DE2401068A1 - Filterkassette - Google Patents
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Description
PATFNTANWA1It /? y
m^u; MNm N-I-ViII U>EQ6
H. Gertsch & Co. Aktiengesellschaft, Zürich (ScnweizJ
Filterkassette
Die Erfindung betrifft tine Filterkassette, mit einem
Rahmen und einer Füllung eines vom Rahmen gehaltenen, als Schüttgut vorliegenden Adsorptionsmaterials.
Solche FilterKassetten weisen in vielen Fällen als Adsorptionsmaterial
Aktivkohle auf, und solche Filterkassetten werden zum Ablagern von Giftstoffen aut>
Gasen häufig verwendet. Bei bekannten Filterkasseoten besteht der Rahmen z.B. aus
zwei konzentrisch und mit Abstand ineinanderliegenden Zylindern, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden Zylindern mit der
als Schüttgut vorliegenden Aktivkohle gefüllt ist. Die eine Stirnseite dieser beiden Zylinder ist von einem Mündungsrahmen
verschlossen und die andere, hintere Stirnseite ist mit einer Platte verschlossen. Das als Flüllung für diesen Rahmen vorliegende
Adsorptionsmaterial bildet somit einen Hohlzylinder, des-
Feu/ke
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sen Wanddicke dem Abstand der beiden konzentrisch ineinanderliegenden
zylinderförmigen Rahmenteile entspricht. Das zu filternde Gas wird entweder ins Zentrum der Filterkassette eingeführt
und dringt dann radial nach aussen, wobei die beiden konzentrisch
ineinanderliegenden zylinderförmigen Kahmenteile natürlich durchbrochen sind, oder das zu filtrierende Gas strömt in umgekehrter
Richtung durch das Adsorptionsmaterial.
Es hat sich bei diesem bekannten filter nunmehr herausgestellt, dass im Laufe der Zeit und/oder durch die Lagerung
und/oder durch den Transport das als Schüttgut vorliegende Adsorptionsmaterial etwas mehr verdichtet werden kann, als es ursprünglich
beim Füllen der Filterkassette der Fall war. Als Folge dieser Volumensverkleinerung des Adsorptionsmaterials entstehen
in der Filterkassette lokale Lunker, durch die das zu filtrierende Gas strömt, da es natürlich den Weg des geringsten
Widerstandes nimmt. In den meisten Fällen der Praxis wird sich diese Volumensverringerung des Adsorptionsmaterials in einer
Verkürzung des vorerwähnten Hohlzylinders zeigen. Das bedeutet dann, dass das zu filtrierende Gas entweder an der vorderen
oder der hinteren Stirnseite des Hohlzylinders unfiltriert die Filterkassette durchströmt. Der sich durch die Volumensverminderung
einstellende, aus Adsorptionsmaterial bestehende Hohlzylinder ist nämlich jetzt zu kurz für den Filterrahmen.
Es wird die Schaffung einer Filterkassette bezweckt, bei der dieser Nachteil vermieden werden kann.
Die erfindungsgemässe Filterkassette ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen haubenförmig ist, wobei der Haubenrand
an der Kassettenmündung liegt, und dass das Adsorptionsmaterial ebenfalls einen haubenförmigen Mantel bildet.
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Da durch diese Massnahme das Adsorptionsmaterial nun
nicht mehr einen Hohlzylinder, sondern eine Haube bildet, stellt einerseits das den Haubenboden bildende Adsorptionsmaterial
einen Vorrat dar, aus dem eine eventuelle Vοlumensverminderung
des einen Hohlzylinders bildenden Haubenwandteiles nachgespeist werden kann, und zwar unabhängig von der Lage der Filterkassette
bei ihrer Lagerung und/oder ihrem Transport und/oder ihrer Gebrauchslage; der Boden des haubenförmigeη Adsorptionsmaterials
stellt aber zudem noch eine Vergrösserung der nutzbaren Filterfläche
dar, wenn der haubenförmige Rahmen am Haubenboden ebenfalls durchbrochen ist, damit also auch hier das zu filtrierende
Gas hindurchströmen kann. Durch die haubenförmige Ausbildung sowohl des Rahmens als auch des Adsorptionsmaterials kann trotz
der Volumensverminderung des Adsorptionsmaterials sicher verhindert werden, dass für das zu filtrierende Gas lokalisierte Wege
If
des geringsten Widerstandes auftreten.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfiridungsgegenstandes
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine erste Filterkassette,
die an einem Kassettenhalter befestigt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, auf die Filterkassette
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die Filterkassette nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Rückansicht auf die Filterkassette nach Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Filterkassette nach Fig. 1, schräg von vorn,
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung von mehreren zu einer Kassettenbatterie zusammengestellten Filterkassetten
nach Fig. 1,
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Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine weitere Filterkassette,
und
Fig. 8 eine Stirnansicht auf das hintere Ende der Kassette nach Fig. 7, teilweise geschnitten.
