DE4321490A1 - Reservoir zum Speichern von Flüssigkeiten - Google Patents
Reservoir zum Speichern von FlüssigkeitenInfo
- Publication number
- DE4321490A1 DE4321490A1 DE4321490A DE4321490A DE4321490A1 DE 4321490 A1 DE4321490 A1 DE 4321490A1 DE 4321490 A DE4321490 A DE 4321490A DE 4321490 A DE4321490 A DE 4321490A DE 4321490 A1 DE4321490 A1 DE 4321490A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- reservoir
- wall
- line
- filling passage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M11/00—Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
- F01M11/04—Filling or draining lubricant of or from machines or engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N37/00—Equipment for transferring lubricant from one container to another
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Reservoir nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1, beispielsweise ein Reservoir
zur Aufnahme und Lieferung von Öl zum Schmieren einer
Verbrennungsmaschine. Obgleich das hier offenbarte
wiederfüllbare Reservoir einen weiten Anwendungsbe
reich hat, wird es nachstehend als Ölreservoir für
eine Verbrennungsmaschine beschrieben. Jedoch ist
selbstverständlich, daß es für andere Anwendungen
genutzt werden kann.
Es ist bei Viertaktmaschinen üblich, Öl im Sumpf oder
im Kurbelgehäuse der Maschine zu speichern, wobei
eine Ölpumpe das Öl aus dem Sumpf zieht und zu den
relevanten Bereichen der Maschine verteilt. Bei Zwei
taktmaschinen ist das Kurbelgehäuse üblicherweise
Teil des Lufteinlaßsystems und kann daher nicht zu
sätzlich als Speicherreservoir für Öl dienen. Es war
früher üblich, bei Zweitaktmaschinen Öl mit dem
Brennstoff vorzumischen und obgleich dies in bezug
auf die Schmierung erfolgreich war, ergaben sich Pro
bleme, von denen nicht die geringsten die Lästigkeit
des Mischens von Brennstoff mit Öl und die begrenzte
Verfügbarkeit von Brennstoff mit vorgemischtem Öl
waren. In neuerer Zeit war es üblich, Zweitaktmaschi
nen mit einem unabhängigen Ölreservoir, einer zugehö
rigen Pumpe und einer Dosiervorrichtung zu versehen,
durch die Öl mit einer regulierten Menge zum Brenn
stoff und/oder zur Luft, die der Maschine während des
Betriebs zugeführt werden, geliefert wird. Obwohl
dieser Vorgang bequemer ist als das Vormischen des
Öls mit dem Brennstoff, verbleibt immer noch das Pro
blem, daß ein beträchtlicher Anteil des mit dem
Brennstoff zugeführten Öls in der Verbrennungskammer
verbrannt wurde, was Anlaß für eine unerwünschte Men
ge von Schadstoffen in den Abgasemissionen war.
Infolge der neueren Entwicklung von Zweitaktmaschinen
auf einen Standard, bei dem sie als Maschinen für
Fahrzeuge akzeptabel sind, und insbesondere für groß
volumige Passagierfahrzeuge, ist die Notwendigkeit
entstanden, ein wirksameres Schmiersystem zu schaf
fen, das nicht mit einem Abgasemissionsproblem behaf
tet ist. Weiterhin können die Schmieranforderungen
von modernen Zweitaktmaschinen nach besonderen Eigen
schaften oder Zusätzen im Öl verlangen, die normaler
weise nicht bei Ölen benötigt werden, die in den her
kömmlichen, im Viertaktbetrieb arbeitenden Fahrzeug
maschinen verwendet werden. Demgemäß besteht die Ge
fahr, daß ungeeignetes Öl für eine Zweitaktmaschine
verwendet wird aufgrund der langdauernden herkömmli
chen Praxis, für alle Fahrzeugmaschinen denselben
Öltyp zu verwenden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein wiederfüllbares Flüssigkeitsreservoir zu schaf
fen, das so angepaßt ist, daß die Gefahr der Aufnahme
ungeeigneten Öls zumindest erheblich reduziert ist,
und daß allgemein erkennbar ist, daß herkömmliche
Behälter oder Kanister nicht zweckmäßig sind zum Er
satz oder zum Wiederauffüllen von Flüssigkeit im Re
servoir, insbesondere einem Ölreservoir für eine Ver
brennungsmaschine.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
im kennzeichnenden Teil jeweils der Ansprüche 1, 2
und 16 enthaltenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbil
dungen des erfindungsgemäßen Reservoirs ergeben sich
aus den jeweils zugeordneten Unteransprüchen.
Durch die Erfindung wird ein Reservoir zum Speichern
von Flüssigkeiten geschaffen, das einen nach oben
offenen Einfülldurchgang zur Aufnahme eines Halsbe
reichs eines Flüssigkeitsbehälters mit einer Ver
schlußwand aufweist, wobei der Einfülldurchgang des
Reservoirs durch eine nach innen im Abstand von sei
nem offenen Ende angeordnete Wand geschlossen ist und
eine Öffnung in dieser Wand des Einfülldurchgangs
angeordnet ist, um eine direkte Verbindung zwischen
dem Einfülldurchgang und dem Innern des Reservoirs zu
verhindern, und wobei der Einfülldurchgang geeignet
ist, mit dem Halsbereich des Behälters in dichtenden
Eingriff zu treten, wenn dieser in einem vorbestimm
ten Ausmaß in den Einfülldurchgang eingeführt ist,
und die Verschlußwand im Halsbereich des Behälters zu
durchstechen, nachdem der dichtende Eingriff herge
stellt ist, um der Flüssigkeit zu ermöglichen, aus
dem Behälter durch die Öffnung in der Wand des Ein
fülldurchgangs in das Reservoir zu fließen.
Zweckmäßig ist ein Einfülldurchgang so angeordnet,
daß er den Strom der Flüssigkeit aus dem Einfüll
durchgang in das Reservoir unterbindet, wenn der
Halsbereich des Behälters nicht in dichtendem Ein
griff mit dem Einfülldurchgang ist.
Genauer gesagt, es ist ein Reservoir zum Speichern
von Flüssigkeiten vorgesehen, das einen nach oben
offenen Einfülldurchgang zur Aufnahme eines Halsbe
reichs eines Flüssigkeitsbehälters, eine nach innen
im Abstand vom offenen Ende des Einfülldurchgangs
angeordnete, diesen überspannende Wand, und eine mit
dieser Wand integrale Leitung zur Bildung eines
Durchgangs durch diese aufweist, wobei die Leitung an
ihrem oberen Ende so ausgestaltet ist, daß sie eine
Verschlußwand im Halsbereich des Behälters durch
bricht, wenn der Halsbereich in den Einfülldurchgang
eingeführt wird, und eine Öffnung in der Wand der
Leitung nach dem Durchbrechen der Verschlußwand mit
dem Innern des Behälters kommuniziert, und wobei die
Leitung mit dem Halsbereich des Behälters unterhalb
der Öffnung in der Leitung in Eingriff tritt, wenn
die Leitung im Halsbereich aufgenommen ist, um eine
Dichtung zwischen sich zu bilden, bevor die Ver
schlußwand durchbrochen wird.
