DE19955930A1 - Handbohrmaschine mit einem Verbrennungsmotor - Google Patents
Handbohrmaschine mit einem VerbrennungsmotorInfo
- Publication number
- DE19955930A1 DE19955930A1 DE19955930A DE19955930A DE19955930A1 DE 19955930 A1 DE19955930 A1 DE 19955930A1 DE 19955930 A DE19955930 A DE 19955930A DE 19955930 A DE19955930 A DE 19955930A DE 19955930 A1 DE19955930 A1 DE 19955930A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- machine according
- drilling machine
- machine
- combustion engine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B45/00—Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
- B23B45/04—Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor driven by fluid-pressure or pneumatic power
- B23B45/046—Piston engines
- B23B45/048—Internal combustion piston engines
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Handbohrmaschine mit einem Verbrennungsmotor (21) und einem in einem Gehäuse (3) aufgenommenen Getriebe (2), dessen Ausgangswelle (4) ein Werkzeugfutter (5) trägt und dessen Eingangswelle von der Kurbelwelle (20) des Verbrennungsmotors (21) angetrieben ist. An dem dem Getriebe (2) abgewandten Ende der Kurbelwelle (20) liegt ein Kühlluftgebläse (11), welches über eine Gehäusespirale (16) Kühlluft durch ein Maschinengehäuse fördert, welches den Zylinder (23), das Kurbelgehäuse (24), den Abgasschalldämpfer (26) und den Vergaser (25) des Verbrennungsmotors (21) umgibt. Zum Halten und Führen der Handbohrmaschine ist am Maschinengehäuse ein Handgriff befestigt. Um eine sicher zu führende Handbohrmaschine zu schaffen, ist vorgesehen, das Maschinengehäuse (1) in Richtung der Maschinenlängsachse (8) auf seiner vorderen und seiner hinteren Stirnseite (10, 27) offen zu gestalten. Das Getriebegehäuse (3) wird mit dem Motorblock (23, 24) des Verbrennungsmotors (21) verbunden und ragt mit seitlichem Spiel (v) durch die vordere Stirnseite (27) aus dem Maschinengehäuse (1) heraus. Die Gehäusespirale (16) des Kühlluftgebläses (11) liegt mit seitlichem Spiel (u) in der hinteren Stirnseite (10) des Maschinengehäuses (1), wobei der Handgriff (9) die offene hintere Stirnseite (10) brückenförmig übergreift.
Description
Die Erfindung betrifft eine Handbohrmaschine mit einem Ver
brennungsmotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der GB 2 187 664 ist eine derartige Handbohrmaschine
bekannt, bei der - in einer Reihe hintereinander - ein Ge
triebe, eine Kupplung, ein Verbrennungsmotor und ein hin
terer Handgriff angeordnet sind. Aus dem Getriebe ragt eine
Ausgangswelle mit einem Werkzeugfutter zur auswechselbaren
Aufnahme unterschiedlicher Bohrer, Schraubköpfen oder dgl.
Das Getriebegehäuse ist an einem Maschinengehäuse be
festigt, in welchem der Verbrennungsmotor mit Zylinder,
Kurbelgehäuse, Abgasschalldämpfer und Vergaser angeordnet
ist. Zur Kühlung des Verbrennungsmotors ist auf der dem Ge
triebegehäuse abgewandten Seite auf das Ende der Kurbel
welle ein Kühlluftgebläse aufgesetzt, welches über eine Ge
häusespirale dem Maschinengehäuse Kühlluft zuführt. Der
hintere Handgriff ist an der hinteren Rückwand des Ma
schinengehäuses befestigt und dient dem Halten und Führen
der Maschine.
Durch das allseits geschlossene, mit Abstand zu den einzel
nen Motorelementen ausgeführte Gehäuse baut die Maschine
sehr groß, was deren Einsatzmöglichkeit einschränkt. Da
neben ist eine derartig großbauende Maschine durch das vo
luminöse Gehäuse auch sehr schwer, was die Handhabbarkeit
beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Handbohrmaschine mit einem angepaßten äußeren Ge
häuse zu versehen, welches die Einsatzmöglichkeiten kaum
einschränkt und das Gewicht der Maschine niedrig hält.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Ausführung des Maschinengehäuses mit offenen Stirn
seiten senkt das Gesamtgewicht. Da das Getriebegehäuse an dem
Motorblock befestigt ist, werden alle Kräfte unmittelbar in
den Motorblock abgeleitet; das Gehäuse selbst ist entlastet
und kann daher entsprechend materialsparend ausgeführt wer
den. Die Aufteilung der Handbohrmaschine in eine innere
Arbeitseinheit und ein äußeres Gehäuse ermöglicht eine Re
lativbewegung zwischen dem Maschinengehäuse und der inneren
Einheit, so daß eine schwingungsmäßige Entkopplung der
inneren Einheit von dem äußeren Gehäuse möglich wird.