Fig. 8 eine Stirnansicht auf das hintere Ende der Kassette nach Fig. 7, teilweise geschnitten.
Die tilterkässette nach Fig. 1-6 hat eine aus einem Adsorptionsmaterial,
z.B. Aktivkohle, bestehende Füllung 1 und einen itahmen für diese Füllung. Der Rahmen besteht im wesentlichen
aus zwei mit Abstand ineinanderliegenden Hauben 2 und 3. Der sich durch den Abstand beider Hauben 2 und 3 ergebende und
von diesen beiden Hauben eingeschlossene Raum ist mit dem Adsorptionsmaterial 1 gefüllt. Die beiden Mündungsränder 4 und
der beiden Haaben 2 und 3 sind in einem Mündungsrahmenteil 6 eingebettet. Letzterer kann z.fa. aus einem Kunststoff bestehen,
und die beiden Mindungsrander 4 und 5 können vom Kunststoffmaterial
des Bauteiles 6 umgössen sein. Mit dieser befestigungsart
der Bauteile 2, 3 und δ wird eine gute gasdichte befestigungsart zwischen diesen bauteilen geschaffen.
Beim Beispiel sind die beiden Rahmenhauben 2 und 3 als hohle Pyramidenstumpfe ausgebildet, deren offene basis bei
der Kassettenmündung, nsrnlich beim kündungsrahmenteil 6 liegt.
Der ganze innere Pyramidenstumpf 3 ist durchbrochen, also z.B.
aus Lochblech oder aus mit Löchern versehenen Kunststoffplatten
gebildet. Der eussere Pyramidenstumpf 2 ist an seiner kleineren
Grundfläche, dies ist der Boden der Haube 2, mit einem entfernbaren Deckel 7 versehen. Dieser Deckel 7 stellt somit einen der
Haubenmündung 4 entgegengesetzt liegenden zu öffnenden Haubenboden dar. Dieser Deckel 7 ist als ebene ochiebeplatte ausgebildet
und in einem hinteren Kahmenteil 8 verschiebbar gehalten.
Dieser hintere Rahmenteil 8 kann ebenfalls aus einem Kunststoff bestehen, in den die seitliche Haubenwandung der Haube 2 gasdicht
eingebettet liegt. Zweckrnässigerweise wird alspÖiese Seitenwand
der Haube 2 von diesem Kunststoffmaterial 8 umgössen. In der Darstellung nach big. 4 ist gezeigt, wie die als Deckel
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fungierende Schiebeplatte 7 im hinteren Kahmenteil 8 gehalten
ist und nach oben herausgezogen werden kann. Bei im hinteren Rahmenteil 8 eingesetzter Schiebeplatte 7 wird eine äussere
Haube 2 gebildet, deren kleinere Grundfläche 7 ebenfalls durchbrochen ist. Da mit der·Schiebeplatte 7 zwei Hauben 2 und 3
gebildet werden, die mit Abstand ineinanderliegen, und da der durch den Abstand dieser beiden Hauben gegebene Kaum mit dem
Adsorptionsmaterial 1 gefüllt ist, liegt dieses Adsorptionsmaterial 1 ebenfalls haubenförmig vor und stellt einen haubenförrnigen
Filtermantel dar. Die Dicke dieses Filtermantels ist durch den gegenseitigen Abstand beider Hauben 2 und 3 bestimmt.
zu filtrierendes Gas strömt zum Beispiel in der in Fig. 1 gezeigten Pfeilrichtung durch die Filterkassette. Die
Strömungsrichtung des Gases kann natürlich auch entgegengesetzt sein.
In Fig. 6 sind zwei Kassettenhalter 9 für je sechs Filterkassetten
10 vorhanden. Mit diesem Kass.ettenhalter 9 werden somit immer sechs Filterkassetten IU zu einer Kassettenbatterie
zusammengeschlossen. Zur Befestigung jeder Filterkassette lü am Kassettenhalter y ist die Filterkassette oben mit zwei hakenförmigen
Auflagen 11 und unten mit einem Schnäpperteil (Fig. 5) versehen. Der Kassettenhalter weist für hakenförmigen Auflageteile
11 eine Filterkassette eine in zwei Lagerböcken gelagerte Achse 13 auf. Für den schn&pperteil 12 der Filterkassette sind
am Kassettenhalter 9 zum Beispiel federbelastete Kugeln 14 eines Schnappers vorhanden (Fig. 3). Damit jede iilterkassette
IU an ihrem Mündungsrand b dicht am Kassettenhalter anliegt, ist der MUndungsrahmenteil b mit einer umlaufenden Kinne 15 versehen,
in die ein ebenfalls umlaufender Kand 16 des Kassettenhalters y abdichtend eingreift. In Fig. 6 sind zwei Kassettenhalter
9 übereinander dargestellt, so dass auf diese Weise ein aus zwölf Filterkassetten 10 bestehender bausatz vorliegt, der
in dieser vveise zum Beispiel in einer Gebäudewand eingelassen
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werden kann.