Zweckmäßig ist die Öffnung in einem Bereich der Wand
der Leitung angeordnet, der parallel oder stark ge
neigt zur Richtung der Einführung des Halsbereichs
des Behälters in den Einfülldurchgang verläuft. Die
Öffnung befindet sich in einem Bereich der Wand der
Leitung, der so geneigt ist, daß es bei Verwendung
eines herkömmlichen Trichters schwierig ist, Flüssig
keit in die Leitung und damit in das Reservoir zu bringen.
Es ist auch vorteilhaft, eine Abflußöffnung in der
Wand des Einfülldurchgangs des Reservoirs vorzusehen,
vorzugsweise unterhalb der Öffnung in der Leitung in
dem Einfülldurchgang. Somit entweicht Flüssigkeit,
wenn sie aus einem anderen als einem mit der Leitung
korrekt zusammenpassenden Behälter zugeführt wird,
durch die Abflußöffnung, anstatt in die Leitung ein
zutreten.
Es kann eine Luftöffnung in der den Einfülldurchgang
überspannenden Wand vorgesehen sein, die eine direkte
Verbindung zwischen dem Innern des Reservoirs und der
Atmosphäre während der Zuführung von Flüssigkeit aus
dem Behälter in das Reservoir schafft. Die Luftöff
nung hat vorzugsweise eine solche Größe, daß sie ein
Entweichen von Luft aus dem Reservoir in einer Menge
ermöglicht, daß der Strom der Flüssigkeit in das Re
servoir nicht wesentlich behindert wird. Weiterhin
hat die Luftöffnung vorteilhaft eine solche Größe,
daß ein Durchfluß von Flüssigkeit unter Betrachtung
von deren Viskosität durch diese weitgehend unterbun
den wird. Die Bemessung der Luftöffnung in dieser
Weise hält von dem Versuch ab, das Reservoir durch
die Luftöffnung hindurch mit Flüssigkeit zu füllen.
Jedoch sollte die Größe der Luftöffnung so gewählt
werden, daß, wenn sich eine geringe Flüssigkeitsmenge
am inneren Ende des Einfülldurchgangs sammelt, diese
allmählich durch die Luftöffnung in das Reservoir
hindurchtritt. Das Abhalten vom Versuch des Einfül
lens kann gesteigert werden, indem die Abflußöffnung
in der Wand des Einfülldurchgangs angeordnet wird,
wie vorbeschrieben ist, oder indem eine zusätzliche
Öffnung in einem kurzen Abstand über der den Einfüll
durchgang überspannenden Wand vorgesehen wird.
Alternativ können geeignete Durchgänge zwischen dem
Reservoir und dem Behälter vorgesehen sein, so daß,
wenn sie zusammengesetzt sind, um Flüssigkeit in das
Reservoir zu befördern, durch die eintretende Flüs
sigkeit aus dem Reservoir verdrängte Luft in den Be
hälter entweicht, aus dem die Flüssigkeit zugeführt
wird. Zweckmäßig können geeignete Leitungen im Reser
voir und im Behälter vorgesehen sein, die miteinander
kommunizieren, wenn der Hals des Behälters vollstän
dig mit dem Einfülldurchgang des Reservoirs in Ein
griff ist, um die Luftströmung aus dem Reservoir in
den Behälter zu ermöglichen.
Es ist bevorzugt, daß die eine Verbindung durch die
den Einfülldurchgang überspannende Wand gebende Lei
tung asymmetrisch in bezug auf die innere Gestalt des
Einfülldurchgangs ist. Diese Ausbildung ist ein wei
teres Hindernis für den Versuch, Flüssigkeit aus ei
nem Behälter, der nicht speziell für diesen Zweck
konstruiert ist, in das Reservoir zu bringen, wie
herkömmliche Behälter mit einem symmetrischen Hals.
Es ist auch eine alternative Form eines Flüssigkeits
reservoirs vorgesehen, das aufweist: einen eine ge
schlossene Kammer für die Aufnahme von Flüssigkeit
mit einer Auslaßöffnung und einen nach oben offenen
Hohlraum mit einem den Hohlraum von der geschlossenen
Kammer trennenden unteren Wandbereich bildenden Re
servoirkörper, und einen so geformten Behälter, daß
wenigstens ein Endbereich hiervon im Hohlraum auf
nehmbar ist, der eine zu öffnende Auslaßöffnung in
dem Endbereich besitzt, die so angeordnet ist, daß
sie mit einer Einlaßöffnung in dem unteren Wandbe
reich des Hohlraums operativ kommuniziert, wenn der
Behälter im Hohlraum aufgenommen ist, um eine Strö
mung der Flüssigkeit aus dem Behälter in die ge
schlossene Kammer zu ermöglichen, wobei die Auslaß-
und die Einlaßöffnung im Behälter bzw. im Hohlraum
angeordnet sind, so daß sie nur dann operativ kommu
nizieren, wenn der Bereich des Behälters im Hohlraum
in einer einzigen ausgewählten Orientierung aufgenom
men ist.
Zweckmäßig weist der Behälter oder Reservoirkörper
eine mit der Auslaßöffnung verbundene Ventilanordnung
auf, die in Abhängigkeit davon betätigbar ist, daß
der Behälter vollständig in der ausgewählten Orien
tierung in den Hohlraum eingesetzt ist, um geöffnet
zu werden und eine Strömung der Flüssigkeit aus dem
Behälter in die geschlossene Kammer zu ermöglichen.
Die Ventilanordnung verhindert ein Verschütten von
Flüssigkeit, wenn der Behälter in den Hohlraum einge
führt wird, da die Ventilanordnung nur öffnet, wenn
der Behälter in der richtigen Orientierung vollstän
dig in den Hohlraum eingeführt ist. Zweckmäßig ist
die Ventilanordnung im Behälter vorgesehen, und der
Reservoirkörper ist mit einer mit der Ventilanordnung
zusammenwirkenden Vorrichtung versehen, wenn der Be
hälter in der ausgewählten Orientierung vollständig
in den Hohlraum eingeführt ist, um die Ventilanord
nung zu öffnende und eine Verbindung zwischen dem Be
hälter und der geschlossenen Kammer für die Strömung
von Flüssigkeit in die geschlossene Kammer herzustel
len.
Zweckmäßig erstreckt sich die geschlossene Kammer
wenigstens teilweise um den Hohlraum, so daß der
höchste Bereich der geschlossenen Kammer sich ober
halb des unteren Wandbereichs des Hohlraums befindet.
Die Kapazitäten und die Ausgestaltungen der geschlos
senen Kammer und des Behälters werden so gewählt,
daß, wenn der Behälter richtig im Hohlraum in Verbin
dung mit der geschlossenen Kammer positioniert ist
und sich ein Gleichgewichtspegel der Flüssigkeit im
Behälter und in der geschlossenen Kammer eingestellt
hat, dieser Pegel unterhalb des oberen Endes der ge
schlossenen Kammer liegt.
