DE4115970A1 - Schalldaemmhaube - Google Patents

Schalldaemmhaube

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DE4115970A1
DE4115970A1 DE19914115970 DE4115970A DE4115970A1 DE 4115970 A1 DE4115970 A1 DE 4115970A1 DE 19914115970 DE19914115970 DE 19914115970 DE 4115970 A DE4115970 A DE 4115970A DE 4115970 A1 DE4115970 A1 DE 4115970A1
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vacuum cleaner
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foam
suction unit
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DE19914115970
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Peter Dipl Ing Langer
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/0081Means for exhaust-air diffusion; Means for sound or vibration damping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit mindestens einem Saugaggregat, einem von diesem in die Umgebung of­ fenen Abluftkanal für angesaugte Luft und mit einer Schaumstoffhaube als das Saugaggregat umgebender Schall­ dämmung.
Bei Staubsaugern ist man bemüht, die vom Saugaggregat er­ zeugten Geräuschbelästigungen möglichst niedrig zu halten. Aus diesem Grunde werden zur Schalldämmung Schaumstoffhau­ ben verwendet, die bei bekannten Staubsaugern über das Saugaggregat gestülpt werden.
Dabei ist es schwierig, die Strömungskanäle für die von den Saugaggregaten angesaugte und abgegebene Luft, gegebe­ nenfalls auch für Kühlluft für die die Saugaggregate an­ treibenden Motoren, so anzuordnen, daß alle geräuscherzeu­ genden Teile eine genügende Schalldämmung erfahren.
Aus diesem Grunde ist man häufig dazu übergegangen, die einzelnen Kanäle separat mit eigenen Schalldämmungsrohren zu umgeben. Dies ist zwar wirksam, jedoch ist die Herstel­ lung außerordentlich aufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Staubsauger der gat­ tungsgemäßen Art so auszubilden, daß eine sehr wirksame Schalldämmung des Saugaggregates und der Strömungskanäle gewährleistet ist, ohne daß dazu die einzelnen Strömungs­ kanäle und Aggregate separat in komplizierter Weise mit Schalldämm-Material umgeben werden müssen.
Diese Aufgabe wird bei einem Staubsauger der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaumstoffhaube mindestens eine zur Außenseite hin offene Ausnehmung aufweist, die den Abluftkanal bildet.
Es wird also in der Schaumstoffhaube selber durch eine entsprechende Ausnehmung ein Abluftkanal ausgebildet, so daß es nicht mehr notwendig ist, separate Kanäle oder Rohrleitungen aus Metall oder Kunststoff zu verwenden, die das Saugaggregat mit der Umgebung verbinden. Diese Verbin­ dung wird ausschließlich durch die kanalförmige Ausnehmung im Inneren der Schaumstoffhaube übernommen, wobei unter Umständen Teile dieser Kanäle in der Schaumstoffhaube auch durch die Saugaggregate selbst und deren Gehäuse gebildet werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die Wand der Ausnehmung das Saugag­ gregat im Abstand umgibt und somit einen um das Saugaggre­ gat herumführenden Abluftsammelkanal ausbildet. Das Saug­ aggregat gibt die angesaugte Luft in radialer Richtung ab; diese wird in dem Sammelkanal gesammelt und anschließend nach außen abgegeben.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Breite des Abluftsam­ melkanals längs des Umfangs des Saugaggregates zunimmt, bis dieser in eine Auslaßöffnung einmündet.
In der Schaumstoffhaube können weitere kanalförmige Aus­ nehmungen einen dem Antriebsmotor des Saugaggregates aus der Umgebung Kühlluft zuführenden Kühlluftkanal und einen die erwärmte Kühlluft vom Motor in die Umgebung abgebenden Ausstoßkanal ausbilden. Auf diese Weise sind die unter­ schiedlichen Strömungskanäle in die Schaumstoffhaube inte­ griert, allein durch Aufsetzen der Schaumstoffhaube auf das Saugaggregat wird dieses Saugaggregat daher mit den notwendigen Strömungskanälen verbunden.
Es kann beispielsweise vorgesehen sein, daß der Kühlluft­ kanal an der Unterseite der seitlich über einen Schmutz­ auffangbehälter vorstehenden Schaumstoffhaube beginnt und in einer oberhalb des Motors angeordneten Kammer endet, aus welcher der Motor die Kühlluft ansaugt.
