DE1939839A1 - Kettensaege mit Schwingungsdaempfung - Google Patents
Kettensaege mit SchwingungsdaempfungInfo
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
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- F16F1/52—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses
- F16F1/54—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses loaded in compression and shear
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- F16F2236/12—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses
- F16F2236/123—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses loaded in compression and shear
Description
a 293 69 -5. Αυα 1969
A 2,94 69
Firma McCulloch Corporation
6101 West Century Boulevard
Los Angeles» Calif. 900^5/USA
6101 West Century Boulevard
Los Angeles» Calif. 900^5/USA
Kettensäge mit Schwingungsdämpfung
Dem Fachmann ist es natürlich seit vielen Jahren bekannt, daß
bei tragbaren Kettensägen starke Schwingungen auftreten.
Diese starken Schwingungen führen schließlich zur Ermüdung
der Bedienungspersonι wenn die Kettensägen während längerer
Zeiträume benutzt werden·
Es wurde bereits beträchtliche Mühe aufgewendet» den Grad der
Schwingungen bei tragbaren Kettensägen auf ein Mindestmaß
herabzusetzen» Beispielsweise ist in dem USA-Patent 3.372.718
eine Anordnung offenbart, bei welcher die schwingenden Bauelemente
einer Kettensäge Schwingungen in mehreren Ebenen
erzeugen« Die Schwingungsdämpfungsorgane sind bei der Kettensäge nach dem genannten Patent nur mit einer Schwingungsebene
ausgefluchtet und vergrössern die Breite baw. den seitlichen
Raumbedarf einer Kettensäge beträchtlich* tturner erfordert
die Schwingungsdämpfung nach dem genannten Patent eine schwingungsisolierende Kupplung in der Antriebskette zwischen einem
Motor und einer Sägekette, was offensichtlich Nachteile wegen der baulichen Kompliziertheit und des verringerten Wirkungsgrades
bei der Kraftübertragung auf die Sägekette hat.
Ferner werden infolge der in der einen Ebene durch die Motorkurbelwelle
bei dem genannten USA-Patent erzeugten Schwingungen Druckkräfte auf das Schwingungsiaolierungssystem der Kettensäge
wirksam, so daß beträchtliche Druckkräfte unmittelbar auf den Motorkörper ausgeübt werden.
Ein weiterer Versuch Kettensägeschwingungen auf ein Mindestmaß
herabzusetzen, ist in dem USA-Patent 3.224.473 beschrieben.
Bei diesem System ist die ausgedehnte Verwendung ringförmiger SToßdämpfungseinheiten erforderlich. Dieser Vorschlag kompliziert
offensichtlich die Lagerung der Sägekette und des Motorsystems. Ferner ist nach dem System der letztgenannten Patentschrift
die Verwendung von Stoßdämpfungselementen vorgesehen,
die auf Druck arbeiten, was zur Ausübung beträchtlicher Verwindungskräfte
auf das Motoraggregat zur Folge hat. Ausserdem werden bei der letztgenannten Kettensäge bei Versuchen, eine
Kettensäge durch einen Handgriff zu manipulieren, Kräfte auf eine Antriebskette wirksam, die zu einer Verwendung und Beschädigung
führen können.
Aufgabe ist im vorliegenden Fall, den Stand der Technik, wie
er sich u.a. aus den genannten Patenten ergibt, durch die Schaffung eines Sehwingungsdämpfungssystems für eine Kettensäge
zu verbessern, bei dem die Ausübung von Reaktionskräften auf die Antriebskette und die Motorbauelemente auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist.
Desgleichen soli ein Sehingungsdämpfungssystem geschaffen ·
werden, bei welchem eine Sägekette und die Motorkurbelwelle ""so angeordnet sind, daß sie Schwingungen vorherrschend in einer
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einzigen Ebene ausgefluchtet erzeugen, wobei die Schwingungsdämpfungselemente
im wesentlichen mit dieser Ebene so ausgerichtet sind, daß die Schwingungskomponenten innerhalb eines
käfigartigen Handgriffnetzwerke ausgeglichen werden.
Desgleichen soll ein käfigartiges Netzwerk geschaffen werden, bei welchem Handgriffteile im wesentlichen rechtwinkelig miteinander
verbunden sind, um die Neigung von Schwingungen, welche auf die gesonderten Handgriffelemente wirken, einander lzu verstärken,
auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Ferner soll ein Schwingungsdämpfungssystem für eine Kettensäge
geschaffen werden, bei welcher eine Bedienungsperson eine manipulierende Kraft auf einen Handgriff ausübt, ohne
Verwindungskräfte auf eine Antriebskette auszuüben.
Ausserdem soll ein Stoßdämpfungsnetzwerk geschaffen werden,
das im wesentlichen eine Dreiecksanordnung um einen Massenmittelpunkt
von Schwingungskomponenten hat, um die durch Schwingungen erzeugten Kräfte wirksam aufzunehmen und zu
begrenzen.
Weiter soll ein neuartiges System von schwingungsisolierenden
Lagerungen geschaffen werden, bei welchen die Schwingung vorwiegend in Scherung aufgenommen wird, ohne daß auf die
Motorbauelemente Druckkräfte wirksam werden und wobei diejenigen
schwächeren Druckkräfte, die auftreten können, in einer Richtung aufgenommen werden, die sich tangential zum
Motorgehäuse und ausserhalb desselben erstreckt.