Vorteilhaft enthält die geschlossene Kammer eine Ent
lüftungsvorrichtung, um den Eintritt und Austritt von
Luft in bezug auf die geschlossene Kammer zu ermögli
chen, wenn sich der Flüssigkeitspegel in der Kammer
verändert. Die Entlüftungsvorrichtung befindet sich
oberhalb des Gleichgewichtspegels der Flüssigkeit in
der geschlossenen Kammer und im Behälter. Es kann
auch ein Flüssigkeitspegelanzeiger oder -sensor vor
gesehen sein, um Informationen bezüglich des Pegels
außerhalb des Reservoirs zur Verfügung zu stellen.
Der Anzeiger oder Sensor kann so ausgebildet sein,
daß er nur eine Anzeige liefert, wenn der Pegel un
terhalb eines vorgewählten Pegels liegt.
Es kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, um den Be
hälter im Hohlraum während des Gebrauchs lösbar zu
sichern und eine nachfolgende Entfernung zu ermögli
chen, wenn die Flüssigkeit im Behälter erschöpft ist.
Vorzugsweise ist eine Filteranordnung innerhalb des
Reservoirs für jede der vorbeschriebenen alternativen
Konstruktionen vorgesehen, durch welche die Flüssig
keit die Auslaßöffnung passiert. Die Filteranordnung
enthält vorteilhaft ein Filterelement, das zur Reini
gung oder zum Zwecke des Austausches entfernt werden
kann.
Die vorbeschriebene Konstruktion des Reservoirs, bei
der der Behälter, in welchem die Flüssigkeit ausge
teilt ist, mit dem Reservoir zur Bildung eines inte
gralen Teils zusammengesetzt ist, stellt sicher, daß
Flüssigkeit nur dann verwendet werden kann, wenn sie
im richtigen Behälter aufgenommen ist, um in einer
integrierten Weise mit dem Reservoir zusammenzuwir
ken, das in Verbindung mit der Einrichtung, zu der
die Flüssigkeit geliefert wird, vorgesehen ist. Das
Zusammenpassen und das Zusammenwirken zwischen Behäl
ter und Reservoir verhindert im wesentlichen, daß
ungeeignete Flüssigkeit ins Reservoir gelangt. Wei
terhin trägt die Verwendung des Behälters in einem
Ausführungsbeispiel als Teil der Flüssigkeitsspei
cherkapazität des Reservoirs zu einer Herabsetzung in
den Gesamtabmessungen der Vorrichtung bei.
Die bevorzugte Verwendung des vorbeschriebenen Flüs
sigkeitsreservoirs mit dem verbundenen Flüssigkeits
behälter zum Wiederauffüllen der Flüssigkeit im Re
servoir liegt in der Zuführung von Öl zu einer Ver
brennungsmaschine und vorzugsweise zu einer Zweitakt-
Verbrennungsmaschine, die keinen Ölsumpf enthält.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beschrei
bung von zwei praktischen Anordnungen von Ölreser
voirs für den Gebrauch bei Verbrennungsmaschinen so
wie anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der Halsbereiche
eines Ölreservoirs und eines Behäl
ters, die teilsweise zusammengefügt
sind,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer abgeänderten
Form des Behälters und des Reservoirs
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer alternativen
Ausbildung des Behälters und des Re
servoirs,
Fig. 4 eine Seitenschnittansicht des Behäl
ters und des Reservoirs entlang der
Linie 4-4 in Fig. 3, und
Fig. 5 eine Schnittansicht des Behälters und
des Reservoirs entlang der Linie 5-5
in Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 weist ein in Verbindung mit einer Ver
brennungsmaschine verwendetes Ölreservoir 50 einen
Körper von jeder geeigneten Gestalt bezüglich der
gewünschten Kapazität des Reservoirs und der Posi
tion, in der es montiert wird, auf. Das Reservoir 50
besitzt einen Halsbereich 51 von kreisförmigem Quer
schnitt und ist so positioniert, daß seine Achse im
wesentlichen vertikal verläuft, wenn das Reservoir 50
in der Betriebsstellung angeordnet ist. Der Hals 51
hat eine innere Oberfläche 52 von ebenfalls zylindri
scher Form mit einem oberen offenen Ende 53 und einer
überbrückenden Wand 54, die im Abstand unterhalb des
offenen Endes 53 angeordnet ist und sich über die
volle Ausdehnung des Inneren des Halses 51 erstreckt.
Die Wand 54 ist einteilig mit der inneren Oberfläche
52 des Halses 51 ausgebildet oder in dichtender Ver
bindung mit diesem an dessen Umfang befestigt.
Eine Leitung 55 ist integral mit der Wand 54 ausge
bildet und an deren unterem Ende 56 offen, um direkt
mit dem Innern des Reservoirs 50 zu kommunizieren.
Ein oberes Ende der Leitung 55 ist durch eine geneig
te Endwand 58 geschlossen und es sind zwei Kreuz
durchgänge 59 in der Leitung 55 unterhalb der geneig
ten Endwand 58 vorgesehen, jeweils eine in jeder Sei
te der Leitung 55. In der Wand 54 ist weiterhin eine
Entlüftungsöffnung 60 vorgesehen. Vorzugsweise sind
Aussparungen oder Schlitze in der unteren Kante der
inneren Wand des offenen Endes 56 der Leitung 55 an
geordnet, um den Ölfilm auf zureißen, wodurch das Ent
weichen von Luft aus dem Reservoir begünstigt wird.
Die Endwand 58 weist an ihrer oberen Kante einen
Durchstechvorsprung 58a auf. Die Anordnung der Kreuz
durchgänge 59 bewirkt, daß zum oberen offenen Ende 53
des Reservoirhalses 51 geliefertes Öl nicht frei
durch den Durchgang 59 in der Leitung 55 fließen kann
aufgrund der vertikalen Orientierung des Durchgangs
59. Es ist auch schwierig, einen herkömmlichen Trich
ter in den Durchgang 59 einzuführen. Weiterhin bewir
ken Öffnungen 61, daß direkt in den Hals 51 zugeführ
tes Öl abgeleitet wird, bevor der Ölpegel ausreichend
ansteigt, damit das Öl durch die Durchgänge 59 in das
Reservoir fließen kann.
In einem geringen Abstand unterhalb der Durchgänge 59
ist entlang des Umfangs der Leitung 55 eine O-Ring-
Dichtanordnung 57 vorgesehen. Jedoch ist es auch mög
lich, auf diese zu verzichten, wenn ein enger Paßsitz
zwischen der Leitung 55 und dem Hals 65 erzielt wer
den kann.
Ein Behälter 64, aus dem das Öl zum Reservoir 50 ge
liefert wird, kann von jeder geeigneten Form sein und
ist mit einem Hals 65 versehen, dessen Querschnitt so
ausgebildet ist, daß er im Hals 51 des Reservoirs 50
aufgenommen werden kann.
