DE19527442A1 - Kühleinrichtung - Google Patents

Kühleinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung, die im Bugbe­ reich einer Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet und über eine Luftführung mit einer Eintrittsöffnung in dem Karosserie­ frontteil, insbesondere in einem als Frontteil ausgebildeten Stoßfänger verbunden ist.
Es gibt Fahrzeuge, bei denen man aus ästhetischen Gründen die Fronthaube oder die Motorhaube nach unten gezogen hat, so daß die für die Motorkühlung, oder auch für die Fahrzeugbelüftung notwendigen Lufteinlaßschlitze in den Bereich des Stoßfängers verlegt werden müssen, der als Frontteil ausgebildet wird. Die Luftführung von dieser Eintrittsöffnung zu den im Inneren der Karosserie angeordneten Kühleinrichtungen, wie z. B. ein Kühlmittelkühler oder auch ein sogenanntes Kühlmodul, das zu­ sätzlich auch einen vor- oder nachgeschalteten Klimakondensa­ tor und/oder Ladeluftkühler enthalten kann, ist in der Regel nur schwierig so zu erreichen, daß eine optimale Durchströ­ mungswirkung der Kühleinrichtung erreicht wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn aus konstruktiven Gründen die Küh­ leinrichtungen seitlich im Frontbereich und nicht, wie sonst üblich, in der Mitte des Frontbereiches angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für solche Kühlein­ richtungen, wie sie eingangs erwähnt sind, nach einer Lösung zu suchen, die eine einwandfreie Luftführung zu den Kühlag­ gregaten ermöglicht, ohne jedoch zu kompliziert im Aufbau und in der Montage zu sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Kühleinrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Luftführung als ein mit einer Haube an die Kühleinrichtung angrenzender Strö­ mungskanal ausgebildet ist, der bis zur Eintrittsöffnung reicht und dort mit einer elastischen Wandung versehen ist, deren Enden als ein umlaufendes Dichtprofil ausgebildet und unter elastischer Vorspannung unmittelbar an die Kontur der Eintrittsöffnung angelegt sind.
Durch diese Ausgestaltung wird einmal die eintretende Luft gezwungen, durch die zugeordnete Kühleinrichtung zu strömen, wobei der vorgesehene Strömungskanal nach strömungstechni­ schen Gesichtspunkten ausgelegt sein kann. Dieser Strömungs­ kanal, der die eintretende Luft veranlaßt, die Kühlaggregate vollständig und ohne Verluste zu durchströmen, läßt sich durch die Erfindung aber auch in sehr einfacher Weise an die Eintrittsöffnung, z. B. in einem Stoßfänger ausreichend dicht anschließen. Die gesonderte Anordnung sogenannter Dichtkeder, die eine aufwendige Montage erforderlich macht, wird über­ flüssig.
In Weiterbildung der Erfindung kann das Dichtprofil mit drei nach unterschiedlichen Richtungen weisenden Dichtkanten ver­ sehen sein, die jeweils unterschiedlichen Bereichen der Ein­ trittsöffnung zugeordnet sind und dort für die notwendige Dichtung sorgen. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß die elastische Wandung des Strömungskanales sich jeweils den örtlichen Bedingungen angepaßt dichtend anlegen kann, so daß man nicht nur auf beispielsweise eine nur innenliegende Dichtlippe angewiesen ist, die nur sehr schwer und nur unter Zuhilfenahme von Hilfsmitteln dichtend angelegt werden könn­ te.
In Weiterbildung der Erfindung bilden die Dichtkanten drei der Ecken eines im Prinzip als Trapez aufgebauten Profiles, dessen der Grundfläche gegenüberliegende Seite in die Außen­ wandung des Strömungskanales übergeht.
