DE102007028086A1 - Staubsauger - Google Patents

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DE102007028086A1
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Jürgen FRANK
Maic Hensel
Rainer Engelhardt
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Unterteil und einem auf dieses aufsetzbaren Oberteil, wobei das Unterteil einen Schmutzsammelbehälter ausbildet und das Oberteil eine von einem Elektromotor angetriebene Saugturbine mit horizontal ausgerichteter Turbinenachse aufnimmt zur Erzeugung eines Saugluftstroms und wobei am oder im Oberteil ein Flachfilter angeordnet ist, das über einen Saugkanal mit der Saugturbine in Strömungsverbindung steht. Um den Staubsauger derart weiterzubilden, dass er einen möglichst geräuscharmen Saugbetrieb ermöglicht, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Saugkanal geradlinig verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Staubsaugergehäuse, das ein Unterteil und ein auf dieses aufsetzbares Oberteil umfasst, wobei das Unterteil einen Schmutzsammelbehälter ausbildet und das Oberteil eine von einem Elektromotor angetriebene Saugturbine mit horizontal ausgerichteter Turbinenachse aufnimmt zur Erzeugung eines Saugluftstroms, und wobei am Oberteil ein Flachfilter angeordnet ist, das über einen Saugkanal mit der Saugturbine in Strömungsverbindung steht.
  • Ein derartiger Staubsauger ist aus der Offenlegungsschrift DE 42 09 269 A1 bekannt. Er hat sich zum Aufsaugen von trockenem und feuchtem Sauggut bewährt. Es ist allerdings wünschenswert, die beim Betrieb des Staubsaugers auftretende Geräuschbelastung zu verringern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Staubsauger der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass er einen möglichst geräuscharmen Saugbetrieb ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Staubsauger der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Saugkanal geradlinig verläuft.
  • Beim erfindungsgemäßen Staubsauger weist der Saugkanal einen geradlinigen Verlauf auf, bevorzugt ist er parallel oder koaxial zur Turbinenachse ausgerichtet. Der geradlinige Verlauf hat den Vorteil, dass die Anzahl der Umlenkungen, die der Saugluftstrom im Bereich zwischen dem Flachfilter und der Saugturbine erfährt, reduziert werden kann. Der Saugluftstrom kann beispielsweise innerhalb des Saugkanals eine einzige Umlenkung um 90° erfahren, um mit parallel zur Turbinenachse ausgerichteter Strömungsrichtung in die Saugturbine einzutreten. Dadurch können zum einen Strömungsverluste gering gehalten werden und zum anderen ermöglicht dies einen geräuscharmen Saugbetrieb. Darüber hinaus zeichnet sich der erfindungsgemäße Staubsauger durch einen kompakten Aufbau aus, denn die Saugturbine kann unmittelbar seitlich neben dem Flachfilter angeordnet werden. Strömungsverluste können dadurch vermindert werden. Der erfindungsgemäße Staubsauger zeichnet sich somit durch eine hohe Saugkapazität bei geringem Bauvolumen und geringer Geräuschentwicklung aus.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Turbinenachse in Höhe des Flachfilters angeordnet ist. Dies ermöglicht einen besonders kompakten Aufbau des Staubsaugers und der Strömungsweg vom Flachfilter zur Saugturbine kann sehr kurz gehalten werden, so dass Strömungsverluste vermindert werden können.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Turbinenachse praktisch in Höhe der Oberseite des Flachfilters angeordnet ist. Unter der Oberseite wird hierbei dessen Reinseite verstanden, die dem Schmutzsammelbehälter abgewandt ist. Das Flachfilter ist horizontal ausgerichtet und definiert mit seiner Reinseite eine Horizontalebene. Die Turbinenachse verläuft parallel und vorzugsweise innerhalb dieser Horizontalebene. Es hat sich gezeigt, dass dadurch sowohl Strömungsverluste als auch die Geräuschentwicklung des Staubsaugers gering gehalten werden können.
