DE4240048C2 - Staubaustragventil - Google Patents

Staubaustragventil

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/08Air cleaners with means for removing dust, particles or liquids from cleaners; with means for indicating clogging; with by-pass means; Regeneration of cleaners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/14Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations
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Description

Die Erfindung betrifft ein Staubaustragventil nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Ein solches aus CA 1 182 402 bekanntes Staubaustragventil ist in einer Staubaustragkammer angeordnet, die unter einem liegenden Staubabscheidegefäß an dessen einen Ende angeordnet und über einen konischen Staubaustragstutzen mit dessen Zu­ führraum verbunden ist. In der Staubaustragkammer ist horizon­ tal eine kreisförmige Lochplatte angeordnet, deren Löcher kreisringförmig angeordnet sind und an deren Unterseite eine gummielastische Abdeckung mittig befestigt ist, so dass Loch­ platte und Abdeckung gemeinsam das Staubaustragventil bilden. Bei diesem bekannten Gasentstauber, dessen Abführraum an die Ansaugleitung einer Verbrennungskraftmaschine angeschlossen ist, bewirkt der sich bis in die Staubaustragkammer fortpflan­ zende Unterdruck bei laufender Verbrennungskraftmaschine eine dichtende Anlage der Abdeckung an der Lochplatte. Der Austrag des sich auf dem Staubaustragventil sammelnden Staubes erfolgt hierbei durch Schwerkraft einerseits nach Abschalten der Ver­ brennungskraftmaschine und andererseits während deren Betrieb, sobald das Gewicht des Staubes oder Pulsationen der angesaug­ ten Luftsäule oder Erschütterungen ein zeitweises Öffnen des Staubaustragventiles bewirken. Ein wesentlicher Nachteil die­ ses Staubaustragventiles besteht darin, dass ein Austrag des Staubes während des Betriebes nur entweder bei einer erhebli­ chen Menge angesammelten Staubes oder erheblichen Erschütte­ rungen oder Pulsationen erfolgt, der Austrag des Staubes also keineswegs kontinuierlich erfolgt.
Aus US 5,123,939 A ist ein Staubabscheider bekannt, an den ein Staubaustrag in Form eines Rohrstutzens angeschlossen ist, der gegenüber der Waag- bzw. Senkrechten geneigt ist. Dort ist ein möglichst kontinuierliches Abziehen des Staubes nicht sicher gewährleistet.
DE 25 21 801 A1 zeigt an einem Staubabscheider einen Stau­ baustrag, dessen offenes Ende eine gegenüber der Senkrechten leicht nach hinten geneigte Abschlusskante aufweist, an die eine Türplatte aus elastischem Material mit einer Versteifung anliegt. Die Türplatte ist im oberen Teilbereich dichtend be­ festigt. Zusätzlich liegt die Türplatte auf einem Kanal auf, der über eine T-Rohrverbindung mit dem Innenraum der Einrich­ tung verbunden ist, deren Innendruck niedriger als im Bereich der Öffnung ist. Dadurch wird die Türplatte während des Be­ triebes auch gegen das Gewicht des gesammelten Staubes in Schließstellung gehalten. Erst nach einem Druckausgleich hängt die Türplatte frei und öffnet den Staubaustrag. Hier liegt ei­ ne gegenüber dem gattungsbildenden Stand der Technik grund­ sätzlich andere Betriebsweise vor, durch die eine Übertragung einzelner Konstruktionsmerkmale auf eine gattungsgemäße Ein­ richtung von einem Fachmann nicht erwartet werden kann.
Im Übrigen ist aus FR 1 105 363 noch ein Staubaustrag bekannt, dessen offenes Ende eine etwa senkrechte Abschlusskante auf­ weist, an der eine Klappe anliegt. Die Klappe ist nicht aus elastischem Material gefertigt und nicht dichtend am Stau­ baustrag befestigt. Die Kappe ist vielmehr mittels einer be­ weglichen Aufhängung am Staubaustragsrohr angebracht. Dadurch wird das Öffnen und Schließen der Klappe aufgrund von Schwan­ kungen des Gasdrucks bewerkstelligt.
Bei einem gattungsgemäßen Staubaustragventil beschäftigt sich die Erfindung mit dem Problem, einen möglichst kontinuierli­ chen Austrag des Staubes während des Betriebes bei geringen Pulsationen des Gases und geringem Anfall von Staub zu ermög­ lichen, gleichzeitig aber ein Eindringen von Gas durch das Staubaustragventil entgegen der Richtung des Austrags des Staubes zuverlässig zu verhindern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine gattungsgemäße Einrich­ tung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Bei dem erfindungsgemäßen Staubaustragventil, bei dem die an­ gegebene Neigung des Staubaustrags von entscheidender Bedeu­ tung ist, genügt ein geringer Unterdruck in dem Rohrstutzen für eine dichtende Anlage der Abdeckung an der Abschlusskante und ein geringer Überdruck, der auch durch die Pulsation der Gassäule entsteht, für ein kurzzeitiges Öffnen des Stau­ baustragventiles zwecks Austrag des Staubes. Dieser findet da­ her quasi kontinuierlich statt.
Das Staubaustragventil nach der Erfindung kann vorzugsweise in Ansaugleitungen von Kolbenkraftmaschinen, z. B. Verbrennungsmo­ toren und Kolbenarbeitsmaschinen, z. B. Kolbenkompressoren, An­ wendung finden. Dies gilt besonders, wenn solche Maschinen un­ ter stark staubbelasteten Umgebungsbedingungen, z. B. auf Bau­ stellen, eingesetzt werden sollen.
Der Rohrstutzen und die Abdeckung können einstückig aus Kunst­ stoff hergestellt sen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die gummielastische Abdeckung in ihrem oberen Teilbereich mit der Abschlusskante des Rohrstutzens fest verbunden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt, und zwar zeigen.
Fig. 1 ein Staubabscheidegefäß mit Staubaustragventil in Sei­ tenansicht,
Fig. 2 das Staubaustragventil in einem vertikalen Schnitt in größerem Maßstab.
Ein zylindrisches Staubabscheidegefäß 1 eines zyklonartig wir­ kenden Gasentstaubers weist in seinem oberen Endbereich einen seitlichen Einlass 2 für staubbeladenes Gas und ebenfalls in dem oberen Endbereich einen mittigen Auslass 3 für gereinigtes Gas auf. In dem Staubabscheidegefäß 1 ist eine zylindrische Unterteilung in der Form eines Filtereinsatzes 4 vorgesehen, der den Innenraum des Staubabscheidegefäßes 1 in einen äuße­ ren, ringförmigen Zuführraum 5 und einen inneren, zylindri­ schen Abführraum 6 unterteilt. In dem Zuführraum 5 wird durch die zyklonartige Wirkung Staub abgeschieden, der sich in dem unteren Endbereich des Staubabscheidegefäßes 1 sammelt. In diesem Endbereich ist ein seitlicher Staubaustrag in der Form eines gegenüber der Senkrechten um etwa 30 Winkelgrad geneig­ ten Rohrstutzens 7 angeschlossen, dessen offenes, unteres Ende als etwa senkrechte Abschlusskante 8 ausgebildet ist. An der Abschlusskante 8 liegt eine gummielastische Abdeckung 9 in der Form einer Gummizunge an, die in ihrem oberen Teilbereich 10 mit der Abschlußkante 8 verklebt ist.
Infolge der pulsierenden Absaugung des gereinigten Gases durch den Auslaß 3 entsteht in dem Staubabscheidegefäß 1 eine Pulsation der Gassäule, die bei geringem Unter­ druck in dem Rohrstutzen 7 eine dichtende Anlage der Ab­ deckung 9 an der Abschlußkante 8 und bei geringem Über­ druck in dem Rohrstutzen 7 ein kurzzeitiges Öffnen des Staubaustragventiles durch geringes Abheben der Abdec­ kung 9 von der Abschlußkante 8 und damit einen Austrag des gesammelten Staubes hervorruft. Dieser Austrag er­ folgt damit entsprechend der Pulsation der Gassäule quasi kontinuierlich.