In den Fig. 7 und 8 ist ein anderes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemässen Filterkassette gezeigt.
Die Filterkassette nach Fig. 7 und b hat zwei konzentrisch
inemanderliegende Kohre 17 und Ib. Beide Rohre sind mit
einem Boden 19 und 20 versehen. Das innere Rohr 17 ist mit seinem Boden 19 einstückig und ist im Bereich seines dem boden
19 abgewandten ü,ndes zu einem bund 21 erweitert. Auf einem zylindrischen
Abschnitt 22 dieses Bundes 21 sitzt das äussere Rohr 18. Zur Befestigung des äusseren Rohres 18 auf dem inneren Rohr
17 ist der bund 21 auf seiner Mantelfläche mit zumindest einer radial inneren Vertiefung 'dZ versehen, in die ein radial nach
innen ragender Vorsprung 24 des äusseren Rohres 18 einschnappbar ist. Das innere ttohr 17 ist an seinem dem boden 19 abgewandten
Ende mit einem Gewinde 2b versehen, zum Einschrauben der patronenartigen Filterkassette in eine· nicht dargestellte
blatte.
Beide Kohre 17 und 18 sind zwischen dem bund 21 und den
Rohrboden 19 und 2ü zylindrisch ausgebildet. Das äussere Rohr
18 hat beim Boden 20 einen Gewindestutzen 26, auf dem ein Deckel 27 von Hand aifschraubbar ist. Der Deckel 27 ist als 8-Kant geformt,
um besser gehandhabt werden zu können.
beide Rohre 17 und 18 bestehen aus einem Kunststoff, z. B. Polypropylen und können durch Blasen herausgestellt werden.
Die Rohre 17 und 18 sind in ihrem bund 21 aus hinteren Bereich mit einer Vielzahl von Löchern dQ versehen. Der von den beiden
Rohren 17 und 18 zwischen sich eingeschlossene kaum 29 ist mit einem Adsorptionsmaterial, z.B. Aktivkohle gefüllt. Dieses Adsorptionsmaterial
ist in Fig. 7 punktiert dargestellt. Wichtig ist, dass auch der Abstand zwischen den beiden Böden 19 und ZU
mit Adsorptionsmaterial aufgefüllt ist, so dass das Adsorptionsmaterial dann einen nauberiförmigen Juantel bildet. Der von den
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beiden Rohren 17 und 18 zwischen sich eingeschlossene Raum 29 kann auf einfache Weise mit dieser Aktivkohle gefüllt werden,
wenn die t'ilterkassette vertikal gestellt wird und der Deckel 27 abgeschraubt wird. Wunmehr kann Aktivkohle eingefüllt werden,
bis diese auch noch den Gewindestutzen 2b füllt. Nunmehr wird der Deckel 'dl aufgeschraubt. Die so gefüllte Filterkassette
wird dann mit ihrem Gewindesatz 2b in eine nicht dargestellte Platte eingeschraubt. Diese Platte kann eine Vielzahl solcher
patronenartigen t'ilterkassetten aufnehmen, die alle parallel
zueinander liegen und rechtwinklig zur Plattenebene stehen. Dient diese erwähnte Platte zum Verschliessen einer Gebäudewand,
so liegen dann die patronenartigen tilterkassetten horizontal
und ragen ins Gebäudeinnere. Das zu filtrierende Gas strömt in der angegebenen Pfeilrichtung zentral ins Innere patronenartigen
i1 ilterkassette ein, dann durch die im inneren Rohr vorhandenen
Löcher 28, dann durch das Adsorptionsmaterial und schliesslich
durch die Löcher ZQ des äusseren Rohres IB.
Soll das Adsorptionsmaterial erneuert oder regeneriert werden, so kann die oftmals lestgebackene !"üllung an Adsorptionsmaterial
schnell aus der Kilterkassette genommen werden, wenn die beiden Rohre 17 und 18 kräftig axial auseinander bewegt
werden, damit der Vorsprung 24 aus der Vertiefung 23 gelangt.