Weiter soll ein Brennstofftank und ein Vergasergehäuse in neuartiger Weise in ein Handgriffnetzwerk so eingebaut werden,
daß sie einen durch Trägheit dämpfenden Teil einer Käfiganordnung bilden, in welcher schwingende Elemente elastisch
aufgehängt sind.
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Weiter soll eine im wesentlichen rautenförmige Stoßdämpfungsmasse verwendet werden, die auf Scherung beansprucht wird,
um Schwingungsstösse zu absorbieren, jedoch eine optimale
nichtstörende Verlagerung zwischen den Kettensäge-Bauelementen
zuläßt, ohne daß Druckkräfte unmittelbar auf die gegenseitig isolierten Kettensäge-Bauelemente ausgeübt werden.
Um wenigstens einige dieser Ziele zu erreichen, wird eine Kettensäge mit einem ersten Handgriff, der einen Durchlaß aufweist,
vorgeschlagen. Ein zweiter, im wesentlichen U-förmiger Handgriff mit zwei voneinander in Abstand befindlichen Schenkelteilen
ist mit voneinander in ABstand befindlichen Teilen des ersten Handgriffes verbunden. .Die erwähnten Schenkelteile
erstrecken sich im wesentlichen in der Längsrichtung einer Achse des vorerwähnten Durchlasses. Der Motor und die mit
diesem verbundene Sägekette erstrecken sich in der Längsrichtung durchden Durchlaß. Eine Anzahl εchwingungsisolierender
Organe dienen zur elastischen VErbindung von Motor und Sägekette, die miteinander verbunden sind, mit jedem der Schenkelteile
des zweiten Handgriffes. Vom ersten und vom zweiten Handgriff wird eine Schwingungsdämpfungsmasse, die einen Brennstofftank
umfaßt, getragen. Der erste Handgriff stellt eine Kraftübertragungsverbindung zwischen den Schenkeln des zweiten
Handgriffes dar« -·
Ein weiteres Hauptmerkmal der vorgeschlagenen Kettensäge besteht darin, eine Anzahl schwingungsisolierender Einheiten so
anzuordnen, daß ein Stoßdämpfungsnetzwerk im wesentlichen in
Dreiecksanordnung erhalten wird, das mehr oder weniger mit einer Hauptschwingungsebene ausgefluchtet ist und um einen
Massenmittelpunkt eines Schwingungen erzeugenden Aggregats angeordnet ist.
Ein weiteres Hauptmerkmal der vorgeschlagenen Anordnung besteht
in der Verwendung von Stoßdämpfungseinheiten, die zur
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Schwingungsisolierung dienen und Kräfte in einer Scherrichtung absorbieren, ohne daß auf die Bauelemente des Motor.s
wesentliche Druckkräfte ausgeübt werden. Diese Stoßdämpfungseinheiten sind ferner so angeordnet, daß irgendwelche
auftretenden Druckkräfte im wesentlichen tangential und ausserhalb von Motor und Antriebskette gerichtet werden.
Ein weiteres Merkmal der vorgeschlagenen Kettensäge besteht in einer neuartigen Anordnung von zueinander geneigten Handgriff
elementen und eines Brennstofftankgehäuses in der Weise,
daß ein käfigartiges Gebilde erhalten wird, innerhalb welchem die schwingenden Bauelemente einer Kettensäge elastisch gelagert
oder isoliert sind.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorgeschlagenen
Kettensäge in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen;
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht in auseinandergezogener Darstellung der Hauptteile einer Kettensäge, welche
die voneinander isolierten Hauptaggregate, die Schwingungsisolierungseinheiten und ein Käfignetzwerk
zeigt, welches durch die miteinander verbundenen, jedoch zueinander geneigten Handgriffe gebildet wird;
Fig. 2 eine Seitenansicht im Aufriß, teilweise im Schnitt, der in Fig. 1 dargestellten Kettensäge;
Fig. 3 eine Schnittansieht der in Fig. 2 dargestellten Anordnung,
aus der sich die baulichen Einzelheiten einer schwingungsisolierenden Einheit ergeben, die benachbart
der Führungsschiene der Kettensäge angeordnet ist, wobei der Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2
geführt istj
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie H-b in Fig. 2,
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welche die baulichen Einzelheiten einer Schwingüngsisolierungseinheit
zeigt, die benachbart einem Vergasergehäuse der Kettensäge angeordnet ist;
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 2, welche die baulichen Einzelheiten einer dritten
Schwingungsisolierungseinheit zeigt, die an der Unterseite der Kettensäge angeordnet ist und dazu
dient, das Aggregat aus dem Motor, der Führungsschiene, der Sägekette und der Antriebseinheit mit dem
Handgriffnetzwerk der Kettensäge zu verbinden;
Fig. 6 eine TeiJ.ansicht in Draufsicht der in Fig. 2 dargestellten
Anordnung, in welcher bauliche Einzelheiten der im Schnitt in Fig. 3 und 1 dargestellten Stoßdämpfungseinheiten
in Draufsicht gezeigt sind;
Fig. 7 eine Ansicht des in Fig. 5 dargestellten Teils von unten, welche, die baulichen Einzelheiten der dritten
Schwingungsisolierungseinheit zeigt und
Fig. 8 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 2, welche die baulichen Einzelheiten eines abgeschirmten
biegsamen Balges zeigt, der einen Durchlaß bzw. Kanal bildet, durch welchen Brennstoff und Luft von
einem Vergaser zu einer Motoransaugöffnung gelangen kann.
Fig. 1 und 2 zeigen die Hauptbaueiemente der Kettensäge 1
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden
Vorschlags.