Vorteilhaft ist es, wenn der Ausstoßkanal quer durch die Schaumstoffhaube hindurchführt und über ein senkrecht ab­ zweigendes Kanalstück mit dem Kühlluftauslaß des Motors in Verbindung steht. Der austretenden Kühlluft stehen somit zwei Auslässe an gegenüberliegenden Seiten der Schaum­ stoffhaube zur Verfügung. Die Schalldämmung ist trotzdem sehr wirkungsvoll, da der Ausstoßkanal nur über ein senk­ recht abzweigendes Kanalstück mit den Saugaggregaten in Verbindung steht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Saugaggregate nebeneinander angeordnet, die von einer gemeinsamen Schaumstoffhaube überfangen sind. Diese weist vorzugsweise zwei getrennte Abluftkanäle, zwei ge­ trennte Kühlluftkanäle und nur einen einzigen, zwischen den Saugaggregaten angeordneten Ausstoßkanal auf. Dabei ergibt sich eine sehr kompakte Anordnung mit doppelter Saugleistung, bei welcher die Schaumstoffhaube für beide Saugaggregate gemeinsam wirksam wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schaumstoffhaube aus zwei Teilen besteht, die längs einer senkrechten Trennfläche aneinander anliegen. Dies ermöglicht das ein­ fache Aufsetzen der Schaumstoffhaube auf die Saugaggregate ohne Behinderung durch etwaige Hinterschneidungen.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn beide Teile der Schaumstoffhaube gleich ausgebildet sind, dadurch wird die Herstellung vereinfacht. Nach dem Zusammensetzen der bei­ den gleich ausgebildeten Teile ergibt sich eine symmetri­ sche Anordnung der Ausnehmungen und Kanäle im Inneren der Schaumstoffhaube.
Beide Teile der Schaumstoffhaube können komplementär in­ einanderpassende Ausnehmungen und Vorsprünge zur gegensei­ tigen Ausrichtung aufweisen. Setzt man die beiden Teile der Schaumstoffhaube aneinander, werden sie dadurch zwangsläufig relativ zueinander exakt positioniert. Zur Festlegung der Schaumstoffhaube auf dem Staubsauger genügt es dann beispielsweise, die Schaumstoffhaubenteile mittels eines Spannbandes zu fixieren.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn alle Strömungskanäle ausbildenden Ausnehmungen des Schaumstoffkörpers mit einer glatten Innenwand versehen sind. Dies setzt die Strömungs­ widerstände im Inneren der durch die Ausnehmungen gebilde­ ten Strömungskanäle herab und vermeidet unnötige Turbulen­ zen, die mit zusätzlichen Geräuschen verbunden wären. Die­ se Innenwand kann beispielsweise durch eine bei der Her­ stellung der Schaumstoffhaube sich an der Oberfläche aus­ bildende Haut realisiert werden.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Staubsauger­ oberteils nach Abnahme der einen Hälfte einer Schalldämm-Schaumstoffhaube und
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1 mit diversen Aufbrüchen zur Darstellung unter der Schnittebene lie­ gender Bereiche.
Ein eimerförmiger Schmutzauffangbehälter 1, in den ein Saugschlauch 2 einmündet, ist an seiner Oberseite mittels eines Filters 3 verschlossen. Auf den Schmutzauffangbehäl­ ter 1 ist ein kastenförmiger Aufsatz 4 aufgesetzt, der den Schmutzauffangbehälter 1 seitlich überragt und an der Oberseite von einem Deckel 5 überfangen wird, der zwischen sich und dem Aufsatz 4 einen Spalt 6 freiläßt, durch den Luft nach außen austreten kann.
Auf dem Boden 7 des kastenförmigen Aufsatzes 4 sind zwei Saugaggregate s nebeneinander angeordnet, die aus einer Saugturbine 9 und einem darauf angeordneten, diese antrei­ benden Elektromotor 10 bestehen. Die Saugturbine 9 hat an der Unterseite einen in der Zeichnung nicht dargestellten Einlaß für Saugluft, die aus dem Schmutzauffangbehälter durch das Filter 3 hindurch angesaugt wird und von der Saugturbine 9 in radialer Richtung gefördert wird.