Der Strömungskanal kann in vorteilhafter Weise als ein Zwei­ komponententeil ausgebildet sein, dessen zur Kühleinrichtung weisende Haube formfest und dessen elastische Wandung eintei­ lig an der formfesten Haube angebracht ist. Diese Ausgestal­ tung erlaubt eine einstückige Anordnung, die montagefreund­ lich ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Eintrittsöffnung ei­ nen oberen, etwas über die Öffnungsmitte reichenden Bereich, einen an diesen anschließenden, zur Fahrzeugmitte gerichteten Umlenkungsbereich und einen diese beiden Bereiche verbinden­ den Bereich aufweisen, wobei in dem zuletzt genannten Bereich die nach außen gerichtete Dichtkante, im zuerst genannten Be­ reich die nach innen gerichtete Dichtkante und im Umlenkungs­ bereich, die am weitesten nach außen reichende Dichtkante des Dichtprofiles anliegt. Durch diese Ausgestaltung können zum einen die elastischen Eigenschaften des Dichtprofiles ausge­ nützt werden, zum anderen kann man aber auch die Bereiche, in denen z. B. strömungsbedingt ein gewisser Unterdruck auftritt, dazu ausnützen, um das Dichtprofil in die zugeordneten Wand­ teile der Eintrittsöffnung zu drücken. So kann in Weiterbil­ dung dieses Gedankens die Eintrittsöffnung in dem den Um­ lenkungsbereich und den über die Öffnungsmitte reichenden Be­ reich untereinander verbindenden Bereich von einer zum Strö­ mungskanal offenen Nut eingerahmt sein, in welche das Dicht­ profil eingelegt ist. Diese Nut schließlich kann von einem Halterahmen gebildet sein, der an den die Eintrittsöffnung aufweisenden Stoßfänger angeklipst ist.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden anhand dieses Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines nach der Erfindung mit einem vorgeschalteten Strömungskanal versehenen Kühlmittelkühlers,
Fig. 2 die schematische, aber ebenfalls perspektivische Ex­ plosionszeichnung des Kühlmittelkühlers, des Strö­ mungskanales und der dem Strömungskanal zugeordne­ ten, in einem Stoßfänger angeordneten Eintrittsöff­ nung,
Fig. 3 die schematische Darstellung der Draufsicht auf die Anschlußstelle des Strömungskanales an die Ein­ trittsöffnung in Richtung des Pfeiles III gesehen,
Fig. 4 die Darstellung des Schnittes längs der Ebene IV-IV in der Fig. 1,
Fig. 5 den Schnitt durch den Strömungskanal längs der Ebene V-V in Figur I,
Fig. 6 die vergrößerte Darstellung der Einzelheit VI in Fig. 4,
Fig. 7 die wiederum vergrößerte Darstellung des Dichtpro­ files am Ende des Strömungskanales, und
Fig. 8 eine Variante des Dichtungsprofiles der Fig. 7.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Kühlmodul (1) für den Einbau im Bugbereich eines Kraftfahrzeuges gezeigt, der aus einem Kühlmittelkühler (2) und (siehe Fig. 4) vor- und nachge­ schalteten weiteren Kühleinrichtungen (3 und 4) besteht. Die­ ser Kühlmodul ist in der Einbaulage schräg zu der in der Fig. 4 schematisch angedeuteten Fahrtrichtung (5) angeordnet und steht über einen Strömungskanal (6) mit der Eintrittsöff­ nung (7) eines als Frontteil für das nicht gezeigte Fahrzeug ausgebildeten Stoßfängers (8) in Verbindung. Der Strömungska­ nal (6) besteht dabei aus einer Art Haube (9), die unmittel­ bar an das Kühlmodul (1) anschließt und dort befestigt ist, sowie aus einer zu einer länglichen Anschlußöffnung (10) füh­ renden Luftführungswandung (11), die an der Anschlußöffnung (10) in ein umlaufendes Dichtprofil (12) übergeht. Mit diesem Dichtprofil (12) liegt die Wandung (11) des Strömungskanales (6), wie auch den Fig. 4 bis 6 entnehmbar ist, dicht an Teilen des Stoßfängers oder an diesem zugeordneten Teilen an.
Aus Fig. 4 wird erkennbar, daß im Betrieb durch die Ein­ trittsöffnung (7) des Stoßfängers (8) eintretende Luft im Sinn der Pfeile (13) innerhalb des Strömungskanales (6) umge­ lenkt und gezwungen wird, das Kühlmodul (1) zu durchströmen.
