DE4345098A1 - Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Motorkettensäge - Google Patents
Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere MotorkettensägeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät,
insbesondere eine Motorkettensäge nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der US-4,393,589 ist eine Motorkettensäge bekannt,
dessen dem hinteren Griff benachbart liegender Luftfilter
kasten durch ein Filterelement in einen Reinraum und einen
Schmutzraum aufgeteilt ist. Die schmutzbeladene Außenluft
wird über einen Lufteintrittskanal in den oberhalb des
horizontal angeordneten Filterelementes liegenden Schmutz
raum geführt und tritt nach Durchströmen des Filterelementes
in den im Reinraum angeordneten Vergaser ein. Zwar kann mit
dem Lufteintrittskanal bereits eine Reduzierung des Ansaug
geräusches erzielt werden, jedoch ist aufgrund des zur
Verfügung stehenden, geringen Bauraums eine verbesserte
Ansauggeräuschdämpfung nicht durchführbar.
Aus der DE 28 49 063 B2 ist eine Motorkettensäge bekannt,
bei der zur Erzielung einer ausreichenden Geräuschdämpfung
eine Vielzahl von Räume hintereinander geschaltet sind, was
jedoch das Bauvolumen nachteilig vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Luftfilter
kasten eines handgeführten Arbeitsgerätes derart weiter
zubilden, daß bei geringem Bauvolumen und optimaler
Leistungsanpassung eine deutliche Ansauggeräuschdämpfung
erzielt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das in den Reinraum
einragende Ansaugrohr dient einerseits in Verbindung mit dem
im Luftfilterkasten ausgebildeten Resonanzvolumen einer
wirkungsvollen Maßnahme zur Geräuschdämpfung bei gleichzei
tiger Leistungsanpassung des Verbrennungsmotors. Die an
einem Verschlußdeckel des Luftfilterkastens angeordneten
Lufteintrittskanäle können ihrerseits in Länge und Größe
derart bemessen werden, daß in Kombination mit dem Resonanz
volumen und dem Ansaugrohr eine wirkungsvolle Dämpfung
erzielt ist. Dabei kann durch die gewählte Lage des Luftein
trittskanal zum Ansaugrohr die für eine Dämpfung notwendige
Strömungslänge erreicht werden, ohne daß das Bauvolumen des
Luftfilterkastens an sich merklich vergrößert wird.
Das Filterelement liegt im wesentlichen vertikal, wobei die
Längsmittelachse des Arbeitsgerätes bevorzugt etwa lotrecht
zum Filterelement liegt. Die aus der anströmenden Luft
ausgefilterten Schmutzteilchen fallen so unter Wirkung der
Gravitationskraft auf den Boden des Schmutzraums zurück,
wodurch die Standzeit des Luftfilters erhöht ist.
Um bei hoher Schalldämpfung eine kompakte Bauform zu
gewährleisten, durchragt das Ansaugrohr die durch das
Filterelement bestimmte Ebene. Bevorzugt liegen die Luft
eintrittskanäle etwa parallel zu einer Ebene, auf der die
Längsachse des Ansaugkanals etwa lotrecht steht. Die von
einer unteren Ecke des Luftfilterkastens unter einem Winkel
zur Mitte des Schmutzraums geführten Lufteintrittskanäle
können so eine erhebliche Länge aufweisen, welche für eine
wirkungsvolle Ansaugschalldämpfung notwendig ist.
In bevorzugter Ausführungsform ist das Ansaugrohr axial
verschlossen und weist eine in der Rohrwandung ausgebildete
radiale Ansaugöffnung auf. Dies gewährleistet, daß das im
Ansaugkanal pulsierende Gemisch nicht ohne weiteres in den
Reinraum austreten kann, so daß der Luftfilter trocken
bleibt und somit eine längere Standzeit aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der
nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Motorkettensäge
mit einem erfindungsgemäßen Luftfilterkasten,
Fig. 2 eine Teildarstellung eines handgeführten
Arbeitsgerätes mit Schnitt durch einen
erfindungsgemäßen Luftfilterkasten,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht auf den erfindungsgemäßen Luft
filterkasten in Richtung des Pfeils V in Fig. 2,
Fig. 6 eine Ansicht auf den gehäuseseitigen Teil des
Luftfilterkastens gemäß Pfeil VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht auf den gehäuseseitigen Teil des
Luftfilterkastens mit dem dem Vergaser
vorgeschaltetem Ansaugrohr,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Teilungsebene des
Luftfilterkastens.
