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PATENTANSPRÜCHE
1. Filter zur Luftreinigung, bestehend aus Kunststoffgehäuse und Filtermedium, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffgehäuse aus zwei koaxial ineinander angebrachten, gelochten Kunststoffrohren (1, 2) gebildet wird, die an den beiden Enden durch ringförmige Kunststoffteile (3, 4) miteinander verbunden sind, wobei der vordere Ring (3) drei Gewindebuchsen (5) aufweist, zur Anbringung von Schrauben, mit denen der Filter an einer separaten Haltevorrichtung befestigbar ist, während der hintere Ring (4) mit einem Schraubdeckel (6) verschliessbar ist und das Filtermedium im Raum zwischen den beiden gelochten Kunststoffrohren eingebracht ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die plane Stirnseite (7) des vorderen Ringes (3) eine ringförmige umlaufende Nute (8) aufweist, in die ein elastischer 0 Ring eingelegt werden kann.
3. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Ring (3) an der Innenwand ein Gewinde (9) besitzt, mit dem sich das Filtergehäuse an einen Gewindestutzen einer separaten Haltevorrichtung anschrauben lässt.
4. Filter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der vordere Ring (3) wie auch der hintere Ring (4) zur Rohrseite hin je zwei rundum laufende Stege (10, 11, 12, 13) mit verschiedenen Durchmessern besitzen und dass das äussere Kunststoffrohr (1) entweder mit einem grösseren oder mit einem kleineren Durchmesser zur Bildung des Filtergehäuses mit grösserem oder kleinerem Zwischenraum zwischen den Rohren an je einem der Stege (10,
12 oder 11, 13) angeschweisst ist.
5. Filter nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Rand des hinteren Ringes (4) mehrere Längsnuten (15) aufweist, die zum einrasten einer Vorrichtung dienen, welche den Einbau und Ausbau des Filters an einer separaten Haltevorrichtung erleichtert.
6. Filter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Ring (4) ein Innengewinde (21) hat und dadurch mit dem Schraubdeckel (6) verbunden ist, welcher so geformt ist, dass er nach dem Einschrauben das Filtermedium, welches in den Raum zwischen den beiden Kunststoff- rohren (1, 2) eingebracht ist, abdeckt und der ausser drei radial verlaufenden Stegen (16) in der Mitte einen kreisförmigen Steg (17) hat, dessen Boden (18) mit Nuten (19) versehen ist, so dass er sich leicht entfernen lässt, falls diese entstehende Öffnung für eine Haltevorrichtung gebraucht wird.
7. Filter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der vordere wie auch der hintere Ring (3, 4) je drei Markierungen (20) aufweisen, die es gestatten festzustellen, ob die Position des Filtergehäuses nach einem Wechsel des Filtermediums verändert wurde.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Filter zur Luftreinigung bestehend aus Kunststoffgehäuse und Filtermedium.
Es sind bereits Filter bekannt, deren Gehäuse aus Metall vorzugsweise aus verzinktem Eisenblech bestehen. Diese Gehäuse haben den Nachteil, dass sie korrodieren bzw. rosten und dann alle 1-2 Jahre durch einen aufwendigen Arbeitsgang entrostet und neu verzinkt werden müssen. Filter mit Kunststoffgehäuse korrodieren nicht, sind also im Gebrauch wesentlich günstiger.
Der vordere Ring der Metallfilter hat keine Nute für O Ring-Dichtungen, während der vordere Ring des Kunststoffgehäuses des erfindungsgemässen Filters eine Nute zur Anbringung von O-Ring-Dichtungen hat. Der äussere Rand des hinteren Ringes der Metallgehäuse handelsüblicher Filter hat auch keine Nocken zur besseren Handhabung und besitzt keinen Schraubdeckel zum dichten Abschluss des Filtermediums.
Es sind kleine Filter mit Kunststoffgehäuse bekannt. Bei diesen lässt sich jedoch die Länge und der Durchmesser nicht variieren, wie das beim Kunststoffgehäuse des erfin dungsgemässen Filters der Fall ist. Für grosse Luftmengen sind die erwähnten kleinen Filter nicht geeignet, während dies bei den erfindungsgemässen Filtern der Fall ist.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen 1 und 2 der Aufbau und die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Filter bestehend aus Kunststoffgehäuse und Filtermedium er läutert:
Figur 1 stellt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung dar.
Figur 2 zeigt eine Aufsicht auf den hinteren Ring 4 gemäss Figur 1.
