DE19955930A1 - Handbohrmaschine mit einem Verbrennungsmotor - Google Patents

Handbohrmaschine mit einem Verbrennungsmotor

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    • B23B45/04Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor driven by fluid-pressure or pneumatic power
    • B23B45/046Piston engines
    • B23B45/048Internal combustion piston engines

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Handbohrmaschine mit einem Verbrennungsmotor (21) und einem in einem Gehäuse (3) aufgenommenen Getriebe (2), dessen Ausgangswelle (4) ein Werkzeugfutter (5) trägt und dessen Eingangswelle von der Kurbelwelle (20) des Verbrennungsmotors (21) angetrieben ist. An dem dem Getriebe (2) abgewandten Ende der Kurbelwelle (20) liegt ein Kühlluftgebläse (11), welches über eine Gehäusespirale (16) Kühlluft durch ein Maschinengehäuse fördert, welches den Zylinder (23), das Kurbelgehäuse (24), den Abgasschalldämpfer (26) und den Vergaser (25) des Verbrennungsmotors (21) umgibt. Zum Halten und Führen der Handbohrmaschine ist am Maschinengehäuse ein Handgriff befestigt. Um eine sicher zu führende Handbohrmaschine zu schaffen, ist vorgesehen, das Maschinengehäuse (1) in Richtung der Maschinenlängsachse (8) auf seiner vorderen und seiner hinteren Stirnseite (10, 27) offen zu gestalten. Das Getriebegehäuse (3) wird mit dem Motorblock (23, 24) des Verbrennungsmotors (21) verbunden und ragt mit seitlichem Spiel (v) durch die vordere Stirnseite (27) aus dem Maschinengehäuse (1) heraus. Die Gehäusespirale (16) des Kühlluftgebläses (11) liegt mit seitlichem Spiel (u) in der hinteren Stirnseite (10) des Maschinengehäuses (1), wobei der Handgriff (9) die offene hintere Stirnseite (10) brückenförmig übergreift.

Description

Die Erfindung betrifft eine Handbohrmaschine mit einem Ver­ brennungsmotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der GB 2 187 664 ist eine derartige Handbohrmaschine bekannt, bei der - in einer Reihe hintereinander - ein Ge­ triebe, eine Kupplung, ein Verbrennungsmotor und ein hin­ terer Handgriff angeordnet sind. Aus dem Getriebe ragt eine Ausgangswelle mit einem Werkzeugfutter zur auswechselbaren Aufnahme unterschiedlicher Bohrer, Schraubköpfen oder dgl. Das Getriebegehäuse ist an einem Maschinengehäuse be­ festigt, in welchem der Verbrennungsmotor mit Zylinder, Kurbelgehäuse, Abgasschalldämpfer und Vergaser angeordnet ist. Zur Kühlung des Verbrennungsmotors ist auf der dem Ge­ triebegehäuse abgewandten Seite auf das Ende der Kurbel­ welle ein Kühlluftgebläse aufgesetzt, welches über eine Ge­ häusespirale dem Maschinengehäuse Kühlluft zuführt. Der hintere Handgriff ist an der hinteren Rückwand des Ma­ schinengehäuses befestigt und dient dem Halten und Führen der Maschine.
Durch das allseits geschlossene, mit Abstand zu den einzel­ nen Motorelementen ausgeführte Gehäuse baut die Maschine sehr groß, was deren Einsatzmöglichkeit einschränkt. Da­ neben ist eine derartig großbauende Maschine durch das vo­ luminöse Gehäuse auch sehr schwer, was die Handhabbarkeit beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Handbohrmaschine mit einem angepaßten äußeren Ge­ häuse zu versehen, welches die Einsatzmöglichkeiten kaum einschränkt und das Gewicht der Maschine niedrig hält.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Ausführung des Maschinengehäuses mit offenen Stirn­ seiten senkt das Gesamtgewicht. Da das Getriebegehäuse an dem Motorblock befestigt ist, werden alle Kräfte unmittelbar in den Motorblock abgeleitet; das Gehäuse selbst ist entlastet und kann daher entsprechend materialsparend ausgeführt wer­ den. Die Aufteilung der Handbohrmaschine in eine innere Arbeitseinheit und ein äußeres Gehäuse ermöglicht eine Re­ lativbewegung zwischen dem Maschinengehäuse und der inneren Einheit, so daß eine schwingungsmäßige Entkopplung der inneren Einheit von dem äußeren Gehäuse möglich wird.