Beide Saugaggregate 8 werden gemeinsam von einer Schaum­ stoffhaube 11 umgeben, die mit ihrer im wesentlichen ebe­ nen Unterseite 12 auf dem Boden 7 des Aufsatzes 4 auf­ liegt. Die Schaumstoffhaube 11 besteht aus zwei identisch ausgebildeten Teilen 13, 14, die längs einer senkrechten Trennungsebene 15 aneinander anliegen. Beide Teile 13 und 14 weisen im Bereich der Trennungsebene 15 Öffnungen 16 und zapfenförmige Vorsprünge 17 auf, die beim Zusammenset­ zen der beiden Teile komplementär ineinander eingreifen und dadurch die beiden Teile relativ zueinander in der ge­ wünschten Position ausrichten.
In die Schaumstoffhaube 11 sind diverse Ausnehmungen ein­ geformt, die im folgenden wegen des gleichen Aufbaus der beiden Teile der Schaumstoffhaube 11 nicht für jedes Teil getrennt beschrieben werden, sondern für die Schaumstoff­ haube insgesamt. Durch die gleiche Ausbildung der Teile versteht es sich von selbst, daß auch die gesamte Schaum­ stoffhaube symmetrisch aufgebaut ist.
Zunächst weist die Schaumstoffhaube zwei nebeneinanderlie­ gende, zur Unterseite 12 hin offene Ausnehmungen 18 auf, deren Innenwand 19 die Saugturbinen 9 im Abstand umgeben und somit zwischen sich und den Saugturbinen 9 einen um die Saugturbine 9 herumführenden Sammelkanal 20 ausbilden. Die Abmessungen der Ausnehmung 18 sind dabei so gewählt, daß sich die Breite des Sammelkanals 20 in Umfangsrichtung erweitert (Fig. 2), bis der Sammelkanal 20 nach vollstän­ diger Umschließung der Saugturbine 9 in eine nach außen führende Auslaßöffnung 21 einmündet.
Auf diese Weise ergibt sich ein Abluftkanal für die von der Saugturbine geförderte Saugluft, wobei jedoch die Saugturbine zum Außenraum hin allseitig von dem schalldäm­ menden Schaumstoffmaterial umgeben ist.
An zwei gegenüberliegenden Seiten steht die Schaumstoff­ haube 11 seitlich über den Schmutzauffangbehälter 1 her­ vor. In diesem Bereich beginnt ein Kühlluftkanal 22, des­ sen Eintrittsöffnung 23 durch eine Durchbrechung 24 im Bo­ den 7 des Aufsatzes 4 hindurch mit der Umgebung in Verbin­ dung steht. Der Kühlluftkanal 22 wird bis in eine Kammer 25 geführt, die sich oberhalb jedes der beiden Saugaggre­ gate 8 befindet. In diesem Bereich sind Ansaugöffnungen des Motors 10 für Kühlluft angeordnet, die in der Zeich­ nung nicht gesondert dargestellt sind.
Die Motoren 10 werden von einem weiteren Sammelkanal 26 umgeben, in den die vom Motor aufgewärmte Kühlluft ein­ tritt. Ein zwischen den beiden Motoren 10 die Schaumstoff­ haube 11 vollständig durchsetzender Ausstoßkanal 27 steht mit beiden Sammelkanälen 26 in Strömungsverbindung, so daß die von den Motoren ausgestoßene, erwärmte Kühlluft über den Ausstoßkanal 27 abgeführt werden kann.
Wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 1 deutlich wird, werden der Sammelkanal 20, der darüber angeordnete Sammelkanal 26 und die oberhalb des Sammelkanals 26 ange­ ordnete Kammer 25 durch eine einzige durchgehende Ausneh­ mung gebildet, die durch unterschiedliche Stufen 28 und 29 an die Kontur des Saugaggregates angepaßt ist, wobei diese Stufen durch ihre abdichtende Anlage an dem Saugaggregat 8 strömungsmäßig voneinander abgetrennte Kanäle ausbilden.
Die Schaumstoffhaube 11 besteht aus einem herkömmlichen Schaumstoff, beispielsweise aus Polyurethan-Schaumstoff, wobei die Oberflächen vorzugsweise mit einer geschlossenen Haut versehen sind. Dadurch ergeben sich für alle Strö­ mungskanäle glatte Innenwände, die die Strömung günstig beeinflussen und zur Geräuschdämmung beitragen.