Vorteilhaft ist die aus Getriebegehäuse und Verbrennungs
motor gebildete Einheit über Antivibrationselemente im Ma
schinengehäuse gehalten. Derartige Antivibrationselemente
werden zweckmäßig einerseits am Verbrennungsmotor und
andererseits am Getriebegehäuse angeordnet, wobei in bezug
zu einer Gehäusetrennebene jeweils zwei sich diametral ge
genüberliegende Antivibrationselemente vorgesehen sind. Da
mit ist eine einfache Montage der Antivibrationselemente
möglich. Erst beim Zusammenbau des in Richtung der Ma
schinenlängsachse in zwei Gehäuseschalen aufgeteilten Ma
schinengehäuses werden die Antivibrationselemente plaziert
und damit eingebaut.
Um ein günstiges Führungsverhalten zu erzielen, ist vorge
sehen, die am Getriebegehäuse angeordneten Antivibrations
elemente mit einem Höhenabstand zu den am Verbrennungsmotor
vorgesehenen Antivibrationselementen anzuordnen. Um einen
möglichst großen Abstand in Richtung der Maschinenlängs
achse zu erreichen, ist vorgesehen, die Antivibrations
elemente des Verbrennungsmotors an der Gehäusespirale des
Kühlluftgebläses angreifen zu lassen, so daß alle Anti
vibrationselemente nahe den offenen Stirnseiten des Ma
schinengehäuses liegen.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist in einer Sei
tenwand des Maschinengehäuses ein Luftfiltergehäuse ausge
bildet. Das Luftfiltergehäuse ist zweckmäßig mit einem in
dem Maschinengehäuse endenden Ansaugrohr verbunden, welches
etwa quer zur Maschinenlängsachse ausgerichtet liegt, vor
zugsweise bis an die gegenüberliegende Seitenwand des Ma
schinengehäuses reicht und einteilig mit diesem ausgebildet
ist. Das Ansaugrohr kann entsprechend den Strömungs
bedingungen angepaßt ausgeführt und insbesondere als Reso
nanzrohr genutzt werden, um die Ansauggeräusche zu dämpfen.
Vorteilhaft liegt die Eintrittsöffnung des Ansaugrohrs in
einer Ansaugzone, der über einen Schwingspalt weitgehend
schmutzfreie Verbrennungsluft zugeführt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in
der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungs
beispiel dar Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung auf den sche
matischen Grundaufbau einer Handbohrmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stirnseite einer kon
struktiv ausgeführten Handbohrmaschine,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Schnittlinie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Handbohrmaschine be
steht im wesentlichen aus einem Maschinengehäuse 1 mit
einem Verbrennungsmotor 21 (Fig. 3) als Antriebsmotor. Der
Verbrennungsmotor 21 treibt über eine Fliehkraftkupplung
ein an einem Ende des Maschinengehäuses 1 angeordnetes
Getriebe 2 an, welches in einem Getriebegehäuse 3 vorzugs
weise gekapselt liegt und eine Ausgangswelle 4 aufweist,
die ein Werkzeugfutter 5 trägt. An einem dem Werkzeugfutter
5 benachbarten Hals 6 des Getriebegehäuses 3 ist bevorzugt
über einen Ringflansch ein vorderer Handgriff 7 zu be
festigen, der - um die Maschinenlängsachse 8 drehbar - in
jeder beliebigen Drehlage festzulegen ist. Zum Halten und
Führen der Handbohrmaschine ist ferner auf der in Ma
schinenlängsrichtung 8 hinteren Stirnseite 10 ein Handgriff
9 angeordnet, der die Stirnseite 10 brückenartig über
greift.
Wie in Fig. 1 angedeutet, liegt in der offenen Stirnseite
10 ein Kühlluftgebläse 11, welches Kühlluft in das Ma
schinengehäuse 1 ansaugt, um den darin angeordneten Ver
brennungsmotor zu kühlen. Der Verbrennungsmotor kann ein
schlitzgesteuerter Zweitaktmotor, ein ventilgesteuerter
Zweitaktmotor, ein Viertaktmotor oder ein Verbrennungsmotor
anderer Bauart sein. Die angesaugte Kühlluft wird - wie
nachfolgend beschrieben - über Kühlluftschlitze 12 in der
Seitenwand 13 seitlich und über in Fig. 1 nicht näher dar
gestellte Kühlluftschlitze in Richtung der Maschinenlängs
achse 8 zum vorderen Werkzeugfutter 5 hin ausgeblasen. Der
konstruktive Aufbau der Handbohrmaschine ergibt sich aus
den Fig. 2 bis 6.
Aus Fig. 2 ist der Aufbau der Handbohrmaschine im Bereich
der hinteren Stirnseite 10 ersichtlich. Das Maschinen
gehäuse 1 ist in Richtung der Maschinenlängsachse 8 in zwei
Gehäuseschalen 14 und 15 aufgeteilt, welche den Verbren
nungsmotor 21 seitlich umfassen. Ausweislich Fig. 2 liegt
in der offenen Stirnseite 10 das Kühlluftgebläse 11 des
Verbrennungsmotors, wobei die Gehäusespirale 16 des Kühl
luftgebläses 11 mit umlaufendem seitlichen Abstand u zum
Rand 17 unter Bildung eines Schwingspaltes 80 in der
offenen Stirnseite 10 liegt. Die Gehäusespirale 16 ist
durch ein Ansaugluftgitter 18 abgedeckt, in dessen Zentrum
ein Seilzugstarter 19 liegt, dessen Handgriff 70 in Drauf
sicht nach Fig. 2 seitlich des hinteren Handgriffes 9 etwa
tangential zur Kühlluftspirale 16 ausgerichtet ist.
Wie Fig. 3 zeigt, liegt das Kühlluftgebläse 11 an dem einen
Ende einer Kurbelwelle 20 des Verbrennungsmotors 21, dessen
anderes Ende 22 die nicht näher dargestellte Eingangswelle
des im Getriebegehäuse 3 angeordneten Getriebes antreibt.
Das Kühlluftgebläse 11 fördert über die Gehäusespirale 16
Kühlluft in das Maschinengehäuse 1, welches den Zylinder
23, das Kurbelgehäuse 24, einen Vergaser 25 (Fig. 4) und
einen Abgasschalldämpfer 26 (Fig. 4) umgibt.
Der Verbrennungsmotor 21 und das an dem Motorblock bzw. dem
Kurbelgehäuse 24 befestigte Getriebegehäuse bilden eine
starre Einheit, welche - wie Fig. 6 zeigt - durch Anti
vibrationselemente 30 im Maschinengehäuse 1 gehalten ist.
Dabei ragt das Getriebegehäuse 3 mit über dem Umfang all
seitigem seitlichen Spiel v aus der vorderen Stirnseite des
Maschinengehäuses 1 heraus, wodurch ein Schwingspalt 90 ge
bildet ist.
Da die starre Einheit aus Getriebegehäuse 3 und Verbren
nungsmotor 21 mittels der Antivibrationselemente 30 im Ma
schinengehäuse gehalten ist und der brückenartige, hintere
Handgriff 9 am Maschinengehäuse 1 festgelegt ist, bevorzugt
einteilig mit ihm ausgebildet ist, ergibt sich eine
schwingungstechnische Entkopplung zwischen der vibrations
erzeugenden Antriebseinheit und der sie schützenden Ge
häuseschale.
Die Antivibrationselemente 30 sind - wie Fig. 6 zeigt -
einerseits am Verbrennungsmotor 21, nämlich an der Gehäuse
spirale 16 des Kühlluftgebläses 11, angeordnet und anderer
seits am Getriebegehäuse 3. Die Antivibrationselemente 30
bestehen im wesentlichen aus einem am Getriebegehäuse 3
bzw. der Gehäusespirale 16 vorzugsweise anteilig angeform
ten Zapfen 32, der etwa senkrecht zur Gehäusetrennebene 28
liegt und ein hülsen- bis becherförmiges Dämpfungselement
32 aus Gummi, Kunststoff oder anderen geeigneten dämpfenden
Materialien trägt. Das Dämpfungselement 32 ist in Aufnahmen
33 der Gehäuseschalen 24, 15 gehalten, welche vorzugsweise
einteilig mit den Gehäuseschalen 14, 15 gefertigt sind. In
Fig. 6 sind die auf einer Seite der Trennebene 28 liegenden
Antivibrationselemente 30 eingezeichnet; auf der anderen
Seite der Teilungsebene 28 liegen entsprechende Anti
vibrationselemente 30 auf gleicher Höhe. Die Zapfen 31 ha
ben eine gemeinsame Achse, die rechtwinklig zur Gehäuse
trennebene 28 liegt.
Die nahe den offenen Stirnseiten 10 und 27 liegenden Anti
vibrationselemente 30 liegen bezogen auf die Maschinen
längsachse 8 auf unterschiedlichen Höhen. Dies ergibt sich
aus der Schnittlinie VI-VI in Fig. 3 und der Darstellung in
Fig. 6. Die am Verbrennungsmotor bzw. dessen Gehäusespirale
16 vorgesehenen Antivibrationselemente liegen nahe dem
oberen Schenkel 29 des hinteren Handgriffs 9, während die
vorderen Antivibrationselemente 30 um einen Höhensprung h
tiefer liegen. Durch den Abstand H in der Höhenlage und den
Abstand a in Richtung der Maschinenlängsachse 8 ergibt sich
ein gutes Führungsverhalten bei weitgehender Entkopplung
des vibrationsbehafteten Antriebs von dem Maschinengehäuse
1 und somit vom Handgriff 9.
Wie sich aus den Fig. 3 und 5 ergibt, ist der Gehäuseboden
34 des Maschinengehäuses zum Rand 35 der vorderen offenen
Stirnseite 27 hochgezogen, so daß die vordere offene Stirn
seite 27 eine deutlich kleinere Fläche aufweist als die
hintere offene Stirnseite 10. Innerhalb des Maschinen
gehäuses 2, vorzugsweise im Bereich 71 des hochgezogenen
Bodens 34, ist ein Kraftstofftank 36 angeordnet, der be
zogen auf die Antriebseinheit neben dem Zylinder 23 und
unterhalb des Getriebegehäuses 3 liegt. Der Kraftstofftank
36 besteht aus einem Tankrumpfgehäuse, welches von einer
Wand 38 des Maschinengehäuses 1 verschlossen ist. Im ge
zeigten Ausführungsbeispiel ist die Wand 38 Teil der Ge
häuseschale 15 und weist eine Tankeinfüllöffnung 37 auf,
welche durch einen Deckel 39 zu verschließen ist. Die Ver
bindung zwischen Tankrumpfgehäuse und Wand 38 erfolgt vor
teilhaft durch Reibschweißen. Das Tankrumpfgehäuse ist
durch die umgebende Wand des Maschinengehäuses 1 gegen me
chanische Beschädigung geschützt. Das Tankrumpfgehäuse be
steht aus durchsichtigem Kunststoff; zur optischen Anzeige
des Füllstandes sind im Maschinengehäuse Sichtfenster vor
gesehen.
In der Seitenwand 40 der Gehäuseschale 15 ist vorzugsweise
einteilig ein Luftfiltergehäuse 42 ausgebildet, welches
über ein im Maschinengehäuse liegendes - insbesondere ein
teilig angeformtes - Ansaugrohr 42 Verbrennungsluft an
saugt. Das Ansaugrohr 42 liegt etwa quer zur Maschinen
längsachse 8 ausgerichtet, vorzugsweise senkrecht zur Ge
häusetrennebene 28. Die Länge des Ansaugrohrs 42 ist derart
gestaltet, daß es mit geringem Abstand z vor der Seitenwand
75 der gegenüberliegenden Gehäuseschale 15 endet. Die Ein
trittsöffnung 43 des Ansaugrohrs liegt in einer Ansaugzone
44 der über den Schwingspalt 90 in das Maschinengehäuse 1
eintretende Verbrennungsluft zugeführt ist. In den Ge
häuseschalen 14 und 15 vorgesehene Trennwände 46 schotten
die Ansaugzone 44 gegen innere Kühlluft ab. Die Trennwände
46 sind einteilig mit dem Maschinengehäuse 1 ausgebildet.
Das Luftfiltergehäuse 41 ist - wie insbesondere Fig. 4
zeigt - in einem Bereich oberhalb des Vergasers 25 angeord
net, wobei in der Seitenwand 45 der Gehäuseschale 15 ein
Servicefenster 47 ausgebildet ist. Das Servicefenster dient
dem Zugang zum Vergaser 25 zwecks Wartung oder Beseitigung
von Störungen.
Wie den Fig. 4 und 5 zu entnehmen, ist das Luftfilter
gehäuse 41 von einem Filterelement 48 abgedeckt, welches
durch den aufgesetzten Luftfilterdeckel 49 in seiner Lage
gesichert ist. Der Luftfilterdeckel 49 ist größer als zum
Verschließen des Luftfiltergehäuses 41 ausgebildet; insbe
sondere ist der Luftfilterdeckel 49 zum Boden 34 des Ma
schinengehäuses 1 derart verlängert, daß er nicht nur das
Luftfiltergehäuse 41, sondern gleichzeitig auch das Ser
vicefenster 47 verschließt. Zweckmäßig weist der dem Boden
34 benachbarte Rand 100 des Luftfilterdeckels 49 mehrere,
insbesondere zwei Haken 99 auf, die den Rand 98 des Ser
vicefensters 47 hintergreifen, wodurch der Deckel festge
legt ist. Es können auch Öffnungen in der Seitenwand 45
vorgesehen sein, die von den Haken 99 durchgriffen werden.
Nach den Fig. 2 und 3 ist der hintere Handgriff 9 etwa
U-förmig gestaltet, wobei die Schenkel 29 im Anschluß
bereich an die Gehäuseschalen 14 und 15 breiter ausgeführt
sind als der Steg 50, der die beiden Schenkel 29 mitein
ander verbindet. Der Steg 50 liegt etwa parallel und mit
Abstand zur offenen Stirnseite 10. Er weist eine Lagerachse
51 auf, welche zur verschwenkbaren Halterung eines
Gashebels 52 dient. Der Gashebel 52 ragt auf der dem Kühl
gebläse 11 zugewandten Seite über den Rand des Steges 50
und des oberen Schenkels 29 heraus, so daß er leicht vom
Benutzer gegriffen und betätigt werden kann. Die Verbindung
zwischen dem Gashebel 52 und dem Vergaser 25 erfolgt über
einen Bowdenzug 53, der im Maschinengehäuse 1 verlegt ist.
Der Bowdenzug 53 ist in Fig. 6 teilweise sichtbar; in Fig.
5 ist der Bowdenzug 53 durch eine Öffnung in der Trennwand
46 zum Vergaser 25 geführt.
Der Steg 50 hat - wie in Fig. 6 dargestellt - einen äußeren
Mantel 54 für ein optimales, rutschfreies Greifen.
Im Übergangsbereich zwischen dem Steg 50 und dem oberen
Schenkel 29 ist in Höhe des Gashebels 52 ein Betriebsschal
ter 55 montiert, der zum elektrischen Ein- und Ausschalten
der Zündung dient. Auch die anderen Bedienelemente zum
Starten und Betrieb der Handbohrmaschine sind mit einem
Blick auf die hintere Stirnseite 10 zu erfassen. So ist der
Starterhebel 56 für das Startgas und den Choke 57 in der
Seitenwand 68 des Luftfiltergehäuses 41 gehalten und liegt
somit für den Benutzer leicht zugänglich. Der Choke 57 ist
vorteilhaft als den Verbrennungsluftkanal 73 verschließende
Klappe im Luftfiltergehäuse 41 vorgesehen und - mittels des
Hebels 56 - über die Welle 110 in Pfeilrichtung verstell
bar.
In gleicher Weise wie der Starthebel 56 ist der Purger 58
auf der dem Steg 50 zugewandten Stirnseite des Maschinen
gehäuses 1 vorgesehen. Hierzu ist im Randbereich ein
Fenster 59 ausgespart, durch welches die elastische, kraft
stoffgefüllte Kappe des Purgers 58 zu bedienen ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Stirnseite des Maschinengehäuses
1 zeigt keine Auslaßöffnung für Kühlluft oder Verbren
nungsgase, sondern lediglich das Ansaugluftgitter 18. Damit
ist gewährleistet, daß der hinter der Maschine stehende
Benutzer nicht von Kühlluft oder Abgas angeblasen wird.
Wie der Fig. 4 zu entnehmen, ist auch im Bereich der Zünd
kerze 60 ein Fenster 61 im Boden 34 der Gehäuseschale 15
vorgesehen. Durch das Fenster 61 ist ein Austausch der
Zündkerze 60 ohne Demontage des Maschinengehäuses 1 mög
lich.
Das Abblasen der Kühlluft sowie der Verbrennungsabgase er
folgt im wesentlichen seitlich bzw. über Austrittsöffnun
gen, die dem Getriebegehäuse 3 zugewandt liegen (Fig. 2,
4).
Nach den Fig. 4 und 5 erweitert sich das Ansaugrohr 42 von
seiner Eintrittsöffnung 43 in Richtung auf das Luftfilter
gehäuse 41 und endet etwa auf der Höhe des Filterelementes
48 in der Seitenwand 45 der Gehäuseschale 15. Die Strö
mungsverbindung zwischen dem Ansaugrohr 42 und dem Luft
filtergehäuse 41 ist über den haubenförmigen Luftfilter
deckel 49 geschaffen; über ihn wird im wesentlichen das ge
samte Filterelement 48 gleichmäßig von der einströmenden
Verbrennungsluft beaufschlagt. Die Verbrennungsluft wird
über einen Luftkanal 73 vom Luftfiltergehäuse 41 zum Ver
gaser 25 geführt.
Der Luftfilterdeckel 49 ist mittels einer im Deckel ver
senkten Verschlußschraube 62 an der Gehäuseseitenwand 45
fixiert, wobei die Verschlußschraube 62 auf das Gewindeende
eines Bolzens 63 aufgesetzt ist, der im Boden 64 des
Luftfiltergehäuses 41 verankert ist und das Filterelement
48 durchragt.