Die Kettensäge 1 weist ein erstes Aggregat 2 auf, das eine
Brennkraftmaschine 3faßt. Die Brennkraftmaschine 3 weist ein gegossenes Zylinder- bzw. Motorgehäuse H in Form einer
Einheit auf, welches einen nicht gezeigten hin- und habe-
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weglichen Kolben umschließt. Eine Ummantelung Ha umgibt teilweise das linke Ende des Zylinder- oder Motorgehäuses M.
Der Kolben ist mit einer ebenfalls nicht gezeigten Kurbelwelle verbunden, dessen Drehachse mit 5 bezeichnet ist.
Die Kurbelwelle ist durch eine Antriebskette mit einer Sägekette 6 verbunden.
Die Sägekette 6 ist auf einer im wesentlichen ebenen Führungsschiene
7 angeordnet. Sie wird natürlich durch eine endlose Gliederkette mit sägezahnförmxgen Ansätzen gebildet,
die in einer Nut gelagert ist, Vielehe den Umfang der Führungsschiene
7 umgibt. Die Sägekette 6 kann daher frei einer Bewegunrsbahn folgen, die durch den Umfang 8 der Führungsschiene
7 bestimmt wird. Diese Bewegungsbahn befindet sich im wesentlichen in Ausfluchtung mit einer vertikalen
Sclmittebene, die sich in der Längsrichtung der im wesentlichen
ebenen Führungsschiene 7 erstreckt. Die an sich bekannte, nicht gezeigte Antriebskette, Vielehe die Kurbelwelle
mit der Sägekette 6 verbinder, kann mit einer Fliehkraftkupplung
9 und einem Anlaßmechanxsmus 10 ausgerüstet sein· Das Aggregat 2 umfaßt ferner einen Funkenfänger bzvi. Auspuff
topf 3a und ist mit dem Motor 3 zusammengebaut.
Der mit der Kurbelwelle verbundene Kolben bewegt sich längs
einer Achse hin und her, die sich in der Längsrichtung der erwähnten Schnittebene und parallel zu dieser erstreckt.
Diese Achse der Hin- und Herbewegung befindet sich im wesentlichen
in Ausfluchtung mit einer Längsmittelebene 11, die sich in der Längsrichtung der Kettensäge 1 erstreckt
und im wesentlichen parallel zur Sclmittebene und Führungsschiene 7 angeordnet ist.
Die Art und Ifeise, in welcher der Motor 3S der Kolben und
die Kurbelwelle, die Kupplung 9, der Anlasser 10, die Führungsschiene 7 und die Sägekette 6 miteinander verbunden
sind, ist, dem Fachmann für den Bau von Kettensägen an sich bekannt und mit näheren Einzelheiten beispielsweise in einer
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-8- ■ ■ .
Veröffentlichung gezeigt mit dem Titel "Mc Culloch Shop Manual - Mc 1 - 10 und Mc 2 - 10", veröffentlicht 196 5
von der McCulloch Corp. in Los Angeles, Calif./USA.
Die Kettensäge 1 besitzt ein zweites zusammengebautes Aggregat 12. Das Aggregat 12 weist ein einteiliges Gehäuse
auf, das am vorderen Ende benachbart der Führungsschiene einen Brainstofftank 13 begrenzt. Ein herkömmlicher Verschluß IM· bildet den Zugang zum Inneren des Brennstofftanks.
Das hinterste Abteil 15' des Brennstoff tanks 12, das im wesentlichen benachbart und oberhalb des Zylinders
3 angeordnet ist, enthält einen Vergaser 16. Der Brennstofftank
13 ist zur Lieferung von Brennstoff zum Vergaser 16 betätigbar. Ein Luftfilter 17 wird von einer Gehäuseleiste
18 oberhalb des Vergasers 16 getragen. Der Filter 17 wird durch einen abnehmbaren Deckel 19 in seiner Stellung gesichert.
Der Deckel 19 ist mit Luftöffnungen 20 versehen, damit Luft für den Durchtritt durch den Filter 17 zum
oberen Ende des Ansaugkanals 21 des Vergasers 16 gelangen kann. Der Deckel/L9 kann in seiner Lage durch eine Schraubkappe
22 gesichert werden. Diese Schraubkappe wird auf einem Gewindeschaft 23 aufgeschraubt, der am Körper des
Vergasers 16 angebracht sein kann und sich von diesem nach oben erstreckt.
Die bauliche Gesamtanordnung des Brennstofftanks 13, des
Hohlraums 15,' des Vergasers 16, des Luftfilters 17 und des abnehmbaren Verschlusses 19 sind in der vorgenannten
Veröffentlichung beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das zweite Aggregat 12 über
dem ersten Aggregat 2 angeordn±, wenn die Führungsschiene 7 so ausgerichtet ist, daß die Schnittebene sich in einer
im wesentlichen vertikalen Ausfluchtung befindet.
Ein erstes Schwingungsisolierungsorgan 2H ist zwischen dem
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ersten und dem zweiten Aggregat benachbart der Führungsschiene
7 angeordnet. Ein zweites Schwxngungsxsolierungsorgan 25 i«t zwischen dem ersten Aggregat 2 und dem zweiten Aggregat
12 benachbart dem Zylinder 3 und dem Vergaser 16 angeordnet. Ein drittes Schwxngungsxsolierungsorgan 26 wird von
der Unterseite 27 des ersten Aggregats 2 getragen.