  • Mittels des hier in Rede stehenden Staubsaugers kann Schmutz und vorzugsweise auch Flüssigkeit aufgesaugt werden, indem man den Schmutzsammelbehälter mit Hilfe des Saugaggregates mit Unterdruck beaufschlagt. Es bildet sich dann ein Saugluftstrom aus, mit dessen Hilfe Schmutz und Flüssigkeit in den Schmutzsammelbehälter eingesaugt werden können. Der Staubsauger weist mindestens ein Flachfilter auf, das im Strömungsweg zwischen dem Schmutzsammelbehälter und dem Saugaggregat angeordnet ist und der Abscheidung von Feststoffen aus dem Saugluftstrom dient. Während des Saugbetriebes lagern sich zunehmend Schmutzpartikel an der dem Schmutzsammelbehälter zugewandten Unterseite des Filters an, so dass das Filter nach einiger Zeit abgereinigt werden muss. Zur Abreinigung ist bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem Flachfilter und der Saugturbine eine Filterabreinigungseinrichtung angeordnet, mit der die Beinseite des Flachfilters kurzzeitig mit Fremdluft beaufschlagt werden kann, wobei die Filterabreinigungseinrichtung ein Filterabreinigungsgehäuse aufweist, das den Saugkanal definiert. Zur Abreinigung kann somit die dem Schmutzsammelbehälter abgewandte Oberseite des Filters mit Fremdluft beaufschlagt werden. Dies führt zu einer mechanischen Erschütterung des Flachfilters und das Flachfilter wird entgegen der Strömungsrichtung des Saugluftstroms kurzzeitig von Fremdluft durchströmt. Dies hat zur Folge, dass sich auf der Unterseite des Flachfilters angelagerte Schmutzpartikel ablösen. Derartige Filterabreinigungseinrichtungen sind dem Fachmann an sich bekannt. Erfindungsgemäß verläuft innerhalb des Filterabreinigungsgehäuses der Filterabreinigungseinrichtung der geradlinige, vorzugsweise horizontal ausgerichtete Saugkanal, über den das Flachfilter mit der Saugturbine in Strömungsverbindung steht. Dies erleichtert die Montage des Staubsaugers und ermöglicht eine besonders kompakte Bauform mit verhältnismäßig geringem Bauvolumen.
  • Bevorzugt ist das Filterabreinigungsgehäuse unmittelbar oberhalb des Flachfilters angeordnet. Dadurch kann die Bauhöhe des Staubsaugers verringert werden und Strömungsverluste können reduziert werden.
  • Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Filterabreinigungsgehäuse eine horizontal ausgerichtete Einlassöffnung aufweist, an der das Flachfilter angeordnet ist, sowie eine vertikale Auslassöffnung, an der ein Saugeinlass der Saugturbine angeordnet ist. Die Einlassöffnung ist somit in einer Horizontalebene angeordnet und das Filter ist mit seiner Reinseite an dieser Einlassöffnung positioniert. Die Auslassöffnung verläuft in einer Vertikalebene, sie ist also um 90° zur Einlassöffnung gedreht, so dass die über die Einlassöffnung in das Filterabreinigungsgehäuse eintretende Saugluft innerhalb des Filterabreinigungsgehäuses eine Umlenkung um 90° erfährt. An die Auslassöffnung schließt sich der Saugeinlass der Saugturbine an. Am Saugeinlass kann ein Gitter positioniert sein zum Schutz der Saugturbine. Das Gitter kann innerhalb eines Kragens positioniert sein, der die Auslassöffnung umgibt.
  • Um die Geräuschentwicklung des Staubsaugers zusätzlich zu verringern, ist die Saugturbine bei einer bevorzugten Ausgestaltung von einem Ringraum umgeben, an den sich einander gegenüberliegend zwei Auslasskanäle anschließen. Über die Auslasskanäle kann die von der Saugturbine angesaugte Saugluft an die Umgebung abgegeben werden. Durch die Bereitstellung von zwei Auslasskanälen kann der angesaugten Luft ein verhältnismäßig großer Strömungsquerschnitt bereitgestellt werden. Dies führt zu einer Verringerung der Luftgeschwindigkeit und dadurch zu einer Reduzierung der Geräuschentwicklung des Staubsaugers. Die Anordnung der beiden Auslasskanäle derge stalt, dass sie einander gegenüberliegen, ermöglicht eine besonders kompakte Ausgestaltung des Staubsaugers, indem die Auslasskanäle jeweils auf einer Seite der Turbinenachse verlaufen.