Ein Endbereich 68 des Behälterhalses 65 hat einen
zylindrischen Querschnitt und ist so dimensioniert,
daß er den Abschnitt der Leitung 55 oberhalb der Wand
54 aufnimmt, wobei die Dichtanordnung 57 mit der äu
ßeren Oberfläche der Leitung 55 in dichtenden Ein
griff tritt. Eine zerreißbare Trennwand 70 überspannt
das Innere des Halses 65 des Behälters 64, die an
fänglich das Ausfließen von Öl aus dem Behälter 64
durch den Hals 65 verhindert, wenn der Behälter 64
umgedreht wird. Die Trennwand 70 wird durch den Ein
griff mit dem Vorsprung 58a auf der Endwand 58 der
Leitung 55 durchstochen, wenn der Hals 65 des Behäl
ters 64 in den Hals 51 des Reservoirs 50 eingeführt
wird.
Die Trennwand 70 ist so angeordnet, daß sie erst dann
durchstochen wird, um die Freigabe des Öl im Behälter
64 zu ermöglichen, nachdem der Endbereich 60 des Be
hälterhalses 65 einen dichtenden Eingriff über die O-
Ring-Dichtanordnung 57 auf dem unteren Bereich der
Leitung 55 unterhalb der Durchgänge 59 hergestellt
hat. Der Endbereich 68 des Behälterhalses 65 hat eine
axiale Länge, durch die, bevor dessen Ende 67 an der
Wand 54 im Hals 51 des Reservoirs 50 anstößt, der
Abschnitt der Leitung, in welchem die Kreuzdurchgänge
59 angeordnet sind, in dem Abschnitt des Behälterhal
ses 65 oberhalb der Trennwand 70 positioniert ist. In
dieser Position wird ein ungehinderter Weg für den
Durchfluß des Öls vom Behälter 64 in das Reservoir 50
durch den Durchgang 59 und die Leitung 55 geschaffen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der jeweilige Hals 65
bzw. 51 des Behälters 64 oder Reservoirs 50 einteilig
mit diesem ausgebildet sein kann oder ein in geeigne
ter Weise daran befestigtes separates Teil darstellt,
beispielsweise über eine Schnappverbindung 48 bzw.
49. Auch kann die Entlüftungsöffnung 60 durch einen
Entlüftungsdurchgang 71 (Fig. 2) ersetzt oder ergänzt
werden, der sich vom Innern des Reservoirs 50 durch
die Leitung 55 und die Endwand 58 erstreckt. Somit
kann Luft aus dem Reservoir 50 in den Behälter strö
men, wenn das Öl in der entgegengesetzten Richtung
fließt. Das obere Ende des Entlüftungsdurchgangs 71
kann mit einem gleichartigen Durchgang 72 (Fig. 2) im
Behälter 64 zusammenwirken, der sich bis in die Nähe
der Basis des Behälters erstreckt, so daß, wenn die
ser umgedreht wird, um Öl in das Reservoir zu lie
fern, aus dem Reservoir entwichene Luft in den Behäl
ter befördert werden kann, ohne daß der Druck des Öls
im Behälter der Luftströmung entgegensteht oder diese
einschränkt. Der Durchgang im Behälter kann die Form
eines Rohres aus Kunststoff aufweisen, und er kann
vorgesehen sein, ohne daß ein Entlüftungsdurchgang im
Reservoir wie der Durchgang 71 benötigt wird.
Bei der abgewandelten Ausbildung nach Fig. 2 sind ein
Schlitz 68 in der inneren Oberfläche 52 des Halses 51
des Reservoirs 50 und ein Vorsprung 66 auf dem Hals
65 des Behälters 64 vorgesehen, um zu ermöglichen,
daß der Hals 65 nur in den Hals 51 des Reservoirs 50
eingeführt werden kann, wenn die in Fig. 2 gezeigte
Beziehung zwischen diesen vorliegt. Weiterhin kann
durch das Zusammenwirken zwischen der Trennwand 70 im
Hals 65 des Behälters 64 und dem Ende 58a der Leitung
55 im Hals 51 des Reservoirs 50 Flüssigkeit erst dann
aus dem Behälter 64 herausfließen, nachdem eine Dich
tung zwischen der O-Ring-Dichtanordnung 57 in der
Leitung 55 und dem Endbereich 67 des Halses 65 des
Behälters 64 hergestellt ist. Somit tritt ein Ver
schütten von Öl aus dem Behälter 64 nicht auf und der
gesamte Inhalt des Behälters 64 kann durch die Durch
gänge 59 in das Reservoir 50 geliefert werden.
Die Entlüftungsöffnung 60 in der Wand 54 ermöglicht
das Entweichen von Luft im Reservoir 50 in die Atmo
sphäre, wenn das Öl aus dem Behälter 64 in das Reser
voir 50 fließt, so daß die Luft dann entweder durch
die Öffnung 61 oder den Spalt zwischen dem Äußeren
des Containerhalses 65 und der inneren Oberfläche 52
des Reservoirhalses 51 entweicht. Die vorbeschriebene
Konstruktion bildet auch einen Schutz gegen die Zu
führung von Öl zum Reservoir 50 aus einem Behälter,
der nicht die vorgeschriebene Halsausbildung auf
weist, und insbesondere verhindert sie die Zuführung
von Öl aus einem Behälter, der einen konventionellen,
zylindrisch geformten Hals besitzt.
In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß bei der
Konstruktion nach Fig. 2 in das obere offene Ende 53
des Reservoirhalses 51 geliefertes Öl nicht frei
durch die Durchgänge 59 in der Leitung 55 fließen
würden aufgrund der vertikalen Orientierung der
Durchgänge 59. Es wäre auch schwierig, einen herkömm
lichen Trichter in die Durchgänge 59 einzuführen. Da
der Schlitz 68 in der Wand des Halses 51 sich vom
oberen Ende des Halses 51 bis unter die Durchgänge 59
in der Leitung 55 erstreckt, würde darüber hinaus Öl,
das frei in den Hals 51 eingefüllt würde, durch den
Schlitz 68 abfließen, bevor sein Pegel so ansteigen
würde, daß es durch die Durchgänge 59 in die Leitung
55 und damit in das Reservoir 50 fließen könnte. Auch
hat die Öffnung 61 eine gleichartige Funktion wie bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Weiterhin ist
die Größe der Entlüftungsöffnung 60 so gewählt, daß,
obwohl Luft in der für das Füllen des Reservoirs 50
erforderlichen Menge hierdurch entweichen kann, Öl
selbst durch die Öffnung 60 nur mit extrem niedriger
Geschwindigkeit in das Reservoir 50 fließen könnte,
wobei die Viskosität des Öls berücksichtigt wird.
Als Alternative kann die zerreißbare Trennwand 70
durch ein freigebbares Ventil ersetzt werden, das bei
einem Eingriff mit der Leitung 55 oder einem anderen
Teil des Reservoirs geöffnet wird.