Ein erster Handgriff 28 umgibt voll die beiden übereinander
angeordneten Aggregate 2 und 12 in der Nähe der Führungsschiene 7. Der erste Handgriff 28 erstreckt sich im wesentlichen quer zur Schnittebene der Führungsschiene 7 und der
Sägekette 6.
Ein zweiter U-förmiger Handgriff 29 ist mit dem zweiten Aggregat
12 und mit dem dritten Schwingungsisolierungsorgan 26 verbunden.
Der Handgriff 29 wird durch einen U-fÖrmigen Endteil 30 und
zwei vertikal voneinander in Abstand befindliche Schenkelteile 31 und 32 gebildet. Der obere Schenkel 31 ist an einem
Gehäusewandteil 33 des zweiten Aggregats 12 befestigt. Der untere Schenkel 32 ist mit dem dritten Schwingungsisolierungsorgan
26 verbunden.
Der erste Handgriff 28 ist mit dem Schenkel 32 des zweiten Handgriffs an einer Verbindungsstelle 34 verbunden, die dem
dritten Schwingungsisolierungsorgan 26 benachbart ist.
Wie dargestellt, erstreckt sich der Handgriff 29 im wesentlichen in der Längsrichtung dr Längsmittelebene 11 bzw. parallel
zu dieser. Der Handgriff 29 ist vorzugsweise mit der Ebene 11 ausgefluchtet.
Eine sich vertikal erstreckende kraftübertragende Strebe 35
verläuft Vom oberen Teil 36 des Handgriffes 28 nach unten*
Die Stützstrebe 35 ist mit einem eingetieften Seitenteil 37
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des Brennstofftankteils 13 und des zweiten Aggregats 12 verbunden.
Diese Verbindung kann durch herkömmliche schraubbare Befestigungsmittel 38 hergestellt werden, wie in Fig.
schematisch dargestellt.
Der untere Teil 39 des Handgriffes 28, der sich unterhalb der Unterseite 27 des ersten Aggregats 2 erstreckt, sowie im
wesentlichen quer zur Längsmittelebene 11 verläuft, ist mit dem Handgriffschenkel 32 an der Verbindungsstelle 34 durch
eine herkömmliche Mutter- und Schraubenbefestigung verbunden. Der Handgriff 29 ist daher mit der durch das zweite
Aggregat 12 gebildeten Verlängerung des Schenkels 31 mit dem oberen Teil«36 und mit dem unteren Teil 39 des Handgriffes
28 verbunden, um eine im wesentlichen käfigartige Griffanordnung ti zu bilden.
Diese käfigartige Griffanordnung Ul ist dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Bauelement, nämlich der Handgriff 28, sich quer zur Längsmittelebene 11 erstreckt, und ein"weiteres
Bauelement, das durch das zweite Aggregat 12 und den Handgriff 29 gebildet wird, sich im wesentlichen in der Längsrichtung dieser Mittelebene erst?eckt. Die Schwingungsisolierungseinheiten
24, 25 und 26 lagern das erste Aggregat 2 innerhalb dieser Käfiganordnung elastisch.
Die Organe 24, 25 und 26 sind mehr oder weniger in der Längsrichtung
mit der Längsmittelebene 11 ausgefluchtet. Obwohl das Organ 26, wie in Fig. 6 gezeigt, etwas aus dieser Mittelebene
verlagert ist und das Organ 24 etwas aussermittig ist, so ist doch zu erkennen, daß eine gemeinsame Ebene, die im
wesentlichen benachbart oder anschlieasend an die Ebene 11 verläuft, jedes der Organe 24, 25 und 26 schneidet.
Die Isoliereinheiten 24,25 und 26 bilden im wesentlichen
ein dreieckiges elastisches Stütznetzwerk, welches das Aggregat 2 innerhalb der käfigartigen Anordnung 41 lagert. Vor-
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zugsweise sind die Einheiten 24, 2 5 und 26 in einer Ausfluchtungsebene
in einer Anordnung vorgesehen, die mehr oder v:en^pr ein gleichseitiges Dreieck ergibt, das den Massenmittelpnnkt
des Aggregats 2 umgibt und zu diesem im wesentlichen symmetrisch ist. Dieser Massenmittelpunkt ist bei
vielen im Handel erhältlichen Kettensägebauformen mehr oder weniger der-Drehachse 5 benachbart.
Die elastischen Schwingungsisolierungsstellen 24, 2 5 und
sind daher bei einigen Ausführungsformen mehr oder weniger
mit gleichen radialen Abständen vom Massenmittelpunkt des Schwingungserzeugungsaggregats 2 angeordnet.
Wie sich ferner aus den Zeichnungen ergibt, ist das Aggregat 2 innerhalb des Käfigrahmenwerks 41 so gelagert, daß es durch
eine öffnung 42 im Handgriff 28 hindurchragt. Die Längsachse
dieser öffnung 42 erstreckt sich im wesentlichen in Ausfluchtung
mit der Ebene 11. Das Aggregat 2 ist bei seiner Anprdnung in der öffnung 42 zwischen dem als Schenkelverlängerung
dienenden Aggregat 12 und dem Schenkel 32 gelagert, wobei der Handgriff 28 als Kraftübertragungsverbindung zwischen
dem eine Schenkelverlängerung bildenden Aggregat 12 und dem Schenkel 32 dient. Diese Kraftübertragung wird durch
die waagrecht verlagerten Seitenteile 43 und44 des Handgriffes
28 erleichtert, die seitlich ausserhalb der übereinander
angeordneten Aggregate 2 und 12 angeordnet sind. Die erwähnten Seitenteile dienen natürlich zur Verbindung
des oberen und des unteren Handgrifteils 36 bzw. 39 miteinander.