Der Strömungskanal (6) ist als ein sogenanntes Zweikomponen­ tenteil ausgebildet, und er besteht, wie insbesondere den Fig. 4 bis 6 entnommen werden kann, aus einem formfesten, relativ harten Teil, der aus einem Thermoplast, beispielswei­ se aus Polypropylen hergestellt sein kann und der auch die den Kühleranschluß herstellende Haube (9) bildet, sowie aus einem einstückig an diesen formfesten Teil angespritzten wei­ chen Bereich, der im Bereich der fahrzeugseitigen Anschluß­ öffnung (10) vorliegt und etwa bis zu den jeweils mit der Be­ zugszahl (14) angedeuteten Trennstellen geht. Dieser weiche Bereich kann aus einem Elastomer oder auch aus einer Mischung eines Elastomers mit einem Thermoplast bestehen. Dieser "weiche Bereich" bildet auch das umlaufende Dichtprofil (12), das sich an die Eintrittsöffnung in der im folgenden geschil­ derten Weise anlegt.
Wie zunächst aus Fig. 3 deutlich wird, ist das die Ein­ trittsöffnung (10) bildende Ende des Strömungskanales (6), das also dem "weichen Bereich" zugeordnet ist, länglich aus­ gebildet. Diese Anschlußöffnung (10) erstreckt sich, ebenso wie die Eintrittsöffnung (7) am Stoßfänger (8) im äußeren Frontbereich des Fahrzeuges schräg zur Fahrtrichtung (5). Die Anschlußöffnung (10) ist dabei in drei Bereiche (A, B und C) aufgeteilt, wobei zunächst der Bereich (B), der zwischen den Positionen (15 und 16) verläuft, etwa waagrecht an der Ober­ seite der Anschlußöffnung (10) verläuft und durch einen Um­ lenkungsbereich (C), der zwischen den Positionen (16 und 17) verläuft, den linken Rand der Anschlußöffnung (10) bildet. Zwischen den Positionen (15 und 17) erstreckt sich der Be­ reich (A), der zwei etwa parallel zueinander verlaufende ho­ rizontale Bereiche und den den rechten Rand der Anschlußöff­ nung (10) bildenden Umlenkbereich umfaßt. Im Bereich (A) liegt das Dichtprofil (12), das gemäß Fig. 7 drei nach un­ terschiedlichen Richtungen weisende Dichtkanten (18, 19, 20) besitzt, mit seiner Dichtkante (20) an der Außenseite einer Nut (21) an, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 5) von einem Halterahmen (22) gebildet wird, der in nicht näher gezeigter Weise am Innenrand der Eintrittsöffnung (7) des Stoßfängers (8) angeklipst ist. Das elastische Dicht­ profil (12) wird dabei im Bereich (A) aufgrund der in ihm und dem angrenzenden Wandteil (23) innewohnenden Elastizität nach außen gedrückt, so daß die Dichtkante (20) in der Nut (21) zur Anlage kommt. Im Bereich (B), d. h. also, an den von der Position (15) ab an den Bereich (A) angrenzenden Stellen, liegt das Dichtprofil (12) unmittelbar an einem Teil des Stoßfängers, d. h. an einem die Eintrittsöffnung (7) bildenden Teil mit seiner Kante (18) an, während es im Bereich (C) (Fig. 6) mit der am weitesten nach außen ragenden Dicht­ kante (19) ebenfalls unmittelbar an einer Wand des Stoßfän­ gers (8) anliegt. Der elastische Teil des Strömungskanales (6) mit dem Dichtprofil (12) umgibt dabei den Halterahmen (22) in diesem Bereich. Da in diesem Bereich strömungsbedingt ein gewisser Unterdruck auftritt, wird das Dichtprofil an dem an ihn angrenzenden elastischen Wandteil mit seiner Dichtkan­ te (19) gegen den Stoßfänger (8) gedrückt bzw. liegt dort durch konstruktive Vorspannung an.
Die Fig. (7) läßt im übrigen erkennen, daß das Dichtprofil (12) im Prinzip einen trapezförmigen Grundaufbau hat, wobei die Dichtkanten (18 und 19) jeweils an den Enden der Grund­ fläche und die Dichtkante (20) am Übergang der Seitenfläche in die der Grundfläche gegenüberliegende und parallel zu die­ ser verlaufende Trapezseite liegen. Diese letztere Trapezsei­ te (24) geht dann mit einer relativ geringen Umlenkung in die elastische Wandung (23) des Strömungskanales (6) über.
