DE3619076A1 - Kraftstoffsammler - Google Patents
KraftstoffsammlerInfo
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- F02B61/04—Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers
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- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/06—Fuel tanks characterised by fuel reserve systems
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- Y10T137/86228—With communicating opening in common walls of tanks or compartments
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftstoffsammler
zur Schaffung einer laufenden Kraftstoffreserve für eine Verbrennungsmaschine, in der der Kraftstofftank in Positionen
angeordnet sein kann, in der die Kraftstoffzufuhr
verhindert oder erschwert wird. Beispiele für solche Anwendungen sind Motorsägen, Sägen zum Roden, Gartengeräte,
Bootsmotoren usw., oder die Kraftstofftanks von Motorfahrzeugen.
Das Problem eines zuverlässigen Sammlers zur Schaffung 10 einer Kraftstoffreserve für Motorsägen u.dgl. während des
Betriebes war unmöglich befriedigend zu lösen. Die Maschine wird gestört und kann sogar ganz zum Stillstand
kommen, wenn sie gekippt wird. Bisher wurden Kraftstoffreserven,
die für etwa 5 Sekunden ausreichend sind, geschaffen. Im Fall der motorbetriebenen Fahrzeuge stellen
desweiteren die Effekte der Beschleunigungskräfte ein
beträchtliches Problem dar. Die Beschleunigungskräfte
führen dazu, daß der Kraftstoff kurzzeitig in eine Ecke des Kraftstofftanks gedrängt wird, und verhindern so,
daß die Kraftstoffpumpe genügend Kraftstoff erhält.
Dieses Problem wurde vorher durch die Anordnung von Zwischenwänden gelöst, d.h. durch Abteilungen um den Pumpeneinlaß
innerhalb des Kraftstofftanks. Es ist schwierig,
derartige Zwischenwände in Kunststofftanks, insbesondere
in geblasenen Kunststofftanks, anzuordnen, und sie sind
auch nicht immer zuverlässig. Dies gilt auch für containerartige Anordnungen, die manchmal innerhalb von Kraftstofftanks
aus Kunststoff angeordnet sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen einfachen, kostengünstigen und zuverlässigen Kraftstoffsammler
zu schaffen, der die oben genannten Probleme löst. Entsprechend der Erfindung wird das in Praxis dadurch bewirkt,
daß der Sammler einen ganz oder teilweise aus porösem, formstabilen Material bestehenden Körper aufweist,
der in der Lage ist, bei laufender Maschine den Sammler mit Kraftstoff zu versorgen, wobei der Körper
ein oder mehrere Gehäuse aufweist, wodurch eine oder mehrere Kammern zwischen dem inneren und dem äußeren
einen /
Gehäuse gebildet werden und Auslaß zur Verbindung mit
aufweist) /fde
der Verbrennungskammer über eine Kraf tstof fpumpe/>der in
Verbindung mit dem inneren Behälterbereich steht und mit einem Ventil versehen ist.
Zusätzliche Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den Patentansprüchen offenbart.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren genauer erläutert, in denen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Kraftstoffsammler
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt, und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine alternative Ausführungsform
des KraftstoffSammlers entsprechend der Erfindung zeigt.
Der in einem Kraftstofftank angeordnete Kraftstoffsammler
nach Fig. 1 hat ein doppeltes Gehäuse und weist eine äußere rohrförmige Wandung 2 auf. In der Zeichnung ist diese
Wandung zylindrisch, aber ihre Form ist frei zu wählen, und sie hat eine im wesentlichen vertikale Längsachse
und einen im wesentlichen flachen horizontalen Boden
Innerhalb der äußeren rohrförmigen Wandung 2 ist eine ebenfalls
zylindrische innere rohrförmige Wandung 4, deren
eines Ende an den Boden 3 angrenzt, angeordnet. Die innere zylindrische Wandung 4 ist auf diese Weise im wesentlichen
koaxial zu der äußeren zylindrischen Wandung 2. Die Teile 2 und 4 können an den Boden 3 angeschweißt werden oder
mit ihm gegossen sein. Die zylindrischen Wandungen 2 und 4 und vorzugsweise auch der Boden 3 sind aus porösem Material,
z.B. gesintertem Polyäthylen, gefertigt, wobei die Porengröße so ausgewählt ist, daß sie zu dem in Frage stehenden
Kraftstoff paßt und daß sie als selbstansaugende Filter wirken. Die Porengröße beträgt im Fall von Benzin vorzugsweise
ungefähr 70 ^Am. Dies führt zu dem "Zuckerwürfeleffekt",
bei dem das Filter den Kraftstoff nicht einfach wieder freigibt, wenn er einmal in das poröse Material
eingedrungen ist. Die beiden zylindrischen Wandungen 2 und sind von gleicher Länge und ein mit diesen beiden Teilen
in Kontakt stehender im wesentlichen flacher, horizontaler Deckel 5 teilt eine zwischen der äußeren und der inneren
Wandung 2 und 4 ausgebildete zylindrische Kammer 7 von einer von der inneren Wandung 4 umgegebenen inneren Kammer
ab. Eine im Deckel 5 befindliche Bohrung 6 ist oberhalb
der inneren Kammer 8 zentriert. In der gezeigten Ausführungsform weist der Deckel 5 mit der öffnung 6 einen
rohrförmigen Nippel auf, wobei der Nippel vom Kraftstoff-
sammler wegzeigt. Um sicherzustellen, daß der Kraftstoffsammler
in Kontakt mit dem im Tank befindlichen Kraftstoff ist, ist ein Gewicht 9 in der zylindrischen Kammer 7 vorgesehen.
Das Gewicht 9 besteht aus einem Stück gerolltem Metallblech dessen Längsöffnung vorzugsweise parallel
zu der Längsachse der Kammer 7 angeordnet ist. Während des Betriebs gibt der durch das poröse Material aufgenommene
Kraftstoff dem Kraftstoffsammler zusätzliches
Gewicht.
Gewicht.
Die zylindrische Kammer 7 und die innere Kammer 8 sind geschlossen und stehen deshalb nicht miteinander in Verbindung.
Wenn der Kraftstoffsammler mit dem im Tank befindlichen
Kraftstoff in Kontakt kommt, wird der Kraftstoff schnell durch die äußere zylindrische Wandung 2
in die zylindrische Kammer 7 gezogen. Der Deckel 5 ist mit einem Lüftungsloch 10 oberhalb der zylindrischen
Kammer 7 versehen, und dieser Raum wird deshalb mit
Kraftstoff gefüllt. In der gezeigten Ausführungsform
hat das Lüftungsloch einen Durchmesser von 0,8 mm,
Kammer 7 versehen, und dieser Raum wird deshalb mit
Kraftstoff gefüllt. In der gezeigten Ausführungsform
hat das Lüftungsloch einen Durchmesser von 0,8 mm,
Das poröse Material, in diesem Fall gesintertes Polyäthylen, nimmt den Kraftstoff schneller auf, als durch
das Lüftungsloch und die äußere zylindrische Wandung 2 eintritt und wirkt auf diese Weise als Filter. Der
Kraftstoff wird durch das poröse Material in der in-
Kraftstoff wird durch das poröse Material in der in-
— 5 —
neren zylindrischen Wandung 4 in die innere Kammer 8 gezogen, wobei der Kraftstoff auf diese Weise erneut gefiltert
wird. Der Kraftstoff wird dem Verbrennungsmotor über die Öffnung 6 zugeführt. Während des Betriebs einer
Motorsäge in einem Neigungswinkel wird die innere Kammer den zylindrischen Bereich 7 vollständig entleeren,bevor
irgendeine Störung der Kraftstoffzufuhr auftreten kann. Solange wie ein Teil des KraftstoffSammlers in Kontakt
mit dem Kraftstoff im Kraftstofftank ist, wird die Maschine
ohne Störung laufen. Das Gewicht 9 im zylindrischen Raum 7 verhindert die Gefahr, daß abgelöste Partikel in
den Vergaser gelangen, da der Kraftstoff beim Durchgehen durch die innere zylindrische Wandung 4 erneut gefiltert
wird. Dieser Kraftstoffsammler besteht aus wenigen Teilen,
hat eine einfache und zuverlässige Anordnung des Gewichtes und gibt eine laufende Kraftstoffreserve von ungefähr
30 Sekunden. Der Motor wird mit sehr geringen Störungen laufen und, wenn der Tank geleert ist, wird der
filternde Kraftstoffsammler dank des Lüftungslochs
schnell wieder gefüllt.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform eines in einem Tank 1 angeordneten KraftstoffSammlers. Der Sammler
wird vorzugsweise am Boden des Kraftstofftanks 1 angeordnet, um auch dann Kraftstoff zuführen zu können,
wenn der Tank nahezu leer ist. Am Boden des Tanks kann eine Vertiefung vorgesehen sein und der Sammler besteht
aus einem Behälter mit einer beliebigen angepaßten Form. Die Wandung 12 ist im wesentlichen vertikal und in diesent
Fall zylindrisch, kann aber auch eine andere Form haben. Der Boden 11 und die Wandung 12 bestehen, wie
im vorigen Beispiel, aus porösem Material. Der Behälter ist oben mit einem Deckel 13 versehen, der dicht gegen
die Wandung 12 anliegt. Im Deckel 13 ist eine Kraftstoffpumpe 14 so angebracht, daß der Kraftstoff vom Boden des
Behälters abgepumpt wird. Die Pumpe 14 und der Auslaß 15 sind vorzugsweise in der Mitte des Deckels 13 angeordnet,
aber das ist nicht wesentlich. Der Deckel 13 ist ferner mit einem Rückschlagventil 16 versehen, um Luft
aus dem Behälter herauszulassen. Das Rückschlagventil ist mit einem Deckel 16a versehen, der aufgrund des eigenen
Gewichts eine öffnung 16b abdeckt. Im Deckel 13 ist ferner eine Versorgungsleitung 17 vorgesehen, um vom
Einspritzmotor zurückkommenden Kraftstoff in den Behalter zu führen. Im rücklaufenden Kraftstoff enthaltene
Gasblasen entweichen durch das Rückschlagventil 16. Die Größe und die Ausführung des Behälters in diesem Beispiel
sind abhängig von seiner Anwendung. Falls er in einen Benzintank eingesetzt wird, ist der der Zeichnung entsprechende
Sammler mit einer zylindrischen Wandung von
ungefähr 45 mm in Höhe versehen, der Boden des Behälters hat einen Durchmesser von etwa 110 mm. Ein Behälter dieser
Dimensionen schafft eine Kraftstoffreserve, die ausreicht, um eine Maschine mit einem Kraftstoffverbrauch
von 0,35 Liter/Kilometer bis zu 30 Sekunden laufen zu lassen,
Im gezeigten Beispiel sind die Pumpe 14, das Rückschlagventil 16 und die Versorgungsleitung 17 im Deckel 13 angeordnet.
Sie können jedoch überall in der Nähe des oberen Teils des Behälters, d.h. am oberen Teil der Wandung 12,
angeordnet werden.
Wenn der Kraftstoff durch die Wandung 12 und den Boden 11
in die Kammer eindringt, entweicht die im Behälter vorhandene Luft durch das Ventil 16. Der Öffnungsdruck des
Ventils muß nahe bei Null sein, was dadurch erreicht wird, daß seine Fläche groß gemacht wird. Wenn der Behälter
mit Kraftstoff gefüllt ist, schließt sich das Ventil 16. Gasblasen im zurückgeführten Kraftstoff werden ebenso
durch das Ventil 16 entweichen. Wenn der Kraftstofftank 1 Beschleunigungskräften g ausgesetzt wird, wird der Kraftstoff
im Behälter verbleiben und die Kraftstoffpumpe 14 während der erforderlichen Zeit versorgen. Wenn der Behälter
geleert ist, wird er schnell wieder mit durch das poröse Material eintretenden Kraftstoffs gefüllt. Der
Behälter dient auf diese Weise als Reservevolumen im Kraftstofftank. Desweiteren wird der Kraftstoff, wenn
er durch die poröse Wand 12 und durch den Boden 11 hindurchgeht,
vorgefiltert. Weitere offensichtliche Vorteile sind: Kompakte Größe, einfache und kostengünstige
Konstruktion, keine Betriebsstörungen, einfache Anwendung in verschiedenen Tanktypen.
Der der Fig. 2 entsprechende Sammler ist zur Anwendung im Kraftstofftank für Motorfahrzeuge beschrieben. Natürlieh
kann er auch für andere Anwendungen benutzt werden, wenn eine Flüssigkeitspumpe eine kontinuierliche Versorgung
mit Flüssigkeit benötigt, aber die Gefahr von kurzen Unterbrechungen im Zufluß besteht. Die Größe des
Behälters und der Poren in dem porösen Material muß der speziellen Anwendung angepaßt sein. Es hat sich gezeigt,
daß die Bohrung 10 nicht immer notwendig ist, und sie kann aus diesem Grunde auch weggelassen werden.
Claims (8)
- Patentansprüche( 1. /Kraftstoffsammler, der in einem Kraftstofftank als laufende Kraftstoffreserve für eine Verbrennungsmaschine angeordnet ist, wobei Beschleunigungen auf den Tank einwirken können, oder er gekippt werden kann, dadurch gekennzeichnet , daß der Sammler einen Körper aufweist, der ganz oder teilweise aus porösem, formbeständigen Material besteht, das in der Lage ist, während des Betriebs der Maschine den Sammler mit Kraftstoff zu versorgen, wobei der Körper ein einzelnes oder mehrere Gehäuse aufweist, die eine oder mehrere Kammern zwischen dem äußeren und dem inneren Gehäuse ausbilden, daß ein Auslaß (6; 15) zur Verbindung mit der Brennkammer über eine Kraftstoffpumpe (14) vorgesehen ist, der in Verbindung mit der inneren Kammer steht und mit einem Ventil (10;16) versehen ist.
- 2. Kraftstoffsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das poröse Material aus gesintertem Kunststoff wie z.B. Polyäthylen, gesinterter Bronze od. dgl, besteht, wobei es eine Porengröße hat, die an den in Frage kommenden Kraftstoff angepaßt ist.
- 3. Kraftstoffsammler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Porengröße etwa 70 μια. beträgt, wenn der fragliche Kraftstoff auf Benzin basiert.
- 4. Kraftstoffsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kraftstoffpumpe (14) in dem Sammler angeordnet ist.
- 5. Kraftstoffsammler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Sammler einen Boden (11) und eine ödere mehrere Wandungen (12) aus dem porösen Material aufweist, sowie einen Deckel (13) aus beliebigem Material, der fest gegen die Wand (13) abdichtet, wobei die Kraftstoffpumpe (14) und das Rückschlagventil (16) zum Auslassen von Gasen wie z.B. Luft oder Kraftstoffdampfblasen und überschüssigem Kraftstoff im oder in der Nähe des Deckels abdichtend angeordnet sind.
- 6. Kraftstoffsammler nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Fahrzeug mit einem Einspritzmotor versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine Versorgungsleitung (17) für den rückfließenden Kraftstoff im oder in der Nähe des Deckels (13) angeordnet ist.
- 7. Kraftstoffsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Sammler ein doppeltes Gehäuse hat und eine äußere zylindrische Wandung (2) mit Boden (3) aus porösem Material, eine innere zylindrische Wandung (4) aus porösem Material, deren Endbereich mit dem Boden (3) verbunden ist und ein Oberteil (5) beliebigen Materials aufweist, das oberhalb der äußeren und der inneren zylindrischen Wandung (2 und 4) so angeordnet ist, daß die zwischen der äußeren und der inneren zylindrischen Wandung (2 und 4) gebildete zylindrische Kammer (7) und die von der zylindrischen Wandung (4) gebildete innere Kammer (8) geschlossen sind und keine direkte Verbindung miteinander haben, daß das Oberteil mit einem Auslaß (6) oberhalb der Kammer (8) zur Verbindung mit der Brennkammer und mit einem Lüftungsloch (10) oberhalb der zylindrischen Kammer (7) versehen ist, wobei das Lüftungsloch vorzugsweise mit einer Abschirmung od.dgl. versehen ist.
- 8. Kraftstoffsammler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gewicht, z.B. ein Stück gerolltes Metallblech (9), in der zylindrischen Kammer (7) angeordnet ist, wobei das Gewicht eine Längsöffnung hat, die im wesentlichen parallel zur Längsachse der Kammer (7) läuft, ein geschnittenes Rohr oder eine Schraubenfeder ist.
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