Wie ersichtlich, dienen bei dieser Anordnung der Bauelemente die Schwingungsxsolierungseinheiten 24, 2 5 und 26 dazu, Schwingungsstösse
in mehrfachen Richtungen zu absorbieren, die im wesentlichen mit der Hauptschwingungsebene ausgerichtet
sind, welche sich im wesentlichen parallel zur Längsmittel-
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ebene 11 erstreckt. ·
Die baulichen Einzelheiten.der ersten Stoßdämpfungseinheit
24 sind in Fig, 3 und 6 gezeigt.
Die Stoßdämpfungseinheit 24 umfaßt eine erste, zweite, dritte
und vierte ebene Wand 45, 46, 47 bzw. 48, die alle zur Ebene
11 im wesentlichen parallel sind.Die Wände 45 und 47 befinden sich auf den entgegengesetzten Seiten der Mittelebene
11. Die Wände 46 und 48 sind mit bezug auf die Wände 45 und 47 seitlich nach aussen angeordnet. Ferner sind die Wände
46 und 48 mit Lagerarmteilen 49 und 50 ausgebildet, welche
mit einem unteren Wandteil 51 des Aggregats 12 durch Gewindebefestigungsmittel
52 und 53 verbunden sind.
Die Wände 45 und 47 sind durch einen sich in der Querrichtung
erstreckenden Kraftübertragungssteg 54 miteinander verbunden.
Der Steg 54 erstreckt sich im wesentlichen radial und ausserhalb
des Zylinder- bzw. Motorgehäuses 4 und ist an einem Gehäuseteil 55 des Zylinder- bzw. Motorgehäuses durch Schraubbefestigungsmittel
56 angebracht. Eine erste, im wesentlichen rautenförmige Masse 57 aus elastomerem Material erstreckt
sich zwischen den Wänden 45 und 46 und ist mit diesen haftend verbunden. Die Masse 57 erstreckt sich von der Wand 45 im
wesentlichen nach aussen und oben vom Aggregat 2 weg zur
Wand 46.
Eine weitere rautenförmige elastomere Masse 58 in spiegelbildlicher
Anordnung zur Masse 57 erstreckt sich seitlich zwischen den Wänden 47 und 48,
Wie dargestellt, ist die Schwingungsisoliereinheit 24 von der symmetrischen Anordnung zur Mittelebene 11 etwas aussermittig
verlagert,' befindet sich jedoch mehr oder weniger mit dieser Ebene in Ausfluchtung,
9.0 9-8 8 67 OA 06
Das zweite Schwingungsisolierorgan 25 ist dem Organ 24 im
wesentlichen gleich. Das zweite Schwingungsisolierorgan besitzt
daher eine fünfte, sechste, siebte und achte Wand 59, 60, 61 und 62, die alle parallel zur Längsebene 11 angeordnet
sind. Die Wände 60 und 62 sind mit bezug auf die Wände 61 und 59 seitlich nach aussen angeordnet und durch Mittel 63
und 64· sowie Befestigungsmittel 65 und 66 mit einem unteren
Wandteil 67 des Aggregats 12 verbunden.
Die Wände 59 und 61 sind durch einen Kraftübertragungssteg
63 miteinander verbunden. Der Steg 68 erstreckt sich im wesentlichen
radial und ausserhalb des Zylinders U und ist durch schraubbare Befestigungsmittel 69 mit einem oberen Teil des
Aggregats 2, der durch das Zylinder- bzw. Motorgehäuse 4 gebildet
wird, verbunden.
Die Wände 59 und 60 sind durch eine dritte rautenförmige
Kasse 70 miteinander verbunden und die Wände 61 und 62 durch eine vierte rautenförmige Masse 71.
Die rautenförmigen Massen 70 und 71 sind im wesentlichen wie für die rautenförmigen Massen 57 und 58 beschrieben ausgerichtet.
Hierbei ist zu erwähnen, daß das zweite Stoßdämpfnngsorgan
25 im wesentlichen symmetrisch zur Längsmittelebene 11 in der Weise angeordnet ist, daß sich die Wände 59 und 61 auf
entgegengesetzten Seiten dieser Ebene befinden.
Die dritte Schwingungsisoliereinheit 26 weist eine neunte und
eine zehnte Wand 72 bzw. 73 auf, die sich je parallel zur Ebene 11 erstrecken.
Die Wand 72 ist durch sch'raubbare Befestigungsmittel 74- mit
der einen Seite 75 des Handgriffschenkeis 32 verbunden. Die
Wand 73 ist durch schraubbare Befestigungsmittel 76 mit einer Halterung 77 verbunden. Die Halterung 77 ist, wie Fig. 2 und
909886/0 4 06
Ί939839
zeigen, rait den unteren Teilen 78 und 73a des Gehäuses 4 des
ersten Aggregats 2 verbunden. Eine fünfte, im wesentlichen zylindrische pfropfenförmige Masse 79 aus elastomerem Material
erstreckt sich im wesentlichen seitlich zwischen den Wänden 72 und 73 und ist mit diesen haftend verbunden. Die
Masse 79 ist wie die Massen 57, 58, 70 und 71 aus einem massiven
elastomeren Material, das keine Überschneidung durch ein Lagerungselement aufweist, welches eine Schwingungsdämpfung
verhindert.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Längslage des dritten
Schwingungsisolierorgans 25 und der Verbindungsstelle 34 innerhalb
der oder»· zwischen den Längsenden vorgesehen, die durch die Lage der ersten und der zweiten Schwingungsisoliereinheit
24 bzw. 2 5 bestimmt wird. In etwas ähnlicher Weise
ist die Verbindungsstelle zwischen dem Kraftübertragungsglied 35 und dem zweiten Aggregat 12 ebenfalls zwischen den Längsenden
vorgesehen, die durch die Lage der Einheiten 24 und 2 bestimmt werden.