Das in Fig. 1 dargestellte handgeführte Arbeitsgerät ist
eine Motorkettensäge mit einem Gehäuse 1, in dem ein nicht
dargestellter Verbrennungsmotor angeordnet ist. Der Ver
brennungsmotor treibt ein Arbeitswerkzeug 2 an, welches bei
einer Motorkettensäge durch eine auf einer Führungsschiene 3
umlaufende Sägekette 4 gebildet ist. Die Sägekette wird über
eine Fliehkraftkupplung vom Verbrennungsmotor angetriebenes
Kettenritzel angetrieben. Die Motorkettensäge weist einen
hinteren Handgriff 5 mit einem Gasgriff 6 und einer diesem
zugeordneten Gashebelsperre 7 auf, wobei der hintere Griff 5
in Längsrichtung der Motorkettensäge ausgerichtet ist.
Oberhalb des Gehäuses 1 ist ein das Gehäuse übergreifendes
Griffrohr 8 vorgesehen, welches als oberer Handgriff dient
und dem ein zur Auslösung einer Sicherheitsbremseinrichtung
dienender Handschutzbügel 9 vorgelagert ist.
Der Verbrennungsmotor ist über einen Ansaugkanal 10 mit
einem Luftfilterkasten 11 verbunden, über den der Ver
brennungsmotor die zu seinem Betrieb notwendige Verbren
nungsluft ansaugt. Die schmutzbeladene Außenluft tritt über
einen Lufteintrittskanal 12 in einen Schmutzraum 13 ein, der
über ein Filterelement 14 von einem Reinraum 15 des Luft
filterkastens 11 getrennt ist. Das Filterelement ist im
gezeigten Ausführungsbeispiel als Flachfilter ausgebildet
und wird über seine gesamte Fläche von der in den Schmutz
raum 13 eintretenden Außenluft angeströmt. Das Luftfil
terelement ist vorzugsweise eine Filtermatte, welche in
Haltepins eingedrückt wird.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ragt in den Reinraum 15 ein
Ansaugrohr 16, welches in Strömungsrichtung 17 der Verbren
nungsluft vor einem Vergaser 18 angeordnet ist, dessen
Austrittsseite über den Ansaugkanal 10 mit dem Verbren
nungsmotor verbunden ist. Anstelle eines Vergasers kann der
Verbrennungsmotor auch mit einer Einspritzpumpe versehen
sein, welche den Kraftstoff unmittelbar in den Ansaugkanal
10 oder - bei einem direkt einspritzenden Verbrennungsmotor
- in den Brennraum des Zylinders eingespritzt werden.
Der Luftfilterkasten 11 weist eine Teilungsebene 19 auf, die
einen Deckel 20 von einem gehäusefesten Teil 21 trennt. Der
Deckel 20 verschließt den Reinraum 15 des Luftfilterkastens
11; der Schmutzraum 13 ist im Deckel 20 vorgesehen, wobei
das Filterelement 14 durch Haltepins im Verschlußdeckel 20
fixiert ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Lufteintrittskanal 12 saugt die
Außenluft 22 im inneren Bereich des hinteren Griffes 5 an,
in dem erfahrungsgemäß nur eine schwache Schmutzbeladung
gegeben ist. Die Luft strömt in dem Lufteintrittskanal 12
aufwärts in den Schmutzraum 13, wobei schwerere Schmutz
partikel aufgrund der wirkenden Gravitationskräfte zurück
bleiben. Die in den Schmutzraum 13 mitgerissenen Schmutz
teilchen werden beim Durchströmen der Filterplatte 14
abgeschieden und fallen - unter Wirkung der Gravitations
kräfte - in den Bodenbereich 23 des Schmutzraums zurück.
Dies hat den Vorteil, daß das Filterelement 14 weitgehend
frei von schwereren Schmutzteilchen bleibt und somit die
Standzeit des Filterelementes 14 groß ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist durch das Filterelement 14
eine Ebene 24 bestimmt, welche von dem Ansaugrohr 16
durchragt wird. Der Schmutzraum 13 liegt dabei im wesent
lichen oberhalb des Ansaugrohres 16, so daß die in den
Reinraum 15 übertretende Luft nach unten zum Ansaugrohr 16
abströmt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die
Ansaugöffnung 26 des Ansaugrohres 16 der dem hinteren Griff
5 zugewandten Rückseite des Verschlußdeckels 20 zugewandt.