Es wird nun auf die Fig. 3 bis 5 Bezug genommen, in
denen ein Ölreservoir 10 mit geeigneten Mitteln
(nicht gezeigt) versehen ist zur Befestigung an einer
Maschine oder an einer zweckmäßigen Struktur benach
bart der Maschine, wie einem Fahrzeugkörper, insbe
sondere einer Wand eines Maschinenraumes des Fahr
zeugs. Das Reservoir ist in vertikaler Anordnung be
festigt, wie in Fig. 3 gezeigt ist, mit einem Auslaß
ansatz 11 am Boden des Reservoirs, an den eine Öllei
tung angepaßt ist. Das Reservoir 10 bildet eine ge
schlossene Kammer 12 mit einer unteren Bereich 13,
jeweils einander gegenüberliegenden Seitenbereichen
14 und 15 und einem Endbereich 16. Die Bereiche 13,
14, 15 und 16 der Kammer 12 bilden zusammen mit einem
Wandabschnitt 17 einen nach oben offenen Hohlraum 19
mit einer unteren Wand 18, die den Hohlraum 19 vom
unteren Bereich 13 des geschlossenen Kammer 12
trennt.
Die untere Wand 18 des Hohlraums 19 hat eine Vertie
fung 21 mit einer Öffnung 32 in einem Boden 23 von
dieser, die eine Verbindung zwischen dem Hohlraum 19
und dem unteren Bereich 13 der geschlossenen Kammer
12 herstellt. Ein oberes Ende des Bereichs 16 der
geschlossenen Kammer 12 ist mit einer Zweiwege-Luft
ablaß-Ventilanordnung 5 jeder geeigneten Konstruktion
versehen.
Der Behälter 25 hat eine im wesentlichen rechteckige
Form, der so dimensioniert ist, daß er komplementär
zum Hohlraum 19 ist und relativ eng in diesen paßt.
Der Behälter 25 hat einen Vorsprung 26 mit einem Quer
schnitt, der komplementär zur Vertiefung 21 in der
unteren Wand 18 des Hohlraums 19 ist. Der Vorsprung
26 ist relativ zur Umfangswand des Behälters 25 so
angeordnet, daß, wenn der Behälter 25 in umgekehrter
Richtung in den Hohlraum 19 eingeführt wird, der Vor
sprung 26 in der Vertiefung 21 aufgenommen wird, wo
bei eine benachbarte Endwand 28 des Behälters 25 auf
der unteren Wand 18 des Hohlraums 19 ruht. Angesichts
der unsymmetrischen Anordnung der Vertiefung 21 zum
Hohlraum 19, des Vorsprungs 26 zur Endwand 28 des
Behälters 25 und der komplementären, eng angepaßten
Gestalt des Behälters 25 und des Hohlraums 19 kann
der Behälter 25 nur vollständig in den Hohlraum 19
eingesetzt werden, wenn er richtig positioniert ist,
so daß der Bereich 26 in der Vertiefung 21 aufgenom
men wird.
Der Behälter 25 hat zweckmäßig eine bekannte Form mit
einer äußeren Schale aus starrem Material und einer
Auskleidung 20 aus flexiblem Material. Vorteilhaft
können die äußere Schale aus Karton oder Kunststoff
mit starren Eigenschaften und die Auskleidung 20 aus
einem flexiblen Kunststoff bestehen, wobei die Aus
kleidung 20 undurchlässig und inert ist gegenüber dem
Schmieröl oder einer anderen im Behälter 25 enthalte
nen Flüssigkeit. Die Auskleidung 20 ist ausreichend
flexibel, so daß sie unter Atmosphärendruck leicht
zusammenfällt, wenn das Öl in die geschlossene Kammer
12 ausfließt. Demgemäß benötigt die Auskleidung 20
keine Entlüftung.
Der Vorsprung 26 ist dicht mit der Auskleidung 20
verbunden und nimmt eine Ventilanordnung 24 bekannter
Konstruktion auf, die eine an nachgebenden Armen 29
befestigte Kugel 27 aufweist, die hierdurch so vor
belastet ist, daß sie normalerweise einen Auslaß
durchgang 32 schließt. Wenn der Behälter 25 in den
Hohlraum 19 eingeführt wird, tritt die Kugel 27 der
Ventilanordnung in Eingriff mit dem Vorsprung 22 und
wird hierdurch verschoben, wodurch Öl aus dem Behäl
ter 25 in das Reservoir 10 fließen kann. Ventilanord
nungen der durch 24 angezeigten allgemeinen Form sind
bekannt und werden daher nicht näher beschrieben.
Innerhalb des unteren Bereichs 13 der geschlossenen
Kammer 12 befindet sich eine Filteranordnung 30 von
im allgemeinen zylindrischer Form mit einer Reihe von
Filterabschnitten 31, durch welche Öl aus der Kammer
12 in einen mittleren Hohlraum 32 eintreten kann, mit
welchem der Ansatz 11 zum Herausfließen des Öls ver
bunden ist. Die Filteranordnung 30 hat einen äußeren
Gewindeabschnitt, der mit einem inneren Gewindeab
schnitt des Reservoirs 10 in Eingriff ist. Eine O-
Ring-Dichtung 35 ist in einer Vertiefung in der Fil
teranordnung 30 aufgenommen, um mit einem Durchgang
37 zusammenzuwirken zur Bildung einer wirksamen Dich
tung, wenn die Filteranordnung 30 in das Reservoir
eingeschraubt wird.
Ein Ölstandssensor 39 befindet sich im unteren Be
reich 13 der geschlossenen Kammer 12, um ein Signal
auszugeben, wenn der Ölstand unter einen vorgegebenen
Wert fällt. Der Sensor 39 gibt ein Signal aus, um
eine geeignete visuelle und/oder akustische Warnein
richtung zu aktivieren, zweckmäßig an einer entfern
ten Stelle wie dem Armaturenbrett eines Fahrzeugs.
Der Ölstandssensor kann von irgendeiner bekannten
Konstruktion sein und zwei Signale abgeben; das eine
zeigt an, daß der Ölstand unter den Achtungspegel,
und das andere, daß er unter den Gefahrenpegel gefal
len ist.
Es können geeignete Mittel vorgesehen sein, um den
Behälter 25 während des Gebrauchs lösbar in Verbin
dung mit dem Reservoir 10 zu halten, beispielsweise
ein nachgebendes Band 40, das manuell in seine Lage
eingeschnappt werden kann, um den Behälter und das
Reservoir zusammenzuhalten.
Es ist ersichtlich, daß die Ausbildung des Ölreser
voirs gemäß Fig. 3 bis 5 eine Ölzuführung zum Reser
voir 10 zum Wiederauffüllen nur durch die Verwendung
eines Behälters 25 erfolgt, der eine geeignete Form
besitzt, um in den Hohlraum 19 zu passen, und der
einen Vorsprung 26 aufweist, der mit der Vertiefung
21 des Reservoirs zusammenwirkt, um einen Ölfluß vom
Behälter 25 in die geschlossene Kammer 12 des Reser
voirs 10 zu ermöglichen. Demgemäß verhindert die ge
zeigte Konstruktion wirksam ein zufälliges Wiederauf
füllen des Reservoirs 10 mit Öl, das für die mit dem
Reservoir 10 verbundene Maschine ungeeignet ist.
