DE4321490A1 - Reservoir zum Speichern von Flüssigkeiten - Google Patents

Reservoir zum Speichern von Flüssigkeiten

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DE4321490A1
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container
reservoir
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filling passage
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Withdrawn
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DE4321490A
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Stephen James Watson
Sam Russell Leighton
Peter William Czwienczek
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ORBITAL ENG AUSTRALIA
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ORBITAL ENG AUSTRALIA
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/04Filling or draining lubricant of or from machines or engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Reservoir nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1, beispielsweise ein Reservoir zur Aufnahme und Lieferung von Öl zum Schmieren einer Verbrennungsmaschine. Obgleich das hier offenbarte wiederfüllbare Reservoir einen weiten Anwendungsbe­ reich hat, wird es nachstehend als Ölreservoir für eine Verbrennungsmaschine beschrieben. Jedoch ist selbstverständlich, daß es für andere Anwendungen genutzt werden kann.
Es ist bei Viertaktmaschinen üblich, Öl im Sumpf oder im Kurbelgehäuse der Maschine zu speichern, wobei eine Ölpumpe das Öl aus dem Sumpf zieht und zu den relevanten Bereichen der Maschine verteilt. Bei Zwei­ taktmaschinen ist das Kurbelgehäuse üblicherweise Teil des Lufteinlaßsystems und kann daher nicht zu­ sätzlich als Speicherreservoir für Öl dienen. Es war früher üblich, bei Zweitaktmaschinen Öl mit dem Brennstoff vorzumischen und obgleich dies in bezug auf die Schmierung erfolgreich war, ergaben sich Pro­ bleme, von denen nicht die geringsten die Lästigkeit des Mischens von Brennstoff mit Öl und die begrenzte Verfügbarkeit von Brennstoff mit vorgemischtem Öl waren. In neuerer Zeit war es üblich, Zweitaktmaschi­ nen mit einem unabhängigen Ölreservoir, einer zugehö­ rigen Pumpe und einer Dosiervorrichtung zu versehen, durch die Öl mit einer regulierten Menge zum Brenn­ stoff und/oder zur Luft, die der Maschine während des Betriebs zugeführt werden, geliefert wird. Obwohl dieser Vorgang bequemer ist als das Vormischen des Öls mit dem Brennstoff, verbleibt immer noch das Pro­ blem, daß ein beträchtlicher Anteil des mit dem Brennstoff zugeführten Öls in der Verbrennungskammer verbrannt wurde, was Anlaß für eine unerwünschte Men­ ge von Schadstoffen in den Abgasemissionen war.
Infolge der neueren Entwicklung von Zweitaktmaschinen auf einen Standard, bei dem sie als Maschinen für Fahrzeuge akzeptabel sind, und insbesondere für groß­ volumige Passagierfahrzeuge, ist die Notwendigkeit entstanden, ein wirksameres Schmiersystem zu schaf­ fen, das nicht mit einem Abgasemissionsproblem behaf­ tet ist. Weiterhin können die Schmieranforderungen von modernen Zweitaktmaschinen nach besonderen Eigen­ schaften oder Zusätzen im Öl verlangen, die normaler­ weise nicht bei Ölen benötigt werden, die in den her­ kömmlichen, im Viertaktbetrieb arbeitenden Fahrzeug­ maschinen verwendet werden. Demgemäß besteht die Ge­ fahr, daß ungeeignetes Öl für eine Zweitaktmaschine verwendet wird aufgrund der langdauernden herkömmli­ chen Praxis, für alle Fahrzeugmaschinen denselben Öltyp zu verwenden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wiederfüllbares Flüssigkeitsreservoir zu schaf­ fen, das so angepaßt ist, daß die Gefahr der Aufnahme ungeeigneten Öls zumindest erheblich reduziert ist, und daß allgemein erkennbar ist, daß herkömmliche Behälter oder Kanister nicht zweckmäßig sind zum Er­ satz oder zum Wiederauffüllen von Flüssigkeit im Re­ servoir, insbesondere einem Ölreservoir für eine Ver­ brennungsmaschine.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil jeweils der Ansprüche 1, 2 und 16 enthaltenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen des erfindungsgemäßen Reservoirs ergeben sich aus den jeweils zugeordneten Unteransprüchen.
Durch die Erfindung wird ein Reservoir zum Speichern von Flüssigkeiten geschaffen, das einen nach oben offenen Einfülldurchgang zur Aufnahme eines Halsbe­ reichs eines Flüssigkeitsbehälters mit einer Ver­ schlußwand aufweist, wobei der Einfülldurchgang des Reservoirs durch eine nach innen im Abstand von sei­ nem offenen Ende angeordnete Wand geschlossen ist und eine Öffnung in dieser Wand des Einfülldurchgangs angeordnet ist, um eine direkte Verbindung zwischen dem Einfülldurchgang und dem Innern des Reservoirs zu verhindern, und wobei der Einfülldurchgang geeignet ist, mit dem Halsbereich des Behälters in dichtenden Eingriff zu treten, wenn dieser in einem vorbestimm­ ten Ausmaß in den Einfülldurchgang eingeführt ist, und die Verschlußwand im Halsbereich des Behälters zu durchstechen, nachdem der dichtende Eingriff herge­ stellt ist, um der Flüssigkeit zu ermöglichen, aus dem Behälter durch die Öffnung in der Wand des Ein­ fülldurchgangs in das Reservoir zu fließen.
Zweckmäßig ist ein Einfülldurchgang so angeordnet, daß er den Strom der Flüssigkeit aus dem Einfüll­ durchgang in das Reservoir unterbindet, wenn der Halsbereich des Behälters nicht in dichtendem Ein­ griff mit dem Einfülldurchgang ist.
