DE2103643B2 - Waschanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere Lichtaustrittsscheiben von Fahrzeugleuchten - Google Patents
Waschanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere Lichtaustrittsscheiben von FahrzeugleuchtenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere Lichtaustrittsscheiben
von Fahrzeugleuchten, mit einem Flüssigkeitsbehälter, der mit mindestens einer nahe der
Scheibe angeordneten, tieferliegenden Sprühdose über eine Leitung verbunden ist, in der eine Saug-Druckpumpe
zum Fördern der Flüssigkeit aus dem Behälter zur Düse und ein Rücklauf-Sperrventil angeordnet ist.
Bei bekannten Waschanlagen dieser Art sind die Sprühdüsen höher als der Behälter angeordnet. Damit
auch bei kurzzeitigem Betrieb der Anlage Flüssigkeit aus den Düsen sprüht, muß das Leitungssystem immer
voll Flüssigkeit sein. Dies wird durch das Rücklauf-Sperrventil erreicht, welches in der Förderleitung vorgesehen
ist. Das Schließglied eines derartigen Sperrventils ist so in der Leitung angeordnet, daß das Gewicht
der bei abgeschalteter Anlage verbleibenden Flüssigkeitssäule, den Schließvorgang des Sperrventils
bewirkt, bzw. unterstützt.
Bei Waschanlagen, die für Lichtaustrittsscheiben von Kraftfahrzeugen vorgesehen sind, liegen die Sprühdüsen
in der Regel tiefer als der Flüssigkeitsbehälter. Deshalb sucht, nach dem Abschalten der Pumpe, der sogenannte
Saughebereffekt den Behälter vollständig zu entleeren. Um dies zu unterbinden, muß das Schließglied
des Sperrventils in Schließrichtung von einer Kraft beaufschlagt sein, die entgegen der Saugheberwirkung
das Ventil schließt und somit die Flüssigkeit in dem zwischen den Düsen und dem Sperrventil liegenden
Bereich der Förderleitung hält, damit beim nächsten Einschaltvorgang sofort Flüssigkeit aus den Düsen
sprüht
Wenn der Flüssigkeitsbehälter leer gesaugt ist und aus diesem Grunde auch die ganze Anlage nur noch
Luft enthält wird das Wiederansaugen von Flüssigkeit aus dem erneut gefüllten Behälter unmöglich, weil die
Zahnrad- oder Kreiselpumpe auf ihrer Druckseite mit Luft keinen genügend großen Druck aufbauen kann,
um das Sperrventil zu öffnen. Vielmehr wird die etwas komprimierte Luft durch den Spalt zwischen Pumpengehäuse
und dem Förderglied der Pumpe wieder auf deren Saugseite gelangen. Hat die Pumpe jedoch Wasser
gefaßt ist der Rückstrom von der Druckseite zurück zur Saugseite wegen der größeren Dichte des Mediums
wesentlich geringer und der Förderdruck übersteigt den Schließdruck im Sperrventil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschanlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
die auch dann ein sicheres Wiederansaugen der Förderpumpe nach dem Füllen des Flüssigkeitsbehälters
gewährleistet, wenn ein Sperrventil mit verstärktem Schließdruck vorgesehen ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Förderleitung, zwischen der Förderpumpe
und dem Sperrventil ein Entlüftungsventil vorgesehen ist das Luft aus der Leitung austreten läßt, bei Beaufschlagung
durch Waschflüssigkeit jedoch selbsttätig schließt. Wenn die Anlage keine Flüssigkeit enthält, ist
das Entlüftungsventil geöffnet, so daß die Luft in den Leitungen bei arbeitender Pumpe durch dieses Ventil
entweichen kann, bis die geförderte Flüssigkeit das Sperrventil erreicht und danach das Entlüftungsventil
schließt. Bis zu diesem Moment herrscht in dem Leitungssystem im wesentlichen der atmosphärische
Druok. Durch die sich nun in der Druckleitung befindliche Flüssigkeit wirkt der Förderdruck der Pumpe voll
gegen das geschlossene Sperrventil. Dieser Druck reicht dann aus um das Sperrventil zu öffnen.
Damit die beim Schließvorgang des Entlüftungsventils
evtl. aus diesem austretende geringe Flüssigkeitsmenge nicht in den Motorraum des Fahrzeuges gelangen
und dort zu Störungen führen kann, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Entlüftungsventil
über eine Rückführleitung mit dem Behälter verbunden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Entlüftungsventil
mit einem über der Entlüftungsöffnung angeordneten Auffangraum für aus dem Entlüftungsventil
austretende Flüssigkeit verbunden. Dadurch ist erreicht, daß die beim Schließvorgang des Entlüftungsventils austretende Flüssigkeit so lange in dieser Kammer
zurückgehalten wird, bis die Leitung zwischen Pumpe und Sperrventil drucklos ist und sich das Entlüftungsventil
wieder öffnet, so daß die Flüssigkeit wieder aus dem Auffangraum zurück in das Leitungssystem
fließen kann.
Vorteilhaft ist der Auffangraum im Körper des Entlüftungsventils vorgesehen.
Ein besonders einfaches und betriebssicheres Entlüftungsventil weist nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung als Schließglied eine Kugel auf, die bei steigendem Flüssigkeitsspiegel im Entlüftungsventil vom
Förderdruck der Pumpe nach oben gedrückt an einem Dichtkegel des Ventils zur Anlage kommt.
Eine gedrängte Bauweise für die Anordnung der beiden Ventile ergibt sich, wenn das Entlüftungsventil zusammen
mit dem Sperrventil eine Baueinheit bildet.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Waschanlage für die Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs, in schematischer Darstellung außer Be
trieb,
Fig.2 eine abgewandelte Waschanlage in Betrieb,
und
Fig.3 ein Entlüftungsventil im Schnitt und in vergrößernder
Darstellung.
Die Waschanlage nach F i g. 1 hat einen Flüssigkeitsbehälter 11, in den ein Ende 12a einer Förderleitung 12
bis nahe dem Behälterboden 13 eintaucht. Die Förderjeitung 12 ist an ihrem anderen Ende 126 mit einem
T-Stück 14 versehen, von dem zwei Leitungen 15a und 156 zu Sprühdüsen 16a bzw. 166 führen. In der Förderleitung
12 ist nahe dem Behälter 11 eine Zahnrad- oder Kreiselpumpe 17 vorgesehen, welche die Flüssigkeit
aus dem Behälter 11 ansaugt und zu den Sprühdüsen 16a und 166 pumpt Die Sprühdüsen sind tiefer als die
Pumpe 17 und der Behälter 11 angeordnet.
Zwischen dem T-Stück 14 und der Pumpe 17 ist in der Förderleitung 12 ein Rücklauf-Sperrventil 18 angeordnet,
welches entgegen der Förderrichtung schließt. An der Förderleitung 12 ist ferner zwischen
der Pumpe 17 und dem Sperrventil 18 über ein T-Stück 19 ein Entlüftungsventil 20 angeschlossen, das über eine
Rückführleitung 21 mit dem Behälter 11 verbunden ist.
In dem Entlüftungsventil 20 ist ein Schließglied in Form einer Kugel 20a vorgesehen, das mit einem Dichtkegel
206 zusammenwirkt Der Behälter hat eine öffnung 22 für den Druckausgleich.
Bei der Waschanlage gemäß F i g. 1 ist das gesamte Leitungssystem 12,15a, 156 und 21 mit Ausnahme des
in die Flüssigkeit im Behälter 11 tauchenden Leitungsendes 12a leer. Das Sperrventil 18 ist geschlossen; der
Druck im Leitungssystem zwischen dem Behälter 11 und dem Sperrventil 18 ist über die Rückführleitung 21.
den Behälter U und das Druckausgleichsloch 22 dem atmosphärischen Druck angeglichen.
Wenn die Pumpe 17 eingeschaltet wird, saugt sie die Flüssigkeit aus dem Behälter 11 ohne Schwierigkeit an,
weil über das Entlüftungsventil 20 die Rückführleitung 21 und die Druckausgleichsöffnung 22 im Behälter ein
Druckausgleich stattfindet. Sobald jedoch die Flüssigkeit von der Pumpe 17 in das Entlüftungsventil 20 gelangt,
nimmt der Flüssigkeitsstrom die Kugel 20a nach oben mit und legt sie an den Dichtkegel 206 an. Nach
dem Schließen des Entlüftungsventils wirkt sich der Förderdruck der Pumpe voll auf das Sperrventil 18 a^s,
wobei sich dieses öffnet und die Flüssigkeit zu den Düsen 16a, 166 treten läßt Wird die Pumpe 17 nun abgeschaltet,
läuft das Leitungssystem zwischen dem Behälter 11 und dem T-Stück 19 leer, weil über die Druckausgleichsöffnung
22 im Behälter d?s System belüftet wird und die Flüssigkeit in den Behälter zurückfließen kann.
Die Flüssigkeit in der Förderleitung zwischen dem
ίο Sperrventil 18 und den Düsen 16a, 166 kann wegen
mangelnder Belüftung dieses Teilstückes nicht abfließen.
Ein weiterer Vorteil der Rückführieitung 21 ist darin zu sehen, daß die geringe Flüssigkeitsmenge, die während
des Schließvorgangs des Entlüftungsventils 20 aus diesem austreten kann, nicht in den Motorraum des
Kraftfahrzeugs gelangt sondern in den Behälter 11 zurückgeleitet
wird.
Das in Fig.2 dargestellte Ausführungsbeispiel stimmt im wesentlichen mit der Waschanlage nach F i g. 1 überein. An Stelle der Rückführleitung 21 ist jedoch ein offener Auffangbehälter 30 vorgesehen, in welchem die durch das Entlüftungsventil 20 hindurchtretende Flüssigkeitsmenge aufgefangen wird.
Das in Fig.2 dargestellte Ausführungsbeispiel stimmt im wesentlichen mit der Waschanlage nach F i g. 1 überein. An Stelle der Rückführleitung 21 ist jedoch ein offener Auffangbehälter 30 vorgesehen, in welchem die durch das Entlüftungsventil 20 hindurchtretende Flüssigkeitsmenge aufgefangen wird.
Z5 Bei laufender Pumpe wird die beim Schließen des
Entlüftungsventils 20 aus dessen Entlüftungsöffnung austretende Flüssigkeit im Behälter 30 zurückgehalten.
Nachdem die Pumpe 17 abgeschaltet ist, schließt das Sperrventil 18, die Förderleitung 12 zwischen dem
T-Stück 19 und dem Behälter 11 entleert sich, weil der dann fehlende Förderdruck der Pumpe 17 die Belüftung
des Systems über das Entlüftungsventil 20 ermöglicht und die in dem Auffangsbehälter 30 zurückgehaltene
Flüssigkeit läuft wieder in die Leitung 12 zurück.
Zweckmäßig können das Sperrventil 18 und das Entlüftungsventil 20 in einer Baueinheit zusammengefaßt
sein.
Das in F i g. 3 gezeigte Entlüftungsventil 120 hat einen aus einem Anschlußstutzen 120a und einer Kappe
1206 bestehenden Körper, in dem eine Ventilkammer 122 vorgesehen ist, in der eine das Schließglied
bildende Kugel 123 liegt. Die Ventilkammer verjüngt sich nach oben zu einem Dichtkegel 124, an dem die
Kugel 123 dichtend zur Anlage kommt, wenn diese mit der durch einen Kanal 125 im Anschlußstutzen 120a
eindringende Flüssigkeit nach oben gedruckt wird. In den Kanal 125 ragen Warzen 126 hinein, auf denen die
Kugel bei fehlendem Flüssigkeitsdruck aufliegt. Mit der Ventilkammer 122 ist eine Auffangkammer 130 verbunden,
die über eine Bohrung 126 belüftet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Waschanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere Lichtaustrittsscheiben von Fahrzeugleuchten,
mit einem Flüssigkeitsbehälter, der mit mindestens einer nahe der Scheibe angeordneten,
tieferliegenden Sprühdüse über eine Leitung verbunden ist, in der eine Saug-Druckpumpe zum
Fördern der Flüssigkeit aus dem Behälter zur Düse, und ein Rücklauf-Sperrventil angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Förderleitung (12) zwischen der Förderpumpe (17) und dem Sperrventil (18) ein Entlüftungsventil (20) vorgesehen
ist, das Luft aus der Leitung austreten läßt, bei Beaufschlagung durch Waschflüssigkeit jedoch
selbsttätig schließt
2. Waschanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entlüftungsventil (20) über eine Rückführleitung (21) mit dem Behälter (11) verbunden
ist.
3. Waschanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (20) mit
einem über der Entlüftungsöffnung angeordneten Auffangraum (30) für aus dem Entlüftungsventil austretende
Flüssigkeit verbunden ist.
4. Waschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangraum (130) im Körper
(121) des Entlüftungsventils (120) vorgesehen ist.
5. Waschanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied im Entlüftungsventil
(18) eine Kugel (20a) ist, die vom Förderdruck der Pumpe nach oben gedruckt an einem
Dichtkegel (206) des Ventils zur Anlage kommt.
6. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil
(20) zusammen mit dem Sperrventil (18) eine Baueinheit bildet.
40
Priority Applications (5)
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- 1972-01-26 SE SE86672A patent/SE367159B/xx unknown
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