Es ist zu betonen, daß die hier in bezug auf die
Zeichnungen beschriebenen Reservoirs eine breite An
wendung finden, indem sie ein Flüssigkeitsreservoir
bilden, das nur durch Verwendung eines speziellen
Behälters wieder aufgefüllt werden kann und dadurch
sicherstellt, daß es nur mit der richtigen Flüssig
keit gefüllt wird. Wie dargestellt wurde, ist eine
besondere Anwendung des Reservoirs die Zuführung von
Öl zu einer Zweitakt-Verbrennungsmaschine, die ein
spezielles Öl mit besonderen Zusätzen oder Eigen
schaften erfordert.
Claims (27)
1. Reservoir zum Speichern von Flüssigkeiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß es einen nach oben offenen Einfülldurchgang
zur Aufnahme eines Halsbereichs (65) eines Flüs
sigkeitsbehälters (64) aufweist, daß der Ein
fülldurchgang durch eine Wand (54) geschlossen
ist, die nach innen im Abstand vom oberen Ende
(53) angeordnet ist, daß eine Öffnung in der
Wand des Einfülldurchgangs ausgebildet ist, um
eine direkte Verbindung zwischen dem Einfüll
durchgang und dem Innern des Reservoirs (50) zu
unterbinden, und daß der Einfülldurchgang dich
tend in Eingriff mit dem Halsbereich (65) des
Behälters (64) tritt, wenn dieser in einem be
stimmten Ausmaß in den Einfülldurchgang einge
führt wird, so daß die Flüssigkeit aus dem Be
hälter (64) durch die Öffnung in der Wand (54)
des Einfülldurchgangs in das Reservoir (50)
fließen kann.
2. Reservoir zum Speichern von Flüssigkeiten, da
durch gekennzeichnet, daß es einen nach oben
offenen Einfülldurchgang zur Aufnahme eines
Halsbereichs (65) eines Flüssigkeitsbehälters
(64), eine nach innen im Abstand vom offenen
Ende (53) des Einfülldurchgangs angeordnete,
diesen überspannende Wand (54) und eine integral
mit dieser Wand ausgeformte Leitung (55) zur
Bildung eines Durchgangs durch diese aufweist,
daß eine Öffnung in der Wand der Leitung (55)
nach dem Einführen des Halsbereichs (65) des
Behälters (64) mit dessen Innern in Verbindung
steht, und daß die Leitung (55) mit dem Halsbe
reich (65) des Behälters (64) in einem Bereich
unterhalb der Öffnung in der Leitung zur Bildung
einer Dichtung zusammenwirkt, wenn die Leitung
(55) im Halsbereich (65) aufgenommen wird.
3. Reservoir zum Speichern von Flüssigkeiten, da
durch gekennzeichnet, daß es einen nach oben
offenen Einfülldurchgang zur Aufnahme eines
Halsbereichs (65) eines Flüssigkeitsbehälters
(64) mit einer Verschlußwand (70) aufweist, daß
der Einfülldurchgang durch eine Wand (54)
geschlossen ist, die nach innen im Abstand vom
oberen Ende (53) angeordnet ist, daß eine Öff
nung in der Wand des Einfülldurchgangs ausgebil
det ist, um eine direkte Verbindung zwischen dem
Einfülldurchgang und dem Innern des Reservoirs
(50) zu unterbinden, daß der Einfülldurchgang
dichtend in Eingriff mit dem Halsbereich (65)
des Behälters (64) tritt, wenn dieser in einem
bestimmten Ausmaß in den Einfülldurchgang einge
führt wird, und die Verschlußwand (70) im Hals
bereich (65) des Behälters (64) nach der Her
stellung des Dichteingriffs durchstößt, so daß
die Flüssigkeit aus dem Behälter (64) durch die
Öffnung in der Wand (54) des Einfülldurchgangs
in das Reservoir (50) fließen kann.
4. Reservoir zum Speichern von Flüssigkeiten, da
durch gekennzeichnet, daß es einen nach oben
offenen Einfülldurchgang zur Aufnahme eines
Halsbereichs (65) eines Flüssigkeitsbehälters
(64), eine nach innen im Abstand vom offenen
Ende (53) des Einfülldurchgangs angeordnete,
diesen überspannende Wand (54) und eine integral
mit dieser Wand ausgeformte Leitung (55) zur
Bildung eines Durchgangs durch diese aufweist,
daß die Leitung (55) am oberen Ende so
ausgestaltet ist, daß eine Verschlußwand (70) im
Halsbereich (65) des Behälters (64) durchstoßen
wird, wenn dieser in den Einfülldurchgang einge
führt wird, daß eine Öffnung in der Wand der
Leitung (55) nach dem Durchstoßen der Verschluß
wand (70) mit dem Innern des Behälters (64) in
Verbindung steht, und daß die Leitung (55) mit
dem Halsbereich (65) des Behälters (64) in einem
Bereich unterhalb der Öffnung in der Leitung zur
Bildung einer Dichtung zusammenwirkt, bevor die
Verschlußwand (70) durchstoßen wird, wenn die
Leitung (55) im Halsbereich (65) aufgenommen
wird.
5. Reservoir nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Einfülldurchgang
die Strömung der Flüssigkeit aus dem Einfüll
durchgang in das Reservoir (50) verhindert, wenn
der Halsbereich (65) des Behälters (64) nicht in
dichtendem Eingriff mit dem Einfülldurchgang
ist.
6. Reservoir nach Anspruch 2 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnung in der Leitung
(55) in einem Bereich der Wand der Leitung an
geordnet ist, der gegenüber der Richtung der
Einführung des Halsbereichs (65) des Behälters
(64) in den Einfülldurchgang stark geneigt ist.
7. Reservoir nach Anspruch 2 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnung in der Leitung
(55) in einem Bereich der Wand der Leitung an
geordnet ist, der parallel zur Richtung der Ein
führung des Halsbereichs (65) des Behälters (64)
in den Einfülldurchgang ist.
8. Reservoir nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Dichtvorrichtung (57) in
der Leitung (55) vorgesehen ist für den dichten
den Eingriff mit dem Halsbereich (65) des Behäl
ters (64), bevor die Verschlußwand (70) durch
stoßen wird.
9. Reservoir nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (55)
dichtend mit dem Halsbereich (65) des Behälters
(64) in Eingriff ist, bevor die Verbindung zwi
schen der Öffnung in der Wand der Leitung (55)
und dem Innern des Behälters (64) hergestellt
wird und bevor die Verschlußwand (70) durchsto
ßen wird.