Genauer gesagt, es ist ein Reservoir zum Speichern von Flüssigkeiten vorgesehen, das einen nach oben offenen Einfülldurchgang zur Aufnahme eines Halsbe­ reichs eines Flüssigkeitsbehälters, eine nach innen im Abstand vom offenen Ende des Einfülldurchgangs angeordnete, diesen überspannende Wand, und eine mit dieser Wand integrale Leitung zur Bildung eines Durchgangs durch diese aufweist, wobei die Leitung an ihrem oberen Ende so ausgestaltet ist, daß sie eine Verschlußwand im Halsbereich des Behälters durch­ bricht, wenn der Halsbereich in den Einfülldurchgang eingeführt wird, und eine Öffnung in der Wand der Leitung nach dem Durchbrechen der Verschlußwand mit dem Innern des Behälters kommuniziert, und wobei die Leitung mit dem Halsbereich des Behälters unterhalb der Öffnung in der Leitung in Eingriff tritt, wenn die Leitung im Halsbereich aufgenommen ist, um eine Dichtung zwischen sich zu bilden, bevor die Ver­ schlußwand durchbrochen wird.
Zweckmäßig ist die Öffnung in einem Bereich der Wand der Leitung angeordnet, der parallel oder stark ge­ neigt zur Richtung der Einführung des Halsbereichs des Behälters in den Einfülldurchgang verläuft. Die Öffnung befindet sich in einem Bereich der Wand der Leitung, der so geneigt ist, daß es bei Verwendung eines herkömmlichen Trichters schwierig ist, Flüssig­ keit in die Leitung und damit in das Reservoir zu bringen.
Es ist auch vorteilhaft, eine Abflußöffnung in der Wand des Einfülldurchgangs des Reservoirs vorzusehen, vorzugsweise unterhalb der Öffnung in der Leitung in dem Einfülldurchgang. Somit entweicht Flüssigkeit, wenn sie aus einem anderen als einem mit der Leitung korrekt zusammenpassenden Behälter zugeführt wird, durch die Abflußöffnung, anstatt in die Leitung ein­ zutreten.
Es kann eine Luftöffnung in der den Einfülldurchgang überspannenden Wand vorgesehen sein, die eine direkte Verbindung zwischen dem Innern des Reservoirs und der Atmosphäre während der Zuführung von Flüssigkeit aus dem Behälter in das Reservoir schafft. Die Luftöff­ nung hat vorzugsweise eine solche Größe, daß sie ein Entweichen von Luft aus dem Reservoir in einer Menge ermöglicht, daß der Strom der Flüssigkeit in das Re­ servoir nicht wesentlich behindert wird. Weiterhin hat die Luftöffnung vorteilhaft eine solche Größe, daß ein Durchfluß von Flüssigkeit unter Betrachtung von deren Viskosität durch diese weitgehend unterbun­ den wird. Die Bemessung der Luftöffnung in dieser Weise hält von dem Versuch ab, das Reservoir durch die Luftöffnung hindurch mit Flüssigkeit zu füllen. Jedoch sollte die Größe der Luftöffnung so gewählt werden, daß, wenn sich eine geringe Flüssigkeitsmenge am inneren Ende des Einfülldurchgangs sammelt, diese allmählich durch die Luftöffnung in das Reservoir hindurchtritt. Das Abhalten vom Versuch des Einfül­ lens kann gesteigert werden, indem die Abflußöffnung in der Wand des Einfülldurchgangs angeordnet wird, wie vorbeschrieben ist, oder indem eine zusätzliche Öffnung in einem kurzen Abstand über der den Einfüll­ durchgang überspannenden Wand vorgesehen wird.
Alternativ können geeignete Durchgänge zwischen dem Reservoir und dem Behälter vorgesehen sein, so daß, wenn sie zusammengesetzt sind, um Flüssigkeit in das Reservoir zu befördern, durch die eintretende Flüs­ sigkeit aus dem Reservoir verdrängte Luft in den Be­ hälter entweicht, aus dem die Flüssigkeit zugeführt wird. Zweckmäßig können geeignete Leitungen im Reser­ voir und im Behälter vorgesehen sein, die miteinander kommunizieren, wenn der Hals des Behälters vollstän­ dig mit dem Einfülldurchgang des Reservoirs in Ein­ griff ist, um die Luftströmung aus dem Reservoir in den Behälter zu ermöglichen.
Es ist bevorzugt, daß die eine Verbindung durch die den Einfülldurchgang überspannende Wand gebende Lei­ tung asymmetrisch in bezug auf die innere Gestalt des Einfülldurchgangs ist. Diese Ausbildung ist ein wei­ teres Hindernis für den Versuch, Flüssigkeit aus ei­ nem Behälter, der nicht speziell für diesen Zweck konstruiert ist, in das Reservoir zu bringen, wie herkömmliche Behälter mit einem symmetrischen Hals.
Es ist auch eine alternative Form eines Flüssigkeits­ reservoirs vorgesehen, das aufweist: einen eine ge­ schlossene Kammer für die Aufnahme von Flüssigkeit mit einer Auslaßöffnung und einen nach oben offenen Hohlraum mit einem den Hohlraum von der geschlossenen Kammer trennenden unteren Wandbereich bildenden Re­ servoirkörper, und einen so geformten Behälter, daß wenigstens ein Endbereich hiervon im Hohlraum auf­ nehmbar ist, der eine zu öffnende Auslaßöffnung in dem Endbereich besitzt, die so angeordnet ist, daß sie mit einer Einlaßöffnung in dem unteren Wandbe­ reich des Hohlraums operativ kommuniziert, wenn der Behälter im Hohlraum aufgenommen ist, um eine Strö­ mung der Flüssigkeit aus dem Behälter in die ge­ schlossene Kammer zu ermöglichen, wobei die Auslaß- und die Einlaßöffnung im Behälter bzw. im Hohlraum angeordnet sind, so daß sie nur dann operativ kommu­ nizieren, wenn der Bereich des Behälters im Hohlraum in einer einzigen ausgewählten Orientierung aufgenom­ men ist.