Ein biegsamer bzw. elastomerer Balg 80 erstreckt sich im wesentlichen
zwischen den übemnander angeordneten Aggregaten
12 und 2. Das untere Ende 81 des Balges 80 ist mit einer
Einlaßöffnung in den Zylinder 3 verbunden. Das obere Ende 82 des Balges 80 ist nit dem Austrittsende 21a der Ansaugleitung
21 des Vergasers 16 verbunden. Der Balg 80 bildet einen Mittelkanal 83, der von einer biegsamen Wand 34 mit
Windungen umgeben ist und dazu dient, Kraftstoff und Luft aus dem Vergaser 15 zu einer LufteinlaScffnung 85 im Zylinder
4 zu leiten. Die Enden 81 und 82 des Balges 80 können in
dichtende Anlage an einer Öffnung 85 und an einem Wandteil 86 des Aggregats 12, der mit der Leitung 21 in Verbindung
steht, durch eine innere Schraubenfeder 8 7 belastet sein.
Der Balg 80 ist im wesentlichen symmetrisch zur Ebene vorgesehen und in der Längsrichtung rssehen zwischen der er-r:cen
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und der* zweiten Schwingungsisoliereinheit 24 bzw. 2 5 angeordnet
und durch diese sowohl seitlich als auch in der Längsrichtung abgeschirmt.
Wenn eine Bedienungsperson die Kettensäge 1 benutzen will, so erfaßt sie den oberen Teil 36 des Handgriffes 2 8 mit der
einen Hand- und den Handgriffschenkel 29 mit der anderen Hand.
3ei dieser Anordnung ist die Bedienungsxa?son in der Lage, die Säge dadurch zu stabilisieren, daß sie den Griffteil
erfaßt und ein in den Handgriff 29 eingebautes Gasdrosselorgan mittels eines Drückers nach Art eines Abzugs betätigt.
Die durch den Motor 35 die Sä akette 6 und die Antriebskette erzeugten Schwingungen befinden sich mehr oder weniger
in Ausfluchtung mit einer Ebene, die sich im wesentlichen
parallel zur Längsjnittelebene 11 erstreckt. Diese im wesentlichen
ebene Ausfluchtung der Hauptsehwingungskräfte in
Verbindung mit der Ausrichtung der Stoßdänpfungseinheiten 24, 2 5 und 26 im wesentlichen in Ausfluchtung mit der Ilittelebene
11 (welche mehr oder weniger den Massenmittelpunkt des
Aggregats 2 schneidet) bildet eine wiegenartige Stoßdämpfungswirkung, die in einer ungewöhnlich wirksamer« Ausfluchtung
πit den Schwingungskräften vorgesehen ist. Die Dreiecksanordnung der StoÄdämpfungseinheiten im wesentlichen um
den Massenmittelpunkt ergibt eine elastische wiegende Wirkung, die in neuartiger Weise im Stande ist, Schwingungen
zu isolieren, die vom Aggregat 2 ausgehen. Die weitestnögliche Verteilung der Einheiten 24 und 25 ergibt eine optimale
Begrenzung der Schwingungskräfte.
Die von den Aggregat 2 ausgehenden Schwingungen, welche auf
die vertikal in Abstand voneinander befindlichen Schenkel, die durch die Bauelemente 32 und 12 gebildet werden, wirken,
werden durch die Schwingungsisoliereinheiten 24, 25 und 26 auf ein Mindestmaß herabgesetzt und durch die Verstärkungswirkung des Handgriffes 28 "begrenzt, welcher im Kraftüber-
909886/0406
tragungssinn das Aggregat 12 und den Handgriffschenkel 32
miteinander verbindet. Bei dieser Verstärkung wirkt sich ein von der Bedienungsperson auf den Handgriffteil 36 ausgeübter
nach oben gerichteter Zug im Sinne der Anhebung der ganzen Kettensäge aus, statt potentiell schädigend wirkende Trennkräfte
auf die die Aggregate 12 und 2 miteinander verbindenden Einheiten 24 und 2 5 auszuüben.
Die rautenförmige Ausbildung der stoßdämpfenden elastomeren
oder Gummimassen-57, 58, 70 und 71 dient dazu, eine optimale
Trennung der Aggregate 2 und 12.zu ermöglichen. Eine solche Gestaltung ermöglicht ferner, daß Schwingungen zwischen den
beiden Aggregaten in einer vertikalen Ebene stattfinden, ohne daß eine metallische Berührung zwischen den Wandelementen
der Schwingungsisolierexnheiten und der einander gegenüberliegenden
Flächen der Aggregate 2 und 12 stattfinden.
Ferner ist ersichtlich, daß die elastischen Massen 57, 58, 70, 71 und 79 alle so gerichtet sind, daß eine wirksame Absorption
von Schwingungskräften erhalten wird, wobei diese Kräfte auf die erwähnten Massen so wirken, daß Scherreaktionskräfte anstelle
der weniger wünschenswerten Druck- oder Zugkräfte auftreten.