10. Reservoir nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abflußöff
nung (61) im Einfülldurchgang zwischen dem Pegel
der Wand im Einfülldurchgang und dem Pegel der
Öffnung in der Leitung vorgesehen ist.
11. Reservoir nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftöffnung
(60) in der Wand (54) im Einfülldurchgang vor
gesehen ist, um das Entweichen von Luft aus dem
Reservoir (50) zu ermöglichen, wenn dieses Flüs
sigkeit aus der Leitung (55) erhält.
12. Reservoir nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Luftöffnung (60) so dimensioniert
ist, daß die Strömung von Flüssigkeit durch die
se in das Reservoir (50) beschränkt ist und die
Strömung von Luft durch diese aus dem Reservoir
(50) ermöglicht wird.
13. Reservoir nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entlüf
tungsleitung (71) im Reservoir (50) vorgesehen
ist, um eine Verbindung zwischen dem Reservoir
(50) in einem Bereich unterhalb der Wand (54)
und einer Stelle über dem oberen Ende der Lei
tung (55) zu schaffen.
14. Reservoir nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (55)
an ihrem oberen Ende so ausgebildet ist, daß sie
die Verschlußwand (70) im Halsbereich (65) des
Behälters (64) durchsticht, nachdem die Dichtung
zwischen dem Halsbereich (65) und der Leitung
(55) hergestellt wurde.
15. Reservoir nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (55)
asymmetrisch in bezug auf die innere Wand des
Einfülldurchgangs angeordnet ist.
16. Behälter für das Zusammenwirken des Reservoirs
nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß dieser einen im Ein
fülldurchgang auf zunehmenden Halsbereich (65)
und eine Verschlußwand (70) im Halsbereich auf
weist, wobei die Verschlußwand so angeordnet
ist, daß sie von der Leitung (55) durchstochen
wird, wenn der Halsbereich in dichtendem Ein
griff unterhalb der Öffnung in der Wand der Lei
tung (55) im Einfülldurchgang aufgenommen wird.
17. Behälter nach Anspruch 13 und 14 oder 15, da
durch gekennzeichnet, daß im Behälter (64) eine
Luftleitung (72) vorgesehen ist, die mit der
Entlüftungsleitung (71) zusammenwirkt, wenn der
Halsbereich (65) in dichtendem Eingriff mit der
Wand der Leitung (55) ist, um durch die Zufüh
rung von Flüssigkeit aus dem Behälter (64) in
das Reservoir (50) aus diesem herausgedrängte
Luft in den im Behälter (64) durch die Heraus
führung von Flüssigkeit erhaltenen freien Raum
zu befördern.
18. Behälter nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wand ein freigebbares Ven
til enthält, das geöffnet wird, wenn der Hals
bereich im Einfülldurchgang aufgenommen ist.
19. Reservoir für Flüssigkeiten, gekennzeichnet
durch einen Reservoirkörper, der eine geschlos
sene Kammer (12) zur Aufnahme von Flüssigkeit
mit einer Auslaßöffnung und einen nach oben of
fenen Hohlraum (19) mit einem den Hohlraum (19)
von der geschlossenen Kammer (12) trennenden
unteren Wandbereich (18) bildet, und einen Be
hälter (25), der so geformt ist, daß wenigstens
ein Endbereich von diesem im Hohlraum (19) auf
nehmbar ist, und der eine zu öffnende Auslaßöff
nung (32) in dem Endbereich aufweist, die mit
einer Einlaßöffnung im unteren Wandbereich (18)
des Hohlraums (19) kommuniziert, wenn der Behäl
ter (25) im Hohlraum (19) aufgenommen ist, um
eine Strömung der Flüssigkeit aus dem Behälter
(25) in die geschlossene Kammer (12) zu ermögli
chen, wobei die Auslaß- und die Einlaßöffnung so
im Behälter (25) bzw. Hohlraum (19) angeordnet
sind, daß sie nur dann kommunizieren, wenn der
Bereich des Behälters (25) in einer einzigen
ausgewählten relativen Orientierung im Hohlraum
(19) aufgenommen ist.
20. Reservoir nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß sich die geschlossene Kammer (12) we
nigstens teilweise um den Hohlraum (19) er
streckt, so daß der oberste Bereich der ge
schlossenen Kammer (12) oberhalb des unteren
Wandbereichs (18) des Hohlraums (19) liegt.
21. Reservoir nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß die Kapazität und die Ausgestaltung der
geschlossenen Kammer (12) und des Behälters (25)
derart sind, daß, wenn der Behälter (25) be
triebsmäßig im Hohlraum (19) positioniert ist,
ein Gleichgewichtspegel der Flüssigkeit unter
halb des Pegels des oberen Endes der geschlosse
nen Kammer (12) erzielt wird.
22. Reservoir nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß eine Entlüftungsvorrichtung (5) in der
geschlossenen Kammer (12) oberhalb des Gleichge
wichtspegels vorgesehen ist.
23. Reservoir nach einem der Ansprüche 19 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung
(32) im Behälter (25) geöffnet wird, wenn der
Behälter (25) in einer vorbestimmten Orientie
rung in bezug auf den Hohlraum (19) vollständig
in diesen eingeführt ist.
24. Reservoir nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net, daß eine,Ventilanordnung (24) in der Aus
laßöffnung (32) des Behälters (25) angeordnet
ist, die die Öffnung geschlossen hält, und daß
eine Vorrichtung (22) im Reservoirkörper vorge
sehen ist, die mit dem Ventilglied (27) zusam
menwirkt, um die Öffnung zu öffnen, um eine
Strömung von Flüssigkeit aus dem Behälter (25)
in die geschlossene Kammer (12) zu ermöglichen,
wenn der Behälter (25) in der ausgewählten rela
tiven Orientierung im Hohlraum (19) aufgenommen
ist.
25. Reservoir nach einem der Ansprüche 19 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (25)
ein starres Gehäuse mit einem abgedichteten Aus
kleidungsbeutel (20) aus flexiblem Material zur
Aufnahme der Flüssigkeit aufweist, wobei der
Beutel (20) fortschreitend zusammenfällt, wenn
die Flüssigkeit aus diesem entnommen wird.
26. Reservoir nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Ölreser
voir ist.
