CH234854A - Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Description

  Schalldämpfer für     Brennkraftinasehinen.       Die Erfindung bezieht sich auf einen Schall  dämpfer für     Brennkraftmaschinen,    bei welchem  die Abgase wiederholt durch Drosselstellen  <B>und</B>     Quersehnittserweiterungen        geführtwerdeil.     



  Die Erfindung soll die Konstruktion von  Schalldämpfern ermöglichen, welche sich bei  guter     Dämpfungswirkung    speziell für die Her  stellung in grossen Serien eignen. Gemäss der  Erfindung wird der Schalldämpfer durch eine  ebene, gelochte Trennwand der Länge nach  unterteilt, wobei mehrere Querwände auf beiden  Seiten dieser Längstrennwand gegeneinander  versetzt angeordnet sind, welche den Gas  strom     mehl#mals    durch die Löcher der Längs  trennwand von der einen auf die andere Seite       diesei,    Wand leiten.  



  Zweckmässig wird der Gasstrom an min  destens einer Kammer vorbeigeführt mit der  er nur durch Löcher der Längstrennwand in  Verbindung stellt.  



  Die Aussenwandung des Schalldämpfers  kann aus zwei     gepressteil    Blechhälften be  stehen, welche in der Ebene der gelochten  Längstrennwand mit dieser     und    gleichzeitig  miteinander verschweisst sind.    In der Zeichnung ist der Erfindungsgegen  stand beispielsweise veranschaulicht.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt einen Längsschnitt durch den  <B>S</B>     challdämpfer    nach der Linie 1-<B>1</B> der     Fig.    2<B>;</B>       Fig.    2 zeigt einen Längsschnitt nach der  Linie     11-II    der     Fig.   <B>1</B> und       Fig.   <B>3</B> zeigt einen Querschnitt durch den  Schalldämpfer nach der Linie     III--III    der       Fig.   <B>1.</B>  



  Die Aussenwandung des Schalldämpfers<B>1</B>  besteht aus den beiden gepressten Mantel  hälften     2#    2'. Die schmalen     Flansollen   <B>39 3p</B>  dieser     Nalitelhälften    sind mit der den Schall  dämpfer der Länge nach unterteilenden Trenn  wand 4 und gleichzeitig miteinander durch  eine     Rollennalltschweissung    verbunden     (Fig.   <B>3).</B>  Die Trennwand 4 weist Löcher auf, welche als  längliche Schlitze<B>5</B> ausgebildet     sind.',Mehrere     Querwände<B>6</B> sind beidseitig der Längstrenn  wand 4 gegeneinander versetzt angeordnet.

    Der durch     denAnschlussstutzen8    in     denSchall-          dämpfer   <B>1</B> eintretende Gasstrom wird durch  das     Leitbleell   <B>7</B> an diesem Stutzen zunächst  auf die obere Seite der Längstrennwand 4  geführt und von da durch die Löcher<B>5</B> dieser      Wand mehrmals von der einen auf die     indere     Seite.

   Beim Austritt wird der dein       Anschlussstutzen   <B>8'</B> durch ein     Leitbleeb   <B>7'</B> an  diesem Stutzen zugeführt.     All    den beiden Enden  des Schalldämpfers<B>1</B>     fliel,')t    der Gasstrom     anf     der oberen Seite der gelochten Trennwand<B>-1</B>  an den unterhalb dieser Wand angeordneten  Kammern<B>9, 9'</B> vorbei, mit denen er     nur    durch  Löcher der Längstrennwand verbunden ist.

Claims (1)

1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Schalldämpfer<B>für</B> Brenlikraftinaschinen, bei welchem die Abgase wiederholt durch Drosselstellen und Quersehnittserweiterungen geführt werden, dadurch gekennzeichnet, d#tf.

   der Schalldämpfer durch eine ebeile, geloelite Trennwand der Länge nach unterteilt wird, wobei mehrere Querwände auf beiden Seiten dieser Längstrennwand gegeneinander versetzt <B>,</B> -iiin --eordnet sind, welche. den Gasstrom niehr- mals durch die Dieller der Längstrennwand voll der einen auf die andere Seite dies#er Wand leiten.

   UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Seli#illtliti)ipier ii,-ich Patentanspruch, da durch gel,:eiiii7eicliiiet, daf) der Grasstrom all mindestens einer Kammer vorbeigeführt wird, mit der er din-eb Löcher der Längstrenilwand in Verbindung stellt.

   Sell < illd-inipfer nach Patentanspruch und Ullteranspruch <B>1,</B> dadirreh gekennzeichnet, dass der Gasstroni an den beiden Enden des Schall- därirpfer's all eiller solchen K',Iminer Vorbeigellt. <B>3.</B> Schalldämpfer naeli P.iteiitait";1)Ptieli, <B>da-</B> durch gekennzeichnet, dass die Löcher der Längstreiinwand Ungliche Schlitze sind.

   nach PatentansprLich, da durch gekennzeichnet, dass seine, Aussenwan dung aus zwei gepressten Bleellhälften bestellt, welche in der Ebene der geloehteii Längs trennwand iiiit dieser und gleichzeitig mitein- andel- vers,(.11#ve,f")t <B>sind.</B> <B>5.</B> Selizilld#--iiiil)fei- nach Patentan.spruch und Uiiter,#ii"pi-iieli. 4, dadurch gekennzeichnet, daV)

   die beiden Nantelluälften und die Längstreilii- wand durch eine init- einander verbunden sind.