DE2346623A1 - Treibstoffdampfsperre fuer das treibstoffsystem von kraftfahrzeugen - Google Patents

Treibstoffdampfsperre fuer das treibstoffsystem von kraftfahrzeugen

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DE2346623A1
DE2346623A1 DE19732346623 DE2346623A DE2346623A1 DE 2346623 A1 DE2346623 A1 DE 2346623A1 DE 19732346623 DE19732346623 DE 19732346623 DE 2346623 A DE2346623 A DE 2346623A DE 2346623 A1 DE2346623 A1 DE 2346623A1
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Description

Z/DR-2 Sp uk Patentanmeldung
T reibstoffdampf sperre für das Treibstoff system von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Treibstoff dampf sperre für das Treibstoffsystem von Kraftfahrzeugen, mit einem Behälter, in dem ein Absorptionsmittel wie Aktivkohle in einem mittleren Bereich, eine obere und untere Kammer bildend, angeordnet ist und eine T reib stoff dampf zuführleitung vom T reib st off tank in die obere Kammer, eine Frischluftzuführleitung in die untere Kammer und eine Treibstoffdampfabsaugleitung aus der oberen Kammer in den Luftfilter führt.
T reib stoffdampf sperren der eingangs genannten Bauart weisen den Nachteil auf, daß durch die Anordnung der T reib stoff dampf zuführleitung und der Treibstoffdampfabsaugleitung in der oberen Kammer ein Kurzschlußweg zwischen der Zuführleitung und der Absaugleitung vorhanden war, über den Treibstoffdämpfe, wie sie in einem stillgesetzten Kraftfahrzeug bei starker Sonneneinstrahlung entstehen, über die Verbindung zum Luftfilter in die Atmosphäre austreten konnten.
US-433 / 10. September 1973
409815/0291
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine T reibstoffdampf sperre der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß ein solcher Kurzschlußweg fur die bei einem stillgesetzten Fahrzeug entstehenden T reib stoff dämpfe versperrt, bei in Betrieb befindlichem Fahrzeug jedoch in eingeschränkter "Weise ermöglicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem zwischen der Treibstoffdampf zuführleitung und der Treibstoffdampfabsaugleitung eine die obere Kammer in zwei Teile aufteilende, poröse Strömungssperre angeordnet ist.
Die Strömungsperre besteht hierbei aus einem offenzelligen Schaumstoffmaterial.
Die Strömungssperre besteht vorzugsweise aus einem komprimierbaren Schaumstoffmaterial.
Die Porösität der Strömungssperre wird zweckmäßiger Weise so gewählt, daß eine freie Strömung zwischen der Abführleitung und der Ansaugleitung verhindert, eine durch ein Absaugen erzwungene Strömung zwischen der Zuführleitung und der Absaugleitung jedoch ermöglicht wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der beiliegenden Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines T reib stoff sy stems eines Kraftfahrzeuges mit einer T reibstoffdampf sperre.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine T reib stoffdampf sperre gemäß der Erfindung.
US-433 / 10. September 1973 - 3 -
4 0 9 8 1 5/0291
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Fig. 3 zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine T reib stoff dampf sperre gemäß der Erfindung.
Ein Treibstoff sy stern nach Fig. 1 besteht aus einem herkömmlichen Verbrennungsmotor 10, an dem ein Vergaser 12 mit einer Schwimmerkammer 14 befestigt ist. Die in dem Vergaser angesaugte Luft wird über einen herkömmlichen Luftfilter 16 gereinigt, der ein geeignetes trockenes Filterelement, wie z.B. einen gefalteten Papiersternfilter aufweisen kann.
Das Treibstoff sy stern besteht weiterhin aus einem T reib stoff tank 20 und der eigentlichen T reib stoffdampf sperre 22 in Form eines Behälters. Der Behälter 22, dessen Aufbau nachfolgend näher erläutert wird, enthält ein Absorptionsmittel, wie z.B. Aktivhkohle, das T reib stoffdämpfe absorbiert und festhält. Die Treibstoffdämpfe gelangen hierbei vom Treibstofftänk 20 über eine Treibstoffdampf zuführleitung 18 in die T reibstoffdampf sperre 22. Die Treibstoffdampfsperre 22 weist eine Frischluftzuführleitung 24 auf und ist über eine Treibstoffdampfabsaugleitung 26 mit dem Luftfilter 16 verbunden.
Die Funktionsweise einer solchen bekannten Treibstoffdampfsperre ist wie folgt: Bei nicht in Betrieb befindlichem Kraftfahrzeug, d.h. bei abgestelltem Verbrennungsmotor können sich durch die oft erhebliche Erwärmung des Kraftfahrzeuges infolge starker Sonneneinstrahlung,im Treibstofftank 20 Treibstoffdämpfe bilden, die durch den'T reibstoffdampf druck über die Zuführleitung 18 in die T reib stoffdampf sperre 22 gelangen, wo sie von der Aktivkohle absorbiert werden. Sobald der Verbrennungsmotor gestartet wird, bewirkt der Unterdruck im Ansaugsystem des Verbrennungsmotors über die Absaugleitung 26 eine Absaugwirkung in der T reib stoffdampf sperre 22, wodurch die über die Frischluftzuführleitung 24 einströmende Luft die Treibstoffdämpfe von der Aktivkohle desorbiert und über die Absaugleitung 26 zum Verbrennungsmotor geführt werden, wo sie verbrannt werden.
US-433 / 10. September 1973 - 4 -
4 09 8 157 0-29 1
Wie eingangs erwähnt, bezieht sich die Erfindung auf die Ausbildung einer T reib stoff dampf sperre 22. Diese Ausbildung wird nun mit Bezug auf die Figuren 2 und 3 näher erläutert.