Dadurch dass die in J? if. Y dargestellte Filterkassette
aus lediglich drei bauteilen aufgebaut ist, wobei die beiden aus einem Kunststoff bestehenden bauteile 17, 19, d.2., 2b und Ib, 20,
26 durch Blasen hergestellt werden können, wobei der üchraubdeckel
27 noch ein handelsübliches Da atei] soin kann, kann die
Filterkassette sehr preisgünstig hergestellt werden.
Es hat sich als sehr vorteilhaft herausgestellt, wenn
zwischen der Aktivkohle und dem Deckel ein federelastioches
Polster 30 in den Gewindestutzen 26 eingelegt wird. Dieses z.b.
aus Moosgummi bestehende Polster 3(J wird nach dem füllen des
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Raumes 29 mit Aktivkohle beim Aufschrauben des Deckels 27 federnd zusan.mengedru.ckt und übt ständig einen Druck auf die
Aktivkohle aus. Wenn sich die Aktivkohle mit der Zeit oder durch Erschütterungen verdichtet und damit ihr Volumen vermindert;
so wird durch das holster 30 Aktivkohle aus dem Gewindestutzen nachgelielert, wobei die Volumenverminderung der Aktivkohle
durch das Vergrössern des Folstervolumens ausgeglichen wird.
Der Gewindestutzen 26 stellt also eine Vorratskammer iür d ie Aktivkohle dar und das Polster 3ü dient zur Nachlieferung von
Aktivkohle aus dieser Kammer zum haubenförmigen Aktivkohlemantel.
Durch diese i-.assnahme ist Gewähr gegeben, dass sich keine
Kanäle im Adsorptionsmaterial ausbilden können, die Wege des geringsten Widerstandes für das zu filtrierende Gas wären.
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Claims (15)
- Patentansprüche(1.JFilterkassette, mit einem Rahmen und einer Füllung eines vom Rahmen gehaltenen, als Schüttgut vorliegenden Adsorptionsmaterials, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2, 3, b, 7) haubenförmig ist, wobei der Haubenrand 14, b) an der Kassettenmündung liegt, und dass das Adsorptionsmaterial H) ebenfalls einen haubenförmigen Mantel bildet.
- 2. Filterkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus zwei mit Abstand ineinander liegenden Hauben (2, 3) mit durchbrochenen wänden gebildet ist, und dass der sich durch den Abstand beider Hauben ergebende und von diesen beiden Hauben eingeschlossene Raum mit dem Adsorptionsmaterial UJ gefüllt ist.
- 3. Filterkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden kahmenhauben (2, 3) als hohle Pyramidenstümpfe ausgebildet sind, deren offene Basis bei der ftassettenmündung [b J liegt.
- 4. tilterkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände und die kleineren Grundflächen der Pyramidenstümpie durchbrochen sind.
- b. Filterkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-■ net, dass die äussere Rahmenhaube einen der Haubenmündung entgegengesetzt liegenden zu öffnenden Haubenboden aufweist.
- 6. Filterkassette nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zu öffnende Haubenboden eine zumindest annähernd ebene bchiebeplatte ist.
- 7.-I1Ut er kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-A09832/0713net, dass das als Füllung für den Rahmen vorhandene Adsorptionsmaterial HJ Aktivkohle ist.
- 8. Filterkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen einen Mündungsrahmenteil Ib; hat, in den die beiden Mündungsränder 14, b) der beiden Hauben (2, 3J eingebettet liegen.
- 9. Filterkassette nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus zwei konzentrisch ineinander liegenden Rohren 117, 18 j mit durchbrochenen Wänden gebildet ist, welche Rohre am einen Rohrende mit einem .boden 119, 2u; versehen sind.
- lü. Kilterkassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohr I17J mit seinem boden 119) einstückig ist.
- 11. i1 ilterkassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Rohr I18) beim boden 12UJ einen verschliessbaren otutzen 126; aufweist.
- 12. l·ilterkassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohr 117j im bereich seines dem boden 119J abgewandten ündes zu einem bunde 121 j erweitert ist, auf dem das äussere Kohr 118) lösbar befestigt sitzt.
- 13. !"iltcrkassette nach Ansprach 12, dadurch gekennzeichnet, dass der bund I21; auf seiner Mantelfläche zumindest eine radial innere Vertiefung I23J aufweist, in die ein radial nach innen ragender Vorsprung l24; des äusseren ftohres 118; einschnappbar ist.
- 14. tilterkassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Kohr 117; an seinem dem boden abgewandten rinde mit einem Gewinde l2b; versehen ist, zum Einschrauben der patronenartigen ^ilterkassette in eine Platte.409832/0713
- 15. Filterkassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohre(l7, 18/aus einem Kunststoff bestehen,409832/0713Leerseite
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