Zweckmäßig weist der Behälter oder Reservoirkörper eine mit der Auslaßöffnung verbundene Ventilanordnung auf, die in Abhängigkeit davon betätigbar ist, daß der Behälter vollständig in der ausgewählten Orien­ tierung in den Hohlraum eingesetzt ist, um geöffnet zu werden und eine Strömung der Flüssigkeit aus dem Behälter in die geschlossene Kammer zu ermöglichen. Die Ventilanordnung verhindert ein Verschütten von Flüssigkeit, wenn der Behälter in den Hohlraum einge­ führt wird, da die Ventilanordnung nur öffnet, wenn der Behälter in der richtigen Orientierung vollstän­ dig in den Hohlraum eingeführt ist. Zweckmäßig ist die Ventilanordnung im Behälter vorgesehen, und der Reservoirkörper ist mit einer mit der Ventilanordnung zusammenwirkenden Vorrichtung versehen, wenn der Be­ hälter in der ausgewählten Orientierung vollständig in den Hohlraum eingeführt ist, um die Ventilanord­ nung zu öffnende und eine Verbindung zwischen dem Be­ hälter und der geschlossenen Kammer für die Strömung von Flüssigkeit in die geschlossene Kammer herzustel­ len.
Zweckmäßig erstreckt sich die geschlossene Kammer wenigstens teilweise um den Hohlraum, so daß der höchste Bereich der geschlossenen Kammer sich ober­ halb des unteren Wandbereichs des Hohlraums befindet. Die Kapazitäten und die Ausgestaltungen der geschlos­ senen Kammer und des Behälters werden so gewählt, daß, wenn der Behälter richtig im Hohlraum in Verbin­ dung mit der geschlossenen Kammer positioniert ist und sich ein Gleichgewichtspegel der Flüssigkeit im Behälter und in der geschlossenen Kammer eingestellt hat, dieser Pegel unterhalb des oberen Endes der ge­ schlossenen Kammer liegt.
Vorteilhaft enthält die geschlossene Kammer eine Ent­ lüftungsvorrichtung, um den Eintritt und Austritt von Luft in bezug auf die geschlossene Kammer zu ermögli­ chen, wenn sich der Flüssigkeitspegel in der Kammer verändert. Die Entlüftungsvorrichtung befindet sich oberhalb des Gleichgewichtspegels der Flüssigkeit in der geschlossenen Kammer und im Behälter. Es kann auch ein Flüssigkeitspegelanzeiger oder -sensor vor­ gesehen sein, um Informationen bezüglich des Pegels außerhalb des Reservoirs zur Verfügung zu stellen. Der Anzeiger oder Sensor kann so ausgebildet sein, daß er nur eine Anzeige liefert, wenn der Pegel un­ terhalb eines vorgewählten Pegels liegt.
Es kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, um den Be­ hälter im Hohlraum während des Gebrauchs lösbar zu sichern und eine nachfolgende Entfernung zu ermögli­ chen, wenn die Flüssigkeit im Behälter erschöpft ist.
Vorzugsweise ist eine Filteranordnung innerhalb des Reservoirs für jede der vorbeschriebenen alternativen Konstruktionen vorgesehen, durch welche die Flüssig­ keit die Auslaßöffnung passiert. Die Filteranordnung enthält vorteilhaft ein Filterelement, das zur Reini­ gung oder zum Zwecke des Austausches entfernt werden kann.
Die vorbeschriebene Konstruktion des Reservoirs, bei der der Behälter, in welchem die Flüssigkeit ausge­ teilt ist, mit dem Reservoir zur Bildung eines inte­ gralen Teils zusammengesetzt ist, stellt sicher, daß Flüssigkeit nur dann verwendet werden kann, wenn sie im richtigen Behälter aufgenommen ist, um in einer integrierten Weise mit dem Reservoir zusammenzuwir­ ken, das in Verbindung mit der Einrichtung, zu der die Flüssigkeit geliefert wird, vorgesehen ist. Das Zusammenpassen und das Zusammenwirken zwischen Behäl­ ter und Reservoir verhindert im wesentlichen, daß ungeeignete Flüssigkeit ins Reservoir gelangt. Wei­ terhin trägt die Verwendung des Behälters in einem Ausführungsbeispiel als Teil der Flüssigkeitsspei­ cherkapazität des Reservoirs zu einer Herabsetzung in den Gesamtabmessungen der Vorrichtung bei.
Die bevorzugte Verwendung des vorbeschriebenen Flüs­ sigkeitsreservoirs mit dem verbundenen Flüssigkeits­ behälter zum Wiederauffüllen der Flüssigkeit im Re­ servoir liegt in der Zuführung von Öl zu einer Ver­ brennungsmaschine und vorzugsweise zu einer Zweitakt- Verbrennungsmaschine, die keinen Ölsumpf enthält.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beschrei­ bung von zwei praktischen Anordnungen von Ölreser­ voirs für den Gebrauch bei Verbrennungsmaschinen so­ wie anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der Halsbereiche eines Ölreservoirs und eines Behäl­ ters, die teilsweise zusammengefügt sind,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer abgeänderten Form des Behälters und des Reservoirs nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer alternativen Ausbildung des Behälters und des Re­ servoirs,
Fig. 4 eine Seitenschnittansicht des Behäl­ ters und des Reservoirs entlang der Linie 4-4 in Fig. 3, und
Fig. 5 eine Schnittansicht des Behälters und des Reservoirs entlang der Linie 5-5 in Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 weist ein in Verbindung mit einer Ver­ brennungsmaschine verwendetes Ölreservoir 50 einen Körper von jeder geeigneten Gestalt bezüglich der gewünschten Kapazität des Reservoirs und der Posi­ tion, in der es montiert wird, auf. Das Reservoir 50 besitzt einen Halsbereich 51 von kreisförmigem Quer­ schnitt und ist so positioniert, daß seine Achse im wesentlichen vertikal verläuft, wenn das Reservoir 50 in der Betriebsstellung angeordnet ist. Der Hals 51 hat eine innere Oberfläche 52 von ebenfalls zylindri­ scher Form mit einem oberen offenen Ende 53 und einer überbrückenden Wand 54, die im Abstand unterhalb des offenen Endes 53 angeordnet ist und sich über die volle Ausdehnung des Inneren des Halses 51 erstreckt. Die Wand 54 ist einteilig mit der inneren Oberfläche 52 des Halses 51 ausgebildet oder in dichtender Ver­ bindung mit diesem an dessen Umfang befestigt.