Die T reibstoffdampf sperre 22 besteht im wesentlichen aus einem topfföxmi gen Behälter 30, dessen oberes Ende durch einen Deckel 32 durch Bördeln verschlossen ist. Der Deckel 32 weist eine öffnung 34 auf, an die eine Absaugleitung 26 angeschlossen ist. Er ist mit einem Frischlufteinlaß rohr 36 verbunden, das die Frischluft zuführleitung 24 bildet. Der Deckel 32 ist weiterhin mit einer öffnung 38 versehen, an die eine Zuführleitung 18 angeschlossen ist.
Das Innere des Behälters 30 ist durch zwei ringförmige, gelochte Stahlscheiben 44 und 46 in eine obere und eine untere Kammer 40 bzw 42 aufgeteilt, während im mittleren Bereich zwischen den Stahlscheiben 44 und 46 das Absorptionsmittel 47, wie z.B. Aktivkohle, angeordnet ist. Die beiden Kammern 40 und 42 bilden Verteilungsräume, so daß Treibstoffdämpfe und Luft über einen größeren Bereich gleichmäßig verteilt durch die Aktivkohle strömen können.
Das Frischlufteinlaßrohr 36 erstreckt sich durch den Deckel 32, die Kammer 40 und beide Stahlscheiben 44 und 46 bis zum Boden der Kammer 42, an dem es über ein Abstandselement 48 anliegt. Eine Staubkappe 49 deckt die Frischluftzuführleitung 24 ab. Eine Schraubenfeder 50 ist zwischen dem Deckel 32 und der oberen Stahlscheibe 44 angeordnet und hält damit die zwischen den Stahlscheiben 44 und 46 .angeordnete Aktivkohle in ihrer Lage.
Der bis hierher beschriebene Aufbau einer T reibstoffdampf sperre 22 ist herkömmlich und bekannt.
US-433 / 10.· September 1973 - 5 -
40981 5/0291
Bei einem solchen Aufbau kann es jedoch vorkommen, daß Treibstoffdämpfe, die unter Druck in die Kammer 40 gelangen, das Absorptionsmittel umgehen und über einen Kurzschlußweg über die öffnung 34 in die Absaugleitung 26 gelangen. Dies ist naturgemäß unerwünscht, da die T reib stoff dämpfe bei stillgesetztem Kraftfahrzeug infolge des fehlenden Unterdruckes des Verbrennungsmotors über den Luftfilter 16 in die Atmosphäre gelangen können.
Gemäß der Erfindung wird daher zwischen der öffnung 38 der Zuführleitung 18 und der öffnung 34 der Absaugleitung 26 eine poröse Strömungesperre angeordnet, die die Kammer 40 in zwei Räume aufteilt. Auf diese Weise wird ein Kurzschlußweg zwischen der öffnung 38 und der öffnung 34 verhindert, so daß ein Austritt von Heib stoff dämpfen in die Atmosphäe ohne Durchtritt durch das Absorptionsmittel, wo sie absorbiert und festgehalten werden, nicht mehr möglich ist.
Die Strötnungssperre 52 besteht hierbei vorzugsweise aus einem offenzelligen, komprimierbaren Schaum stoff mate rial in Form eines rechteckigen Streifens, der eine halbkreisförmige Aussparung für die Feder 50 aufweist. Es ist selbstverständlich, daß verschiedene andere geeignete Ausführungsformen der Strömungssperre möglich sind.
Die offenz ellige Strömungs sperre 52 aus Schaumstoffmaterial besitzt im vorliegenden Fall eine geringe Porösität, die einen hohen Widerstand gegen eine Strömung aufweist, so daß Treibstoffdämpfe, die in freier Strömung über die Zuführleitung 18 in die Kammer 40 der T reib stoff dampf sperre 22 gelangen, nicht über den Kurzschlußweg zur Absaugleitung 26 gelangen können. Das offenzellige, komprimierbare Schaumstoffmaterial der Strömungssperre 52 besitzt den Vorteil, daß es sich verschiedenen Einbaubedingungen selbsttätig anpassen kann.
US-433 / 10. September 1973 - 6 -
A09815/0291
So wird normalerweise der Bereich zwischen den Stahlscheiben 46 und 44 mit einer bestimmten Menge von Aktivkohle gefüllt, die-durch die Feder je nach Korngröße des Materials einmal mehr oder weniger zusammengedrückt wird. Das offenzellige, komprimierbare Schaumstoffmaterial der Strömungssperre 52 kann sich solchen Höhenunterschieden in der Kammer gut anpassen.
Die Strömungssperre 52 ermöglicht weiterhin durch ihre offenzellige Struktur ein Absaugen von Treibstoffdämpfen, die sich im Raum hinter der Strömungssperre 52 in der Kammer 40 sammeln können.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Treibstoffdampfsperre ist wie folgt: Wird der Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeuges abgestellt und das Kraftfahrzeug einer starken Sonnenbestrahlung ausgesetzt, so entstehen im Treibstofftank 20 T reib stoff dämpfe, die über die Zuführleitung 18 über die öffnung 38 in die Treibstoffdampfsperre 22 gelangen. Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, können die T reib stoff dämpfe durch die Strömungssperre nicht über den Kurzschlußweg zur öffnung 34 und zur Absaugleitung 26 gelangen. Die Treibstoff dämpfe werden daher aus der Kammer 40 in das Absorptionsmittel 47 gedrückt und von diesem festgehalten.
Wird der Verbrennungsmotor wieder gestartet, so erzeugt der Unterdruck im Ansaugsystem über die Absaugleitung 26 und die öffnung 36 eine Absaugwirkung in der Treibstoffdampfsperre 22, wodurch Frischluft über das Frischlufteinlaßrohr 36 in die Kammer 42 angesaugt wird, von hier aus das Absorptionsmittel 47 durchströmt, dieses von den Treibstoffdämpfen befreit und die T reib stoffdämpfe der Verbrennung zuführt.
Die bei laufendem Verbrennungsmotor verhältnismäßig große Absaugwirkung in der Kammer 40 ermöglicht eine erzwungene Strömung von hinter der Strömungssperre 52 eingeschlossenen Treibstoffdämpfen durch die Strömungesperre, so daß auch diese der Verbrennung zugeführt werden. US-433 / 10. September 1973 /,Q9815/0291

