DE3935209A1 - Adsorbtionsfilter fuer brennstoffdaempfe - Google Patents
Adsorbtionsfilter fuer brennstoffdaempfeInfo
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Description
Um die Emission von Brennstoffdämpfen in Kraftfahrzeugen zu verringern, werden
schon seit einigen Jahren Aktivkohlefilter eingebaut, welche die Aufgabe haben,
die beim Temperaturwechsel aus dem Benzintank entweichenden Benzindämpfe zu
adsorbieren.
Um die Aktivkohlefilter wieder zu regenerieren, wird bei laufendem Motor des
Kraftfahrzeuges Frischluft durch die Aktivkohlefilter gesaugt und die dabei
freigesetzten Benzindämpfe dem Motor zur Verbrennung zugeführt.
Dieses Verfahren ist außerordentlich wirtschaftlich, da es nicht nur eine
praktisch unbegrenzte Lebensdauer der Aktivkohlefilter wartungsfrei ermöglicht,
sondern auch die Benzindämpfe verbrennt und damit deren Energie nutzt.
Die bisherigen Anwendungen von Aktivkohlefiltern sind jedoch nicht in der
Lage, die beim Betanken aus dem Brennstoffbehälter verdrängten und entweichen
den Bezindämpfe zu reduzieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Adsorbtionsfilter zu schaffen, welches als
kompakte Einheit alle notwendigen Bauelemente aufweist, welche zu einer um
fassenden Reduzierung der Benzindampfemissionen erforderlich sind.
Die bisher gebräuchlichen Adsorbtionsfilter für Brennstoffdämpfe in Kraft
fahrzeugen haben normalerweise auf der Eingangsseite einen Zuführungsanschluß
für die Brennstoffdämpfe, die vom Brennstoffbehälter abgesaugt werden, und
ebenfalls auf der Eingangsseite einen Anschluß zum Absaugen der Dämpfe zum
Kraftfahrzeugmotor, wo sie energienutzend verbrannt werden.
Am Ausgang des Filters befindet sich ein Frischluftanschluß, über den Luft
angesaugt werden kann, um die adsorbierten Benzindämpfe aus dem Filter aus
zuspülen, um sie ebenfalls dem Motor zur Verbrennung zuzuführen.
Um auch die Benzindämpfe adsorbieren zu können, welche beim Betanken entstehen,
wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, am Ausgang des Filters eine Ventilations
einrichtung abzuordnen, welche während des Betankens die Benzindämpfe durch
das Adsorbtionsfilter ansaugt.
Vorteilhafterweise wird die Ventilationseinrichtung mit dem Filter zu einer
Einheit zusammengefaßt, wobei es zweckmäßig sein kann, die Ventilationsein
richtung zusammensteckbar oder verschraubbar mit dem Filter zu verbinden,
selbstverständlich ist auch eine Schlauchverbindung möglich, falls dies aus
räumlichen Gründen zweckmäßig ist.
Um bei den verschiedenen Betriebszuständen die entsprechenden Strömungswege
zu erreichen, wird die Anordnung von Sperrventilen erfindungsgemäß empfohlen.
Wesentlich ist zunächst ein Rückflußsperrventil im Zuführungsanschluß der
Brennstoffdämpfe vom Brennstoffbehälter, welches die Verbindung zum Brenn
stoffbehälter sperrt.
Ebenso wird empfohlen, ein Absaugventil anzuordnen, welches die Absaugleitung
zum Motor nur in Richtung zum Motor freigibt, aber in der Gegenrichtung sperrt.
Am Ausgang des Adsorbtionsfilters ist die Anordnung eines Frischluftventils
vorteilhaft, welches nur das Ansaugen von Frischluft in das Filter gestattet,
aber die Gegenrichtung sperrt.
Vorteilhafterweise wird parallel zu dem Frischluftventil am Ausgang des
Filters ein Entlüftungsventil vorgesehen, welches nur das Austreten von Luft
und oder Dampfresten aus dem Filter gestattet, aber die Gegenrichtung sperrt.
Wesentlich für die richtige Funktion der Ventile ist die Zuordnung von
entsprechenden Öffnungsdrücken, welche die richtigen Funktionen garantieren.
So ist es erfindungsgemäß wichtig, daß der Öffnungsdruck des Rückflußsperr
ventils (13) und des Entlüftungsventils (15) kleiner ist als der Unterdruck
der Ventilationseinrichtung (3), da andernfalls die Ventilationseinrichtung
(3) nicht aus dem Brennstofftank Dämpfe absaugen könnte.