Das Ansaugrohr 16 ist also axial offen.
Der Luftfilterkasten 11 liegt dem hinteren Handgriff 5
benachbart, wobei das Ansaugrohr 16 etwa auf der Höhe des
Griffrohres bzw. des Gashebels bzw. der Gashebelsperre
liegt.
Der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dargestellte
Lufteintrittskanal 12 ist im wesentlichen geradlinig
aufsteigend ausgebildet, wobei er etwa parallel zu einer
Ebene 25 liegt, auf der die Längsachse 27 des Ansaugrohres
16 etwa lotrecht steht.
Die Länge und Größe des Lufteintrittskanals 12 ist zusammen
mit dem im abgedichteten Luftfilterkasten 11 bestehenden
Resonatorvolumen und dem Ansaugrohr 16 bei kleiner Baugröße
derart abgestimmt, daß der Verbrennungsmotor bei geringem
Ansauggeräusch optimal abgestimmt ist.
Zur Erzielung einer geringen Baugröße, ist der Luftein
trittskanal quer zum Ansaugrohr 16 bevorzugt am Verschluß
deckel des Luftfilterkastens 11 angeordnet, wobei das freie
Ende des Ansaugrohres 16 und der Lufteintrittskanal 12
einander überdecken.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 8 ist ent
sprechend der schematischen Darstellung in Fig. 1 die
Teilungsebene 19 im Reinraum 15 liegend angeordnet. Der
gehäuseseitige Teil 21 des Luftfilterkastens 11 ist
bevorzugt einteilig mit dem Gehäuse der Motorkettensäge
ausgebildet, wobei mit der gehäuseseitigen Wand 35 des
Luftfilterkastens das Ansaugrohr 16 einteilig ausgebildet
ist. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 8 ist das
Ansaugrohr 16 axial verschlossen und weist in seiner Wandung
eine radiale Ansaugöffnung 26 auf. Die Ansaugöffnung 26
liegt den Lufteintrittskanälen 12 abgewandt. Das Ende des
Ansaugrohres 16 liegt dabei etwa auf der Höhe des dem Griff
5 zugewandten Bodens des Verschlußdeckels 20.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, verlaufen die Lufteintritts
kanäle 12 von einem Ansaugbereich 28 in einer dem Griff
zugewandten unteren Ecke 29 des Luftfilterkastens schräg
aufsteigend zur Mitte hin, wobei der Lufteintrittskanal 12
unter einem Winkel von etwa 55° zur Horizontalen liegt. Im
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 8 sind zwei neben
einanderliegende Lufteintrittskanäle vorgesehen, wobei die
Lufteintrittskanäle 12 in der Tiefe des Luftfilterkastens 11
nebeneinander liegen, d. h., der eine Luftfilterkanal 12 ist
unmittelbar am Boden des Verschlußdeckels 20 vorgesehen,
während der andere Lufteintrittskanal mit einem größeren
Abstand zum Boden des Verschlußdeckels 20 an den einen
Lufteintrittskanal 12 anschließt. Die Lufteintrittsöffnungen
der Lufteintrittskanäle liegen somit in der Längsachse der
Motorkettensäge hintereinander (Fig. 4).
Wie ferner aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Boden 23 des
Schmutzraums 13 als auf dem Boden des Deckels 20 etwa
lotrecht stehende Wand angeordnet, welche in den Luftfil
terkasten 11 einragt. Das Ansaugrohr 16 ragt unter den Boden
23, welcher im Bereich der Mitte um das Ansaugrohr 16
geführt ist. Im Schnitt gemäß den Fig. 2 und 4 ergibt sich
somit ein L-förmiger Reinraum 15, der durch den gehäuse
seitigen Teil 21 des Luftfilterkastens 11, das Luftfilter
element 14, den Boden 23 des Schmutzraums 13 und den unteren
Teil des Verschlußdeckels 20 begrenzt ist. Dieses relativ
große Volumen ist als Resonatorvolumen abgestimmt, um die im
Betrieb des Motors charakteristischen Frequenzen zu sperren.