Claims (2)

1. Staubaustragventil an zyklonartig wirkendem Gasentstau­ ber mit in dem einen Endbereich eines zylindrischen Staubab­ scheidegefäßes seitlich eintretendem staubbeladenem Gas, aus dem Staubabscheidegefäß in dem selben Endbereich mittig pul­ sierend abgeführtem, gereinigtem Gas und einer als Fil­ tereinsatz ausgebildeten, etwa zylindrischen Unterteilung des Innenraumes des Staubabscheidegefäßes in einen Zuführ­ raum und einen Abführraum, wobei an dem Staubabscheidegefäß in dem anderen Endbereich unten ein seitlicher Staubaustrag angeordnet ist, dessen Öffnung sich durch eine gummielasti­ sche Abdeckung zeitweise unter der Wirkung des Gewichtes ab­ geschiedenen Staubes und/oder der Pulsation abgesaugten, ge­ reinigten Gases und/oder von Erschütterungen öffnet und zeitweise schließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubaustrag als gegenüber der Senkrechten um etwa 30 Winkelgrad geneigter, an das Staubabscheidegefäß (1) an­ geschlossener Rohrstutzen (7) ausgebildet ist, dessen offe­ nes Ende eine etwa senkrechte Abschlußkante (8) aufweist, an der die gummielastische Abdeckung (9) anliegt und in deren oberem Teilbereich (10) durch eine dichte Verbindung befe­ stigt ist.
2. Staubaustragventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (7) und die Abdeckung (9) einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
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