Solche Druckkräfte, die auf die= elastischen Hassen infolge geringfügiger Neigungen zu seitlichen Schwingungen wirksam
werden können, wirken alle ausserhalb und im wesentlichen
radial zum Zy lind er gehäuse 1J-, d.h. tangential zu einem Kreis,
der zur Achse der Kolbenhin- und Herbev.Tegung gleichachsig
ist. Dies verhindert die Ausübung unerwünschter, potentiell schädlich wirkender Druckkräfte auf den Zylinder oder auf
die Motor- oder AntriebsS5'Stembauelemente. Die kraftübertragenden Stege 51+ und SC ergeben einen neuartigen Kraftübertragungs-
und Stabilisierungseinfluß, der von der Ausbildung des Aggregats 2 und dessen Motoj?- oder Antriebssystem-Bauelementen
unabhängig ist»
Des weiteren ist ersichtlich, daß Schvin^ungskräfte, welche
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SA© ORIGINAL
dem Handgriff 29 mitgeteilt werden, im wesentlichen quer zum
Handgriff 28 übertragen werden. In ähnlicher V/eise werden auf den Handgriff 28 wirkende Schwingungen im wesentlichen quer zum
Handgriff 2 9 übertragen. Diese Quer-Vfechselwirkung von Schwingungskräften
zwischen den Handgriffteilen dürfte sich sicherlich im Sinne einer Verhinderung von Schwingungsverstärkungstendenzen
oder deren Herabsetzung auf ein Mindestmaß auswirken.
Die Einbeziehung des Brennstofftanks 13, des VErgasers 16 und
des Luftfilters 17 in das Aggregat 12 unter Ausschluß der schwingenden Bauelemente der Kettensäge ergibt eine keine Schwingungen
erzeugende Trägheits-Schwingungsdämpfungsmasse, die mit dem
Handgriffkäfig M-I zusammengebaut ist. Diese Trägheitsmasse hat
einen dämpfenden Einfluß auf den Käfig M-I, wodurch die Schwingungsübertragung
auf eine Bedienungsperson weiter herabgesetzt wird. ' .
Der biegsame Balg 80 stellt eine biegsame Verbindung für die
Zufuhr von Brennstoff zu einer Motoröffnung dar. Irgendwelche Schwingungen, die auf die Windungen des Balges wirken, können
sich im Sinne einer Rührbewegung im Kanal 83 auswirken, was dazu führt, daß die Brennstoff- und Luftvermischung, so weit
es den Brennstoff- und Luftstrom betrifft, aufrechterhalten wird. Die neuartige Abschirmung des Balges 80 sowohl in der
Längsrichtung als auch seitlich durch die Schwingungseinheiten 2M- und 2 5 verleiht den Brennstoff- und Luft-Leitungselementen
der Kettensäge einen neuartigen besonderen Schutz.
3 0 9 ö 8 6 / Π'» 0
Claims (3)
- AnsDrücheKettensäge mit einem Motor- und Antriebsaggregat (2), einer Sägekette, welche Antriebsverbindung mit den Motor- und Antriebsaggregat hat, welches und die Sägekette im Betrieb Schwingungen erzeugen, die sich im wesentlichen mit einer Ebene in Ausfluchtung befinden, und Eandgriffen, gekennzeichnet durch mehrere Schwxngungsxsolierorgane (24, 25, 26), welche das Motor- Und Antriebsa3gregat (2) und die Sägekette (6) mit den Handgriffen (28, 29) verbinden und dazu dienen, die Übertragung von Schwingungen zwischen der Sägekette (6) mit dem Motor- und Antriebsaggregat (2) und den Handgriffen (28, 29) in mehreren Richtungen zu verhindern, die sich im wesentlichen in Ausfluchtung mit einer Ebene befinden, die sich im wesentlichen in der Längsrichtung der Kettensäge erstreckt, und eine Trägheitsmasse (12) umfassend einen Brennstofftank (13), der mit den Handgriffen (28, 29) verbunden ist, und dazu dient, Handgriffschwingungen zu dämpfen.
- 2. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwxngungs xsolierorgane (24-, 25, 26) sich in Dreiecksanordnung und iia wesentlichen in Au3flu:htung mit d-zv erwähnten Ebene (11) befinden.
