die Schritte in der angegebenen Reihenfolge ausgeführt. Besonders bevorzugt werden die Schritte in der angegebenen Reihenfolge ohne Zwischenschritte ausgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, dass auf diese Weise die aus dem Stand der Technik bekannten Vergaser derart modifiziert werden können, dass sie die Vorteile des erfindungsgemäßen Vergasers bieten.
  • Das Material wird hierzu im Engstellenbereich des Venturi-Rohres so abgetragen, d.h. der Rohrinnendurchmesser erweitert, dass sich ein Ringsteg ausbildet. Vorzugsweise wird die Position des Ringsteges so gewählt, dass die Zuleitung des Kraftstoffes bzw. Kraftstoff-Luft-Gemisches stromaufwärts des Ringsteges, bevorzugt unmittelbar stromaufwärts des Ringsteges, mündet. Es ist auch möglich, stromaufwärts des Ringsteges eine Bohrung in die Wandung des Venturi-Rohres anzubringen, in der die Kraftstoffzuleitung mündet.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist des Weiteren ein Verfahren zum Modifizieren eines Vergasers für Brennkraftmaschinen vorgesehen, umfassend die Schritte:
    • - Entfernen des Vorzerstäubers sowie der Befestigungselemente in der Vergaser-Mischkammer oder des Vergaser-Mischkammer-Einsatzes mit Venturi-Rohr, falls vorhanden,
    • - Einsetzen des erfindungsgemäßen Einsatzes.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist des Weiteren die Verwendung eines im Venturi-Rohr eines Vergasers für Brennkraftmaschinen angeordneten, drehbaren Ringes mit Außengewinde zum Einstellen der Kraftstoffmenge, die in das Venturi-Rohr gelangt, vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren nochmals erläutert.
    • 1 zeigt den Querschnitt eines Venturi-Rohres eines Vergasers für Brennkraftmaschinen gemäß dem Stand der Technik.
    • 2 zeigt den Querschnitt eines Venturi-Rohres einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Vergasers für Brennkraftmaschinen.
    • 3 zeigt den Querschnitt eines Venturi-Rohres einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Vergasers für Brennkraftmaschinen.
    • 4 zeigt den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Einsatzes für eine Vergaser-Mischkammer.
    • 5 zeigt den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Einsatzes für eine Vergaser-Mischkammer.
  • 1 zeigt den Querschnitt eines Venturi-Rohres 1 eines Vergasers für Brennkraftmaschinen gemäß dem Stand der Technik. Das Venturi-Rohr 1 weist einen Einlassbereich 2 auf, in dem die Luft, wie durch die Pfeile verdeutlicht, einströmt. Die Luft strömt entlang des Strömungskanals durch den Engstellenbereich 3 und verlässt das Venturi-Rohr 1 nach Passieren des Auslassbereiches 4. Im Engstellenbereich 3 ist eine Kraftstoffzuleitung 5 angeordnet, die den Vorzerstäuber 6 mittig in dem Strömungskanal fixiert. Sobald Luft das Venturi-Rohr 1 durchströmt, entsteht ein Unterdruck, der dafür sorgt, dass ein Kraftstoff-Luft-Gemisch angesaugt wird, welches über die Kraftstoffzuleitung 5 durch den Vorzerstäuber 6 in den Strömungskanal geleitet wird.
  • 2 zeigt den Querschnitt eines Venturi-Rohres 1 einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Vergasers für Brennkraftmaschinen. Die Innenwandung des Venturi-Rohres 1 weist einen Versprung auf. Auf diese Weise bildet sich ein den Strömungskanal umgebender Ringsteg 7 aus. Stromabwärts des Ringsteges 7 mündet die Kraftstoffzuleitung 5 in der Wandung des Venturi-Rohres 1. Der Ringsteg 7 formt die dem Auslassbereich nahe Begrenzung des umlaufenden Ringkanals 8. Die dem Auslassbereich ferne Begrenzung wird erfindungsgemäß durch die stromaufwärts des Ringsteges 7 im Venturi-Rohr 1 angeordnete Reduziervorrichtung 11 ausgebildet. Die Reduziervorrichtung 11 wird in dieser Ausführungsform durch die Wandung des Venturi-Rohres 1 ausgebildet und stellt kein separates Bauteil dar. Über den Ringspalt 10 steht der Ringkanal in Fluidverbindung mit dem Strömungskanal. Der Ringspalt 10 wird zwischen dem am Ringstegende, also dem der Venturi-Rohr-Wandung entfernten Ende, angeordneten Vorsprungelement 9 und der Reduziervorrichtung 11 ausgebildet. Der Innendurchmesser stromabwärts des Ringsteges 7 vergrößert sich innerhalb des Engstellenbereiches konisch.