Vorteilhaft ist die aus Getriebegehäuse und Verbrennungs­ motor gebildete Einheit über Antivibrationselemente im Ma­ schinengehäuse gehalten. Derartige Antivibrationselemente werden zweckmäßig einerseits am Verbrennungsmotor und andererseits am Getriebegehäuse angeordnet, wobei in bezug zu einer Gehäusetrennebene jeweils zwei sich diametral ge­ genüberliegende Antivibrationselemente vorgesehen sind. Da­ mit ist eine einfache Montage der Antivibrationselemente möglich. Erst beim Zusammenbau des in Richtung der Ma­ schinenlängsachse in zwei Gehäuseschalen aufgeteilten Ma­ schinengehäuses werden die Antivibrationselemente plaziert und damit eingebaut.
Um ein günstiges Führungsverhalten zu erzielen, ist vorge­ sehen, die am Getriebegehäuse angeordneten Antivibrations­ elemente mit einem Höhenabstand zu den am Verbrennungsmotor vorgesehenen Antivibrationselementen anzuordnen. Um einen möglichst großen Abstand in Richtung der Maschinenlängs­ achse zu erreichen, ist vorgesehen, die Antivibrations­ elemente des Verbrennungsmotors an der Gehäusespirale des Kühlluftgebläses angreifen zu lassen, so daß alle Anti­ vibrationselemente nahe den offenen Stirnseiten des Ma­ schinengehäuses liegen.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist in einer Sei­ tenwand des Maschinengehäuses ein Luftfiltergehäuse ausge­ bildet. Das Luftfiltergehäuse ist zweckmäßig mit einem in dem Maschinengehäuse endenden Ansaugrohr verbunden, welches etwa quer zur Maschinenlängsachse ausgerichtet liegt, vor­ zugsweise bis an die gegenüberliegende Seitenwand des Ma­ schinengehäuses reicht und einteilig mit diesem ausgebildet ist. Das Ansaugrohr kann entsprechend den Strömungs­ bedingungen angepaßt ausgeführt und insbesondere als Reso­ nanzrohr genutzt werden, um die Ansauggeräusche zu dämpfen. Vorteilhaft liegt die Eintrittsöffnung des Ansaugrohrs in einer Ansaugzone, der über einen Schwingspalt weitgehend schmutzfreie Verbrennungsluft zugeführt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei­ teren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungs­ beispiel dar Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung auf den sche­ matischen Grundaufbau einer Handbohrmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stirnseite einer kon­ struktiv ausgeführten Handbohrmaschine,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Schnittlinie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Handbohrmaschine be­ steht im wesentlichen aus einem Maschinengehäuse 1 mit einem Verbrennungsmotor 21 (Fig. 3) als Antriebsmotor. Der Verbrennungsmotor 21 treibt über eine Fliehkraftkupplung ein an einem Ende des Maschinengehäuses 1 angeordnetes Getriebe 2 an, welches in einem Getriebegehäuse 3 vorzugs­ weise gekapselt liegt und eine Ausgangswelle 4 aufweist, die ein Werkzeugfutter 5 trägt. An einem dem Werkzeugfutter 5 benachbarten Hals 6 des Getriebegehäuses 3 ist bevorzugt über einen Ringflansch ein vorderer Handgriff 7 zu be­ festigen, der - um die Maschinenlängsachse 8 drehbar - in jeder beliebigen Drehlage festzulegen ist. Zum Halten und Führen der Handbohrmaschine ist ferner auf der in Ma­ schinenlängsrichtung 8 hinteren Stirnseite 10 ein Handgriff 9 angeordnet, der die Stirnseite 10 brückenartig über­ greift.