In der schematischen Draufsicht nach Fig. 5 ist das Filter
element 14, der Reinraum 15, der Schmutzraum 13 sowie die in
den Schmutzraum etwa auf der Höhe der Längsmittelachse 30
der Motorkettensäge einmündenden Lufteintrittskanäle 12 zu
erkennen. Der Verschlußdeckel 20 weist einen im Boden
gehaltenen Schraubknopf 31 auf, der auf eine im Boden des
Gehäuseteils 23 fixierten Schraubbolzen 32 (Fig. 4)
aufschraubbar ist, um den Deckel 20 zu fixieren.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß der Vergaser 18 auf der dem
Reinraum abgewandten Seite des Gehäuseteils 21 befestigt
ist. Im Gehäuse vorgesehene, nach außen offene Kanäle 33
dienen dem freien Zugang der am Vergaser 18 vorgesehenen
Einstellschrauben.
Das gehäuseseitige Teil 21 des Luftfilterkastens ist - von
der Seite des Deckels aus gesehen - in Fig. 8 dargestellt.
Es weist in der Stirnseite der Begrenzungswand eine
eingelegte Dichtschnur 34 auf, welche als Dichtelement zum
luftdichten Aufsetzen des Deckels 20 dient. Bevorzugt ist
hierzu eine Nut/Federverbindung im Bereich der Dichtkante
vorgesehen, wodurch einerseits eine Fixierung des Deckels und
andererseits eine hohe Dichtheit gewährleistet ist. Das
einteilig mit dem gehäuseseitigen Teil 21 des Luftfil
terkastens ausgebildete Ansaugrohr 16 ist in Fig. 8
geschnitten dargestellt. In der Ansicht von unten gemäß Fig.
7 ist erkennbar, daß das Ansaugrohr 16 an seinem freien
axialen Ende geschlossen ist und eine im Endbereich angeord
nete radiale Ansaugöffnung 26 aufweist, über deren Größe die
Leistungscharakteristik sowie das Ansauggeräusch des Motors
variiert werden kann. Die Längsachse des Ansaugrohrs 16 wie
die Längsachse des Schraubbolzens 32 liegen in einer Ebene,
in der bevorzugt auch die Längsmittelachse des Arbeits
gerätes liegt.
Claims (13)
1. Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Motorketten
säge, mit einem in einem Gehäuse (1) angeordneten
Verbrennungsmotor zum Antrieb eines Arbeitswerkzeuges
(2), mit einem Luftfilterkasten (11), dessen Reinraum
(15) über einen Ansaugkanal (10) mit dem Verbrennungs
motor verbunden ist und der Reinraum (15) über ein
Filterelement (14) von einem Schmutzraum (13) getrennt
ist, in den über einen im wesentlichen geradlinig
aufsteigenden Lufteintrittskanal (12) schmutzbeladene
Außenluft eintritt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugkanal (10) durch
ein in den Reinraum (15) des Luftfilterkastens (11)
einragendes Ansaugrohr (16) verlängert ist und der
Lufteintrittskanal (12) im wesentlichen quer zum
Ansaugrohr (16) liegend an einem Verschlußdeckel (20)
des Luftfilterkastens (11) angeordnet ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (14) im
wesentlichen vertikal angeordnet ist, derart, daß die
Längsmittelachse (30) des Arbeitsgerätes etwa lotrecht
zum Filterelement (14) liegt.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr (16) die
durch das Filterelement (14) bestimmte Ebene (24)
durchragt.
4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr (16) den
Lufteintrittskanal (12) überragt.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteintrittskanal (12)
etwa parallel zu einer Ebene (25) liegt, auf der die
Längsachse (27) des Ansaugrohres (16) etwa lotrecht
steht.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteintrittskanal (12)
etwa mittig im Schmutzraum (13) ausmündet.
7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzraum (13) in
Strömungsrichtung der Außenluft (22) oberhalb des
Ansaugrohres (16) liegt.
8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung der
Lufteintrittskanäle in einem Bereich einer einem Griff
(5) des Arbeitsgerätes benachbarten Ecke (29) des
Luftfilterkastens liegt.
9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr (16) axial
verschlossen und die Ansaugöffnung (26) in der Wandung
des Ansaugrohres (16) ausgebildet ist.
10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (14) im
Deckel (20) gehalten ist.
11. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) den Reinraum
(15) des Luftfilterkastens (11) begrenzt.
12. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Luftfil
terkastens (11), insbesondere des Reinraums (15) ein
abgedichtetes Resonanzvolumen bildet.
13. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Gehäuse (1)
zugewandten Wand des Luftfilterkastens (11) ein Vergaser
(18) angeordnet ist, wobei das Ansaugrohr (16) vorzugs
weise einteilig an der Wand befestigt ist.
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130702 |