  • Vorzugsweise sind die Auslasskanäle zumindest bereichsweise mit einem Dämmmaterial ausgekleidet, denn dadurch kann die Geräuschentwicklung zusätzlich verringert werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Auslasskanäle jeweils um mindestens circa 180° gekrümmt sind. Die Saugluft erfährt somit in den Auslasskanälen eine Umlenkung von mindestens circa 180°. Dies führt zu einer Reduzierung der Luftgeschwindigkeit und damit auch zu einer Verringerung der Geräuschentwicklung.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Auslasskanäle bezogen auf eine vertikale Mittelebene des Staubsaugers spiegelsymmetrisch zueinander ausgestaltet sind. Dies vereinfacht den konstruktiven Aufbau des Staubsaugers.
  • Die Auslasskanäle münden bevorzugt jeweils in eine Auslassöffnung, die an einander abgewandten Seiten des Oberteils angeordnet sind. Die von der Saugturbine angesaugte Saugluft wird somit über zwei Auslassöffnungen an die Umgebung abgegeben. Auch dies führt zu einer Verringerung der Geräuschentwicklung. Die Anordnung der Auslassöffnungen an einander abgewandten Seiten des Oberteils vereinfacht den konstruktiven Aufbau des Staubsaugers.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Auslasskanäle in Höhe des Flachfilters. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Auslasskanäle das Flachfilter zwischen sich aufnehmen. Dadurch kann der erfindungsgemäße Staubsauger mit besonders geringem Bauvolumen ausgestattet werden.
  • Vorzugsweise weisen die Auslasskanäle jeweils einen ersten, U-förmig gekrümmten Kanalabschnitt auf, der sich an einen die Saugturbine umgebenden Ringraum anschließt, sowie einen zweiten, im Wesentlichen geradlinig verlaufenden Kanalabschnitt, der neben einer Seite des Flachfilters verläuft. Das Flachfilter kann beispielsweise rechteckförmig ausgebildet sein, wobei jeweils ein zweiter Kanalabschnitt der Auslasskanäle entlang einer Schmalseite des Flachfilters verläuft.
  • Die Saugturbine ist vorzugsweise in einem Turbinengehäuse angeordnet mit einem Turbinengehäusedeckel, an den mindestens ein Dichtungselement angeformt ist. Der Turbinengehäusedeckel mit dem mindestens einen angeformten Dichtungselement bildet somit ein aus mindestens zwei Komponenten bestehendes Bauteil aus, das auf einfache Weise montiert werden kann. Der Turbinengehäusedeckel kann den Saugeinlass der Saugturbine aufweisen und beispielsweise aus einem harten Kunststoffmaterial gefertigt sein. An dieses harte Kunststoffmaterial ist das mindestens eine Dichtungselement angeformt, das vorzugsweise aus einem elastisch verformbaren Material besteht.
  • Es können mehrere Dichtungselemente an den Turbinengehäusedeckel angeformt sein. Beispielsweise kann ein erstes Dichtungselement der dichten Anlage der Saugturbine am Turbinengehäusedeckel dienen und ein zweites Dichtungselement kann eine Abdichtung des Turbinengehäusedeckels gegenüber einem Turbinengehäusetopf sicherstellen. Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung kommt zusätzlich ein drittes Dichtungselement zum Einsatz, das ebenfalls an den Turbinengehäusedeckel angeformt ist und das Turbinengehäuse gegenüber einer Zwischenwand des Oberteils abdichtet.
  • Das mindestens eine Dichtungselement besteht bei einer besonders günstigen Ausführungsform aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE).