Wie in Fig. 1 angedeutet, liegt in der offenen Stirnseite 10 ein Kühlluftgebläse 11, welches Kühlluft in das Ma­ schinengehäuse 1 ansaugt, um den darin angeordneten Ver­ brennungsmotor zu kühlen. Der Verbrennungsmotor kann ein schlitzgesteuerter Zweitaktmotor, ein ventilgesteuerter Zweitaktmotor, ein Viertaktmotor oder ein Verbrennungsmotor anderer Bauart sein. Die angesaugte Kühlluft wird - wie nachfolgend beschrieben - über Kühlluftschlitze 12 in der Seitenwand 13 seitlich und über in Fig. 1 nicht näher dar­ gestellte Kühlluftschlitze in Richtung der Maschinenlängs­ achse 8 zum vorderen Werkzeugfutter 5 hin ausgeblasen. Der konstruktive Aufbau der Handbohrmaschine ergibt sich aus den Fig. 2 bis 6.
Aus Fig. 2 ist der Aufbau der Handbohrmaschine im Bereich der hinteren Stirnseite 10 ersichtlich. Das Maschinen­ gehäuse 1 ist in Richtung der Maschinenlängsachse 8 in zwei Gehäuseschalen 14 und 15 aufgeteilt, welche den Verbren­ nungsmotor 21 seitlich umfassen. Ausweislich Fig. 2 liegt in der offenen Stirnseite 10 das Kühlluftgebläse 11 des Verbrennungsmotors, wobei die Gehäusespirale 16 des Kühl­ luftgebläses 11 mit umlaufendem seitlichen Abstand u zum Rand 17 unter Bildung eines Schwingspaltes 80 in der offenen Stirnseite 10 liegt. Die Gehäusespirale 16 ist durch ein Ansaugluftgitter 18 abgedeckt, in dessen Zentrum ein Seilzugstarter 19 liegt, dessen Handgriff 70 in Drauf­ sicht nach Fig. 2 seitlich des hinteren Handgriffes 9 etwa tangential zur Kühlluftspirale 16 ausgerichtet ist.
Wie Fig. 3 zeigt, liegt das Kühlluftgebläse 11 an dem einen Ende einer Kurbelwelle 20 des Verbrennungsmotors 21, dessen anderes Ende 22 die nicht näher dargestellte Eingangswelle des im Getriebegehäuse 3 angeordneten Getriebes antreibt. Das Kühlluftgebläse 11 fördert über die Gehäusespirale 16 Kühlluft in das Maschinengehäuse 1, welches den Zylinder 23, das Kurbelgehäuse 24, einen Vergaser 25 (Fig. 4) und einen Abgasschalldämpfer 26 (Fig. 4) umgibt.
Der Verbrennungsmotor 21 und das an dem Motorblock bzw. dem Kurbelgehäuse 24 befestigte Getriebegehäuse bilden eine starre Einheit, welche - wie Fig. 6 zeigt - durch Anti­ vibrationselemente 30 im Maschinengehäuse 1 gehalten ist. Dabei ragt das Getriebegehäuse 3 mit über dem Umfang all­ seitigem seitlichen Spiel v aus der vorderen Stirnseite des Maschinengehäuses 1 heraus, wodurch ein Schwingspalt 90 ge­ bildet ist.
Da die starre Einheit aus Getriebegehäuse 3 und Verbren­ nungsmotor 21 mittels der Antivibrationselemente 30 im Ma­ schinengehäuse gehalten ist und der brückenartige, hintere Handgriff 9 am Maschinengehäuse 1 festgelegt ist, bevorzugt einteilig mit ihm ausgebildet ist, ergibt sich eine schwingungstechnische Entkopplung zwischen der vibrations­ erzeugenden Antriebseinheit und der sie schützenden Ge­ häuseschale.
