DE3529010C2 - - Google Patents

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DE3529010C2
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Siegfried Ing.(Grad.) 7300 Esslingen De Woerner
Herbert 7061 Lichtenwald De Schumacher
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Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
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J Eberspaecher GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N3/00Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
    • F01N3/005Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for draining or otherwise eliminating condensates or moisture accumulating in the apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/08Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
    • F01N1/084Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling the gases flowing through the silencer two or more times longitudinally in opposite directions, e.g. using parallel or concentric tubes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalldämpfer gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
Schalldämpfer sind in besonderer Weise durch Korrosion ge­ fährdet. Während die von außen angreifende, durch Wasser, Streusalz und dergleichen bewirkte Korrosion durch eine ent­ sprechende Schutzschicht beherrscht werden kann, ist dieses bei der sog. inneren Korrosion nicht möglich. Die innere Korrosion wird durch aggressive, sich im Abgassystem bilden­ de Stoffe, vorzugsweise in flüssiger Form als Kondensat, bewirkt. Die Zerstörung des Schalldämpfergehäuses durch innere Korrosion beschränkt die Lebensdauer des Schall­ dämpfers. Bei Schalldämpfern mit integrierter Kondensatab­ leitung wird die innere Korrosion dadurch stark verringert, daß das Kondensat über das Abgasaustrittsrohr möglichst voll­ ständig und rasch nach außen befördert wird.
Bei einem bekannten Schalldämpfer der eingangs genannten Art (DE-OS 32 41 887) verläuft das Eintrittsrohr mit Abstand von dem Austrittsrohr. Kondensat, das sich im Bereich des Abgassystems vor dem Schalldämpfer gebildet hat, wird im Schalldämpfergehäuse versprüht und kommt mit dessen Wand in Berührung, ehe es zusammen mit dem im Schalldämpfer gebilde­ ten Kondensat abgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schall­ dämpfer mit direkterer Abführung des durch das Eintritts­ rohr zutretenden Kondensats zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Schalldämpfer erfindungs­ gemäß so ausgebildet, wie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegeben.
Mittels des Durchlasses zwischen dem Eintrittsrohr und dem Austrittsrohr wird erreicht, daß durch das Eintrittsrohr zutretendes Kondensat zum größten Teil direkt in das Aus­ trittsrohr gelangt. Wenn der Schalldämpfer Absorptions­ material zur Schalldämpfung enthält, wird die Durchfeuchtung des Absorptionsmaterials verringert.
Der Schalldämpfer kann ovalen Querschnitt haben. In der Regel treten das Eintrittsrohr und das Austrittsrohr mittig in den Schalldämpfer ein und knicken dann zu einem gehäusewandparallelen Verlauf an gegenüberliegenden Gehäu­ sewänden ab. Das Eintrittsrohr und das Austrittsrohr haben günstigerweise einen Abstand von 2 bis 7 mm, insbesondere 3 bis 5 mm, von der Gehäusewand. Auch das Eintrittsrohr kann gehäusewandseitige Öffnungen aufweisen. Die Zwischen­ wände zwischen den Kammern des Gehäuses können in Einbau­ lage unten Durchtrittsöffnungen aufweisen, um dortigen Kondensatdurchfluß zu ermöglichen.
Der erfindungsgemäße Schalldämpfer ist besonders gut als Nachschalldämpfer in einem Kraftfahrzeug-Abgassystem mit vorgeschaltetem Vorschalldämpfer geeignet. Im Abgas mit­ geschlepptes Kondensat aus dem Vorschalldämpfer gelangt nicht in größerer Menge an die Wand des Schalldämpfer­ gehäuses.