Die zu reinigende Luft wird durch den vorderen Ring 3 in das Kunststoffgehäuse des erfindungsgemässen Filters geblasen. Da dieses hinten durch den Schraubdeckel 6 verschlossen ist, muss die Luft seitlich durch die Löcher der gelochten Rohre 1, 2 entweichen und passiert dabei das im Raum zwischen den gelochten Rohren 1, 2 befindliche Filtermedium. Die dann gereinigte Luft wird abgesaugt.
Die gelochten Rohre 1, 2 sind an den beiden rundumlaufenden inneren Stegen 11, 14 des vorderen Ringes 3 angeschweisst. In die drei eingespritzten Gewindebuchsen 5 werden Schrauben eingedreht, die zur Halterung des ganzen Filters an einer separaten Haltevorrichtung dienen. In die Nute 8 kann ein elastischer O-Ring eingelegt werden, der zur Abdichtung an einer separaten Haltevorrichtung dient. Falls der O-Ring ungenügend abdichtet, kann auch stattdessen auf die plan ausgebildete Stirnfläche 7 des vorderen Ringes 3 eine Flachdichtung gelegt werden, welche eine breitere Auflagefläche hat.
Falls der Filter nicht mit drei Schrauben sondern mit einem Gewindestutzen an einer separaten Haltevorrichtung angeschraubt werden soll, kann dies mittels des Gewindes 9 am inneren Rand des vorderen Ringes 3 geschehen. Das äussere gelochte Rohr list mit seinem anderen Ende am Steg 13 des hinteren Ringes 4 angeschweisst. In den Zwischenraum zwischen den beiden Rohren 1, 2 wird das Filtermedium eingebracht.
Der Schraubdeckel 6 wird mittels Gewinde 21 in den hinteren Ring 4 eingedreht und verschliesst dadurch das Kunststoffgehäuse sowie das in den Zwischenraum zwischen den beiden gelochten Rohren 1, 2 eingebrachte Filtermedium.
Soll der Raum zwischen den Rohren 1, 2 und damit auch das Einfüllvolumen vergrössert werden, so wird ein äusseres Rohr 1 mit grösserem Durchmesser an die beiden äusseren Stege 10, 12 des vorderen und des hinteren Ringes 3, 4 angeschweisst. Ferner lässt sich das Volumen durch den Einsatz von längeren, gelochten Rohren vergrössern.
Im Schraubdeckel 6 sind im Boden 18 des inneren runden Steges 17 Nuten 19 angebracht, die eine leichte Entfernung dieses Bodenteiles ermöglichen, falls das Filtergehäuse mittels einer durchgehenden Stange an einer separaten Hal tevorrichtung befestigt werden soll.
Die drei radialen Stege 16 gemäss Figur 2 erleichtern das Ein- und Ausschrauben des Deckels. Die Nuten 15 am äusseren Rand des Ringes 4 dienen zum Einrasten eines Schlüssels oder Griffes beim Einsetzen oder Abnehmen des Filters.
Die numerierten Markierungen 20 zeigen die Position an der separaten Haltevorrichtung an und es lässt sich daran erken
nen ob das Filtergehäuse nach einem Wechsel des Filtermediums gedreht wurde.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform lässt sich herstellen, wenn man, anstatt wie üblich die Staubfilter in der Form von Taschen oder Beuteln aus Vliess in der Klimaanlage räumlich vor den Aktivkohlefiltern anzubringen. diese Filtervliesse um die Aktivkohlefilterbehälter wickelt und beide so eine Einheit bilden.
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PATENT CLAIMS
1. Filter for air purification, consisting of a plastic housing and filter medium, characterized in that the plastic housing is formed from two perforated plastic tubes (1, 2) which are coaxially fitted into one another and are connected to one another at both ends by annular plastic parts (3, 4) , The front ring (3) has three threaded bushes (5) for attaching screws with which the filter can be attached to a separate holding device, while the rear ring (4) can be closed with a screw cap (6) and the filter medium in Space is introduced between the two perforated plastic pipes.
2. Filter according to claim 1, characterized in that the flat end face (7) of the front ring (3) has an annular circumferential groove (8) into which an elastic ring 0 can be inserted.
3. Filter according to one of the preceding claims, characterized in that the front ring (3) on the inner wall has a thread (9) with which the filter housing can be screwed onto a threaded connector of a separate holding device.