Eine Leitung 55 ist integral mit der Wand 54 ausge­ bildet und an deren unterem Ende 56 offen, um direkt mit dem Innern des Reservoirs 50 zu kommunizieren. Ein oberes Ende der Leitung 55 ist durch eine geneig­ te Endwand 58 geschlossen und es sind zwei Kreuz­ durchgänge 59 in der Leitung 55 unterhalb der geneig­ ten Endwand 58 vorgesehen, jeweils eine in jeder Sei­ te der Leitung 55. In der Wand 54 ist weiterhin eine Entlüftungsöffnung 60 vorgesehen. Vorzugsweise sind Aussparungen oder Schlitze in der unteren Kante der inneren Wand des offenen Endes 56 der Leitung 55 an­ geordnet, um den Ölfilm auf zureißen, wodurch das Ent­ weichen von Luft aus dem Reservoir begünstigt wird.
Die Endwand 58 weist an ihrer oberen Kante einen Durchstechvorsprung 58a auf. Die Anordnung der Kreuz­ durchgänge 59 bewirkt, daß zum oberen offenen Ende 53 des Reservoirhalses 51 geliefertes Öl nicht frei durch den Durchgang 59 in der Leitung 55 fließen kann aufgrund der vertikalen Orientierung des Durchgangs 59. Es ist auch schwierig, einen herkömmlichen Trich­ ter in den Durchgang 59 einzuführen. Weiterhin bewir­ ken Öffnungen 61, daß direkt in den Hals 51 zugeführ­ tes Öl abgeleitet wird, bevor der Ölpegel ausreichend ansteigt, damit das Öl durch die Durchgänge 59 in das Reservoir fließen kann.
In einem geringen Abstand unterhalb der Durchgänge 59 ist entlang des Umfangs der Leitung 55 eine O-Ring- Dichtanordnung 57 vorgesehen. Jedoch ist es auch mög­ lich, auf diese zu verzichten, wenn ein enger Paßsitz zwischen der Leitung 55 und dem Hals 65 erzielt wer­ den kann.
Ein Behälter 64, aus dem das Öl zum Reservoir 50 ge­ liefert wird, kann von jeder geeigneten Form sein und ist mit einem Hals 65 versehen, dessen Querschnitt so ausgebildet ist, daß er im Hals 51 des Reservoirs 50 aufgenommen werden kann.
Ein Endbereich 68 des Behälterhalses 65 hat einen zylindrischen Querschnitt und ist so dimensioniert, daß er den Abschnitt der Leitung 55 oberhalb der Wand 54 aufnimmt, wobei die Dichtanordnung 57 mit der äu­ ßeren Oberfläche der Leitung 55 in dichtenden Ein­ griff tritt. Eine zerreißbare Trennwand 70 überspannt das Innere des Halses 65 des Behälters 64, die an­ fänglich das Ausfließen von Öl aus dem Behälter 64 durch den Hals 65 verhindert, wenn der Behälter 64 umgedreht wird. Die Trennwand 70 wird durch den Ein­ griff mit dem Vorsprung 58a auf der Endwand 58 der Leitung 55 durchstochen, wenn der Hals 65 des Behäl­ ters 64 in den Hals 51 des Reservoirs 50 eingeführt wird.
Die Trennwand 70 ist so angeordnet, daß sie erst dann durchstochen wird, um die Freigabe des Öl im Behälter 64 zu ermöglichen, nachdem der Endbereich 60 des Be­ hälterhalses 65 einen dichtenden Eingriff über die O- Ring-Dichtanordnung 57 auf dem unteren Bereich der Leitung 55 unterhalb der Durchgänge 59 hergestellt hat. Der Endbereich 68 des Behälterhalses 65 hat eine axiale Länge, durch die, bevor dessen Ende 67 an der Wand 54 im Hals 51 des Reservoirs 50 anstößt, der Abschnitt der Leitung, in welchem die Kreuzdurchgänge 59 angeordnet sind, in dem Abschnitt des Behälterhal­ ses 65 oberhalb der Trennwand 70 positioniert ist. In dieser Position wird ein ungehinderter Weg für den Durchfluß des Öls vom Behälter 64 in das Reservoir 50 durch den Durchgang 59 und die Leitung 55 geschaffen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der jeweilige Hals 65 bzw. 51 des Behälters 64 oder Reservoirs 50 einteilig mit diesem ausgebildet sein kann oder ein in geeigne­ ter Weise daran befestigtes separates Teil darstellt, beispielsweise über eine Schnappverbindung 48 bzw. 49. Auch kann die Entlüftungsöffnung 60 durch einen Entlüftungsdurchgang 71 (Fig. 2) ersetzt oder ergänzt werden, der sich vom Innern des Reservoirs 50 durch die Leitung 55 und die Endwand 58 erstreckt. Somit kann Luft aus dem Reservoir 50 in den Behälter strö­ men, wenn das Öl in der entgegengesetzten Richtung fließt. Das obere Ende des Entlüftungsdurchgangs 71 kann mit einem gleichartigen Durchgang 72 (Fig. 2) im Behälter 64 zusammenwirken, der sich bis in die Nähe der Basis des Behälters erstreckt, so daß, wenn die­ ser umgedreht wird, um Öl in das Reservoir zu lie­ fern, aus dem Reservoir entwichene Luft in den Behäl­ ter befördert werden kann, ohne daß der Druck des Öls im Behälter der Luftströmung entgegensteht oder diese einschränkt. Der Durchgang im Behälter kann die Form eines Rohres aus Kunststoff aufweisen, und er kann vorgesehen sein, ohne daß ein Entlüftungsdurchgang im Reservoir wie der Durchgang 71 benötigt wird.