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn am Oberteil auf der dem Saugkanal abgewandten Seite der Saugturbine ein Saugschlauchanschluss angeordnet ist, der mit dem Schmutzsammelbehälter in Strömungsverbindung steht und an den ein Saugschlauch anschließbar ist. Der Saugschlauchanschluss kann beispielsweise in Form eines Saugstutzens ausgebildet sein, in den das Endstück eines Saugschlauches eingesetzt werden kann und an den sich in Richtung des Schmutzsammelbehälters eine Saugleitung anschließt. Die Anordnung des Saugschlauchanschlusses am Oberteil des Staubsaugergehäuses ermöglicht einen ergonomisch günstigen Anschluss des Saugschlauches und hat außerdem den Vorteil, dass der konstruktive Aufbau des Unterteils des Staubsaugers vereinfacht werden kann.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Saugschlauchanschluss in Höhe der Turbinenachse angeordnet ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine vertikale Teilschnittansicht eines erfindungsgemäßen Staubsaugers;
  • 2: eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in 1 und
  • 3: eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in 1.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein erfindungsgemäßer Staubsauger 10 dargestellt mit einem Unterteil 12 und einem Oberteil 14, das auf das Unterteil 12 aufgesetzt ist und dieses oberseitig abdeckt. Das Unterteil 12 bildet einen Schmutzsammelbehälter 16 aus. Am Schmutzsammelbehälter 16 sind außenseitig zwei um eine gemeinsame Drehachse frei drehbare Laufräder 18, 19 gelagert. Im Abstand zu den Laufrädern 18, 19 sind außenseitig am Schmutzsammelbehälter 16 zwei an sich bekannte und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellte Lenkrollen frei drehbar gelagert. Der Staubsauger 10 kann somit entlang einer Hufstellfläche verfahren werden.
  • Das Oberteil 14 umfasst eine Bodenwand 21, die unter Zwischenlage eines Dichtringes 22 auf die Oberkante 24 des Schmutzsammelbehälters 16 aufgesetzt ist. Die Bodenwand 21 weist eine erste Öffnung in Form eines Sauglufteinlasses 26 auf sowie eine zweite Öffnung in Form eines Saugluftauslasses 27. Der Sauglufteinlass 26 wird von einer starren Saugleitung 29 durchgriffen, die in den Schmutzsammelbehälter 16 eintaucht und mit ihrem dem Schmutzsammelbehälter 16 abgewandten Ende einen Saugschlauchanschluss 30 definiert, an den ein an sich bekannter und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellter Saugschlauch angeschlossen werden kann.
  • Am Saugluftauslass 27 der Bodenwand 21 ist ein Flachfilter 32 angeordnet, das in der Draufsicht im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist und eine erste Schmalseite 33 sowie eine zweite Schmalseite 34 aufweist, die über eine erste Längsseite 35 und eine zweite Längsseite 36 miteinander verbunden sind.
  • Die Bodenwand 21 wird von einer Haube 38 des Oberteiles 14 überdeckt. Die Haube 38 bildet einen Tragegriff 39 zum Tragen des Staubsaugers 10 aus. Zwischen der Haube 38 und der Bodenwand 21 ist innerhalb des Oberteiles 14 unmittelbar an die dem Schmutzsammelbehälter 16 abgewandte Oberseite 41 des Flachfilters 32 anschließend eine Filterabreinigungseinrichtung 43 angeordnet mit einem Filterabreinigungsgehäuse 44 das eine horizontal ausgerichtete Einlassöffnung 46 und eine vertikal ausgerichtete Auslassöffnung 47 sowie eine der Einlassöffnung 46 gegenüberliegende, ebenfalls horizontal ausgerichtete Fremdluftöffnung 48 umfasst. An der Fremdluftöffnung 48 ist ein Schließventil 50 angeordnet mit einem Ventilteller 51, der mittels eines Elektromagneten 52 abdichtend an der Fremdluftöffnung 48 gehalten ist. Auf seiner dem Elektromagneten 52 abgewandten Seite wird der Ventilteller 51 mittels einer Druckfeder 53 mit einer elastischen Rückstellkraft beaufschlagt. Die Druckfeder 53 ist zwischen einer die Einlassöffnung 46 aufweisenden Bodenwand 54 des Filterabreinigungsgehäuses 44 und dem Ventilteller 51 eingespannt.