Ebenso ist es erforderlich, daß der Öffnungsdruck des Absaugventils (12) und
des Frischluftventils (14) kleiner ist als der Unterdruck in der Absaugung (6)
zum Kraftfahrzeugmotor. Diese Bedingung sichert das Absaugen von Frischluft
durch das Filter in den Motor.
Auch die Bedingung, daß der Öffnungsdruck des Rückflußsperrventils (13) kleiner
ist als der Öffnungsdruck des Absaugventils (12), dient der erfindungsgemäßen
Sicherung der Funktionen.
Eine weitere Voraussetzung für ein erfindungsgemäßes Funktionieren des
kompletten Adsorbtionsfilters ist, daß der Öffnungsdruck des Rückflußsperr
ventils (13) kleiner ist als der Öffnungsdruck des Frischluftventiles (14).
Für die richtige Funktion einer erfindungsgemäßen Kombination von Filter und
Ventilationseinrichtung wird auch dadurch erreicht, daß der Motor der Ventila
tionseinrichtung mit einem Kontakt verbunden ist, welcher bei Öffnen des
Einfüllstutzens schließt und die Ventilationseinrichtung dadurch in Betrieb
setzt.
Der Kontakt kann selbstverständlich in äquivalenter Art auch mit dem oft
vorhandenen äußeren Klappdeckel betätigt werden.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Adsorbtionsfilters (1) mit einer angebauten Ventilationseinrichtung (3),
die vom Motor (7) angetrieben wird. Am oberen Eingang des Adsorbtions
filters (1) ist die Zuführung (5) für die Brennstoffdämpfe aus dem
Brennstofftank und ein Absauganschluß (6) zum Kraftfahrzeugmotor. Am
unteren Ausgang des Adsorbtionsfilters ist der Frischluftanschluß (4).
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das gleiche Gerät im Filtergehäuse (2),
welches aus Kunststoff oder Metall bestehen kann, befindet sich als
Adsorbtionsmaterial Aktivkohle (8), welche zwischen zwei Sieben (9) und
(10) gehalten wird.
In Fig. 3 ist die Ventilationseinrichtung (3) als ansteckbare Baugruppe
dargestellt. In diesem Beispiel wurde als Ausführung der Ventilations
einrichtung (3) ein Zentrifugal-Ventilator mit dem Flügelrad (11) an
getrieben vom Motor (7) als Beispiel gewählt, die Luft wird in diesem
Falle durch eine zentrale Öffnung (10) angesaugt und tritt beim Frisch
luftanschluß (4) aus.
Selbstverständlich können auch beliebig andere Luftpumpen Verwendung
finden. Voraussetzung ist allerdings, daß bei stehendem Motor (7) ein
Ansaugen von Luft durch die Pumpe in das Filter möglich ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Gerätes; Fig. 1 mit den entsprechenden
Bezeichnungen.
In Fig. 4 ist die Anordnung von erfindungsgemäßen Ventilen (12), (13),
(14) und (15) dargestellt. Diese Ventile wurden zum besseren Verständnis
einheitlich dargestellt. Sie werden bei einer praktischen Ausführung je
nach gewünschtem Durchsatz und Öffnungsdruck als Tellerventile oder
Lippenventile oder in irgendeiner anderen passenden Form zweckentsprechend
gestaltet.
Zum besseren Verständnis ist in Fig. 5 eine beispielsweise Anordnung
eines Adsorbtionsfilters dargestellt. Der Absauganschluß (6) ist über
eine vom Kraftfahrzeug gesteuerte Absaugsteuerung mit der Ansaugleitung
vom Kraftfahrzeugmotor verbunden, bei laufendem Motor wird die Luft
abhängig von der Stellung der Drosselklappe (23) in Pfeilrichtung (25)
dem Motor zugeführt. Der in der Ansaugleitung (24) gegebene Unterdruck
wird bei geöffneter Absaugsteuerung (26) Luft oder Benzindämpfe absaugen
und dem Motor zur Verbrennung zuführen. Die Zuführung (5) der Brenn
stoffdämpfe aus dem Benzintank (17) erfolgt über die Absaugleitung (27)
und wird zweckmäßigerweise von einem Schwimmerventil (22) abgeschlossen,
um zu verhindern, daß Flüssigbenzin in das Adsorbtionsfilter (1) ein
gesaugt wird.