Die Antivibrationselemente 30 sind - wie Fig. 6 zeigt - einerseits am Verbrennungsmotor 21, nämlich an der Gehäuse­ spirale 16 des Kühlluftgebläses 11, angeordnet und anderer­ seits am Getriebegehäuse 3. Die Antivibrationselemente 30 bestehen im wesentlichen aus einem am Getriebegehäuse 3 bzw. der Gehäusespirale 16 vorzugsweise anteilig angeform­ ten Zapfen 32, der etwa senkrecht zur Gehäusetrennebene 28 liegt und ein hülsen- bis becherförmiges Dämpfungselement 32 aus Gummi, Kunststoff oder anderen geeigneten dämpfenden Materialien trägt. Das Dämpfungselement 32 ist in Aufnahmen 33 der Gehäuseschalen 24, 15 gehalten, welche vorzugsweise einteilig mit den Gehäuseschalen 14, 15 gefertigt sind. In Fig. 6 sind die auf einer Seite der Trennebene 28 liegenden Antivibrationselemente 30 eingezeichnet; auf der anderen Seite der Teilungsebene 28 liegen entsprechende Anti­ vibrationselemente 30 auf gleicher Höhe. Die Zapfen 31 ha­ ben eine gemeinsame Achse, die rechtwinklig zur Gehäuse­ trennebene 28 liegt.
Die nahe den offenen Stirnseiten 10 und 27 liegenden Anti­ vibrationselemente 30 liegen bezogen auf die Maschinen­ längsachse 8 auf unterschiedlichen Höhen. Dies ergibt sich aus der Schnittlinie VI-VI in Fig. 3 und der Darstellung in Fig. 6. Die am Verbrennungsmotor bzw. dessen Gehäusespirale 16 vorgesehenen Antivibrationselemente liegen nahe dem oberen Schenkel 29 des hinteren Handgriffs 9, während die vorderen Antivibrationselemente 30 um einen Höhensprung h tiefer liegen. Durch den Abstand H in der Höhenlage und den Abstand a in Richtung der Maschinenlängsachse 8 ergibt sich ein gutes Führungsverhalten bei weitgehender Entkopplung des vibrationsbehafteten Antriebs von dem Maschinengehäuse 1 und somit vom Handgriff 9.
Wie sich aus den Fig. 3 und 5 ergibt, ist der Gehäuseboden 34 des Maschinengehäuses zum Rand 35 der vorderen offenen Stirnseite 27 hochgezogen, so daß die vordere offene Stirn­ seite 27 eine deutlich kleinere Fläche aufweist als die hintere offene Stirnseite 10. Innerhalb des Maschinen­ gehäuses 2, vorzugsweise im Bereich 71 des hochgezogenen Bodens 34, ist ein Kraftstofftank 36 angeordnet, der be­ zogen auf die Antriebseinheit neben dem Zylinder 23 und unterhalb des Getriebegehäuses 3 liegt. Der Kraftstofftank 36 besteht aus einem Tankrumpfgehäuse, welches von einer Wand 38 des Maschinengehäuses 1 verschlossen ist. Im ge­ zeigten Ausführungsbeispiel ist die Wand 38 Teil der Ge­ häuseschale 15 und weist eine Tankeinfüllöffnung 37 auf, welche durch einen Deckel 39 zu verschließen ist. Die Ver­ bindung zwischen Tankrumpfgehäuse und Wand 38 erfolgt vor­ teilhaft durch Reibschweißen. Das Tankrumpfgehäuse ist durch die umgebende Wand des Maschinengehäuses 1 gegen me­ chanische Beschädigung geschützt. Das Tankrumpfgehäuse be­ steht aus durchsichtigem Kunststoff; zur optischen Anzeige des Füllstandes sind im Maschinengehäuse Sichtfenster vor­ gesehen.
In der Seitenwand 40 der Gehäuseschale 15 ist vorzugsweise einteilig ein Luftfiltergehäuse 42 ausgebildet, welches über ein im Maschinengehäuse liegendes - insbesondere ein­ teilig angeformtes - Ansaugrohr 42 Verbrennungsluft an­ saugt. Das Ansaugrohr 42 liegt etwa quer zur Maschinen­ längsachse 8 ausgerichtet, vorzugsweise senkrecht zur Ge­ häusetrennebene 28. Die Länge des Ansaugrohrs 42 ist derart gestaltet, daß es mit geringem Abstand z vor der Seitenwand 75 der gegenüberliegenden Gehäuseschale 15 endet. Die Ein­ trittsöffnung 43 des Ansaugrohrs liegt in einer Ansaugzone 44 der über den Schwingspalt 90 in das Maschinengehäuse 1 eintretende Verbrennungsluft zugeführt ist. In den Ge­ häuseschalen 14 und 15 vorgesehene Trennwände 46 schotten die Ansaugzone 44 gegen innere Kühlluft ab. Die Trennwände 46 sind einteilig mit dem Maschinengehäuse 1 ausgebildet.
Das Luftfiltergehäuse 41 ist - wie insbesondere Fig. 4 zeigt - in einem Bereich oberhalb des Vergasers 25 angeord­ net, wobei in der Seitenwand 45 der Gehäuseschale 15 ein Servicefenster 47 ausgebildet ist. Das Servicefenster dient dem Zugang zum Vergaser 25 zwecks Wartung oder Beseitigung von Störungen.
Wie den Fig. 4 und 5 zu entnehmen, ist das Luftfilter­ gehäuse 41 von einem Filterelement 48 abgedeckt, welches durch den aufgesetzten Luftfilterdeckel 49 in seiner Lage gesichert ist. Der Luftfilterdeckel 49 ist größer als zum Verschließen des Luftfiltergehäuses 41 ausgebildet; insbe­ sondere ist der Luftfilterdeckel 49 zum Boden 34 des Ma­ schinengehäuses 1 derart verlängert, daß er nicht nur das Luftfiltergehäuse 41, sondern gleichzeitig auch das Ser­ vicefenster 47 verschließt. Zweckmäßig weist der dem Boden 34 benachbarte Rand 100 des Luftfilterdeckels 49 mehrere, insbesondere zwei Haken 99 auf, die den Rand 98 des Ser­ vicefensters 47 hintergreifen, wodurch der Deckel festge­ legt ist. Es können auch Öffnungen in der Seitenwand 45 vorgesehen sein, die von den Haken 99 durchgriffen werden.
Nach den Fig. 2 und 3 ist der hintere Handgriff 9 etwa U-förmig gestaltet, wobei die Schenkel 29 im Anschluß­ bereich an die Gehäuseschalen 14 und 15 breiter ausgeführt sind als der Steg 50, der die beiden Schenkel 29 mitein­ ander verbindet. Der Steg 50 liegt etwa parallel und mit Abstand zur offenen Stirnseite 10. Er weist eine Lagerachse 51 auf, welche zur verschwenkbaren Halterung eines Gashebels 52 dient. Der Gashebel 52 ragt auf der dem Kühl­ gebläse 11 zugewandten Seite über den Rand des Steges 50 und des oberen Schenkels 29 heraus, so daß er leicht vom Benutzer gegriffen und betätigt werden kann. Die Verbindung zwischen dem Gashebel 52 und dem Vergaser 25 erfolgt über einen Bowdenzug 53, der im Maschinengehäuse 1 verlegt ist. Der Bowdenzug 53 ist in Fig. 6 teilweise sichtbar; in Fig. 5 ist der Bowdenzug 53 durch eine Öffnung in der Trennwand 46 zum Vergaser 25 geführt.
Der Steg 50 hat - wie in Fig. 6 dargestellt - einen äußeren Mantel 54 für ein optimales, rutschfreies Greifen.
Im Übergangsbereich zwischen dem Steg 50 und dem oberen Schenkel 29 ist in Höhe des Gashebels 52 ein Betriebsschal­ ter 55 montiert, der zum elektrischen Ein- und Ausschalten der Zündung dient. Auch die anderen Bedienelemente zum Starten und Betrieb der Handbohrmaschine sind mit einem Blick auf die hintere Stirnseite 10 zu erfassen. So ist der Starterhebel 56 für das Startgas und den Choke 57 in der Seitenwand 68 des Luftfiltergehäuses 41 gehalten und liegt somit für den Benutzer leicht zugänglich. Der Choke 57 ist vorteilhaft als den Verbrennungsluftkanal 73 verschließende Klappe im Luftfiltergehäuse 41 vorgesehen und - mittels des Hebels 56 - über die Welle 110 in Pfeilrichtung verstell­ bar.