  • 3 zeigt den Querschnitt eines Venturi-Rohres 1 einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Vergasers für Brennkraftmaschinen. Die Wandung des Venturi-Rohres 1 weist einen Versprung auf. Auf diese Weise bildet sich der den Strömungskanal umlaufender Ringsteg 7 aus. Der Ringsteg 7 formt die dem Auslassbereich nahe Begrenzung des umlaufenden Ringkanals 8. Die Wandung des Venturi-Rohres 1 stromaufwärts des Ringsteges 7 stellt die äußere Begrenzung des Ringkanals 8 dar. Die dem Auslassbereich ferne Begrenzung des Ringkanals 8 wird erfindungsgemäß durch die im Venturi-Rohr 1 angeordnete Reduziervorrichtung 11 ausgebildet. Der Ringspalt 10 wird zwischen dem an der Reduziervorrichtung 11 angeordneten Vorsprungelement 9 und dem Ringsteg 7 ausgebildet. Stromaufwärts des Ringsteges 7 mündet die Kraftstoffzuleitung 5 in der Wandung des Venturi-Rohres 1 auf Höhe des Ringkanals 8. Die Reduziervorrichtung 11 ist ein Ring, dessen zum Strömungskanal gerichtete Seite im Profil, wie hier in der Querschnittszeichnung zu sehen, einen Radius beschreibt. Die Reduziervorrichtung 11 mit Außengewinde wird mittels eines Innengewindes 12 im Venturi-Rohr 1 angeordnet. Der Ringkanal 8 weist über die gesamte Länge einen Ringspalt 10 zum Strömungskanal auf. Der Ringkanal 8 steht über den Ringspalt 10 mit dem Strömungskanal in Fluidverbindung. Durch Drehen der Reduziervorrichtung kann der Ringspalt 10 vergrößert bzw. verkleinert werden.
  • 4 zeigt den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Einsatzes für eine Vergaser-Mischkammer. Der Einsatz umfasst ein Venturi-Rohres 1, dessen Innenwandung einen Versprung aufweist. Der Versprung bildet den Strömungskanal umlaufenden Ringsteg 7. Stromaufwärts des Ringsteges 7 ist die Kraftstoffzuleitungsöffnung 13 in der Wandung des Venturi-Rohres 1 angeordnet. Der Ringsteg 7 formt die dem Auslassbereich nahe Begrenzung des umlaufenden Ringkanals 8. Die dem Auslassbereich ferne Begrenzung wird erfindungsgemäß durch die stromaufwärts des Ringsteges 7 im Venturi-Rohr 1 angeordnete Reduziervorrichtung 11 ausgebildet. Die Reduziervorrichtung 11 in Form eines Ringes besitzt ein Außengewinde, das in das Innengewinde 12 des Venturi-Rohres 1 eingedreht werden kann. Über den Ringspalt 10 steht der Ringkanal 8 in Fluidverbindung mit dem Strömungskanal. Der Ringspalt 10 wird zwischen dem am Ringstegende angeordneten Vorsprungelement 9 und der Reduziervorrichtung 11 ausgebildet. Der Innendurchmesser stromabwärts des Ringsteges 7 vergrößert sich konisch. Der Einsatz weist zudem an der Außenwandung des Venturi-Rohres 1 angeordnete Positionselemente 14, 15 auf.
  • 5 zeigt den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Einsatzes für eine Vergaser-Mischkammer. Der Einsatz entspricht dem Einsatz von 4, bei dem das Vorsprungelement 9 nicht am Ringsteg, sondern an der Reduziervorrichtung 11 angebracht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Venturi-Rohr
    2.
    Einlassbereich
    3.
    Engstellenbereich
    4.
    Auslassbereich
    5.
    Kraftstoffzuleitung
    6.
    Vorzerstäuber
    7.
    Ringsteg
    8.
    Ringkanal
    9.
    Vorsprungelement
    10.
    Ringspalt
    11.
    Reduziervorrichtung
    12.
    Innengewinde
    13.
    Krafttstoffzuleitungsöffnung
    14.
    Positionselement
    15.