Die Schalldämpfung in dem Schalldämpfer erfolgt vorwie­ gend durch Reflexion; man kann aber auch Schalldämpfung durch Interferenz ausnutzen. Insofern sind weitere Ab­ gasführungsrohre günstig, die die mittlere Kammer des Schalldämpfers durchdringen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schalldämpfers ist in den Figuren vereinfacht und schematisch dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispieles wird der erfindungsgemäße Schall­ dämpfer sowie zweckmäßige Ausgestaltungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt des erfindungsgemäßen Schalldämpfers entlang einer Linie I-I in Fig. 3,
Fig. 2 einen Schnitt des erfindungsgemäßen Schall­ dämpfers entlang der Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 einen Schnitt des erfindungsgemäßen Schall­ dämpfers entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Trennblech zwischen Eintritts- und Austrittsmotor.
Der in den Figuren dargestellte Schalldämpfer besteht aus einem Gehäuse 1 mit der Gehäusewand 2 und einem stromab vorderen Abschluß 3 und einem stromab hinteren Abschluß 4. Das Gehäuse 1 ist ferner durch Zwischen­ wände 5, 6 in eine stromab erste Kammer 7 (Eintrittskammer), eine Zwischenkammer 8 und eine letzte Kammer 9 (Austritts­ kammer) unterteilt. Das Abgas wird durch ein Abgaseintrittsrohr 10 mittig zugeführt und tritt nach Durchströmen des Schall­ dämpfers über ein Austrittsrohr 11 wieder mittig aus. Zur Schall­ dämpfung sind zwei weitere Abgasführungsrohre 12, 13 im Bereich der Zwischenkammer 8 angeordnet. Die im Gehäuse 1 angeordneten Zwischenwände 5, 6 weisen in der kurzen Achse des elliptischen Querschnittes in ihrem Bereich an der Gehäusewand 2 Durchtrittsöffnungen 14 auf, um dem in dem Gehäuse 1 anfallenden Kondensat einen Durchfluß zu ermöglichen.
Das Abgaseintrittsrohr 10 durchdringt mittig den stromab vorderen Abschluß 3 des Schalldämpfergehäuses 1 und ist in der ersten Kammer 7 (Eintrittskammer) derart abgeknickt, daß es im Bereich der Zwischenkammer 8 parallel zur Gehäuse­ wand 2 verläuft. Es endet an oder in der stromab zweiten Zwischenwand 6. Das Eintrittsrohr 10 kann in üblicher Weise im Bereich der ersten Kammer 7 eine Perforation (in der Figur nicht dargestellt) aufweisen, das Ende des Eintrittsrohres 10 kann offen an die stromab letzte Kammer 9 als Saugresonator angeschlossen sein, oder, je nach der akustischen Erfordernis ganz oder teilweise verschlossen sein. Das Abgasaustrittsrohr 11 ist identisch aufgebaut und gestaltet und verläuft von der stromab ersten Zwischenwand 5 durch die Zwischenkammer 8 und tritt mittig aus dem hinteren Abschluß 4 des Schall­ dämpfers aus. Die beiden Rohre, das Eintrittsrohr 10 und das Austrittsrohr 11, verlaufen im Bereich der Zwischenkammer 8 parallel und sich berührend. Gegenüber der Gehäusewand 2 weist mindestens das Austrittsrohr 11 einen Abstand von etwa 3 mm auf. In dem der Gehäusewand 2 zugewandten Abschnitt mindestens des Austrittsrohres 11 sind Durchtrittsöffnungen 15 angebracht. Über diese Öffnungen er­ folgt eine Absaugung des im Gehäuse 1 gesammelten Kondensates. Im Bereich der Zwischenkammer 8 sind beide Rohre in bekannter Weise mit Abgasdurchtrittsöffnungen versehen. An der Be­ rührungslinie der beiden Rohre 10, 11 ist mindestens ein Durchlaß 16 von dem Eintrittsrohr 10 in das Austrittsrohr 11 angebracht. Durch diesen Durchlaß 16 kann das von Abgas in das Eintrittsrohr 10 mitgeführte Kondensat direkt in das Austrittsrohr 11 gelangen und von dort mit dem Abgas abgeführt werden. Das sich im Gehäuse 1 sammelnde Kondensat tritt durch die Öffnungen 15 in das Aus­ trittsrohr 11, wobei durch das Abgas eine Absaugung bewirkt wird.