Claims (1)

  1. 23Α6623
    Patentansprüche
    T reib stoffdampf sperre für das T reib stoff sy stern von Kraftfahrzeugen, mit einem Behälter,' in dem ein Absorptionsmittel, wie Aktivkohle, in einem mittleren Bereich, eine obere und untere Kammer bildend angeordnet ist und eine T reib stoffdampf zuführleitung vom T reib stofftank in die obere Kammer, eine Frischluftzuführleitung in die untere Kammer und eine Treibstoffdampfabsaugleitung aus der oberen- Kammer in den Luftfilter führt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der T reib stoffdampf zuführleitung (18) und der T reibstoffdampfabsau gleitung (26) eine die obere Kammer (40) in zwei Teile aufteilende, poröse Strömungssperre (52) angeordnet ist.
    T reib stoffdampf sperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungssperre (52) aus einem, offenzelligen Schaum β toffmate rial besteht.
    T reib stoff dampf sperre nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Strömungs sperre (52) aus einem komprimierbaren Schaumstoffmaterial besteht.
    T reib stoffdampf sperre nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch geke nnzeichnet, daß die Porosität der Strömungs sperre f 52) so gewählt wird, daß eine freie Strömung zwischen der Zuführleitung (18) und der Absaugleitung (26) verhindert, eine durch Absaugen erzwungene Strömung zwischen der Zuführleitung (18) und der Absaugleitung (26) jedoch ermöglicht wird.
    US-433 / 10. September 1973
    409815/0291
    Leerse ite
DE19732346623 1972-10-04 1973-09-15 Treibstoffdampfsperre fuer das treibstoffsystem von kraftfahrzeugen Pending DE2346623A1 (de)

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