Nachfolgend werden die einzelnen Betriebszustände, wie sie bei einer
erfindungsgemäßen Ausbildung der Ventile (12), (13), (14) und (15)
ablaufen, beschrieben.
Beim Betanken des Fahrzeuges wird zunächst der Deckel (20) angenommen
und dadurch der Deckelkontakt (21) geschlossen. Vom Batterieanschluß
(32) (+) erhält der Motor (7) über die Leitung (30) Spannung gegen den
Masseanschluß (31), und die Ventilationseinrichtung (3) wird in Betrieb
gesetzt. Der dadurch geschaffene Unterdruck öffnet die Ventile (13) und
(16), und es werden die Benzindämpfe und Luft aus dem Innenraum des Benzin
tankes (17) über das Schwimmerventil (22) und die Absaugleitung (27) in
das Adsorbtionsfilter (1) gesaugt.
Nach Beendigung des Füllvorganges wird beim Aufsetzen des Deckels (20)
der Deckelkontakt (21) geöffnet und die Ventilationseinrichtung still
gesetzt.
In jedem Fall sorgt das Schwimmerventil (22) dafür, daß kein flüssiger
Brennstoff in die Absaugleitung (27) und damit in das Adsorbtionsfilter
(1) eintreten kann.
Durch die Ventilationseinrichtung (3) wird somit sichergestellt, daß
während des Betankens im Benzintank (17) immer ein Unterdruck besteht
und keine Benzindämpfe nach außen entweichen können.
Bei geparktem Fahrzeug, vor allem bei intensiver Sonneneinstrahlung, kann
es vorkommen, daß im Benzintank (17) ein Überdruck entsteht. In diesem
Fall sorgt das Überdruckventil (29) mit den Entlüftungsleitungen (28)
und (27), daß die unter höherem Druck stehenden Benzindämpfe über die
Zuführung (5) und das dazugehörende Ventil (13) zur Aktivkohle (8) ge
langen und dort adsorbiert werden. In diesem Fall ist eine Emission
nach außen verhindert.
Soweit bei laufendem Motor durch Erwärmung des Brennstoffes (19) ein
Überdruck im Benzintank (17) entsteht, können Benzindämpfe, wie beim
Parken, über das Überdruckventil (29) in das Adsorbtionsfilter (1)
gelangen. Sofern die Absaugsteuerung (26) noch nicht die Verbindung
zur Ansaugleitung (24) freigegeben hat, werden solche Benzindämpfe
von der Aktivkohle adsorbiert.
Sollte jedoch die Absaugsteuerung (26) bereits die Verbindung zur An
saugleitung (24) freigegeben haben, werden diese Dämpfe dem Motor direkt
zur Verbrennung zugeführt.
Der in der Ansaugleitung (24) herrschende starke Unterdruck bewirkt bei
geöffneter Absaugsteuerung (26), daß sowohl das Ventil (12) aber auch
das Ventil (14) geöffnet werden und Frischluft aus dem Frischluftanschluß
(4) durch die Aktivkohle gesaugt wird. Dabei werden die in der Aktivkohle
(8) gespeicherten Benzindämpfe ausgespült, dem Motor zur Verbrennung
zugeführt und energienutzend verbrannt.
Um die vorstehend beschriebenen Funktionen einwandfrei ablaufen zu
lassen, ist es erforderlich, die Öffnungsdrücke der Ventile (12),
(13), (14) und (15) aufeinander abzustimmen.
Beim Betanken muß die Ventilationseinrichtung die Benzindämpfe über
die Ventile (13) und (15) leicht ansaugen können. Das Rückfluß-Sperr
ventil (13) und das Entlüftungsventil (15) müssen daher bei einem Druck
öffnen, der kleiner ist als der Unterdruck der Ventilationseinrichtung
(3).
Beim Absaugen der Benzindämpfe zum Motor muß das Absaugventil (12)
und das Frischluftventil (14) öffnen. Der Öffnungsdruck dieser Ventile
(12) und (14) muß daher kleiner sein, als der Unterdruck der in der
Absaugung (6) zum Kraftfahrzeugmotor gegeben ist.