In dem Gehäuse 1 sind im Bereich der Zwischenkammer 8 noch zwei weitere Abgas­ führungsrohre 12, 13 angeordnet, die in bekannter Weise der Schalldämpfung dienen und ebenfalls Durchtrittsöffnungen aufweisen können. Diese Rohre 12, 13 sind beiderseits offen und reichen von der ersten Zwischenwand 5 bis zur zweiten Zwischenwand 6.
Wie aus der Fig. 3 erkennbar ist, sind die beiden Rohre 10, 11 als Halbschalen ausgebildet. Zur Trennung in Eintrittsrohr 10 und Austrittsrohr 11 ist ein Trennblech 17 zwischen den beiden Halbschalen angeordnet. In diesem Trennblech 17 sind die Durchlässe 16 (einer oder mehrere) zum Abführen des Kondensates aus dem Eintrittsrohr 10 in das Austritts­ rohr 11. Es können auch zwei Trennbleche 17 eingesetzt sein, jedoch ist die bevorzugte Bauart die mit nur einer Trennwand 17. Wie in der Fig. 4 dargestellt, bildet das Trennblech 17 in dem gemeinsamen Abschnitt des Eintritts­ rohres 10 und des Austrittsrohres 11, d. h. im Bereich der mittleren Kammer 8, eine ebene Trennfläche, an die sich beiderseits eine Halbschale anschließt, die an der einen Seite nach oben und an der anderen Seite des ebenen Abschnittes nach unten ausgeprägt ist (bezogen auf den ebenen Abschnitt). Diese angeformten Halbschalen bilden mit der Halbschale des Eintrittsrohres 10 im Bereich der stromab ersten Kammer 7 bzw. mit der Halbschale des Austrittsrohres 11 im Bereich der stromab letzten Kammer 9 einen runden Querschnitt.
An die Halbschalen, die das Eintrittsrohr 10 bzw. das Austrittsrohr 11 bilden, können im Bereich der mittleren Kammer 8 (Zwischenkammer) auch weitere, die Rohre 12, 13 bildende Halbschalen angeformt sein. Damit ist es möglich, den Gesamteinbau des Schalldämpfers aus zwei identischen Bauteilen, welche als Halbschalen die Rohre 10, 11, 12, 13 bilden, und dem Trennblech 17 zusammenzu­ setzen.
Durch diese Anordnung ist erreicht, daß das Kondensat, soweit es aus einem Abschnitt vor dem Schalldämpfer - z. B. einem Vorschall­ dämpfer - durch das Eintrittsrohr 10 in den Bereich dieses Schalldämpfers gelangt, durch die Öffnungen 16 in das Austritts­ rohr 11 gelangt und mit dem Abgas abgeführt wird und daß das sich in dem Gehäuse 1 bildende oder sich sammelnde Kondensat über die in der Nähe der Gehäusewand (die an dieser Stelle den tiefsten Punkt des Schalldämpfers im eingebauten Zustand bildet) in dem Austrittsrohr 11 angeordneten Öffnungen 15 durch das Abgas abgesaugt und ins Freie geführt wird. Der Schall­ dämpfer weist außerdem gute Schalldämpfwerte auf und kann in be­ kannter Weise akustisch abgestimmt werden.

Claims (1)

  1. Schalldämpfer mit integrierter Kondensatableitung, mit einem in mindestens drei Kammern unterteilten Gehäuse und einer in dem Gehäuse angeordneten Abgasführung, die ein durch die erste und die zweite Kammer führendes, in Einbaulage oberes Eintrittsrohr sowie ein durch die zweite und die dritte Kammer führendes, in Einbaulage unteres Austrittsrohr aufweist, das in einem in der zweiten Kammer in Einbaulage unten nahe der Gehäusewand verlaufenden Bereich mit gehäusewandseitigen Öffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem aneinandergrenzenden Wandbereich (17) des Eintrittsrohrs (10) und des Austritts­ rohrs (11) in der zweiten Kammer (8) ein eingeprägter Durch­ laß (16) zwischen den beiden Rohren (10, 11) vorgesehen ist.
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