Die Schaumstoffhaube wird in einfacher Weise dadurch auf das Saugaggregat aufgesetzt, daß die beiden gleich ausge­ bildeten Teile seitlich aneinander herangeführt werden und dabei die Saugaggregate zwischen sich umschließen. Allein durch dieses Zusammensetzen werden die beschriebenen Strö­ mungsverbindungen hergestellt, besondere Rohrleitungen sind dadurch an keiner Stelle notwendig. Die beiden Teile der Schaumstoffhaube können am Saugaggregat beispielsweise durch Spannbänder festgelegt werden.
Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Konstruktion liegt auch darin, daß keinerlei Raum für Rohrleitungswände oder dergleichen benötigt wird, es steht daher mehr Raum für schalldämmendes Schaumstoffmaterial zur Verfügung. Die Strömungsquerschnitte der verschiedenen Kanäle bleiben je­ doch unverändert und ermöglichen einen besonders effekti­ ven Betrieb des Saugaggregates ohne Strömungsverluste.
Der Staubsauger kann ein oder mehrere Saugaggregate um­ fassen, wobei die Saugaggregate entweder jeweils von einer eigenen Schaumstoffhaube überfangen werden oder aber von einer allen Saugaggregaten gemeinsamen Schaumstoffhaube.

Claims (12)

1. Staubsauger mit mindestens einem Saugaggregat, einem von diesem in die Umgebung offenen Abluftkanal für angesaugte Luft und mit einer Schaumstoffhaube als das Saugaggregat umgebender Schalldämmung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffhaube (11) mindestens eine zur Außenseite hin offene Aus­ nehmung (18) aufweist, die den Abluftkanal bildet.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (19) der Ausnehmung (18) das Saugaggre­ gat (8) im Abstand umgibt und somit einen um das Saugaggregat (8) herumführenden Abluftsammelkanal (20) ausbildet.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Abluftsammelkanals (20) längs des Umfanges des Saugaggregates (8) zunimmt, bis dieser in eine Auslaßöffnung (21) einmündet.
4. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaumstoffhaube (11) weitere kanalförmige Ausnehmungen einen dem An­ triebsmotor (10) des Saugaggregates (8) aus der Um­ gebung Kühlluft zuführenden Kühlluftkanal (22) und einen die erwärmte Kühlluft vom Motor (10) in die Umgebung abgebenden Ausstoßkanal (27) ausbilden.
5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftkanal (22) an der Unterseite (12) der seitlich über einen Schmutzauffangbehälter (1) vorstehenden Schaumstoffhaube (11) beginnt und in einer oberhalb des Motors (10) angeordneten Kammer (25) endet.
6. Staubsauger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausstoßkanal (27) quer durch die Schaumstoffhaube (11) hindurchführt und über ein senkrecht abzweigendes Kanalstück mit dem Kühlluft­ auslaß des Motors (10) in Verbindung steht.
7. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Saugaggregate (8) nebeneinander angeordnet sind, die von einer gemein­ samen Schaumstoffhaube (11) überfangen sind.
8. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffhaube (11) zwei getrennte Abluft­ sammelkanäle (20), zwei getrennte Kühlluftkanäle (22) und nur einen einzigen, zwischen den Saugaggre­ gaten (8) angeordneten Ausstoßkanal (27) aufweist.
9. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffhaube (11) aus zwei Teilen (13, 14) besteht, die längs ei­ ner senkrechten Trennfläche (15) aneinander anliegen.
10. Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (13, 14) der Schaumstoffhaube (11) gleich ausgebildet sind.
11. Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (13, 14) der Schaumstoffhaube (11) komplementär ineinanderpassende Öffnungen (16) und Vorsprünge (17) zur gegenseitigen Ausrichtung auf­ weisen.
12. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Strömungskanäle (20, 22, 26, 27) ausbildenden Ausnehmungen der Schaumstoffhaube (11) mit einer glatten Innenwand versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010040669A1 (de) * 2010-09-13 2012-03-15 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Saugreinigungsvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2731194A (en) * 1953-02-02 1956-01-17 Moss A Kent Vacuum cleaner blower
DE2944749A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-14 Rommag P. Wörwag & Co., Romanshorn Staubsauger

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