DE3526609C2 - - Google Patents

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DE3526609C2
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DE3526609A
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Hermann 8500 Nuernberg De Ermer
Alfons 8510 Fuerth De Zachmann
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Leistritz AG
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Leistritz Maschinenfabrik 8500 Nuernberg De GmbH
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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    • F01N1/08Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abgasschalldämpfer, insbesondere für Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen, mit zumindest einem die Querwände der zumindest einen Schalldämpfer- Kammer im Schalldämpfer-Gehäuse durchsetzenden Abgasrohr, das über eine Vielzahl von Öffnungen mit der zumindest einen Schalldämpfer-Kammer in Verbindung steht, wobei das zumindest ausgangsseitige Abgasrohr wenigstens eine durch Verformung des Abgasrohrs gebildete Düse enthält, deren Saugöffnung auf der Unterseite des - zumindest in diesem Bereich auf der Bodenseite des Schalldämpfer-Gehäuse angeordneten - Abgasrohrs gelegen ist.
Bei den üblichen bislang vorgeschlagenen Abgasschalldämpfern (vgl. insbes. die DE-AS 29 14 159, die DE-OS 32 13 111) liegt das Abgasrohr in erheblichem Abstand vom bodenseitigen Kondensatsammelbereich und ist mit diesem jeweils über ein Saugrohr verbunden. Durch die Notwendigkeit dieser Saughebung ergeben sich in den engen, relativ langen Saugrohren aber derartige Verluste, daß ein wirksames Ansaugen und Mitreißen des im Bodenbereich sich ansammelnden Kondensats nicht stattfindet.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit ist in der Patentschrift DE 32 41 887 ein Abgasschalldämpfer der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden, bei dem die engen, relativ langen Saugrohre, und damit auch die durch sie verursachten Verluste beim Absaugen des Kondensats völlig vermieden sind.
Abgasschalldämpfer nach Art der Patentschrift DE 32 41 887 haben sich im Betrieb außerordentlich gut bewährt. Lediglich im Falle des Einbaus von Abgasschalldämpfern in Schräglage, wodurch sich das Kondensat im Bereich einer Querwand, insbesondere der einen Endstirnwand sammeln kann, können auch bei Verwendung der sehr vorteilhaften Düsenausbildung nach dieser Patentschrift mitunter Schwierigkeiten entstehen. Die Ausbildung der Düsen als auf der Unterseite des Abgasrohrs angeordnete Kiemen, wie sie in dieser Patentschrift vorgeschlagen wird, erfordert nämlich, daß die eigentliche Düse einen nicht zu unterschreitenden Mindestabstand von der Querwand aufweisen muß, was zur Folge hat, daß bei derartigen schräg eingebauten Abgasschalldämpfern das Kondensat aus der Ecke nicht vollständig aufgenommen werden kann.
Ein Aufnehmen des Kondensats aus einer Ecke bei schräggestelltem Abgasschalldämpfer ist zwar bei einem in der Offenlegungsschrift DE 34 02 810 A1 beschriebenen Abgasschalldämpfer möglich. Die dort vorgesehene Venturidüse ist zu diesem Zweck über ein außenliegendes Röhrchen mit dem Eckbereich verbunden. Diese Lösung ist jedoch konstruktiv aufwendig und darüber hinaus im Betrieb sehr anfällig, da das außenliegende Röhrchen sehr leicht verbogen oder abgebrochen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Abgasschalldämpfer der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ohne besonderen Bauaufwand und ohne die Gefahr von Betriebsstörungen auch im Bereich der Ecken bei Querwänden ein vollständiges Aufnehmen des Kondensats sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Düse die Form eines schmale seitliche Saugöffnungen bildenden Längsschlitzes aufweist, der sich in den Bereich zumindest einer Querwand erstreckt.
Durch diese Düsenausbildung, wobei bevorzugt das Abgasrohr an den Kanten des Längsschlitzes nach innen eingebogen ist, läßt sich ein Einströmen der Luft bis hin zum Stirnende des Abgasrohrs und mithin auch bis zur Querwand einer Schalldämpfer- Kammer erreichen. Bei entsprechend nahem Heranführen des Abgasrohrendes an die Querwand der Schalldämpfer-Kammer ist somit gewährleistet, daß auch aus dem Eckbereich der Kammer das Kondensat über den einströmenden Luftstrom wirksam mitgenommen wird, so daß auch bei Schrägstellung des Abgasschalldämpfers im Kraftfahrzeug an diesen Stellen sich kein Kondensat ansammeln kann.
Die Ansaugintensität und der Gegendruck kann durch die Schlitzhöhe s zwischen dem Rohr und dem Kammerboden sowie die Schlitzlänge l gesteuert werden.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, das Abgasrohr durch eine kappenförmige, bis zum Längsschlitz reichende Endwand abzuschließen, so daß der Abgasstrom nicht teilweise durch die Stirnöffnung und nur teilweise durch die Saugöffnungen entlang der Kanten des Längsschlitzes, sondern ausschließlich über diese schmalen seitlichen Saugöffnungen eintritt. Dadurch ergibt sich in noch erhöhtem Maße eine starke Gasströmung durch die seitlichen Saugöffnungen und damit eine erhöhte Sicherheit dafür, daß tatsächlich das gesamte Kondensat auch aus den Kantenbereichen schrägliegender Schalldämpferkammern abgesaugt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelzeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Abgasschalldämpfer mit in verschiedenen Ebenen mäanderförmig geführtem Abgasrohr,
Fig. 2 und 3 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Düse in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Abgasschalldämpfer wie in Fig. 1, bei der beide Düsen gleichartig ausgebildet und darüber hinaus das bodenseitig verlegte Abgasrohr an seinem Stirnende abgeschlossen ist.
Bei dem dargestellten Abgasschalldämpfer ist das Abgasrohr mäanderförmig umgelenkt, wobei die einzelnen Abschnitte 1a, 1b und 1c in unterschiedlichen Höhen verlaufen. Der ausgangsseitige Abgasrohrabschnitt 1 c ist unmittelbar auf der Bodenseite des Schalldämpfergehäuses 2 angeordnet. In wenigstens einer, ggf. allen Schalldämpfer-Kammern I, II und III, die durch Querwände 3 getrennt sind, ist der Abschnitt 1c des Abgasrohrs mit einer durch Verformung gebildeten Düse 4, 4′ versehen, die über unterseitige Saugöffnungen das sich am Boden des Gehäuses 2 sammelnde Kondensat ansaugt, mitreißt und über den Auspuff auswirft. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - die Schalldämpfer- Kammer III steht selbstverständlich bodenseitig durch entsprechende Ausnehmungen der Querwand 3 in Verbindung mit den vorgehenden Kammern, so daß das dort ggf. anfallende Kondensat in diese Kammern laufen und über die Düse 4, 4′ mit abgesaugt werden kann - ist die in der mittleren Schalldämpfer- Kammer II angeordnete Düse 4 kiemenartig ausgebildet, so wie es in dem bereits oben mehrfach erwähnten Patent DE 32 41 887 vorgeschlagen worden ist. Die im Bereich der Eingangs- Schalldämpferkammer I angeordnete Düse 4′ ist jedoch durch einen Längsschlitz 5 des Abgasrohrabschnitts 1 c gebildet. Die Längskanten 6 des Längsschlitzes 5 können dabei, wie in Fig. 2 gezeigt, auch nach innen eingebogen sein. In jedem Fall bildet ein derartiger, bis zum Stirnende 7 des Abgasrohrabschnitts 1 c, d. h. bis zur Stirnwand 8 des Gehäuses reichender Längsschlitz 5 schmale seitliche Saugöffnungen 9, durch die das Abgas in den Abschnitt 1c eingesaugt wird und dabei das in diesem Bereich auf dem Boden befindliche Kondensat mitreißt und über den Auspuff auswirft. Durch die besondere Ausbildung der Düsen 4′ wird - im Gegensatz zu kiemenartigen Düsen 4 - erreicht, daß eine Abgaseinströmung unter Mitreißung des bodenseitigen Kondensats bis hin zur Stirnwand 8 erfolgen kann, was besonders dann von Bedeutung ist, wenn das Schalldämpfer- Gehäuse schräg eingebaut ist, so daß sich das Kondensat bevorzugt im Bereich der Ecke 10 ansammeln würde.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 ist, abgesehen davon, daß auch die Düse im Bereich der mittleren Kammer II durch einen Längsschlitz des Rohrabschnitts 1 c gebildet ist, das Abgasrohr durch eine kappenförmige, nach unten bis zum Längsschlitz reichende Endwand 11 abgeschlossen, so daß die Lufteinströmung ausschließlich über die seitlichen Saugöffnungen 9 erfolgt. Dadurch wird in noch größerem Ausmaß sichergestellt, daß das Kondensat auch aus dem Eckbereich 10 wirksam mitgerissen und ausgetragen wird.
Die Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der das Abgasrohr 1 c im Bereich der Ansaugöffnungen durch Prägen düsenartig umgeformt ist.