Da aber beim Absaugen von Benzindämpfen bei laufendem Motor ebenfalls
vorzugsweise Benzindämpfe aus dem Benzintank (17) abgesaugt werden
sollen, ergibt sich die Forderung, daß das Sperrventil (13) bei einem
niederen Druck öffnet als das Frischluftventil (14). Dadurch werden
zuerst Benzindämpfe aus dem Benzintank (17) abgesaugt, und erst wenn
keine Dämpfe mehr abgesaugt werden können, öffnet das Frischluftventil
(14) und die Aktivkohle wird mit Frischluft durchgespült.
Die übersichtlich schematische Darstellung Fig. 5 zeigt die Vorteile
einer derart kompakten Bauweise, wie sie dem Erfindungsgedanken zugrunde
liegt.
Es kann selbstverständlich vorkommen, daß manche Ventilfunktionen bereits
im Fahrzeug an anderer Stelle vorhanden sind. So könnte beispielsweise
das Schwimmerventil (22) bereits mit einem Rückfluß-Sperrventil versehen
sein, so daß dadurch das Sperrventil (13) überflüssig wäre.
Das gleiche gilt für die Absaugsteuerung (26), die unter Umständen das
Absaugventil (12) entbehrlich machen kann.
Daraus folgt, daß eine erfindungsgemäße Kombination der Ventile und
Bauelemente sehr flexibel gehandhabt werden kann, um eine optimale
Kosten- und Funktionssituation zu erreichen.
Besonders vorteilhaft wird ein erfindungsgemäßes Adsorbtionsfilter
in Verbindung mit einem Sicherheitstank mit Luftblase Verwendung finden,
da bei einer solchen Tankausführung wesentlich geringere Benzindampf
mengen adsorbiert werden müssen und man mit kleineren Aktivkohlemengen
auskommt.
Die schematischen Darstellungen dienen nur dem besseren Verständnis.
Sie sind in keiner Art beschränkend aufzufassen, geben aber die Grund
lage für eine umfassende Reduzierung der Benzindampfemissionen.
Claims (12)
1. Adsorbtionsfilter für Brennstoffdämpfe, insbesondere für Kraftfahr
zeuge, mit mindestens einem Zuführungsanschluß der Brennstoffdämpfe
vom Brennstoffbehälter bzw. zum Absaugen der Dämpfe zum Kraftfahr
zeugmotor am Eingang des Filters und einem Frischluftanschluß am
Ausgang des Filters, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventilations
einrichtung mit dem Adsorbtionsfilter verbunden ist.
2. Adsorbtionsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Adsorbtionsfilter und die Ventilationseinrichtung zu einer Einheit
zusammengefaßt sind.
3. Adsorbtionsfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Adsorbtionsfilter und die Ventilationseinheit zusammen
steckbar oder verschraubbar sind.
4. Adsorbtionsfilter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Adsorbtionsfilter ein Rück
fluß-Sperrventil (13) angeordnet ist, welches den Zuführungsanschluß
(5) der Brennstoffdämpfe in Richtung Brennstoffbehälter sperrt.
5. Adsorbtionsfilter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Adsorbtionsfilter ein Absaug
ventil (12) vorhanden ist, welches die Absaugung (6) zum Motor nur in
Richtung zum Motor freigibt.
6. Adsorbtionsfilter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Adsorbtionsfilters ein
Frischluftventil (14) vorhanden ist, welches nur das Ansaugen von
Frischluft in das Adsorbtionsfilter gestattet.
7. Adsorbtionsfilter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Adsorbtionsfilters ein
Entlüftungsventil (15) vorhanden ist, welches nur das Austreten von
Luft und/oder Dampfresten aus dem Adsorbtionsfilter gestattet.
8. Adsorbtionsfilter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsdruck des Rückfluß-Sperr
ventils (13) und des Entlüftungsventils (15) kleiner ist als der
Unterdruck der Ventilationseinrichtung (3).
9. Adsorbtionsfilter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsdruck des Absaugventils (12)
und des Frischluftventils (14) kleiner ist als der Unterdruck in der
Absaugung (6) zum Kraftfahrzeugmotor.
10. Adsorbtionsfilter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsdruck des Rückfluß-Sperr
ventils (13) kleiner ist als der Öffnungsdruck des Absaugventiles (12).
11. Adsorbtionsfilter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsdruck des Rückfluß-Sperr
ventiles (13) kleiner ist als der Öffnungsdruck des Frischluftventiles
(14).
12. Adsorbtionsfilter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationseinrichtung (3) mit
einem Kontakt (21) verbunden ist, welcher bei Öffnen des Deckels (20)
des Einfüllstutzens schließt.
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