- 3. 3ägekett3 nach Anspruch 1 oder 2, dadurna gekennzeichnet, di.3 die Trägheitsmasse (!··"> xunzaZ'z einer. ■-nnstoff tvir.'-i I - ' , α: ν-ιτι Varyas·;*' (IH): ε In I irr-"£11 te·: .7·.---r.r FLlfc:2. f. ,ter c- -R f-i"aaäer uxp^f^hr·-:·η Luft, -·:.;1:·:^£ ."- :." :ι-θ y 3 9 £ s ' IH 0 5ΙΑ© OBIQSNALstofftank (13) dazu dient, dem Vergaser (16) Brennstoff zuzuführen, wobei die Trägheitsmasse (12) dem Motor- und Antriebsaggregat (2) überlagert ist, wenn die Sägekette (6) so ausgerichtet ist, daß sie eine Schnittebene mit einer im wesentlichen vertikalen Ausfluchtung bestimmt, und eine biegsame Leitung (80) vorgesehen ist, die sich im wesentlichen zwischen der überlagerten Trägheitsmasse (12) und dem Hotor (2) erstreckt und einen Kanal (83) begrenzt, der dazu dient, Luft und Brennstoff- vom Vergaser (IG) zum Motor- und Antriebsaggregat (2) zu leiten, welche biegsame Leitung im wesentlichen in der Längsrichtung zwischen zwei der Schwingungsisolierorgane (24 und 2 5) angeordnet ist, die zwischen der Trägheitsmasse (12) und dem Motor- und Antriebsaggregat (2) vorgesehen sind.Kettensäge nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daf die Schwingungsisolierung umfa/.t ein erstes Schwingungsisolierorgan (2H), das zwischen der Trägheitsmasse (12) und dem Hotor- und Antriebsaggregat (2) angeordnet ist, ein zweites Schwingungsisolierorgan (25), das zwischen der Trägheitsmasse (12) und dem Ilotor- und Antriebsaggregat (2) angeordnet ist, und ein drittes Schwingungsisolierorgan (26), das von der Handgriffanordnung (2£, 29) getragen wird, welche durch einen ersten Handgriff (28), der die Trägheitsmasse (12) und das Motor- und Antriebsaggregat (2) umgibt, und durch einen !zweiten Handgriff (29) gebildet wird, der mit der Trägheitsmasse (12) und ni': dem dritten Schwingungsisolierorgan (26) verbunden ist und sich im wesentlichen in der Längsrichtung der Kettensäge erstreckt, welches erste Schwingungisoliei-cr-ar. (24) an dem einen 'Ende der Trägheitsmasse (12) benachbart der Sägekette (6) und im Abstand nach innen909886/0 4 06•ASvon den seitlichen Enden des Kotor- und Antriebsaggregats (2) angeordnet ist, das erste Schwingungsisolierorgan (2 4) eine erste Wand (45) auf v/eist, die sich im wesentlichen in paralleler Ausfluchtung mit einer Schnittebene der Sägekette (6) erstreckt, mit dem Motor- und Antriebsaggregat (2) verbunden und auf der einen Seite einer Längsmittelebene (11) der Kettensäge angeordnet ist, welche Mittelebene (11) sich im wesentlichen parallel zu der erwähnten Schnittebene erstreckt, ferner eine zweite VJand (46) aufweist, die sich im wesentlichen parallel zu der erwähnten Schnittebene erstreckt, seitlich nach aussen zu der ersten VJand (45) angeordnet ist, mit der Trägheitsmasse (12) verbunden und auf der einen Seite der Liingsmittelebene angeordnet ist, wobei sich eine erste, im wesentlichen rautenförmige Hasse (21) aus einem elastischen elastomeren liaterial seitlich zwischen der erstfiii und der zweiten "and (4Γ, 46) erstreckt und mit diesen verbunden ist und von der ersten Wand (45) seitlich nach aussen absteht, eine dritte Wand (47) sich im wesentlichen parallel zur Schnittebene erstreckt, mit dem Motor- und Antriebsaggregat (2) verbunden und auf einer Seite der Längsmittelebene (11) angeordnet ist, die"erwähnten einen Seite entgegengesetzt ist, eine vierte Wand (48) sich im wesentlichen parallel zu der Schnittebene erstreckt, seitlich nach aussen zur dritten Wand (47) angeordnet ist, mit der Trägheitsmasse (12) verbunden und auf der erwähnten entgegengesetzten Seite der Längsmittelebene angeordnet ist, und eine zweite, im wesentlichen rautenförmige Masse (58) aus elastomerem Material sich seitlich zwischen der dritten und dar vierten Wand (47, 48) erstreckt, mit diesen verbunden ist und von der dritten Wand (47) seitlich nach aussen absteht, das zweite Schwxngungsisolierorgan (2 5) am anderen Ende der Trägheitsmasse (12)9098 8.6/0406SÄ©benachbart dem Vergaser (16) und im Abstand nach innen von den seitlichen Enden des Motor- und Antriebsaggregats (2) angeordnet ist, welches zweite Schwingungsisolierorgan (2 5) eine fünfte Wand (59) aufweist, die sich im wesentlichen in paralleler Ausfluchtung mit der Schnittebene erstreckt, mit dem Motor- und Antriebsaggregat (2) verbunden und auf der erwähnten einen Seite einer Längsmittelebene angeordnet ist, ferner eine sechste Wand (60), die sich im wesentlichen parallel zur Schnittebene erstreckt, von der fünften Wand (59) seitlich nach aussen angeordnet ist, mit der Trägheitsmasse (12) verbunden ist und auf der erwähnten einen Seite der Längsmittelebene angeordnet ist, eine dritte, im wesentlichen rautenförmige Masse (70) aus elastischem elastomerem Malarial sich seitlich zwischen der fünften und der sechsten Wand (59) bzw. (60) erstreckt und mit diesen verbunden ist und von der fünften Wand (59) seitlich nach aussen absteht, eine siebte Wand (61) sich im wesentlichen parallel zur Schnittebene erstreckt, mit dem Motor- und Antriebsaggregat (2) verbunden und auf der erwähnten Seite d&f Längsmittelebene angeordnet ist, die der erwähnten einen Seite entgegengesetzt ist, eine achte Wand (62) sich im wesentlichen parallel zur Schnittebene erstreckt, von der siebten Wand (61) seitlich nach aussen angeordnet ist, mit der Trägheitsmasse (12) verbunden und auf der erwähnten entgegengesetzten Seite der Längsmittelebene angeordnet ist, und eine vierte l'le r- e (71) aus elastomerem Material sich seitlich zwischen der siebten und der achten Wand (61) bzw. (62) erstreckt und mit diesen verbunden ist und von der siebten Wand (61) seitlich nach aussen absteht.909886/0 4 0L e ers e11 e
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