4. Filter according to claim 1, characterized in that both the front ring (3) and the rear ring (4) to the tube side each have two all-round webs (10, 11, 12, 13) with different diameters and that outer plastic tube (1) either with a larger or a smaller diameter to form the filter housing with a larger or smaller space between the tubes on each of the webs (10,
12 or 11, 13) is welded on.
5. Filter according to claim 3, characterized in that the outer edge of the rear ring (4) has a plurality of longitudinal grooves (15) which serve to snap in a device which facilitates the installation and removal of the filter on a separate holding device.
6. Filter according to claim 1, characterized in that the rear ring (4) has an internal thread (21) and is thereby connected to the screw cap (6), which is shaped so that after screwing in the filter medium, which in the Space between the two plastic pipes (1, 2) is introduced, covers and, in addition to three radially extending webs (16), has a circular web (17) in the middle, the bottom (18) of which is provided with grooves (19), so that it can be easily removed if this opening is used for a holding device.
7. Filter according to claim 1, characterized in that both the front and the rear ring (3, 4) each have three markings (20) which make it possible to determine whether the position of the filter housing has been changed after changing the filter medium.
The present invention relates to a filter for air purification consisting of a plastic housing and filter medium.
Filters are already known whose housings are made of metal, preferably of galvanized iron sheet. The disadvantage of these housings is that they corrode or rust and then have to be derusted and re-galvanized every 1-2 years in a complex work step. Filters with a plastic housing do not corrode, so they are much cheaper to use.
The front ring of the metal filter has no groove for O-ring seals, while the front ring of the plastic housing of the filter according to the invention has a groove for attaching O-ring seals. The outer edge of the rear ring of the metal housing of commercially available filters also has no cams for better handling and has no screw cap for tight sealing of the filter medium.
Small filters with a plastic housing are known. In these, however, the length and diameter cannot be varied, as is the case with the plastic housing of the filter according to the invention. The small filters mentioned are not suitable for large amounts of air, whereas this is the case with the filters according to the invention.
The structure and the mode of operation of the filter according to the invention, consisting of a plastic housing and filter medium, are explained below with the aid of drawings 1 and 2:
Figure 1 shows a longitudinal section through the inventive device.
FIG. 2 shows a top view of the rear ring 4 according to FIG. 1.
The air to be cleaned is blown through the front ring 3 into the plastic housing of the filter according to the invention. Since this is closed at the rear by the screw cap 6, the air must escape laterally through the holes in the perforated tubes 1, 2 and thereby pass through the filter medium located in the space between the perforated tubes 1, 2. The then cleaned air is extracted.
The perforated tubes 1, 2 are welded to the two circumferential inner webs 11, 14 of the front ring 3. Screws are screwed into the three injected threaded bushings 5, which serve to hold the entire filter on a separate holding device. An elastic O-ring can be inserted into the groove 8, which is used for sealing on a separate holding device. If the O-ring seals insufficiently, a flat gasket can be placed on the flat end face 7 of the front ring 3 instead, which has a wider contact surface.
If the filter is not to be screwed to a separate holding device with three screws but with a threaded connector, this can be done by means of the thread 9 on the inner edge of the front ring 3. The outer perforated tube is welded with its other end to the web 13 of the rear ring 4. The filter medium is introduced into the space between the two tubes 1, 2.
The screw cap 6 is screwed into the rear ring 4 by means of thread 21 and thereby closes the plastic housing and the filter medium introduced into the space between the two perforated tubes 1, 2.
If the space between the tubes 1, 2 and thus also the filling volume is to be increased, then an outer tube 1 with a larger diameter is welded to the two outer webs 10, 12 of the front and rear ring 3, 4. The volume can also be increased by using longer, perforated pipes.
In the screw cap 6 17 grooves 19 are provided in the bottom 18 of the inner round web, which enable easy removal of this bottom part if the filter housing is to be attached to a separate holding device by means of a continuous rod.
The three radial webs 16 according to FIG. 2 facilitate screwing in and unscrewing the cover. The grooves 15 on the outer edge of the ring 4 serve to snap a key or handle when inserting or removing the filter.
The numbered markings 20 indicate the position on the separate holding device and can be recognized from it
whether the filter housing has been rotated after changing the filter medium.
A further advantageous embodiment can be produced if, instead of attaching the dust filter in the form of bags or pouches made of fleece in the air conditioning system in the space in front of the activated carbon filters, as is customary. this filter fleece wraps around the activated carbon filter container and both form a unit.