  • Zwischen der Filterabreinigungseinrichtung 43 und dem Saugschlauchanschluss 30 ist innerhalb des Oberteiles 14 in einem Saugturbinengehäuse 57 ein Saugaggregat 58 mit einer Saugturbine 59 und einem die Saugturbine 59 antreibenden Elektromotor 60 angeordnet. Die Turbinenachse 62 der Saugturbine 59 verläuft in horizontaler Richtung und ist bezogen auf die Vertikale in Höhe der Oberseite 41 des Flachfilters 32 angeordnet. Die Verlängerung der Turbinenachse 62 durchgreift den Saugschlauchanschluss 30, der in Höhe der Turbinenachse 62 positioniert ist.
  • Das Saugturbinengehäuse 57 umfasst einen im Wesentlichen becherförmigen Turbinengehäusetopf 64, der von einem Turbinengehäusedeckel 65 abgedeckt ist. Der Turbinengehäusetopf 64 weist einen vertikal ausgerichteten Gehäuseboden 67 auf, an den sich ein im Wesentlichen zylinderförmiges Mantelteil 68 anschließt. Das Mantelteil 68 weist einen bodenseitigen Mantelabschnitt 70 auf, der über eine Stufe 71 in einen deckelseitigen Mantelabschnitt 72 mit vergrößertem Durchmesser übergeht. Der bodenseitige Mantelabschnitt 70 umgibt den Elektromotor 60 in Umfangsrichtung und der deckelseitige Mantelabschnitt 72 umgibt die Saugturbine 59 in Umfangsrichtung, wobei zwischen der Saugturbine 59 und dem deckelseitigen Mantelabschnitt 72 ein Ringraum 74 ausgebildet ist.
  • Der Turbinengehäusedeckel 65 definiert einen Saugeinlass 76, an dem ein Gitter 77 angeordnet ist. An den Turbinengehäusedeckel 65 sind drei Dichtungselemente angeformt, die im Gegensatz zu dem aus einem harten Kunststoffmaterial gefertigten Turbinengehäusedeckel aus einem elastisch verformbaren Material, insbesondere aus einem thermoplastischen Elastomer bestehen. Ein erstes ringförmiges Dichtungselement 79 ist zwischen dem freien Rand des deckelseitigen Mantelabschnittes 72 und dem äußeren Rand des Turbinengehäusedeckels 65 angeordnet. Mittels des ersten Dichtungselemen tes 79 ist der Turbinengehäusedeckel 65 strömungsdicht mit dem Turbinengehäusetopf 64 verbunden.
  • Ein zweites ringförmiges Dichtungselement 82 ist konzentrisch zum ersten Dichtungselement 79 angeordnet und gewährleistet eine strömungsdichte Anlage der Saugturbine 59 am Turbinengehäusedeckel 65.
  • Ein drittes Dichtungselement 83, das ebenso wie das erste und das zweite Dichtungselement 79 bzw. 82 an den Turbinengehäusedeckel 65 angeformt ist, sichert eine strömungsdichte Anlage des Turbinengehäusedeckels 65 an einem die Auslassöffnung 47 definierenden Kragen 85 des Filterabreinigungsgehäuses 44.
  • Das Filterabreinigungsgehäuse 44 definiert einen geradlinigen Saugkanal 90, der in horizontaler Richtung verläuft und das Flachfilter 32 mit der Saugturbine 59 verbindet.
  • Im Betrieb des Staubsaugers 10 kann von der Saugturbine 59 ein Saugluftstrom erzeugt werden, der vom Saugschlauchanschluss 30 durch den Schmutzsammelbehälter 16 und das Flachfilter 32 hindurchgeführt ist, über die Einlassöffnung 46 in den Saugkanal 90 eintritt und diesen über die Auslassöffnung 47 verlässt, um anschließend über den Saugeinlass 46 zum Saugaggregat 58 zu gelangen.