In gleicher Weise wie der Starthebel 56 ist der Purger 58 auf der dem Steg 50 zugewandten Stirnseite des Maschinen­ gehäuses 1 vorgesehen. Hierzu ist im Randbereich ein Fenster 59 ausgespart, durch welches die elastische, kraft­ stoffgefüllte Kappe des Purgers 58 zu bedienen ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Stirnseite des Maschinengehäuses 1 zeigt keine Auslaßöffnung für Kühlluft oder Verbren­ nungsgase, sondern lediglich das Ansaugluftgitter 18. Damit ist gewährleistet, daß der hinter der Maschine stehende Benutzer nicht von Kühlluft oder Abgas angeblasen wird.
Wie der Fig. 4 zu entnehmen, ist auch im Bereich der Zünd­ kerze 60 ein Fenster 61 im Boden 34 der Gehäuseschale 15 vorgesehen. Durch das Fenster 61 ist ein Austausch der Zündkerze 60 ohne Demontage des Maschinengehäuses 1 mög­ lich.
Das Abblasen der Kühlluft sowie der Verbrennungsabgase er­ folgt im wesentlichen seitlich bzw. über Austrittsöffnun­ gen, die dem Getriebegehäuse 3 zugewandt liegen (Fig. 2, 4).
Nach den Fig. 4 und 5 erweitert sich das Ansaugrohr 42 von seiner Eintrittsöffnung 43 in Richtung auf das Luftfilter­ gehäuse 41 und endet etwa auf der Höhe des Filterelementes 48 in der Seitenwand 45 der Gehäuseschale 15. Die Strö­ mungsverbindung zwischen dem Ansaugrohr 42 und dem Luft­ filtergehäuse 41 ist über den haubenförmigen Luftfilter­ deckel 49 geschaffen; über ihn wird im wesentlichen das ge­ samte Filterelement 48 gleichmäßig von der einströmenden Verbrennungsluft beaufschlagt. Die Verbrennungsluft wird über einen Luftkanal 73 vom Luftfiltergehäuse 41 zum Ver­ gaser 25 geführt.
Der Luftfilterdeckel 49 ist mittels einer im Deckel ver­ senkten Verschlußschraube 62 an der Gehäuseseitenwand 45 fixiert, wobei die Verschlußschraube 62 auf das Gewindeende eines Bolzens 63 aufgesetzt ist, der im Boden 64 des Luftfiltergehäuses 41 verankert ist und das Filterelement 48 durchragt.
Der hintere Handgriff 9 ist wie das Maschinengehäuse 1 ge­ teilt. Das Maschinengehäuse 1 und der Handgriff 9 haben eine gemeinsame Trennebene 28.
Der Verbrennungsmotor ist derart angeordnet, daß die Kur­ belwelle 20 etwa gleichachsig mit der Ausgangswelle 4 liegt, wobei der Zylinder 23 ausweislich Fig. 4 seitlich schräg zum Boden 34 des Maschinengehäuses 1 liegt. Diese Gestaltung ermöglicht im Bereich des oberen Schenkels 29 des hinteren Handgriffs 9 einen sehr kurzen Abstand zwi­ schen der Ausgangswelle 4 und der Außenkontur des oberen Schenkels 29; dieser geringe Abstand gewährleistet den Einsatz der Handbohrmaschine auch in engen Ecken oder dgl.
Es kann zweckmäßig sein, im Bereich des Steges 50 des hinteren Handgriffs 9 eine Tragöse oder dgl. zum Einhaken in einen Karabinerhaken oder dgl. vorzusehen. Zweckmäßig ist die Tragöse nahe dem Schwerpunkt der Maschine vorge­ sehen, wobei auch eine Anordnung auf der Ober- oder Unter­ seite des Maschinengehäuses vorteilhaft sein kann.