    Positionselement

Claims (12)

  1. Vergaser für Brennkraftmaschinen umfassend ein Venturi-Rohr (1) mit einem den Strömungskanal des Venturi-Rohres (1) umlaufenden Ringkanal (8), der über einen den Strömungskanal umlaufenden Ringspalt (10) mit dem Strömungskanal in Fluidverbindung steht, und einer Kraftstoffzuleitung (5), die in dem Ringkanal (8) mündet.
  2. Vergaser nach Anspruch 1, wobei der Ringkanal (8) an einen den Strömungskanal umlaufenden Ringsteg (7), der Wandung des Venturi-Rohres (1) einschließlich Mündung der Kraftstoffzuleitung (5) und einer stromaufwärts des Ringsteges (7) angeordneten Reduziervorrichtung (11) angrenzt.
  3. Vergaser nach Anspruch 2, wobei der Ringspalt (10) zwischen einem Vorsprungelement (9) auf der einen Seite und der Reduziervorrichtung (11) oder dem Ringsteg (7) auf der anderen Seite ausgebildet ist.
  4. Vergaser nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei das Ringspaltmaß variabel einstellbar ist, bevorzugt mittels eines stromaufwärts der engsten Stelle des Venturi-Rohres (1) angeordneten Innengewindes (12), in das die Reduziervorrichtung (11) mittels eines komplementären Außengewindes eingreift.
  5. Vergaser nach Anspruch 4, wobei das Außengewinde der Reduziervorrichtung (11) ein Übermaßgewinde ist und/oder das Innengewinde (12) des Venturi-Rohres (1) ein Feinstgewinde ist.
  6. Vergaser nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Reduziervorrichtung (11) ein Ring ist, bevorzugt ein Ring aus elastischem Material, besonders bevorzugt ein Ring aus Polymer-Material.
  7. Vergaser nach einem Ansprüche 2 bis 6, wobei sich die Reduziervorrichtung (11) vom Ringspalt (10) in Richtung des Einlassbereiches (2) des Venturi-Rohres (1) erstreckt, wobei das spaltferne Ende der Reduziervorrichtung (11) einen geringeren Innendurchmesser aufweist als das spaltnahe Ende der Reduziervorrichtung (11).
  8. Einsatz für eine Vergaser-Mischkammer umfassend ein Venturi-Rohr (1) mit einem den Strömungskanal des Venturi-Rohres (1) umlaufenden Ringkanal (8), der über einen den Strömungskanal umlaufenden Ringspalt (10) mit dem Strömungskanal in Fluidverbindung steht, und einer Kraftstoffzuleitungsöffnung (13) in der Wandung des Venturi-Rohres (1) auf Höhe des Ringkanals (8).
  9. Einsatz nach Anspruch 8, wobei das Ringspaltmaß variabel einstellbar ist, bevorzugt mittels eines stromaufwärts des Ringkanals (8) angeordneten Innengewindes (12), in das eine Reduziervorrichtung (11) mittels eines komplementären Außengewindes eingreift.
  10. Verfahren zum Modifizieren eines Vergasers für Brennkraftmaschinen umfassend die Schritte: - Entfernen des Vorzerstäubers (6) sowie der Befestigungselemente im Venturi-Rohr (1), falls vorhanden, - Abtragen von Material, bevorzugt durch Fräsen oder Bohren, des Venturi-Rohres (1), um einen Ringsteg (7) zu formen, - Erzeugen, bevorzugt durch Fräsen oder Bohren, eines Innengewindes (12) im Venturi-Rohr (1) stromaufwärts des Ringsteges (7), - Eindrehen einer Reduziervorrichtung (11), vorzugsweise in Form eines Ringes, mit Außengewinde in das Innengewinde (12).
  11. Verfahren zum Modifizieren eines Vergasers für Brennkraftmaschinen umfassend die Schritte - Entfernen des Vorzerstäubers (6) sowie der Befestigungselemente in der Vergaser-Mischkammer oder des Vergaser-Mischkammer-Einsatzes mit Venturi-Rohr, falls vorhanden, - Einsetzen des Einsatzes gemäß Anspruch 8 oder 9.
  12. Verwendung eines im Venturi-Rohr (1) eines Vergasers für Brennkraftmaschinen angeordneten, drehbaren Ringes mit Außengewinde zum Einstellen der Menge des Kraftstoff-Luft-Gemisches, die in das Venturi-Rohr (1) gelangt.
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