  • Angesaugte Luft wird vom Saugaggregat 58 über am Umfang der Saugturbine 59 angeordnete Abluftöffnungen 92 an den Ringraum 74 abgegeben. An einander gegenüberliegenden Seiten 94 bzw. 95 schließen sich an den Ringraum 74 einander gegenüberliegend ein erster Auslasskanal 97 und ein zweiter Auslasskanal 98 an, die bezüglich einer vertikalen Mittelebene 99, in der die Turbinenachse 62 verläuft, spiegelsymmetrisch zueinander ausgestaltet sind. Sie umfassen jeweils einen sich an den Ringraum 74 anschließenden ersten Kanalabschnitt 101 bzw. 102, der U-förmig ausgestaltet ist, und einen zweiten Kanalabschnitt 104 bzw. 105, der im Wesentlichen geradlinig verläuft und jeweils in eine Auslassöffnung 107 bzw. 108 einmündet. Die Auslassöffnungen 107 und 108 sind an einander abgewandten Außenseiten 110 bzw. 111 des Oberteils 14 angeordnet. In vertikaler Richtung sind die Auslasskanäle 97 und 98 in Höhe der Turbinenachse 62 positioniert, und zwar dergestalt, dass die zweiten Kanalabschnitte 104 und 105 jeweils entlang einer Schmalseite 33 bzw. 34 des Flachfilters 32 verlaufen.
  • Die vom Saugaggregat 58 angesaugte Saugluft kann über die Auslasskanäle 97 und 98 und die sich daran anschließenden Auslassöffnungen 107 und 108 an die Umgebung abgegeben werden. Die Auslasskanäle 97 und 98 sind innenseitig mit Dämmmaterial ausgekleidet.
  • Während des Saugbetriebes kann Schmutz und vorzugsweise auch Flüssigkeit in den Schmutzsammelbehälter 16 eingesaugt werden. Saugluft durchströmt das Flachfilter 32, wobei sich an dessen dem Schmutzsammelbehälter 16 zugewandter Unterseite 113 Schmutzpartikel ablagern. Das Flachfilter 32 muss daher nach einiger Zeit abgereinigt werden. Hierzu wird der Elektromagnet 52 der Filterabreinigungseinrichtung 43 kurzzeitig abgeschaltet, so dass der Ventilteller 51 für kurze Zeit die Fremdluftöffnung 48 freigibt und folglich Fremdluft in den Saugkanal 90 eintreten kann. Dies führt zu einer mechanischen Erschütterung des Flachfilters 32. Ein Teil der in den Saugkanal 90 eintretenden Fremdluft durchströmt das Flachfilter 32 entgegen der Strömungsrichtung des während des Saugbetriebes herrschenden Saugluftstroms. Mechanische Erschütterung und die Fremdluftdurchströmung des Flachfilters haben zur Folge, dass sich an dessen Unterseite 113 angelagerte Schmutzteilchen vom Flachfilter 32 ablösen. Nach erfolgter Abreinigung wird der Elektromagnet 52 wieder eingeschaltet, so dass der Ventilteller 51, der von der Druckfeder 53 zur Fremdluftöffnung 48 zurückgeführt wurde, wieder dichtend an der Fremdluftöffnung 48 gehalten wird. Es kann dann der normale Saugbetrieb weitergeführt werden.