Claims (4)

1. Abgasschalldämpfer, insbesondere für Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen, mit zumindest einem die Querwände der zumindest einen Schalldämpfer-Kammer im Schalldämpfer- Gehäuse durchsetzenden Abgasrohr, das über eine Vielzahl von Öffnungen mit der zumindest einen Schalldämpfer-Kammer in Verbindung steht, wobei zumindest das ausgangsseitige Abgasrohr wenigstens eine durch Verformung des Abgasrohrs gebildete Düse enthält, deren Saugöffnung auf der Unterseite des - zumindest in diesem Bereich auf der Bodenseite des Schalldämpfer-Gehäuses angeordneten - Abgasrohrs gelegen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (4, 4) die Form eines schmale seitliche Saugöffnungen (9) bildenden Längsschlitzes (5) aufweist, der sich in den Bereich zumindest einer Querwand (3, 8) erstreckt.
2. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgasrohr (1 c) an den Kanten (6) des Längsschlitzes nach innen eingebogen ist.
3. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgasrohr (1 c) durch eine kappenförmige, bis zum Längsschlitz (5) reichende Endwand (11) abgeschlossen ist.
4. Abgasschalldämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgasrohr (1 c) im Bereich der Ansaugöffnungen durch Prägen düsenartig umgeformt ist.
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