Bei der abgewandelten Ausbildung nach Fig. 2 sind ein Schlitz 68 in der inneren Oberfläche 52 des Halses 51 des Reservoirs 50 und ein Vorsprung 66 auf dem Hals 65 des Behälters 64 vorgesehen, um zu ermöglichen, daß der Hals 65 nur in den Hals 51 des Reservoirs 50 eingeführt werden kann, wenn die in Fig. 2 gezeigte Beziehung zwischen diesen vorliegt. Weiterhin kann durch das Zusammenwirken zwischen der Trennwand 70 im Hals 65 des Behälters 64 und dem Ende 58a der Leitung 55 im Hals 51 des Reservoirs 50 Flüssigkeit erst dann aus dem Behälter 64 herausfließen, nachdem eine Dich­ tung zwischen der O-Ring-Dichtanordnung 57 in der Leitung 55 und dem Endbereich 67 des Halses 65 des Behälters 64 hergestellt ist. Somit tritt ein Ver­ schütten von Öl aus dem Behälter 64 nicht auf und der gesamte Inhalt des Behälters 64 kann durch die Durch­ gänge 59 in das Reservoir 50 geliefert werden.
Die Entlüftungsöffnung 60 in der Wand 54 ermöglicht das Entweichen von Luft im Reservoir 50 in die Atmo­ sphäre, wenn das Öl aus dem Behälter 64 in das Reser­ voir 50 fließt, so daß die Luft dann entweder durch die Öffnung 61 oder den Spalt zwischen dem Äußeren des Containerhalses 65 und der inneren Oberfläche 52 des Reservoirhalses 51 entweicht. Die vorbeschriebene Konstruktion bildet auch einen Schutz gegen die Zu­ führung von Öl zum Reservoir 50 aus einem Behälter, der nicht die vorgeschriebene Halsausbildung auf­ weist, und insbesondere verhindert sie die Zuführung von Öl aus einem Behälter, der einen konventionellen, zylindrisch geformten Hals besitzt.
In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß bei der Konstruktion nach Fig. 2 in das obere offene Ende 53 des Reservoirhalses 51 geliefertes Öl nicht frei durch die Durchgänge 59 in der Leitung 55 fließen würden aufgrund der vertikalen Orientierung der Durchgänge 59. Es wäre auch schwierig, einen herkömm­ lichen Trichter in die Durchgänge 59 einzuführen. Da der Schlitz 68 in der Wand des Halses 51 sich vom oberen Ende des Halses 51 bis unter die Durchgänge 59 in der Leitung 55 erstreckt, würde darüber hinaus Öl, das frei in den Hals 51 eingefüllt würde, durch den Schlitz 68 abfließen, bevor sein Pegel so ansteigen würde, daß es durch die Durchgänge 59 in die Leitung 55 und damit in das Reservoir 50 fließen könnte. Auch hat die Öffnung 61 eine gleichartige Funktion wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Weiterhin ist die Größe der Entlüftungsöffnung 60 so gewählt, daß, obwohl Luft in der für das Füllen des Reservoirs 50 erforderlichen Menge hierdurch entweichen kann, Öl selbst durch die Öffnung 60 nur mit extrem niedriger Geschwindigkeit in das Reservoir 50 fließen könnte, wobei die Viskosität des Öls berücksichtigt wird.
Als Alternative kann die zerreißbare Trennwand 70 durch ein freigebbares Ventil ersetzt werden, das bei einem Eingriff mit der Leitung 55 oder einem anderen Teil des Reservoirs geöffnet wird.
Es wird nun auf die Fig. 3 bis 5 Bezug genommen, in denen ein Ölreservoir 10 mit geeigneten Mitteln (nicht gezeigt) versehen ist zur Befestigung an einer Maschine oder an einer zweckmäßigen Struktur benach­ bart der Maschine, wie einem Fahrzeugkörper, insbe­ sondere einer Wand eines Maschinenraumes des Fahr­ zeugs. Das Reservoir ist in vertikaler Anordnung be­ festigt, wie in Fig. 3 gezeigt ist, mit einem Auslaß­ ansatz 11 am Boden des Reservoirs, an den eine Öllei­ tung angepaßt ist. Das Reservoir 10 bildet eine ge­ schlossene Kammer 12 mit einer unteren Bereich 13, jeweils einander gegenüberliegenden Seitenbereichen 14 und 15 und einem Endbereich 16. Die Bereiche 13, 14, 15 und 16 der Kammer 12 bilden zusammen mit einem Wandabschnitt 17 einen nach oben offenen Hohlraum 19 mit einer unteren Wand 18, die den Hohlraum 19 vom unteren Bereich 13 des geschlossenen Kammer 12 trennt.
Die untere Wand 18 des Hohlraums 19 hat eine Vertie­ fung 21 mit einer Öffnung 32 in einem Boden 23 von dieser, die eine Verbindung zwischen dem Hohlraum 19 und dem unteren Bereich 13 der geschlossenen Kammer 12 herstellt. Ein oberes Ende des Bereichs 16 der geschlossenen Kammer 12 ist mit einer Zweiwege-Luft­ ablaß-Ventilanordnung 5 jeder geeigneten Konstruktion versehen.