27. Reservoir nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich
net, daß es zur Lieferung von Öl zu einer Ver
brennungsmaschine vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AUPL309492 | 1992-06-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4321490A1 true DE4321490A1 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=3776239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4321490A Withdrawn DE4321490A1 (de) | 1992-06-23 | 1993-06-22 | Reservoir zum Speichern von Flüssigkeiten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5392828A (de) |
JP (1) | JPH0680139A (de) |
DE (1) | DE4321490A1 (de) |
GB (1) | GB2268168A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6863156B2 (en) | 2001-05-22 | 2005-03-08 | Daimlerchrysler Ag | Gearbox housing element and method for acting upon the oil level of a gearbox |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5597019A (en) * | 1995-03-30 | 1997-01-28 | Ecolab Inc. | Dilution system for filling spray bottles |
US6006388A (en) * | 1998-04-14 | 1999-12-28 | Young; Cecil Blake | Dispenser for dispensing concentrated liquid soap to industrial cleaning apparatuses |
US6079379A (en) | 1998-04-23 | 2000-06-27 | Design & Manufacturing Solutions, Inc. | Pneumatically controlled compressed air assisted fuel injection system |
US6293235B1 (en) | 1998-08-21 | 2001-09-25 | Design & Manufacturing Solutions, Inc. | Compressed air assisted fuel injection system with variable effective reflection length |
US6273037B1 (en) | 1998-08-21 | 2001-08-14 | Design & Manufacturing Solutions, Inc. | Compressed air assisted fuel injection system |
US6484700B1 (en) | 2000-08-24 | 2002-11-26 | Synerject, Llc | Air assist fuel injectors |
US6402057B1 (en) | 2000-08-24 | 2002-06-11 | Synerject, Llc | Air assist fuel injectors and method of assembling air assist fuel injectors |
US6302337B1 (en) | 2000-08-24 | 2001-10-16 | Synerject, Llc | Sealing arrangement for air assist fuel injectors |
US6561538B2 (en) | 2001-03-16 | 2003-05-13 | Breed Automotive Technology, Inc. | Annular air bag and driver side air bag module |
AU4449102A (en) * | 2001-06-11 | 2002-12-12 | C-Dax Systems Limited | Improvements in tanks |
GB201007226D0 (en) * | 2010-04-30 | 2010-06-16 | Reckitt & Colman Overseas | A combination of a liquid container and a reill device |
US20130146174A1 (en) * | 2011-12-12 | 2013-06-13 | Parker Laboratories, Inc. | Adaptor for connecting a fluid package to a dispenser bottle |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1087674B (it) * | 1977-10-06 | 1985-06-04 | Steiner Co Int Sa | Sistema per la distribuzione di sapone |
EP0137908A1 (de) * | 1983-08-18 | 1985-04-24 | Allied Corporation | Kontaminationsfreies Ausgabesystem für eine hochreine Flüssigkeit |
US4846236A (en) * | 1987-07-06 | 1989-07-11 | Deruntz William R | Bottled water dispenser insert |
CA1338210C (en) * | 1988-10-14 | 1996-04-02 | Henry E. Baker | Liquid container support and hygienic liquid dispensing system |
GB8922478D0 (en) * | 1989-10-05 | 1989-11-22 | Procter & Gamble | Flowable product package incorporating a refill facilitating pouring spout |
US5072762A (en) * | 1990-06-21 | 1991-12-17 | Jesus Jimenez | Seal puncture fitting on a liquid container |
GB9014236D0 (en) * | 1990-06-26 | 1990-08-15 | Unilever Plc | Bottle refilling apparatus |
US5111910A (en) * | 1991-01-14 | 1992-05-12 | Sheppard Jr William A | Oil fill tube insert |
US5156295A (en) * | 1991-01-28 | 1992-10-20 | International Paper Company | Bag lined carton with pour spout |
US5273083A (en) * | 1991-10-07 | 1993-12-28 | Ebtech, Inc. | Bottle cap and valve assembly for a bottled water station |
-
1993
- 1993-06-22 DE DE4321490A patent/DE4321490A1/de not_active Withdrawn
- 1993-06-22 GB GB9312907A patent/GB2268168A/en not_active Withdrawn
- 1993-06-23 JP JP5152500A patent/JPH0680139A/ja active Pending
- 1993-06-23 US US08/080,235 patent/US5392828A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6863156B2 (en) | 2001-05-22 | 2005-03-08 | Daimlerchrysler Ag | Gearbox housing element and method for acting upon the oil level of a gearbox |
DE10124864B4 (de) * | 2001-05-22 | 2006-05-24 | Daimlerchrysler Ag | Getriebegehäuseelement und Verfahren zur Einwirkung auf den Ölpegel eines Getriebes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0680139A (ja) | 1994-03-22 |
US5392828A (en) | 1995-02-28 |
GB9312907D0 (en) | 1993-08-04 |
GB2268168A (en) | 1994-01-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4321490A1 (de) | Reservoir zum Speichern von Flüssigkeiten | |
DE60025329T2 (de) | Überlaufvermeidungs-, entlüftungs- und überrollventil | |
DE19519352C2 (de) | Filteranordnung | |
DE19716085B4 (de) | Filter, insbesondere für Kraftstoffe von Verbrennungsmotoren | |
EP0810164B1 (de) | Vorrichtung zum Zubereiten einer Mischung aus einer Wirksubstanz und einem Verdünnungsmittel sowie Verfahren zum Befüllen einer Kartusche für eine derartige Vorrichtung | |
DE19510821C2 (de) | Kraftstoffbehälter für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE10021054A1 (de) | Kraftstoffpumpenmodul | |
DE3518066A1 (de) | Oelstandanzeiger fuer verbrennungsmotor | |
DE2350825A1 (de) | Vorrichtung zur aufbewahrung und abgabe von fluessigkeit | |
DE2323629B2 (de) | BehälterverschluB, insbesondere für mit flüssigem Brennstoff gefülltem Behälter wie Kraftfahrzeug-Kraftstoffbehälter | |
DE2046562B2 (de) | Vorrichtung zum Entlüften eines Kraftstoffbehälters an Kraftfahrzeugen | |
DE69815871T2 (de) | Pumpvorrichtung für dieselkraftstoff eines kraftfahrzeuges | |
EP1940695A2 (de) | Be- und entlüftungseinrichtung an dieselkraftstoffbehältern | |
WO2016058674A1 (de) | Behältnis sowie einfülleinrichtung zum befüllen einer verbrennungskraftmaschine mit einer betriebsflüssigkeit | |
DE60205815T2 (de) | Rückschlagventil und Filtervorrichtung, insbesondere für Wasserkühler | |
DE7607714U1 (de) | Ausgiessvorrichtung | |
DE3208077A1 (de) | Fluessigkeitsbehaelter | |
DE60301763T2 (de) | Bremsflüssigkeitsreservoir, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE8207739U1 (de) | Auf einen eine zentrale Austrittsoeffnung aufweisenden Behaelter fuer Fluessigkeiten aufsetzbare Kappe | |
DE3619076A1 (de) | Kraftstoffsammler | |
DE3517715A1 (de) | Kuehlfluessigkeitsbehaelter | |
DE102008014579A1 (de) | Offenes Be- und Entlüftungssystem für Dieselkraftstoffbehälter, eine Abschottung für ein offenes Be- und Entlüftungssystem für Dieselkraftstoffbehälter sowie Verfahren zur Be- und Entlüftung eines Dieselkraftstoffbehälters | |
DE390706C (de) | Abnehmbare Ausgussvorrichtung | |
DE885627C (de) | Anlage fuer Treibgasbetrieb von Verbrennungskraftmaschinen | |
DE2241356A1 (de) | Kraftstoffbehaelter fuer fahrzeuge, insb. personenkraftwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |