DE6931003U - Kettensaege mit schwingungsdaempfung. - Google Patents

Kettensaege mit schwingungsdaempfung.

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DE6931003U
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wall
motor
drive unit
plane
inertial mass
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    • F16F1/00Springs
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    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27B17/0008Means for carrying the chain saw, e.g. handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
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Description

t. KLATTS BEHN <■<■ -· -· ·· |.;l
ROBERT MÜNZHTXBERt i\ PATKNTANWlLTB f?|
8 M Ü N C H E N 3 S '[;·{
A 293 69 -5, Auq 1969
A 294 69
Firma McCulloch Corporation
6lOl· West Century Boulevard
Los Angeles, Calif· 90045/USA
. Kettensäge mit Schwingungsdämpfung
Dem Fachmann ist es natürlich seit vielen Jahren bekannt, daß
bei tragbaren Kettensägen starke Schwingungen auftreten.
Diese starken Schwingungen führen schließlich zur Ermüdung
der Bedienungsperson, wenn die Kettensägen während längerer
Zeiträume benutzt werden.
:: Es wurde bereits beträchtliche Mühe aufgewendet, den Grad der ,. ■ !'■·' Schwingungen bei tragbaren Kettensägen auf ein Mindestmaß " M herabzusetzen. Beispielsweise ist in dem USA-Patent 3.372.718 ri eine Anordnung offenbart, bei welcher die schwingenden Bauelemente einer Kettensäge Schwingungen in mehreren Ebenen
erzeugen. Die Schwingungsdämpfungsorgane sind bei der Kettensäge nach dem genannten Patent nur mit einer Schwingungsebene
v ausgefluchtet und vergrössern die Breite bzw. den seitlichen
Raumbedarf einer Kettensäge beträchtlich. Ferner erfordert
die Schwingungsdämpfung nach dem genannten Patent eine schwingungsisolierende Kupplung in der Antriebskette zwischen einem Motor und einer Sägekette, was offensichtlich Nachteile wegen der baulichen Kompliziertheit und des verringerten Wirkungsgrades bei der Kraftübertragung auf die Sägekette hat.
Ferner werden infolge der in der einen Ebene durch die Motorkurbelwelle bei dem genannten USA-Patent erzeugten Schwingungen Druckkräfte auf das Schwingungsiaolierungssystem der Kettensäge wirksam, so daß beträchtliche Druckkräfte unmittelbar auf den Motorkörper ausgeübt werden.
Ein weiterer Versuch Kettensägeschwingungen auf ein Mindestmaß herabzusetzen, ist in dem USA-Patent 3.224.473 beschrieben. Bei diesem System ist die ausgedehnte Verwendung ringförmiger SToßdämpfungseinheiten erforderlich« Dieser Vorschlag kompliziert offensichtlich die Lagerung der Sägekette und des Motorsystems* Ferner ist nach dem System der letztgenannten Patentschrift die Verwendung von Stoßdämpfungselementen vorgesehen, , die auf Druck arbeiten, was zur Ausübung beträchtlicher Ver-Windungskräfte auf das Motoraggregat zur folge hat. Ausserdem
t werden bei der letztgenannten Kettensäge bei Versuchen, eine
Kettensäge durch einen Handgriff zu manipulieren, Kräfte auf eine Antriebskette wirksam, die zu einer Verwendung und Beschädigung führen können.
Aufgabe ist im vorliegenden Fall, den Stand der Technik, wie er sich u.a. aus den genannten Patenten ergibt, durch die N Schaffung eines Schwingungsdämpfungssystems für eine Kettensäge zu verbessern, bei dem die Ausübung von Reaktionskräften auf die Antriebskette und die Motorbauelemente auf ein Mindest- ! maß herabgesetzt ist. I
Desgleichen soll ein Schingungsdämpfungs system geschaffen jj werden, bei welchem eine Sägekette und die Motorkurbelwelle * so angeordnet sind, daß sie Schwingungen vorherrschend in einer»
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dömpfungselemente im wesentlichen mit dieser Ebene so ausge-S richtet sind, daß die Schwingungskomponenten innerhalb eines
käfigartigen Handgriffnetzwerke ausgeglichen werden.
Desgleichen· soll ein käfigartiges Netzwerk geschaffen werden, bei welchem HandgriffteiIe im wesentlichen rechtwinkelig miteinander verbunden sind, um die Neigung von Schwingungen, welche auf die gesonderten Handgriffelemente wirken, einander *zu verstärken, auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Ferner soll ein Schwxngungsdämpfungssystem für eine Kettensäge geschaffen werden, bei welcher eine Bedienungsperson eine manipulierende Kraft auf einen Handgriff ausübt, ohne Verwindungskräfte auf eine Antriebskette auszuüben.
- Ausserdem soll ein Strößdämpfungsnetzwerk geschaffen-werden, das im wesentlichen eine Dreiecksanordnung um einen Massenmittelpunkt von Schwingungskomponenten hat, um die durch | Schwingungen erzeugten Kräfte wirksam aufzunehmen und zu begrenzen.
Weiter soll ein neuartiges System von schwingungsxsolxerenden Lagerungen geschaffen werden, bei welchen die Schwingung vorwiegend in Scherung aufgenommen wird, ohne daß auf die Motorbauelemente Druckkräfte wirksam werden und wobei diejenigen schwächeren Druckkräfte, die auftreten können, in einer Richtung aufgenommen werden, die sich tangential zum Motorgehäuse und ausser-halb desselben erstreckt*
Weiter soll ein Brennstofftank und ein Vergasergehäuse in neuartiger Weise in ein Handgriffnetzwerk so eingebaut werden, daß sie einen durch Trägheit dämpfenden Teil einer Käfigv anordnung bilden, in welcher schwingende Elemente elastisch aufgehängt sind.
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Weiter soll eine im wesentlichen rautenförmige Stoßdämpfungsmas se verwendet werden, die auf Scherung beansprucht wird, um Schwingungsstösse zu absorbieren, jedoch eine optimale nichtstörende Verlagerung zwischen den Kettensäge-Bauelementen »zuläßt, ohne daß Druckkräfte unmittelbar auf die gegenseitig isolierten Ke.ttensäge-Bauelemente ausgeübt werden.
Um wenigstens einige diesar Ziele zu erreichen, wird eine Kettensäge mit einem ersten Handgriff, der einen Durchlaß aufweist, vorgeschlagen. Ein zweiter, im wesentlichen U-förmiger Handgriff mit zwei voneinander in Abstand befindlichen Schenkelteilen ist mit voneinander in ABstand befindlichen Teilen des ersten Handgriffes verbunden. Die erwähnten Schenkelteile | erstrecken sieh im wesentlichen in der Längsrichtung einer Achse des vorerwähnten Durchlasses. Der Motor und die mit diesem verbundene Sägekette erstrecken sich in der Längsrich- p tung durch den Durchlaß. Eine Anzahl schwingungs isolierender jj Organe dienen zur elastischen VErbindung von Motor und Sägekette, die miteinander verbunden sind, mit jedem der Schenkelteile des zweiten Handgriffes. Vom ersten und vom zweiten Handgriff wird eine Schwingungsdämpf ungsmas se, die einen Brenn- Ij stofftank umfaßt, getragen. Der erste Handgriff stellt eine | Kraftübertragungsverbindung zwischen den Schenkeln des aweiten Handgriffes dar. i
Ein weiteres Hauptmerkmal der vorgeschlagenen Kettensäge besteht darin, eine Anzahl schwingungsisolierender Einheiten so anzuordnen, daß ein Stoßdämpfungsnetzwerk im wesentlichen inN Dreiecksanordnung erhalten wird, das mehr oder weniger mit f: einer Hauptschwingungsebene ausgefluchtet ist und um einen | Massenmittelpunkt eines Schwingungen erzeugenden Aggregats angeordnet ist.
Ein weiteres Hauptmerkmal der vorgeschlagenen Anordnung besteht in der Verwendung von Stoßdämpf ungs einheit en,· die zur
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Schwingungsisolierung diesen und Kräfte in einer Scherrichtung absorbieren, ohne daß auf die Bauelemente des Motors wesentliche Druckkräfte ausgeübt werden. Diese Stoßdämpfungseinheiten sind ferner so angeordnet, daß irgendwelche auftretenden Druckkräfte im wesentlichen tangential und ausserhalb ;von Motor und Antriebskette gerichtet werden.
Ein weiteres Merkmal der vorgeschlagenen Kettensäge besteht in einer neuartigen Anordnung von zueinander geneigten Handgriff elementen und eines Brennstofftankgehäuses in der Weise, daß ein käfigartiges Gebilde erhalten wird, innerhalb welchem die schwingenden Bauelemente einer Kettensäge elastisch gelagert oder isoliert sind.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorgeschlagenen Kettensäge in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig* 1 eine schaubildliche Ansicht in auseinandergezogener Darstellung der Hauptteile einer Kettensäge, welche die voneinander isolierten Hauptaggregate, die Schwingungsisolierungseinheiten und ein Käfignetzwerk zeigt, welches durch die miteinander verbundenen,
jedoch zueinander geneigten Handgriffe gebildet wird;
Fig« 2 eine Seitenansicht im Aufriß, teilweise im Schnitt, „
j der in Fig. 1 dargestellten Kettensäge;
Fig. 3 eine Schnittansicht der in Figs 2 dargestellten Anordnung, aus der sich die baulichen Einzelheiten einer schwingungsisolierenden Einheit ergeben, die benachbart der Führungsschiene der Kettensäge angeordnet t| ist, wobei der Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2 v geführt ist;
Fig* f eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2,
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welche die baulichen Einzelheiten einer Schwingungs«
f ■ isolierungseinheit zeigt, die benachbart einem Ver-1 J ■':
- gasergehriuse der Kettensäge angeordnet ist; . ,A
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 5-5 in Figo 2,
welche die baulichen Einzelheiten einer dritten . Schwingungsisolierungseinheit zeigt, die an der
Unterseite der Kettensäge in&jordnet ist und dazu dient, das Aggregat aus dem Motor, der Führungsschiene, der Sägekette und der Antriebseinheit mit dem I Handgriffnetzwerk der Kettensäge zu verbinden;
Fig. 6 eine Teixansicht in Draufsicht der in Fig. 2 dargew stellten Anordnung, in welcher bauliche Einzelheiten
der im Schnitt in Fig. 3 und «» dargestellten Stoßdämpfungseinheiten in Draufsicht gezeigt sind;
•Fig. 7 eine Ansicht des in Fig. 5 dargestellten Teils von unten, welche die baulichen Einzelheitei Schwingungsisolierungseinheit zeigt und
I unten, welche die baulichen Einzelheiten der dritten
I Fig. 8 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 2,
I . welche die baulichen Einzelheiten eines abgeschirmten
I biegsamen Balges zeigt, der einen Durchlaß bzw. i
1 Kanal bildet, durch welchen Brennstoff und Luft von
■^ einem Vergaser zu einer Motoransaugöffnung gelangen \ j
; kann.
Fig. 1 und 2 zeigen die Hauptbauelemente der Kettensäge 1
gemäß einer bevorzugten Äusführungsform des vorliegenden !
Vorschlags.
Die Kettensäge 1 weist ein erstes Aggregat 2 auf, das eine Brennkraftmaschine 3faßt. Die Brennkra£fcmaschine 3 weist ein gegossenes Zylinder- bzw. Motorgehäuse >f in Form einer \ Einheit auf, welches einen nicht gezeigten hin- und hebe-
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weglichen Kolben umschließt. Eine Ummantelung la umgibt teilweise das linke Ende des Zylinder- oder Motorgehäuses _t. Der Kolben ist mit einer ebenfalls nicht gezeigten Kurbelwelle verbundens dessen Drehachse mit 5 bezeichnet ist. Die Kurbelwelle ist durch eine Antriebskette mit einer Sägekette 6 verbunden.
Die Sägekette 6 ist auf einer im wesentlichen ebenen Führungsschiene 7 angeordnet. Sie wird natürlich durch eine endlose Gliederkette mit öägezahnförmigen Ansätzen gebildet, die in einer Nut gelagert ist, welche den Umfang der Führungsschiene 7 umgibt. Die Sägekette 6 kann daher frei einer Bewegungsbahn folgen, die durch den Umfang 8 der Führungsschiene 7 bestimmt wird. Diese Bewegungsbahn befindet sich im wesentlichen in Ausfluchtung mit einer vertikalen Schnittebene, die sich in'der LÄngsrichtung der im wesentlichen ebenen Führungsschiene 7 erstreckt. Die an'sich bekannte, nicht gezeigte Antriebskette, welche die Kurbelwelle mit der Sägekette 6 verbindet, kann mit einer Fliehkraftkupplung Q und einem Anlaßmechanismus 10 ausgerüstet sein. Das Aggregat 2 umfaßt ferner einen Funkenfänger bzw. Auspuff topf 3a und ist mit dem Motor 3 zusammengebaut.
Der mit der Kurbelwelle verbundene Kolben bewegt sich längs einer Achse hin und her, die sich in der Längsrichtung der erwähnten Schnittebene und parallel zu dieser erstreckt. Diese Achse der Hin- und Herbewegung befindet sich im wesentlichen in Ausfluchtung mit einer Längsmittelebene 11K die sich in der Längsrichtung der Kettensäge 1 erstreckt und im wesentlichen parallel zur Schnittebene und Führungsschiene 7 angeordnet ist.
Die Art und.Weise, in welcher der Motor 3, der Kolben und die Kurbelwelle, die Kopplung 9, der Anlasser 10, die Führungsschiene 7 und die Sägekette S miteinander verbunden sind, ist dem Fachmann für den Bau von Kettensägen an sich bekannt und mit näheren Einzelheiten beispielsweise in einer
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Veröffentlichung gezeigt mit dem Titel "Mc Culloch Shop Manual -Md- 10 und Mc 2 - 10", veröffentlicht 1965 von der McCulloch Corp. in Los Angeles, Calif./USA.
Die Kettensäge 1 besitzt ein zweites zusammengebautes Aggregat 12. Das Aggregat 12 weist ein einteiliges Gehäuse auf, das am vorderen Ende benachbart der Führungsschiene einen Brannstofftank 13 begrenzt. Ein herkömmlicher Verschluß 14 bildet den Zugang zum Inneren des Brennstofftanks β Das hinterste Abteil 15 des Brennstofftanks 12, das im wesentlichen benachbart und oberhalb des Zylinders 3 angeordnet ists enthält einen Vergaser 16. Der Brennstofftank 13 ist zur Lieferung von Brennstoff zum Vergaser 16 betätigbar. Ein Luftfilter 17 wird von einer Gehäuseleiste 18 oberhalb des Vergasers 16 getragen. Der Filter 17 wird durch einen abnehmbaren Deckel 19 in seiner Stellung gesichert. Der Deckel 19 ist mit Luftöffnungen 20 versehen, damit Luft für den Durchtritt durch den Filter 17 zum |
si oberen Ende des Ansaugkanals 21 des Vergasers 16 gelangen kann. Der Deckel/19 kann in seiner Lage durch eine Schraubkappe 22 gesichert werden. Diese Schraubkappe wird auf einem Gewindeschaft 23 aufgeschraubt, der am Körper des Vergasers 16. angebracht sein kann und sich von diesem nach oben erstreckt.
Die bauliche Gesamtanordnung des Brennstofftanks 13, des Hohlraums 15, des Vergasers 16, des Luftfilters 17 und des abnehmbaren Verschlusses 19 sind in der vorgenannten"* Veröffentlichung beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das zweite Aggregat 12 über dem ersten Aggregat 2 angeordnet, wenn die Führungsschiene 7 so ausgerichtet ist, daß die Schnittebene sich in einer im wesentlichen vertikalen Ausfluchtung befindet.
Ein erstes Schwingungsisolierungsorgan 24 ist zwischen dem
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ersten und dem zweiten Aggregat benachbart der Führungsschiene 7 angeordnet· Ein zweites Schwingungsisolierungsorgan 25 ist zwischen dem ersten Aggregat 2 und dem zweiten Aggregat 12 benachbart dem Zylinder 3 und dem Vergaser 16 angeordnet. Ein drittes Schwingungsisolierungsorgan 26 wird von der Unterseite 27 des ersten Aggregats 2 getragen.
Ein erster Handgriff 28 umgibt voll die beiden übereinander angeordneten Aggregate 2 und 12 in der Nähe der Führungsschiene 7* Der erste Handgriff 28 erstreckt sich im wesentlichen quer zur Schnittebene der Führungsschiene 7 und der Sägekette 6„
Ein zweiter U-förmiger Handgriff 2S ist mit dem zweiten Aggregat 12 und mit dem dritten Schwingungsisolierungsorgan 26 verbunden.
Der Handgriff 29 wird durch einen U-förmigen Endteil 30 und zwei vertikal voneinander in Abstand befindliche Schenkelteile 31 und 32 gebildet. Der obere Schenkel 31 ist an einem Gehäusewandteil 33 des zweiten Aggregats 12 befestigt. Der untere Schenkel 32 ist mit dem dritten Schwingungsisolierungsorgan 26 verbunden.
Der erste Handgriff 28 ist mit dem Schenkel 32 des zweiten Handgriffs an einer Verbindungsstelle 3t verbunden, die dem dritten Schwingungsisolierungsorgan 26 benachbart ist.
Wie dargestellt, erstreckt sich der Handgriff 29 im wesentlichen in der Längsrichtung dr Längsmittelebene 11 bzw. parallel zu dieser. Der Handgriff 29 ist vorzugsweise mit der Ebene 11 ausgefluchtet.
Eine sich vertikal erstreckende kraftübertragende Strebe 35 verläuft vom oberen Teil 36 des Handgriffes 28 nach unten. Die Stützstrebe. 35 ist mit einem eingetieften Seitenteil
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des Brennstoff tankteils 13 und des zweiten Aggregats 12 verbunden· Diese Verbindung kann durch herkömmliche schraubbare Befestigungsmittel 38 hergestellt werden, wie in Fig. schematisch dargestellt.
Der untere -Teil 39 des Handgriffes 28 s der sich unterhalb dsr Unterseite 27 des ersten Aggregats 2 erstreckt, sowie im wesentlichen quer zur Längsmittelebene 11 verläuft, ist mit dem Handgriffschenkel 32 an der- Verbindungsstelle 34 durch eine herkömmliche Mutter- und Schraubenbefestigung verbunden. Der Handgriff 29 ist daher mit der durch das zweite Aggregat 12 gebildeten Verlängerung des Schenkels 31 mit dem oberen Teil 36 und mit dem unteren Teil 39 des Handgriffes 28 verbunden, um eine im wesentlichen käfigartige Griffanordnung 41 zu bilden.
Diese käfigartige Griffanordnung 41 ist dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bauelement, nämlich der Handgriff 28, sich quer zur Längsmittelebene 11 erstreckt, und ein weiteres Bauelement, das durch das zweite Aggregat 12 und den Handgriff 29 gebildet wird, sich im wesentlichen in der Längsrichtung dieser Mittelebene ersteckt. Die Schwingungsisolierungseinheiten 24, 25 und 26 lagern das erste Aggregat 2 innerhalb dieser Käfiganordnung elastisch. *
Die Organe 24, 25 und 26 sind mehr oder weniger in der Längsrichtung mit der Längsmittelebene 11 ausgefluchtet. Obwohl das Organ 26, wie in Fig· 6 gezeigt, etwas aus dieser Mittelebene verlagert ist und das Organ 24 etwas aussermittig ist, so ist doch zu erkennen, daß eine gemeinsame Ebene, die im wesentlichen benachbart oder anschliessend an die Ebene 11 verläuft, jedes der Organe 24, 25 und 26 schneidet.
Die Isoliereinheiten 24,25 und 26 bilden im wesentlichen ein dreieckiges elastisches Stütznetzwerk, welches das Aggregat 2 innerhalb der käfigartigen Anordnung 41 lagert. Vor-
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zugsweise sind die Einheiten 24, 25 und 26 in einer Ausfluchtungsebene in einer Anordnung vorgesehen, die mehr oder : weniger ein gleichseitiges Dreieck ergibt, das den Massenmittelpunkt des Aggregats 2 umgibt und zu diesem im wesentlichen symmetrisch ist. Dieser Massenmittelpunkt ist bei vielen im Handel erhältlichen Kettensägebauformen mehr oder weniger der Drehachse 5 benachbart.
Die elastischen Schwingungsisolierungsstellen 2·+, 25 und sind daher bei einigen Ausführungsformen mehr oder weniger mit gleichen radialen Abständen vom Massenmittelpunkt des Schwxngungserzeugungsaggregats 2 angeordnet.
Wie sich ferner aus den Zeichnungen ergibt, ist das Aggregat 2 innerhalb des Käfigrahmenwerks Ul so gelagert, daß es durch eine öffnung 42 im Handgriff 28 hindurchragt. Die Längsachse dieser öffnung 42 erstreckt sich im wesentlichen in Ausfluchtung mit der Ebene 11. Das Aggregat 2 ist bei seiner Anordnung in der öffnung 42 zwischen dem als Schenkelverlängerung dienenden Aggregat 12 und dem Schenkel 32 gelagert, wobei der Handgriff 28 als Kraftübertragungsverbindung zwischen dem eine Schenkelverlängerung bildenden Aggregat 12 und dem Schenkel 32 dient. Diese Kraftübertragung wird durch die waagrecht verlagerten Seitenteile 43 und44 des Handgriffes 28 erleichtert, die seitlieh ausserhalb der übereinander angeordneten Aggregate 2 und 12 angeordnet sind. Die erwähnten Seitenteile dienen natürlich zur Verbindung des oberen μηα des unteren Handgriffteils 36 bzw. 39 miteinr ander.
Wie ersichtlich, dienen bei dieser Anordnung der Bauelemente die Schwingungsisolierungseinheiten 24, 25 und 26 dazu, Schwingungsstösse in mehrfachen Richtungen zu absorbieren, die im wesentlichen mit der Hauptschwingungsebene ausgerichtet sind9 welche sich im wesentlichen parallel zur Längsmrttel-
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ebene 11 erstreckt.
Die baulichen Einzelheiten der ersten Stoßdämpfungseinheit 2M- sind in Fig. 3 und 6 gezeigt.
Die Stoßdämpfungseinheit 24 umfaßt eine erste, zweite, dritte und vierte ebene Wand 45, 46, 47 bzw. 48, die alle zur Ebene 11 im wesentlichen parallel sind. Die Wände 45 und 47 befinden sich auf den entgegengesetzten Seiten der Mittelebene 11. Die Wände 46 und 48 sind mit bezug auf die Wände 45 und 47 seitlich nach aussen angeordnet. Ferner sind die Wände 46 und 48 mit Lagerarmteilen 49 und 50 ausgebildet, welche mit einem unteren Wandteil 51 des Aggregats 12 durch Gewindebefestigungsmittel 52 und 53. verbunden sind.
Die Wände 45 und 47 sind durch einen sich in der Querrichtung erstreckenden Kraftübertragungssteg 54 miteinander verbunden. Der Steg 54 erstreckt sich im wesentlichen radial und ausser» halb des Zylinder- bzw« Motorgehäuses 4 und ist an einem Gehäuseteil 55 des Zylinder- bzw. Motorgehäuses durch Schraubbefestigungsmittel 56 angebracht. Eine erste, im wesentlichen rautenförmige Masse 57 aus elastomerem Material erstreckt sich zwischen den Wänden 45 und 46 und ist mit diesen haftend verbunden. Die Masse 57 erstreckt sich von der Wand 45 im wesentlichen nach aussen und oben vom Aggregat 2 weg zur Wand 46.
Eine weitere rautenförmige elastomere Masse 58 in spiegel^· bildlicher Anordnung zur Masse 57 erstreckt sich seitlich zwischen den Wänden 47 und 48.
Wie dargestellt, ist die Schwingungsisolierexnheit 24 von der symmetrischen Anordnung zur Mittelebene 11 etwas aussermittig verlagert, befindet sich jedoch mehr oder weniger mit dieser Ebene in Ausfluchtung·
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-13-
Das zweite Schwingungsxsolxerorgan 25 ist dem Organ 24 im | wesentlichen gleich. Das zweite Schwingungsisolierorgan besitzt daher eine fünfte, sechste, siebte und achte Wand 595 60, 61 und 62, die alle parallel zur Längsebene 11 angeordnet sind. Die Wände 60 und 62 sind mit bezug auf die Wände 61 und 59 seitlich nach aussen angeordnet und durch Mittel 63 und 64 sowie Befestigungsmittel 65 und 66 mit einem unteren Wandteil 67 des Aggregats 12 verbunden.
Die Wände 59 und 61 sind durch einen Kraftübertragungssteg 68 miteinander verbunden. Der Steg 68 erstreckt sich im wesentlichen radial und ausserhalb des Zylinders 4 und ist durch schraubbare Befestigungsmittel 69 mit einem oberen Teil des Aggregats 2, der durch das Zylinder- bzw. Motorgehäuse 4 gebildet wird, verbunden, ™
Die Wände 59 und 60 sind durch eine dritte rautenförmige Masse 70 miteinander verbunden und die Wände 61 und 62 durch eine vierte rautenförmige Masse 71.
Die rautenförmigen Massen 70 und 71 sind im wesentlichen wie für die rautenförmigen Massen 57 und 58 beschrieben ausgerichtet. Hierbei ist zu erwähnen, daß das zweite Stoßdämpfnngsorgan 25 im wesentlichen symmetrisch zur Längsmittelebene in der Weise angeordnet ist, daß sich die Wände 59 und 61 auf entgegengesetzten Seiten dieser Ebene befinden.
Die dritte Schwingungsisoliereinheit 26 weist eine neunte und eine zehnte Wand 72 bzw. 73 auf, die sich je parallel zur Ebene 11 erstrecken.
Die Wand 72 ist durch schraubbare Befestigungsmittel 74 mit der einen Seite 75 des Handgriffschenkeis 32 verbunden. Die Wand 73 ist durch schraubbare Befestigungsmittel 76 mit einer Halterung 77 verbunden» Die Halterung 77 ist, wie Fig. 2 und
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zeigen, mit den unteren Teilen 78 und 78a des Gehäuses 4 des '/■' ersten Aggregats 2 verbunden. Eine fünfte, im wesentlichen ,)ί·■'. zylindrische pfrop£enförmige Masse 79 aus elastomerem Material erstreckt sich im wesentlichen seitlich zwischen ύ&η Wänden 72 und 73 und ist mit diesen haftend verbunden. Die Mass® 79 ist wie die Massen 57, 58, 70 und 71 aus einem massiven elastomeren Material, das keine Oberschneidung durch ein Lagerungselement aufweist 9 welches eine Schwingungsdämpfung verhindert.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Längslage des dritten Schwingungsisolierorgans 26 und der Verbindungsstelle 31 innerhalb der oder zwischen den Längsenden vorgesehen, die \ durch die Lage der ersten und der zweiten Schwingungsisoliereinheit 24 bzw. 25 bestimmt wird. In etwas ähnlicher Weise ist die Verbindungsstelle zwischen dem Kraftübertragungsglied 35 und dem zweiten Aggregat 12 ebenfalls zwischen den Längsenden vorgesehen, die durch die Lage der Einheiten 24 und bestimmt werden.
Ein biegsamer bzw. elastometer Balg 80 erstreckt sich im wesentlichen zwischen den übemnander angeordneten Aggregaten 12 und 2. Das untere Ende 81 des Balges 80 ist mit einer Einlaßöffnung in den Zylinder 3 verbunden. Das obere Ende . 82 des Balges 80 ist mit dem Austrittsende 21a der Ansaugleitung 21 des Vergasers 16 verbunden. Der Balg 80 bildet
, einen Mittelkanal 83, der von einer biegsamen Wand 84 mit
Windungen umgeben ist und dazu dient, Kraftstoff und Luft ν aus dem Vergaser 16 zu einer Lufteinlaßöffnung 85 im Zylinder 4 zu leiten. Die Enden 81 und 82 des Balges 80 können in dichtende Anlage an einer Öffnung 85 und an einem Wandteil 86 des Aggregats 12, der mit der Leitung 21 in Verbindung steht, durch eine innere Schraubenfeder 87 belastet sein.
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P- Der Balg 80 ist im wesentlichen symmetrisch zur Ebene vor- r
η . gesehen und in der Längsrichtung gesehen zwischen der ersten >:
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§ und der zweiten Schwingungsisoliereinheit 24 bzw. 25 ange
ordnet und durch diese sowohl seitlich als auch in der Längsrichtung abgeschirmt.
Wenn eine Bedienungsperson die Kettensäge 1 benutzen will, . so erfaßt sie den oberen Teil 36 des Handgriffes 28 mit der
einen Hand und den Handgriffschenkel 29 mit der anderen Hand.
Bei dieser Anordnung ist die Bedienungsperson in der Lage,
die Säge dadurch zu stabilisieren, daß sie den Griffteil erfaßt und ein in den Handgriff 29 eingebautes Gasdrosselorgan mittels eines Drückers nach Art eines Abzugs betätigt.
Uie durch den Motor 3, die Sägekette 6 und die Antriebskette erzeugten Schwingungen befinden sich mehr oder weniger in Ausfluchtung mit einer Ebene, die sich im wesentlichen parallel zur Längsmittelebene 11 erstreckt. Diese im wesentlichen ebene Ausfluchtung der Hauptschwingungskräfte in Verbindung mit der Ausrichtung der Stoßdämpfungseinheiten 24, 25 und 26 im wesentlichen in Ausfluchtung mit der Mittelebene 11 (welche mehr oder weniger den Massenmittelpunkt des Aggregats 2 schneidet) bildet eine wiegenartige Stoßdämpfungswirkung, die in einer ungewöhnlich wirksamen Ausfluchtung mit den Schwingungskräften vorgesehen ist. Die Dreiecksanordnung der Stoßdämpfungseinheiten im wesentlichen um den Massenmittelpunkt ergibt eine elastische wiegende Wirkung, die in neuartiger Weise im Stande ist, Schwingungen zu isolieren, die vom Aggregat 2 ausgehen. Die weitestmögliche Verteilung der Einheiten 24 und 25 ergibt eine opti-r male Begrenzung der Schwingungskräfte.
-Die von dem Aggregat 2 ausgehenden Schwingungen, welche auf die vertikal in Abstand voneinander befindlichen Schenkel, die durch die Bauelemente 32 und 12 gebildet werden, wirken, " werden durch die Schwingungsisoliereinheiten 24, 25 und 26 auf ein Mindestmaß herabgesetzt und durch die Verstärkungswirkung des Handgriffes 28. begrenzt, welcher im Kraftüber-
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tragungssinn das Aggregat 12 und den Handgriffschenkel 32 miteinander verbindet. Bei dieser Verstärkung wirkt sich ein von der Bedienungsperson auf den Handgriffteil 36 ausgeübter nach oben gerichteter Zug im Sinne der Anhebung der ganzen Kettensäge aus, statt potentiell schädigend wirkende Trennkräfte auf die die Aggregate 12 und 2 miteinander verbindenden Einheiten 21 und 25 auszuüben.
Die rautenförmige Ausbildung der stoßdämpfenden elastomeren oder Gummimassen 57, 58, 70 und 71 dient dazu, eine optimale Trennung der Aggregate 2 und 12 zu ermöglichen. Eine solche Gestaltung ermöglicht ferner, daß Schwingungen zwischen den beiden Aggregaten in einer vertikalen Ebene stattfinden, ohne daß eine metallische Berührung zwischen den Wandelementen der Schwingungsisoliereinheiten und der einander gegenüber«= liegenden Flächen der Aggregate 2 und 12 stattfinden.
Ferner ist ersichtlich, daß die elastischen Massen 57, 58, 70, 71 und 79 alle so gerichtet sind, daß eine wirksame Absorption von Schwingungskräften erhalten wird9 wobei diese Kräfte auf die erwähnten Massen so wirken, daß Scherreaktionskräfte anstelle der weniger wünschenswerten Druck- oder Zugkräfte auftreten.
Solche Druckkräfte, die auf die elastischen Massen infolge geringfügiger Neigungen zu seitlichen Schwingungen wirksam werden können, wirken alle ausserhalb und im wesentlichen radial zum Zylindergehäuse 4, d.h. tangential zu einem Kreis, der zur Achse der Kolbenhin- und Herbewegung gleichachsig., ist. Dies verhindert die Ausübung unerwünschter, potentiell schädlich wirkender Druckkräfte auf den Zylinder oder auf -die Motor- oder AntriebsSystembauelemente, Die kraftübertragenden Stege 54 und 68 ergeben einen neuartigen Kraftübertragungs- und Stabilisierungseinfluß, der von der Ausbildung des Aggregats 2 und dessen Motor- oder Antriebssystem-Bauelementen unabhängig ist.
Des weiteren ist ersichtlich, daß Schwingungskräfte, welche
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dem Handgriff 29 mitgeteilt werden, im wesentlichen quer zum Handgriff 28 übertragen werden. In ähnlicher Weise werden auf den Handgriff 28 wirkende Schwingungen im wesentlichen quer zum Handgriff 29 übertragen. Diese Quer-Wechselwirkung von Schwingungskräften zwischen den Handgriffteilen dürfte sich sicher- | lieh im Sinne einer Verhinderung von Schwingungsverstärkungs- | tendenzen oder deren Herabsetzung auf ein Mindestmaß auswirken.
Die Einbeziehung des Brennstofftanks 13, des VErgasers 16 und des Luftfilters 17 in das Aggregat 12 unter Ausschluß der schwingenden Bauelemente der Kettensäge ergibt eine keine Schwingungen erzeugende Trägheits-Schwingungsdämpfungsmasse, die mit dem Handgriffkäfig Ul zusammengebaut ist. Diese Trägheitsmasse hat einen dämpfenden Einfluß auf den Käfig Ul, wodurch die Schwingungsübertragung auf eine: Bedienungsperson weiter herabgesetzt wird.
Der biegsame Balg 80 stellt eine biegsame Verbindung für die ö Zufuhr von Brennstoff zu einer Motoröffnung dar. Irgendwelche Schwingungen9 die auf die Windungen des Balges wirken, können sich im Sinne einer Rührbewegung im Kanal 83 auswirken, was dazu führtj daß die Brennstoff- und Luftvermischung, so weit es den Brennstoff- und Luftstrom betrifft, aufrechterhalten wird« Die neuartige Abschirmung des Balges 80 sowohl in der Längsrichtung als auch seitlich durch die Schwingungseinheiten 2U und 25 verleiht den Brennstoff- und Luft-Leitunjselementen der Kettensäge einen neuartigen besonderen Schutz.

Claims (4)

  1. Ansprüche:
    1« Kettensäge mit einem Motor- land Antriebsaggregat (2), einer Sägekette, welche Antriebsverbindung mit dem Motor- und Antriebsaggregat hat, welches und die Sägekette im Betrieb Schwingungen erzeugen, die sich im wesentlichen mit einer Ebene in Ausfluchtung befinden, und Handgriffen, gekennzeichnet durch mehrere Schwingungsisolierorgane (24, 25, 26), welche das Motor- und Antriebsaggregat (2) und die Sägekette (6) mit den Handgriffen (28, 29) verbinden und dazu dienen, die Übertragung von Schwingungen zwischen der Sägekette (6) mit dem Motor- und Antriebsaggregat (2) und den Handgriffen (28, 29) in mehreren Richtungen zu verhindern, die sich im wesentlichen in Ausfluchtung mit einer Ebene befinden, die sich im wesentlichen in der Längsrichtung der Kettensäge erstreckt, und eine Trägheitsmasse (12) umfassend einen Brennstofftank (13), der mit den Handgriffen (28, 29) verbunden ist, und dazu dient, Handgriffschwingungen zu dämpfen.
  2. 2. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsisolierorgane (24S 25, 26) sich in Dreiecksanordnung und im weaavtlichen in Ausfluchtung mit der erwähnten Ebene (11) befinden.
  3. 3. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägheitsmasse (12) umfaßt einen Brennstofftank (13), einen Vergaser (16), ein Luftfilter (17) zur Filterung der dem Vergaser zugeführten Luft, welcher Brenn-
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    stofftank (13) dazu dient, dem Vergaser (16) Brennstoff zuzuführen, wobei die Trägheitsmasse (12) dem Motor- und Antriebsaggregat (2) überlagert ist, wenn die Sägekette AS) so ausgerichtet ist, daß sie eine Schnittebene mit einer im wesentlichen vertikalen Ausfluchtung bestimmt, und eine biegsame Leiting X80) vorgesehen ist, die sich im wesentlichen zwischen der überlagerten Trägheitsmasse (12) und dem Motor (2) erstreckt und einen Kanal (.83) begrenzt, der dazu dient, Luft und Brennstoff vom Vergaser (16) zum Motor- und Antriebsaggregat (2) zu leiten, welche biegsame Leitung im wesentlichen in der Längsrichtung zwischen zwei der Schwingungs isolier organe (24 und 25) angeordnet ist« die zwischen der Trägheitsmasse (12) und dem Motor— und Antriebsaggregat (2) vorgesehen sind.
    Kettensäge nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsisolierung umfaßt ein erstes Schwingungsisolierorgan (24), das zwischen der Trägheitsmasse i12) und dem Motor- und Antriebsaggregat C2) angeordnet ist, ein zweites Schwingungsisolierorgan (25), das zwischen der Trägheitsmasse (12) und dem Motor- und Antriebsaggregat (2) angeordnet ist, und ein drittes Schwingungsisolierorgan (26), das von der Handgriffanordnung (28, 29) getragen wird, welche durch einen ersten Handgriff (28), der die Trägheitsm ^ee (12) und das Motor= und Antriebsaggregat (2) umgibt, und durch einen weiten Handgriff (29) gebildet wird, der mit der Trägheitsmasse (12) und mit dem dritten Schwingungsisolierorgan (26) verbunden ist und sich im wesentlichen in der Längsrichtung der Kettensäge erstreckt, welches erste Schwingungsisolierorgan (24) an dem einen Ende der Trägheitsmasse (12) benachbart der Sägekette (6) und im Abstand nach innen
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    isolierorgan (25) am anderen Ende der Trägheitsmasse (12)
    von den seitlichen Enden des Motor- und Antriebsaggre-
    gats (2) angeordnet ist, das erste Schwingungsisolierorgan ·!
    (24) eine erste Wand (45) aufweist, die sich im wesentlichen in paralleler Ausfluchtung mit einer Schnittebene der Sägekette (6) erstreckt, mit dem Motor- und Antriebsaggregat (2) verbunden und auf der einen Seite einer Längsmittelebene (11) der Kettensäge angeordnet ist, welche Mittelebene (11) sich im wesentlichen parallel zu der erwähnten Schnittebene erstreckt, ferner eine zweite Wand (46) aufweist, die sich im wesentlichen parallel zu der erwähnten Schnittebene erstreckt, seitlich nach aussen zu der ersten Wand (45) angeordnet ist, mit der Trägheitsmasse (12) verbunden und auf der einen Seite der Längsmittelebene angeordnet ist, wobei sich eine erste, im wesentlichen rautenförmige Masse (21) aus einem elastischen elastomeren Material seitlich zwischen der ersten und der zweiten Wand (45, 46) erstreckt und mit diesen verbunden ist und von der ersten Wand (45) seitlich nach aussen abstehts eine dritte Wand (47) sich im wesentlichen parallel zur Schnittebene erstreckt, mit dem Motor- und Antriebsaggregat (2) verbunden und auf einer Seite der.Längsmittelebene (11) angeordnet ist, die erwähnten | einen Seite entgegengesetzt ist, eine vierte Wand (48) & sich im wesentlichen parallel zu der Schnittebene er- § streckt, seitlich nach aussen zur dritten Wand (47) angeordnet ist, mit der Trägheitsmasse (12) verbunden und auf der erwähnten entgegengesetzten Seite dtr Längsmittelebene angeordnet ist, und eine zweite, im wesentlichen rauten- | - förmige Masse (58) aus elastomerem Material sich seitlich zwischen der dritten und der vierten Wand (47, 48) erstreckt, mit diesen verbunden ist und von der dritten Wand *· C47) seitlich nach aussen absteht, das zweite Schwingungs-
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    benachbart dem Vergaser (16) und im Abstand nach innen von den seitlichen Enden des Motor- und Antriebsaggregats .C2) angeordnet ist, welches zweite Schwingungsisolierorgan C25) eine fünfte Wand (59) aufweist, die sich im wesentlichen in paralleler Ausfluchtung mit der Schnittebene erstreckt, mit dem Motor- und Antriebsaggregat (2) verbunden und auf der erwähnten einen Seite einer Längsmittelebene angeordnet ist, ferner eine sechste Wand (60), die sich im wesentlichen parallel zur Schnittebene erstreckt, von der fünften Wand (59) seitlich nach aussen angeordnet ist, mit der Trägheitsmasse (12) verbunden ist und auf der erwähnten einen Seite der Längsmittelebene angeordnet ist, eine dritte, im wesentlichen rautenförmige Masse (70) aus elastischem elastomerem MaiErial sich seitlich zwischen der fünften und der sechsten Wand (59) bzw« (60) erstreckt und mit diesen verbunden ist und von der fünften Viand (59) seitlich nach aussen absteht, eine siebte Wand (61) sicn im wesentlichen parallel zur Schnittebene erstreckt, mit dem Motor- und Antriebsaggregat (2) verbunden und auf der erwähnten Seite der Längsn.ittelebene angeordnet ist, die der erwähnten einen Seite entgegengesetzt ist, eine achte Wand (62) sich im wesentlichen parallel zur Schnittebene erstreckt, von der siebten Wand (61) seitlich nach aussen angeordnet ist, mit der Trägheitsmasse (12) verbunden und auf der erwähnten entgegengesetzten Seite der Längsmittelebene angeordnet ist, und eine vierte Masse (71) aus elastomerem Material sich seitlich zwischen der siebten und der achten Wand (61) bzw. (62) erstreckt und mit diesen verbunden ist und von der siebten Wand C61) seitlich nach aussen absteht.
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