Der Behälter 25 hat eine im wesentlichen rechteckige Form, der so dimensioniert ist, daß er komplementär zum Hohlraum 19 ist und relativ eng in diesen paßt. Der Behälter 25 hat einen Vorsprung 26 mit einem Quer­ schnitt, der komplementär zur Vertiefung 21 in der unteren Wand 18 des Hohlraums 19 ist. Der Vorsprung 26 ist relativ zur Umfangswand des Behälters 25 so angeordnet, daß, wenn der Behälter 25 in umgekehrter Richtung in den Hohlraum 19 eingeführt wird, der Vor­ sprung 26 in der Vertiefung 21 aufgenommen wird, wo­ bei eine benachbarte Endwand 28 des Behälters 25 auf der unteren Wand 18 des Hohlraums 19 ruht. Angesichts der unsymmetrischen Anordnung der Vertiefung 21 zum Hohlraum 19, des Vorsprungs 26 zur Endwand 28 des Behälters 25 und der komplementären, eng angepaßten Gestalt des Behälters 25 und des Hohlraums 19 kann der Behälter 25 nur vollständig in den Hohlraum 19 eingesetzt werden, wenn er richtig positioniert ist, so daß der Bereich 26 in der Vertiefung 21 aufgenom­ men wird.
Der Behälter 25 hat zweckmäßig eine bekannte Form mit einer äußeren Schale aus starrem Material und einer Auskleidung 20 aus flexiblem Material. Vorteilhaft können die äußere Schale aus Karton oder Kunststoff mit starren Eigenschaften und die Auskleidung 20 aus einem flexiblen Kunststoff bestehen, wobei die Aus­ kleidung 20 undurchlässig und inert ist gegenüber dem Schmieröl oder einer anderen im Behälter 25 enthalte­ nen Flüssigkeit. Die Auskleidung 20 ist ausreichend flexibel, so daß sie unter Atmosphärendruck leicht zusammenfällt, wenn das Öl in die geschlossene Kammer 12 ausfließt. Demgemäß benötigt die Auskleidung 20 keine Entlüftung.
Der Vorsprung 26 ist dicht mit der Auskleidung 20 verbunden und nimmt eine Ventilanordnung 24 bekannter Konstruktion auf, die eine an nachgebenden Armen 29 befestigte Kugel 27 aufweist, die hierdurch so vor­ belastet ist, daß sie normalerweise einen Auslaß­ durchgang 32 schließt. Wenn der Behälter 25 in den Hohlraum 19 eingeführt wird, tritt die Kugel 27 der Ventilanordnung in Eingriff mit dem Vorsprung 22 und wird hierdurch verschoben, wodurch Öl aus dem Behäl­ ter 25 in das Reservoir 10 fließen kann. Ventilanord­ nungen der durch 24 angezeigten allgemeinen Form sind bekannt und werden daher nicht näher beschrieben.
Innerhalb des unteren Bereichs 13 der geschlossenen Kammer 12 befindet sich eine Filteranordnung 30 von im allgemeinen zylindrischer Form mit einer Reihe von Filterabschnitten 31, durch welche Öl aus der Kammer 12 in einen mittleren Hohlraum 32 eintreten kann, mit welchem der Ansatz 11 zum Herausfließen des Öls ver­ bunden ist. Die Filteranordnung 30 hat einen äußeren Gewindeabschnitt, der mit einem inneren Gewindeab­ schnitt des Reservoirs 10 in Eingriff ist. Eine O- Ring-Dichtung 35 ist in einer Vertiefung in der Fil­ teranordnung 30 aufgenommen, um mit einem Durchgang 37 zusammenzuwirken zur Bildung einer wirksamen Dich­ tung, wenn die Filteranordnung 30 in das Reservoir eingeschraubt wird.
Ein Ölstandssensor 39 befindet sich im unteren Be­ reich 13 der geschlossenen Kammer 12, um ein Signal auszugeben, wenn der Ölstand unter einen vorgegebenen Wert fällt. Der Sensor 39 gibt ein Signal aus, um eine geeignete visuelle und/oder akustische Warnein­ richtung zu aktivieren, zweckmäßig an einer entfern­ ten Stelle wie dem Armaturenbrett eines Fahrzeugs. Der Ölstandssensor kann von irgendeiner bekannten Konstruktion sein und zwei Signale abgeben; das eine zeigt an, daß der Ölstand unter den Achtungspegel, und das andere, daß er unter den Gefahrenpegel gefal­ len ist.
Es können geeignete Mittel vorgesehen sein, um den Behälter 25 während des Gebrauchs lösbar in Verbin­ dung mit dem Reservoir 10 zu halten, beispielsweise ein nachgebendes Band 40, das manuell in seine Lage eingeschnappt werden kann, um den Behälter und das Reservoir zusammenzuhalten.
Es ist ersichtlich, daß die Ausbildung des Ölreser­ voirs gemäß Fig. 3 bis 5 eine Ölzuführung zum Reser­ voir 10 zum Wiederauffüllen nur durch die Verwendung eines Behälters 25 erfolgt, der eine geeignete Form besitzt, um in den Hohlraum 19 zu passen, und der einen Vorsprung 26 aufweist, der mit der Vertiefung 21 des Reservoirs zusammenwirkt, um einen Ölfluß vom Behälter 25 in die geschlossene Kammer 12 des Reser­ voirs 10 zu ermöglichen. Demgemäß verhindert die ge­ zeigte Konstruktion wirksam ein zufälliges Wiederauf­ füllen des Reservoirs 10 mit Öl, das für die mit dem Reservoir 10 verbundene Maschine ungeeignet ist.
Es ist zu betonen, daß die hier in bezug auf die Zeichnungen beschriebenen Reservoirs eine breite An­ wendung finden, indem sie ein Flüssigkeitsreservoir bilden, das nur durch Verwendung eines speziellen Behälters wieder aufgefüllt werden kann und dadurch sicherstellt, daß es nur mit der richtigen Flüssig­ keit gefüllt wird. Wie dargestellt wurde, ist eine besondere Anwendung des Reservoirs die Zuführung von Öl zu einer Zweitakt-Verbrennungsmaschine, die ein spezielles Öl mit besonderen Zusätzen oder Eigen­ schaften erfordert.

Claims (27)

1. Reservoir zum Speichern von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß es einen nach oben offenen Einfülldurchgang zur Aufnahme eines Halsbereichs (65) eines Flüs­ sigkeitsbehälters (64) aufweist, daß der Ein­ fülldurchgang durch eine Wand (54) geschlossen ist, die nach innen im Abstand vom oberen Ende (53) angeordnet ist, daß eine Öffnung in der Wand des Einfülldurchgangs ausgebildet ist, um eine direkte Verbindung zwischen dem Einfüll­ durchgang und dem Innern des Reservoirs (50) zu unterbinden, und daß der Einfülldurchgang dich­ tend in Eingriff mit dem Halsbereich (65) des Behälters (64) tritt, wenn dieser in einem be­ stimmten Ausmaß in den Einfülldurchgang einge­ führt wird, so daß die Flüssigkeit aus dem Be­ hälter (64) durch die Öffnung in der Wand (54) des Einfülldurchgangs in das Reservoir (50) fließen kann.
2. Reservoir zum Speichern von Flüssigkeiten, da­ durch gekennzeichnet, daß es einen nach oben offenen Einfülldurchgang zur Aufnahme eines Halsbereichs (65) eines Flüssigkeitsbehälters (64), eine nach innen im Abstand vom offenen Ende (53) des Einfülldurchgangs angeordnete, diesen überspannende Wand (54) und eine integral mit dieser Wand ausgeformte Leitung (55) zur Bildung eines Durchgangs durch diese aufweist, daß eine Öffnung in der Wand der Leitung (55) nach dem Einführen des Halsbereichs (65) des Behälters (64) mit dessen Innern in Verbindung steht, und daß die Leitung (55) mit dem Halsbe­ reich (65) des Behälters (64) in einem Bereich unterhalb der Öffnung in der Leitung zur Bildung einer Dichtung zusammenwirkt, wenn die Leitung (55) im Halsbereich (65) aufgenommen wird.
3. Reservoir zum Speichern von Flüssigkeiten, da­ durch gekennzeichnet, daß es einen nach oben offenen Einfülldurchgang zur Aufnahme eines Halsbereichs (65) eines Flüssigkeitsbehälters (64) mit einer Verschlußwand (70) aufweist, daß der Einfülldurchgang durch eine Wand (54) geschlossen ist, die nach innen im Abstand vom oberen Ende (53) angeordnet ist, daß eine Öff­ nung in der Wand des Einfülldurchgangs ausgebil­ det ist, um eine direkte Verbindung zwischen dem Einfülldurchgang und dem Innern des Reservoirs (50) zu unterbinden, daß der Einfülldurchgang dichtend in Eingriff mit dem Halsbereich (65) des Behälters (64) tritt, wenn dieser in einem bestimmten Ausmaß in den Einfülldurchgang einge­ führt wird, und die Verschlußwand (70) im Hals­ bereich (65) des Behälters (64) nach der Her­ stellung des Dichteingriffs durchstößt, so daß die Flüssigkeit aus dem Behälter (64) durch die Öffnung in der Wand (54) des Einfülldurchgangs in das Reservoir (50) fließen kann.
4. Reservoir zum Speichern von Flüssigkeiten, da­ durch gekennzeichnet, daß es einen nach oben offenen Einfülldurchgang zur Aufnahme eines Halsbereichs (65) eines Flüssigkeitsbehälters (64), eine nach innen im Abstand vom offenen Ende (53) des Einfülldurchgangs angeordnete, diesen überspannende Wand (54) und eine integral mit dieser Wand ausgeformte Leitung (55) zur Bildung eines Durchgangs durch diese aufweist, daß die Leitung (55) am oberen Ende so ausgestaltet ist, daß eine Verschlußwand (70) im Halsbereich (65) des Behälters (64) durchstoßen wird, wenn dieser in den Einfülldurchgang einge­ führt wird, daß eine Öffnung in der Wand der Leitung (55) nach dem Durchstoßen der Verschluß­ wand (70) mit dem Innern des Behälters (64) in Verbindung steht, und daß die Leitung (55) mit dem Halsbereich (65) des Behälters (64) in einem Bereich unterhalb der Öffnung in der Leitung zur Bildung einer Dichtung zusammenwirkt, bevor die Verschlußwand (70) durchstoßen wird, wenn die Leitung (55) im Halsbereich (65) aufgenommen wird.
5. Reservoir nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einfülldurchgang die Strömung der Flüssigkeit aus dem Einfüll­ durchgang in das Reservoir (50) verhindert, wenn der Halsbereich (65) des Behälters (64) nicht in dichtendem Eingriff mit dem Einfülldurchgang ist.
6. Reservoir nach Anspruch 2 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Öffnung in der Leitung (55) in einem Bereich der Wand der Leitung an­ geordnet ist, der gegenüber der Richtung der Einführung des Halsbereichs (65) des Behälters (64) in den Einfülldurchgang stark geneigt ist.
7. Reservoir nach Anspruch 2 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Öffnung in der Leitung (55) in einem Bereich der Wand der Leitung an­ geordnet ist, der parallel zur Richtung der Ein­ führung des Halsbereichs (65) des Behälters (64) in den Einfülldurchgang ist.
8. Reservoir nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Dichtvorrichtung (57) in der Leitung (55) vorgesehen ist für den dichten­ den Eingriff mit dem Halsbereich (65) des Behäl­ ters (64), bevor die Verschlußwand (70) durch­ stoßen wird.
9. Reservoir nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (55) dichtend mit dem Halsbereich (65) des Behälters (64) in Eingriff ist, bevor die Verbindung zwi­ schen der Öffnung in der Wand der Leitung (55) und dem Innern des Behälters (64) hergestellt wird und bevor die Verschlußwand (70) durchsto­ ßen wird.
10. Reservoir nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abflußöff­ nung (61) im Einfülldurchgang zwischen dem Pegel der Wand im Einfülldurchgang und dem Pegel der Öffnung in der Leitung vorgesehen ist.
11. Reservoir nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftöffnung (60) in der Wand (54) im Einfülldurchgang vor­ gesehen ist, um das Entweichen von Luft aus dem Reservoir (50) zu ermöglichen, wenn dieses Flüs­ sigkeit aus der Leitung (55) erhält.
12. Reservoir nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Luftöffnung (60) so dimensioniert ist, daß die Strömung von Flüssigkeit durch die­ se in das Reservoir (50) beschränkt ist und die Strömung von Luft durch diese aus dem Reservoir (50) ermöglicht wird.
13. Reservoir nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entlüf­ tungsleitung (71) im Reservoir (50) vorgesehen ist, um eine Verbindung zwischen dem Reservoir (50) in einem Bereich unterhalb der Wand (54) und einer Stelle über dem oberen Ende der Lei­ tung (55) zu schaffen.
14. Reservoir nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (55) an ihrem oberen Ende so ausgebildet ist, daß sie die Verschlußwand (70) im Halsbereich (65) des Behälters (64) durchsticht, nachdem die Dichtung zwischen dem Halsbereich (65) und der Leitung (55) hergestellt wurde.
15. Reservoir nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (55) asymmetrisch in bezug auf die innere Wand des Einfülldurchgangs angeordnet ist.
16. Behälter für das Zusammenwirken des Reservoirs nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß dieser einen im Ein­ fülldurchgang auf zunehmenden Halsbereich (65) und eine Verschlußwand (70) im Halsbereich auf­ weist, wobei die Verschlußwand so angeordnet ist, daß sie von der Leitung (55) durchstochen wird, wenn der Halsbereich in dichtendem Ein­ griff unterhalb der Öffnung in der Wand der Lei­ tung (55) im Einfülldurchgang aufgenommen wird.
17. Behälter nach Anspruch 13 und 14 oder 15, da­ durch gekennzeichnet, daß im Behälter (64) eine Luftleitung (72) vorgesehen ist, die mit der Entlüftungsleitung (71) zusammenwirkt, wenn der Halsbereich (65) in dichtendem Eingriff mit der Wand der Leitung (55) ist, um durch die Zufüh­ rung von Flüssigkeit aus dem Behälter (64) in das Reservoir (50) aus diesem herausgedrängte Luft in den im Behälter (64) durch die Heraus­ führung von Flüssigkeit erhaltenen freien Raum zu befördern.
18. Behälter nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wand ein freigebbares Ven­ til enthält, das geöffnet wird, wenn der Hals­ bereich im Einfülldurchgang aufgenommen ist.
19. Reservoir für Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch einen Reservoirkörper, der eine geschlos­ sene Kammer (12) zur Aufnahme von Flüssigkeit mit einer Auslaßöffnung und einen nach oben of­ fenen Hohlraum (19) mit einem den Hohlraum (19) von der geschlossenen Kammer (12) trennenden unteren Wandbereich (18) bildet, und einen Be­ hälter (25), der so geformt ist, daß wenigstens ein Endbereich von diesem im Hohlraum (19) auf­ nehmbar ist, und der eine zu öffnende Auslaßöff­ nung (32) in dem Endbereich aufweist, die mit einer Einlaßöffnung im unteren Wandbereich (18) des Hohlraums (19) kommuniziert, wenn der Behäl­ ter (25) im Hohlraum (19) aufgenommen ist, um eine Strömung der Flüssigkeit aus dem Behälter (25) in die geschlossene Kammer (12) zu ermögli­ chen, wobei die Auslaß- und die Einlaßöffnung so im Behälter (25) bzw. Hohlraum (19) angeordnet sind, daß sie nur dann kommunizieren, wenn der Bereich des Behälters (25) in einer einzigen ausgewählten relativen Orientierung im Hohlraum (19) aufgenommen ist.
20. Reservoir nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die geschlossene Kammer (12) we­ nigstens teilweise um den Hohlraum (19) er­ streckt, so daß der oberste Bereich der ge­ schlossenen Kammer (12) oberhalb des unteren Wandbereichs (18) des Hohlraums (19) liegt.
21. Reservoir nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kapazität und die Ausgestaltung der geschlossenen Kammer (12) und des Behälters (25) derart sind, daß, wenn der Behälter (25) be­ triebsmäßig im Hohlraum (19) positioniert ist, ein Gleichgewichtspegel der Flüssigkeit unter­ halb des Pegels des oberen Endes der geschlosse­ nen Kammer (12) erzielt wird.
22. Reservoir nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Entlüftungsvorrichtung (5) in der geschlossenen Kammer (12) oberhalb des Gleichge­ wichtspegels vorgesehen ist.
23. Reservoir nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (32) im Behälter (25) geöffnet wird, wenn der Behälter (25) in einer vorbestimmten Orientie­ rung in bezug auf den Hohlraum (19) vollständig in diesen eingeführt ist.
24. Reservoir nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß eine,Ventilanordnung (24) in der Aus­ laßöffnung (32) des Behälters (25) angeordnet ist, die die Öffnung geschlossen hält, und daß eine Vorrichtung (22) im Reservoirkörper vorge­ sehen ist, die mit dem Ventilglied (27) zusam­ menwirkt, um die Öffnung zu öffnen, um eine Strömung von Flüssigkeit aus dem Behälter (25) in die geschlossene Kammer (12) zu ermöglichen, wenn der Behälter (25) in der ausgewählten rela­ tiven Orientierung im Hohlraum (19) aufgenommen ist.
25. Reservoir nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (25) ein starres Gehäuse mit einem abgedichteten Aus­ kleidungsbeutel (20) aus flexiblem Material zur Aufnahme der Flüssigkeit aufweist, wobei der Beutel (20) fortschreitend zusammenfällt, wenn die Flüssigkeit aus diesem entnommen wird.
26. Reservoir nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Ölreser­ voir ist.
27. Reservoir nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich­ net, daß es zur Lieferung von Öl zu einer Ver­ brennungsmaschine vorgesehen ist.
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