Die Fig. 8 zeigt eine Abwandlung des Dichtprofiles (12′), bei dem aber auch wieder Dichtkanten (18′, 19′ und 20′) vor­ gesehen sind. Unterschiedlich ist hier lediglich, daß die Dichtkante (20′) noch etwas Spitzer ausgebildet ist, weil die anschließende Wandung (24′) nicht parallel zu der Grundfläche des Trapezes verläuft, sondern bogenförmig in die Wandung (23) übergeht. Auch mit einem nach Fig. (8) ausgebildeten Dichtprofil (12′) wird aber in der gleichen, schon geschil­ derten Weise ein dichter Anschluß des Strömungskanales (6) an den Stoßfänger erreicht.
Wie den Figuren ohne weiteres auch entnommen werden kann, ge­ nügt es bei der Montage, den Stoßfänger auf die bereits mon­ tierte Kühleinrichtung mit dem Strömungskanal (6) von außen aufzuschieben. Die Dichtprofile (12) legen sich dann weitge­ hend selbsttätig an den in den Fig. 4 bis 6 erläuterten Bereichen A bis C an, ohne daß eine nachträgliche Abdichtung etwa durch den Einbau eines Dichtkeders notwendig wäre. Die Montage ist dadurch äußerst einfach. Die am Stoßfänger (8) eintretende Luft wird vollständig und ohne Verluste durch den geschlossenen Strömungskanal (6) dem Kühlmodul (1) zugelei­ tet.

Claims (7)

1. Kühleinrichtung, die im Bugbereich einer Kraftfahr­ zeugkarosserie angeordnet und über eine Luftführung mit ei­ ner Eintrittsöffnung (7) in dem Karosseriefrontteil, insbe­ sondere in einem als Frontteil ausgebildeten Stoßfänger (8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführung als ein mit einer Haube (9) an die Kühleinrichtung (1) an­ grenzender Strömungskanal (6) ausgebildet ist, der bis zur Eintrittsöffnung (7) reicht und dort mit einer elastischen Wand (23) versehen ist, deren Enden als ein umlaufendes Dichtprofil (12, 12′) ausgebildet und unter elastischer Vor­ spannung unmittelbar an die Kontur der Eintrittsöffnung (7) angelegt sind.
2. Kühleinrichtung nach Anspruch (1), dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtprofil (12, 12′) mit drei nach unter­ schiedlichen Richtungen weisenden Dichtkanten (18, 19, 20, 18′, 19′, 20′) versehen ist, die jeweils unterschiedlichen Bereichen (A, B, C) der Anschlußöffnung (10) zugeordnet sind, die an die Eintrittsöffnung (7) anschließt.
3. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtkanten (18, 19, 20) drei der Ecken eines im Prinzip als Trapez aufgebauten Profiles bilden, dessen der Grundfläche gegenüberliegende Seite (24) in die elastische Wandung (23) des Strömungskanals (6) über­ geht.
4. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Strömungskanal (6) als ein Zweikomponenten­ teil ausgebildet ist, dessen zur Kühleinrichtung (1) weisende Haube (9) formfest und dessen elastische Wandung (23) eintei­ lig an der formfesten Haube angebracht ist.
5. Kühleinrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Eintrittsöffnung (7) anschließende Anschlußöffnung (10) des Strömungskanales (6) einen oberen etwas über die Öffnungsmitte reichenden Bereich (B), einen an diesen anschließenden, zur Fahrzeugmitte ge­ richteten Umlenkbereich (C) und einen diese beiden Bereiche verbindenden Bereich (A) aufweist und daß im Bereich (A) die nach außen gerichtete Dichtkante (20), im Bereich (B) die nach innen gerichtete Dichtkante (18) und im Bereich (C) die am weitesten nach außen reichende Dichtkante (19) des Dicht­ profiles (12) anliegt.
6. Kühleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eintrittsöffnung (7) im Bereich (A) von ei­ ner zum Strömungskanal (6) offenen Nut (21) eingerahmt ist und daß das Dichtprofil (12) in diese Nut eingelegt ist.
7. Kühleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nut (21) von einem Halterahmen (22) gebil­ det ist, der an den die Eintrittsöffnung (7) aufweisenden Stoßfänger (8) angeklipst ist.
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