Claims (20)

1. Handbohrmaschine mit einem Verbrennungsmotor (21) und einem in einem Gehäuse (3) aufgenommenen Getriebe (2), dessen Ausgangswelle (4) ein Werkzeugfutter (5) trägt und dessen Eingangswelle von der Kurbelwelle (20) des Verbrennungsmotors (21) angetrieben ist, mit einem Kühlluftgebläse (11), das auf dem dem Getriebe (2) ab­ gewandten Ende der Kurbelwelle (20) liegt und über eine Gehäusespirale (16) Kühlluft durch ein Maschinengehäuse (2) fördert, welches den Zylinder (23), das Kurbel­ gehäuse (24), den Vergaser (25) und den Abgasschall­ dämpfer (26) des Verbrennungsmotors (21) umgibt sowie mit zumindest einem am Maschinengehäuse (1) befestigten Handgriff (9) zum Halten und Führen der Handbohr­ maschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse (1) in Richtung der Maschinenlängsachse (8) auf seiner vor­ deren und seiner hinteren Stirnseite (10, 27) offen ist, daß das Getriebegehäuse (3) an dem Motorblock (23, 24) des Verbrennungsmotors (21) befestigt ist und in Richtung der Maschinenlängsachse (8) mit umlaufendem seitlichen Spiel (v) durch die vordere Stirnseite (27) aus dem Maschinengehäuse (1) herausragt, daß die Ge­ häusespirale (16) des Kühlluftgebläses (11) mit um­ laufendem seitlichen Spiel (u) in der hinteren Stirn­ seite (10) des Maschinengehäuses (1) liegt und der Handgriff (9) die offene hintere Stirnseite (10) brückenförmig übergreift.
2. Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse (1) in Richtung der Maschinenlängsachse (8) in zwei Gehäuse­ schalen (14, 15) geteilt ist.
3. Bohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Getriebegehäuse (3) und Verbrennungsmotor (21) gebildete Einheit über Anti­ vibrationselemente (30) im Maschinengehäuse (1) gehal­ ten ist.
4. Bohrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antivibrationselemente (30) einerseits am Verbrennungsmotor (21) und anderer­ seits am Getriebegehäuse (3) vorgesehen sind.
5. Bohrmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug zu einer Gehäuse­ trennebene (28) jeweils zwei sich diametral gegenüber­ liegende Antivibrationselemente (30) vorgesehen sind.
6. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Getriebegehäuse (3) angeordneten Antivibrationselemente (30) mit einem Hö­ henabstand (h) zu den am Verbrennungsmotor (21) vorge­ sehenen Antivibrationselementen (30) liegen.
7. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antivibrationselemente (30) des Verbrennungsmotors (21) an der Gehäusespirale (16) des Kühlluftgebläses (11) angreifen.
8. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antivibrationselemente (30) nahe den offenen Stirnseiten (10, 27) des Maschi­ nengehäuses (1) liegen.
9. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere offene Stirn­ seite (27) eine kleinere Fläche aufweist als die hin­ tere Stirnseite (10).
10. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (34) des Maschinengehäuses (1) zum Rand (35) der vorderen Stirn­ seite (27) hochgezogen ist.
11. Bohrmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Maschinen­ gehäuses (1) ein Kraftstofftank (36) aufgenommen ist, der vorzugsweise im Bereich des hochgezogenen Bodens (34) und unterhalb des Getriebegehäuses (3) liegt.
12. Bohrmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstofftank (36) zum Teil von einer vorzugsweise eine Tankeinfüllöffnung (37) aufweisenden Wand (38) des Maschinengehäuses (1) gebildet ist.
13. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwand (40) des Maschinengehäuses (1) ein Luftfiltergehäuse (41) ausgebildet ist.
14. Bohrmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfiltergehäuse (41) mit einem in dem Maschinengehäuse (1) endenden Ansaug­ rohr (42) verbunden ist.
15. Bohrmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr (42) etwa quer zur Maschinenlängsachse (8) ausgerichtet liegt und vorzugsweise bis an die gegenüberliegende Seitenwand (45) des Maschinengehäuses (1) reicht.
16. Bohrmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (43) des Ansaugrohrs (42) in einer Ansaugzone (44) liegt, der vorzugsweise über einen Schwingspalt (80) Luft zu­ geführt ist.
17. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfiltergehäuse (41) in einem Bereich über dem Vergaser (25) angeordnet ist.
18. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand (40) des Maschinengehäuses (1) ein Servicefenster (47) für den Zugang zum Vergaser (25) ausgebildet ist.
19. Bohrmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftfilterdeckel (49) des Luftfiltergehäuses (41) zugleich das Servicefenster (47) verschließt.
20. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (9) zusammen mit dem Maschinengehäuse (1) in einer gleichen Trennebene (28) geteilt ist.
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