  • Der Staubsauger 10 zeichnet sich durch eine sehr geringe Geräuschentwicklung sowie durch einen hohen Luftdurchsatz und eine kompakte Bauweise aus. Die geringe Geräuschentwicklung wird insbesondere dadurch erzielt, dass der Saugluftstrom im Bereich zwischen dem Flachfilter 32 und der Saugturbine 59 nur eine Umlenkung um 90° erfährt, da der Saugkanal 90 geradlinig verläuft. Darüber hinaus ist der Strömungsweg zwischen dem Flachfilter 32 und der Saugturbine 59 sehr kurz gehalten. Dadurch können Strömungsverluste reduziert werden. Da die Auslasskanäle 97 und 98 mit Dämmmaterial ausgekleidet sind, kann die Geräuschentwicklung des Staubsaugers zusätzlich reduziert werden. Eine weitere Reduzierung der Geräuschentwicklung wird dadurch erzielt, dass die Auslasskanäle 97 und 98 die angesaugte Saugluft jeweils um 180° umlenken. Dies hat eine Verringerung der Luftgeschwindigkeit zur Folge und dies wiederum vermindert die Geräuschentwicklung. Eine weitere Reduzierung der Luftgeschwindigkeit und damit der Geräuschentwicklung wird dadurch erzielt, dass die angesaugte Saugluft über zwei Auslasskanäle abgegeben wird, denn dadurch wird insgesamt der Strömungsquerschnitt vergrößert und folglich die Strömungsgeschwindigkeit reduziert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4209269 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Staubsauger mit einem Unterteil und einem auf dieses aufsetzbaren Oberteil, wobei das Unterteil einen Schmutzsammelbehälter ausbildet und das Oberteil eine von einem Elektromotor angetriebene Saugturbine mit horizontal ausgerichteter Turbinenachse aufnimmt zur Erzeugung eines Saugluftstroms, und wobei am oder im Oberteil ein Flachfilter angeordnet ist, das über einen Saugkanal mit der Saugturbine in Strömungsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (90) geradlinig verläuft.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenachse (62) in Höhe des Flachfilters (32) angeordnet ist.
  3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenachse (62) praktisch in Höhe der Oberseite (41) des Flachfilters (32) angeordnet ist.
  4. Staubsauger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Flachfilter (32) und der Saugturbine (59) eine Filterabreinigungseinrichtung (43) angeordnet ist zur kurzzeitigen Beaufschlagung der Oberseite (41) des Flachfilters mit Fremdluft, wobei die Filterabreinigungseinrichtung (43) ein Filterabreinigungsgehäuse (44) aufweist, das den Saugkanal (90) definiert.
  5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterabreinigungsgehäuse (44) unmittelbar oberhalb des Flachfilters (32) angeordnet ist.
  6. Staubsauger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterabreinigungsgehäuse (44) eine horizontal ausgerichtete Einlassöffnung (46) aufweist, an der das Flachfilter (32) angeordnet ist, sowie eine vertikale Auslassöffnung (47), an der ein Saugeinlass (76) der Saugturbine (59) angeordnet ist.
  7. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugturbine (59) von einem Ringraum (74) umgeben ist, an den sich einander gegenüberliegend zwei Auslasskanäle (97, 98) anschließen.
  8. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasskanäle (97, 98) zumindest bereichsweise mit Dämmmaterial ausgekleidet sind.
  9. Staubsauger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasskanäle (97, 98) um mindestens circa 180° gekrümmt sind.
  10. Staubsauger nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasskanäle (97, 98) bezogen auf eine vertikale Mittelebene (99) des Staubsaugers (10) spiegelsymmetrisch zueinander ausgestaltet sind.
  11. Staubsauger nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasskanäle (97, 98) jeweils in eine Auslassöffnung (107, 108) einmünden, die an einander abgewandten Seiten (110, 111) des Oberteils (41) angeordnet sind.
  12. Staubsauger nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasskanäle (97, 98) in Höhe des Flachfilters (32) verlaufen.
  13. Staubsauger nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasskanäle (97, 98) jeweils einen ersten, U-förmig gekrümmten Kanalabschnitt (101, 102) aufweisen, der sich an einen die Saugturbine (59) umgebenden Ringraum (74) anschließt, sowie einen zweiten, im Wesentlichen geradlinig verlaufenden Kanalabschnitt (104, 105), der neben einer Seite (33, 34) des Flachfilters (32) verläuft.
  14. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugturbine (59) in einem Turbinengehäuse (57) angeordnet ist mit einem Turbinengehäusedeckel (65), an den mindestens ein Dichtungselement (79, 82, 83) angeformt ist.
  15. Staubsauger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dichtungselement (79, 82, 83) aus einem thermoplastischen Elastomer besteht.
  16. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberteil (14) auf der dem Saugkanal (90) ab gewandten Seite der Saugturbine (59) ein Saugschlauchanschluss (30) angeordnet ist, der mit dem Schmutzsammelbehälter (16) in Strömungsverbindung steht und an den ein Saugschlauch anschließbar ist.
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