Der hintere Handgriff 9 ist wie das Maschinengehäuse 1 ge
teilt. Das Maschinengehäuse 1 und der Handgriff 9 haben
eine gemeinsame Trennebene 28.
Der Verbrennungsmotor ist derart angeordnet, daß die Kur
belwelle 20 etwa gleichachsig mit der Ausgangswelle 4
liegt, wobei der Zylinder 23 ausweislich Fig. 4 seitlich
schräg zum Boden 34 des Maschinengehäuses 1 liegt. Diese
Gestaltung ermöglicht im Bereich des oberen Schenkels 29
des hinteren Handgriffs 9 einen sehr kurzen Abstand zwi
schen der Ausgangswelle 4 und der Außenkontur des oberen
Schenkels 29; dieser geringe Abstand gewährleistet den
Einsatz der Handbohrmaschine auch in engen Ecken oder dgl.
Es kann zweckmäßig sein, im Bereich des Steges 50 des
hinteren Handgriffs 9 eine Tragöse oder dgl. zum Einhaken
in einen Karabinerhaken oder dgl. vorzusehen. Zweckmäßig
ist die Tragöse nahe dem Schwerpunkt der Maschine vorge
sehen, wobei auch eine Anordnung auf der Ober- oder Unter
seite des Maschinengehäuses vorteilhaft sein kann.
Claims (20)
1. Handbohrmaschine mit einem Verbrennungsmotor (21) und
einem in einem Gehäuse (3) aufgenommenen Getriebe (2),
dessen Ausgangswelle (4) ein Werkzeugfutter (5) trägt
und dessen Eingangswelle von der Kurbelwelle (20) des
Verbrennungsmotors (21) angetrieben ist, mit einem
Kühlluftgebläse (11), das auf dem dem Getriebe (2) ab
gewandten Ende der Kurbelwelle (20) liegt und über eine
Gehäusespirale (16) Kühlluft durch ein Maschinengehäuse
(2) fördert, welches den Zylinder (23), das Kurbel
gehäuse (24), den Vergaser (25) und den Abgasschall
dämpfer (26) des Verbrennungsmotors (21) umgibt sowie
mit zumindest einem am Maschinengehäuse (1) befestigten
Handgriff (9) zum Halten und Führen der Handbohr
maschine,
dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse (1) in
Richtung der Maschinenlängsachse (8) auf seiner vor
deren und seiner hinteren Stirnseite (10, 27) offen
ist, daß das Getriebegehäuse (3) an dem Motorblock (23,
24) des Verbrennungsmotors (21) befestigt ist und in
Richtung der Maschinenlängsachse (8) mit umlaufendem
seitlichen Spiel (v) durch die vordere Stirnseite (27)
aus dem Maschinengehäuse (1) herausragt, daß die Ge
häusespirale (16) des Kühlluftgebläses (11) mit um
laufendem seitlichen Spiel (u) in der hinteren Stirn
seite (10) des Maschinengehäuses (1) liegt und der
Handgriff (9) die offene hintere Stirnseite (10)
brückenförmig übergreift.
2. Bohrmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse (1) in
Richtung der Maschinenlängsachse (8) in zwei Gehäuse
schalen (14, 15) geteilt ist.
3. Bohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus Getriebegehäuse (3)
und Verbrennungsmotor (21) gebildete Einheit über Anti
vibrationselemente (30) im Maschinengehäuse (1) gehal
ten ist.
4. Bohrmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antivibrationselemente
(30) einerseits am Verbrennungsmotor (21) und anderer
seits am Getriebegehäuse (3) vorgesehen sind.
5. Bohrmaschine nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in bezug zu einer Gehäuse
trennebene (28) jeweils zwei sich diametral gegenüber
liegende Antivibrationselemente (30) vorgesehen sind.
6. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die am Getriebegehäuse (3)
angeordneten Antivibrationselemente (30) mit einem Hö
henabstand (h) zu den am Verbrennungsmotor (21) vorge
sehenen Antivibrationselementen (30) liegen.
7. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antivibrationselemente
(30) des Verbrennungsmotors (21) an der Gehäusespirale
(16) des Kühlluftgebläses (11) angreifen.
8. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antivibrationselemente
(30) nahe den offenen Stirnseiten (10, 27) des Maschi
nengehäuses (1) liegen.
9. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die vordere offene Stirn
seite (27) eine kleinere Fläche aufweist als die hin
tere Stirnseite (10).
10. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (34) des
Maschinengehäuses (1) zum Rand (35) der vorderen Stirn
seite (27) hochgezogen ist.
11. Bohrmaschine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Maschinen
gehäuses (1) ein Kraftstofftank (36) aufgenommen ist,
der vorzugsweise im Bereich des hochgezogenen Bodens
(34) und unterhalb des Getriebegehäuses (3) liegt.
12. Bohrmaschine nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstofftank (36) zum
Teil von einer vorzugsweise eine Tankeinfüllöffnung
(37) aufweisenden Wand (38) des Maschinengehäuses (1)
gebildet ist.
13. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwand (40)
des Maschinengehäuses (1) ein Luftfiltergehäuse (41)
ausgebildet ist.
14. Bohrmaschine nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfiltergehäuse (41)
mit einem in dem Maschinengehäuse (1) endenden Ansaug
rohr (42) verbunden ist.
15. Bohrmaschine nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr (42) etwa
quer zur Maschinenlängsachse (8) ausgerichtet liegt und
vorzugsweise bis an die gegenüberliegende Seitenwand
(45) des Maschinengehäuses (1) reicht.
16. Bohrmaschine nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (43)
des Ansaugrohrs (42) in einer Ansaugzone (44) liegt,
der vorzugsweise über einen Schwingspalt (80) Luft zu
geführt ist.
17. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfiltergehäuse (41)
in einem Bereich über dem Vergaser (25) angeordnet ist.
18. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand (40) des
Maschinengehäuses (1) ein Servicefenster (47) für den
Zugang zum Vergaser (25) ausgebildet ist.
19. Bohrmaschine nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftfilterdeckel (49)
des Luftfiltergehäuses (41) zugleich das Servicefenster
(47) verschließt.
20. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (9) zusammen mit
dem Maschinengehäuse (1) in einer gleichen Trennebene
(28) geteilt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19955930A DE19955930B4 (de) | 1999-11-20 | 1999-11-20 | Handbohrmaschine mit einem Verbrennungsmotor |
FR0014782A FR2801230B1 (fr) | 1999-11-20 | 2000-11-16 | Perceuse a main comportant un moteur a combustion |
JP2000353305A JP3924424B2 (ja) | 1999-11-20 | 2000-11-20 | 内燃機関を備えたハンドドリル機 |
US09/715,136 US6464018B1 (en) | 1999-11-20 | 2000-11-20 | Portable handheld drilling machine having an internal combustion engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19955930A DE19955930B4 (de) | 1999-11-20 | 1999-11-20 | Handbohrmaschine mit einem Verbrennungsmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19955930A1 true DE19955930A1 (de) | 2001-05-23 |
DE19955930B4 DE19955930B4 (de) | 2008-09-25 |
Family
ID=7929778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19955930A Expired - Fee Related DE19955930B4 (de) | 1999-11-20 | 1999-11-20 | Handbohrmaschine mit einem Verbrennungsmotor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6464018B1 (de) |
JP (1) | JP3924424B2 (de) |
DE (1) | DE19955930B4 (de) |
FR (1) | FR2801230B1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10213093B4 (de) * | 2002-03-23 | 2013-06-20 | Andreas Stihl Ag & Co. | Handbohrmaschine mit einem Verbrennungsmotor |
DE102004036585A1 (de) * | 2004-07-28 | 2006-03-23 | Robert Bosch Gmbh | Zwischenflansch für eine Werkzeugmaschine |
DE102006051924A1 (de) * | 2006-11-03 | 2008-05-15 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine mit einem vibrationsgedämpften, mit einem Schalter versehenen Handgriff |
SE529743C2 (sv) * | 2006-12-01 | 2007-11-13 | Atlas Copco Tools Ab | Kylsystem för pneumatiskt verktyg |
US8479964B2 (en) * | 2010-04-05 | 2013-07-09 | Makita Corporation | Dust collecting devices |
JP5648528B2 (ja) | 2011-02-22 | 2015-01-07 | マックス株式会社 | ガス燃焼式打込み工具 |
DE102013012510A1 (de) * | 2013-07-27 | 2015-01-29 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Handgeführtes Arbeitsgerät und elastischer Verbindungsstutzen für ein handgeführtes Arbeitsgerät |
JP7080606B2 (ja) * | 2017-08-29 | 2022-06-06 | 株式会社マキタ | 作業工具 |
CN112620728A (zh) * | 2020-12-09 | 2021-04-09 | 南京思达捷信息科技有限公司 | 一种用于五金设备加工的手持钻机 |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1647554A (en) * | 1927-11-01 | trapnell | ||
US1934935A (en) * | 1930-09-10 | 1933-11-14 | Luxmore William | Carburetor for internal combustion engines |
US2479750A (en) * | 1946-02-07 | 1949-08-23 | Frank B Lewandowski | Hand drill |
US3176547A (en) * | 1961-02-13 | 1965-04-06 | Walter H Schnacke | Variable speed transmission for a portable drill |
DE1241093B (de) * | 1962-04-03 | 1967-05-24 | Bergborrmaskiner Ab | Tragbare Kettensaege mit Antriebsmaschine |
US3845557A (en) * | 1973-06-28 | 1974-11-05 | Mcculloch Corp | Chain saw anti-vibration system |
US3990523A (en) * | 1975-03-17 | 1976-11-09 | Schramm Buford J | Piston engine powered rotary drive with mount and fuel container |
US4227840A (en) * | 1979-05-18 | 1980-10-14 | Clovis Thivierge | Drilling attachment for chain saw |
JPS6047838U (ja) * | 1983-09-09 | 1985-04-04 | 株式会社共立 | スロツトルクツシヨン |
GB8603221D0 (en) * | 1986-02-10 | 1986-03-19 | Michelmore G J | Hand holdable drilling machines |
DE3839207A1 (de) * | 1988-11-19 | 1990-05-23 | Hilti Ag | Tragbares handgeraet mit schlagwerk |
GB2230728B (en) * | 1989-04-17 | 1992-10-21 | Kioritz Corp | Engine hammer |
US5241932A (en) * | 1991-12-02 | 1993-09-07 | Ryobi Outdoor Products | Operator carried power tool having a four-cycle engine |
US5213167A (en) * | 1992-06-16 | 1993-05-25 | Ingersoll-Rand Company | Apparatus for reducing vibration transmission in hand-held tool |
JP2598703Y2 (ja) * | 1992-10-14 | 1999-08-16 | 株式会社共立 | 防振用コイルばねの取り付け構造 |
DE19502171C2 (de) * | 1995-01-25 | 2003-12-18 | Stihl Maschf Andreas | Handgeführtes Arbeitsgerät |
US5697456A (en) * | 1995-04-10 | 1997-12-16 | Milwaukee Electric Tool Corp. | Power tool with vibration isolated handle |
-
1999
- 1999-11-20 DE DE19955930A patent/DE19955930B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-11-16 FR FR0014782A patent/FR2801230B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 2000-11-20 US US09/715,136 patent/US6464018B1/en not_active Expired - Lifetime
- 2000-11-20 JP JP2000353305A patent/JP3924424B2/ja not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6464018B1 (en) | 2002-10-15 |
FR2801230B1 (fr) | 2004-06-11 |
DE19955930B4 (de) | 2008-09-25 |
FR2801230A1 (fr) | 2001-05-25 |
JP2001191270A (ja) | 2001-07-17 |
JP3924424B2 (ja) | 2007-06-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006004776B4 (de) | Handgeführtes, tragbares Saug-/Blasgerät | |
EP2198692B1 (de) | Heckenschere | |
DE4404465B4 (de) | Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Filterkasten | |
DE3935361C2 (de) | Arbeitsgerät wie Motorkettensäge oder dgl., insbesondere Einhandkettensäge | |
DE60131130T2 (de) | Motorgenerator | |
DE102013012513A1 (de) | "Handgeführtes Arbeitsgerät" | |
DE6931003U (de) | Kettensaege mit schwingungsdaempfung. | |
DE3525593C2 (de) | ||
DE3916414C2 (de) | ||
DE102005016628A1 (de) | Handgeführter Freischneider | |
DE2844086A1 (de) | Handwerkzeugmaschine, insbesondere schlaghammer | |
DE2911497C2 (de) | ||
DE3839543A1 (de) | Maschinenanordnung mit schalldichter abdeckung | |
DE4120874A1 (de) | Geraetegehaeuse fuer ein arbeitsgeraet, insbesondere eine motorkettensaege | |
DE60031463T2 (de) | Viertakt-Brennkraftmaschine | |
DE19955930A1 (de) | Handbohrmaschine mit einem Verbrennungsmotor | |
DE102006003202B4 (de) | Arbeitsgerät | |
DE102008063995B4 (de) | Heckenschere | |
DE4345098B4 (de) | Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Motorkettensäge | |
DE19900445A1 (de) | Zweitaktmotor mit Spülvorlage | |
DE4425534A1 (de) | Luftgekühlter Zweitakt-Einstrom-Verbrennungsmotor zum Antrieb von tragbaren Geräten | |
EP3181856A2 (de) | Handgeführtes arbeitsgerät mit einer steuereinrichtung | |
DE10322640A1 (de) | Handgeführtes Arbeitsgerät | |
DE102007054929B4 (de) | Handgeführtes Arbeitsgerät | |
DE10060181A1 (de) | Laubbläser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |